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Liebesfrust wird Liebeslust Teil 06

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Wieder erfasste sie ein nicht enden wollender Anfall. Nicht laut, aber unaufhaltbar lachte sie bis ihr die Tränen kamen. Deutlich konnte ich erkennen wie sehr sie sich bemühte aufzuhören. Doch es ging nicht. Immer wieder ging es vom Neuen los. Auf einmal krümmte sie sich leicht zusammen, presste sich beide Hände auf die Muschi und kreuzte die Oberschenkel übereinander.

Mir war sofort klar, in welcher Notlage sie sich befand. Die paar Tröpfchen vorhin konnte man getrost noch als ein kleines Malheur bezeichnen. Doch nun bahnte sich ein echter Schlamassel an. Obwohl ihr das Lachwasser über die Wangen lief, zeigte ihre Mimik entsetzliche Aufregung und Panik an. Mam konnte nicht aufhören zu lachen, hatte ihre Blase nicht mehr unter Kontrolle, schaffte es nicht mehr zur Toilette laufen und wollte aber auch unter keinen Umständen hier ins Zimmer strullen.

Mutti war völlig handlungsunfähig.

Wenngleich auch ich heftig kichern musste, tat sie mir jetzt wirklich leid in ihrer Verzweiflung.

Mutti brauchte ganz sehr schnell Hilfe!

„Halt durch Mam, halt durch! Mach dich ganz steif!" Ich stellte mich hinter sie, umklammerte ihren Oberkörper fest mit beiden Armen und zog sie rückwärtsgehend ins Bad. Es war ja nicht weit. Nicht einmal drei Meter und Mutti wog keinesfalls mehr als ich. Verrückt war nur, dass meine Transportmethode sie noch zusätzlich zum Lachen reizte. Am WC angelangt hielt ich mit einer Hand Mam fest und öffnete mit der anderen den Toilettendeckel.

„Hosen runter, setz dich!" Die Aufforderung quittierte sie mit einem so vielsagenden Blick, dass ich mich einsichtig vor sie kniete. Steffis überkreuzte Schenkel und die Hände auf der Muschi erleichterten mir den Job keineswegs. Ich schaute bittend nach oben, sah ihr unstillbares Lachen und eine ihrer Tränen tropfte auf meine Wange. Von dieser Seite hatte ich also keine Hilfe zu erwarten.

Mit beiden Händen und in mehreren Anläufen zerrte ich ihr Hose und Slip bis über die Knie nach unten. Das zarte Höschen überstand die Aktion nicht. „Setz dich Mam, schnell, setz dich hin."

Sie stand da wie eine griechische Statue. Keusch die Oberschenkel übereinander geschlagen und den Venushügel mit den Händen bedeckend. Nur dass sie dabei halt kicherte wie ein übergeschnappter Teenie und eigentlich ganz dringend pullern wollte.

Ich versuchte es mit Strenge. „Steffi, setz dich jetzt sofort hier hin und mach endlich!" Dabei riss ich ihr die Hände von der Muschi und schubste sie unversehens nach hinten. Der Überraschungseffekt funktionierte insofern, als dass er Mams Starre löste und sie wirklich auf dem WC-Sitz landete. Aber leider viel zu langsam. Denn ab dem Moment wo ich ihr die Hände weggezogen hatte, war es mit ihrer Beherrschung vorbei. Als wenn ich den Stöpsel gezogen hätte, spritzte ihr Sekt heraus und mir ins Gesicht, auf den Hals und die nackten Brüste.

Dann saß sie endlich halbwegs richtig und ich kniete vor ihr.

Wie ein Wasserfall stürzte ihr Strahl in das Becken und in ihr krampfhaftes Lachen mischte sich ein befreites Stöhnen der Erleichterung. Mam legte mir die Arme um den Hals und schmiegte ihre Wange an meine. Das konnte nun auch noch egal sein. Nass waren wir Beide schon. Ihr Gesicht war feucht von den Lachtränen und meines von Muttis Natursekt. Ihre letzten Tropfen planschten ins Klo und mit dem Harndrang ließ auch ihr Lachanfall nach. Ich blieb noch vor ihr knien bis sich ihr Atem wieder auf „normal" eingepegelt hatte.

Sie gab mir ein Küsschen auf die Wange und hauchte: „Hmmm du schmeckst schön salzig ... wie kommt denn das? ... Danke mein Liebling ... hast mir sehr geholfen." Ihre Hände streichelten meinen Rücken. „Bist eine gute Krankenschwester. Ich werde deinen Papi davon berichten wie toll du dich um deine kranke Mami gekümmert hast und ihm sagen, dass er sich ganz besonders bei dir bedanken soll."

„Du hast mich angepullert, Mam!"

„Hihihi mich doch auch! Solltest du unbedingt mal probieren, ist fast wie ein kleiner Höhepunkt wenn der Druck nachlässt hihihi ... wir müssen nochmal duschen, wir Ferkelchen ... und meine Hose waschen, Liebste."

„Fang nicht schon wieder mit Lachen an ... könnte dumm ausgehen. Schau mal, sogar auf die Tuttis hast du mir gepieselt." Dabei löste ich mich von Mutti und hielt ihr mit beiden Händen anklagend meine Brüste entgegen.

„Sind doch trotzdem noch schön" entgegnete sie und streichelte die nassen Brüste „wirst schon sehen heute Abend ... deinen Bruder wird es nicht stören und deinen Vater auch nicht. Und mich schon gar nicht, Jana- Schätzchen. Ich liebe dich!"

„Ich dich auch, Mami."

Wir küssten uns noch einmal lang und zärtlich. Beide vollgepinkelt, Mam auf dem Klo sitzend und ich davor kniend. Im Nachhinein betrachtet war es vom ästhetischem Standpunkt her schon eine merkwürdige Situation. Aber zum damaligen Zeitpunkt nicht. In diesem Moment war es so wie es sein sollte.

„Komm Schatz, wir gehen uns frisch machen."

„Okay Mam. Und danach ein bisschen ausruhen bis die Männer kommen schadet uns bestimmt auch nichts, oder?"

„Kluges Kind! Dann musst du dich aber auch benehmen unter der Dusche."

„Was hast du nur für eine Meinung von deiner Tochter? Glaubst du etwa ich würde dir an die Wäsche gehen?"

„Genau das glaube ich, mein Baby" meinte sie liebevoll lächelnd „und deshalb ziehe ich mich lieber gleich aus. Mein schönes Höschen hast du mir eh schon zerrissen."

Kichernd standen wir auf, streiften unsere restlichen Kleidungsstücke ab und gingen zusammen in die Dusche. Wir taten uns noch die Liebe und seiften uns gegenseitig die Haut mit duftender Lotion ein, blieben aber ansonsten brav.

Danach wusch Mutti noch den Fleck aus ihrer Hose und trocknete ihn mit dem Fön während ich mich schon anzog und dann unsere Spielplätze auf eventuelle verräterische Spuren kontrollierte. Der Ledersessel und der Fußboden davor waren schnell abgewischt. Wegen unseres immer noch als feuchte Stellen im Bett sichtbaren Nektars hatte ich gleich eine Idee: „Mami, machst du das Laken auch mit dem Fön trocken? Falls Toni vorzeitig was sieht, kann ich sagen das wären seine Flecken."

„Mein kleines Biest denkt aber auch schon an alles. Aber ... er hat doch wohl nicht etwa ins Bett gespritzt anstatt in deine geile Muschi?"

„Nein, nein" nahm ich ihr wohlwollend lächelnd diese Sorge „danach ... danach hat der Nimmersatt mir zwischen den Beinen rumgespielt und dabei ist die ganze schöne Sahne rausgelaufen."

„Schade um den guten Saft. Ich hätte was Besseres gewusst ..."

„Wohl für den Kaffee ..." neckte ich sie.

„Hihihi ... zum Beispiel, Schätzchen."

„Kannst ihm ja heute Abend dein heißes Töpfchen hinhalten."

„Das werde ich tun, Mäuschen ... verlass dich drauf ... und ich pass schon auf, dass kein Tröpfchen daneben geht."

„Mam?"

„Liebling?"

„Wir müssen wirklich mal echt darüber reden, wie wir es einfädeln."

„So, alles trocken" meinte Mutti und packte den Fön in den Schrank „du hast es ja vorhin schon gesagt ... sie dürfen erst nichts wissen. Komm, wir legen uns ein bisschen und machen einen Plan, ja? Haben wir noch Zeit? Wie spät ist es?"

„Viertel nach drei" gab ich nach einen Blick auf mein Smartphone Auskunft und sah auch gleich, dass zwei Nachrichten eingegangen waren. Von Toni und von Lenka.

„Dein Sohn denkt an uns" informierte ich Mama und las ihr die SMS vor: „Wir haben uns verschätzt. Sind erst zum Abendbrot zurück. Bitte nicht böse sein, wir machen alles wieder gut."

„Suppi" freute sich Mam weg und zog sich ein Shirt an „da können wir sogar richtig ein bisschen Vorrat schlafen ... würde mir wirklich gut tun, dir nicht?".

„Doch, doch ... das geben wir aber nicht zu. Uns arme Frauen den ganzen Tag allein zu lassen ist doch strafbar, oder Steffi? Wenn die Zwei diese Untat zutiefst bereuen, müssen sie sich doch besonders Mühe mit uns geben ... was meinst du?"

Mutti gab mir ein zustimmendes Küsschen und legte sich aufs Bett.

Meine Lenka hatte eine Bildnachricht geschickt. Das Netz hier oben war nicht besonders stark. Es dauerte ein paar Sekunden bis ich das Bild auf dem Display hatte.

Lenkas und Anetas Köpfe sahen aus als wollten die Beiden geradewegs zum Opernball gehen. Mit stylischen Frisuren und toll geschminkt lächelten sie charmant in die Kamera. Da mir die beiden jungen Frauen aber ihre nackten Brüste entgegen hielten, ließ ich den Gedanken mit dem Opernball gleich wieder fallen. Sexy lugten die mit Sicherheit extra aufgezwirbelten Brustwarzen zwischen mit den Fingern hervor. „Gefällt dir was du siehst so gut wie die Negerfrau? HDGL, L + A."

Ich presste das „Smartie" erst einmal gegen mein heftig pochendes Herz. Das Bild und Lenkas Worte stellten ein eindeutiges Versprechen dar. Die dadurch geweckten Erinnerungen und Zukunftsvisionen ließen mich beileibe nicht kalt. Im Gegenteil.

Ich zog meine Hose wieder aus, kroch seufzend auf das Bett und kuschelte mich von hinten an Mutti. Erst jetzt, als ich zum ruhigen liegen kam, wurde mir so richtig bewusst wie anstrengend ein Tag voller Sex sein konnte.

„Jana?"

„Hm?"

„Wollen wir erst schlafen und dann reden? Ich kann bald nicht mehr. Bin auf einmal total hinüber."

„Okay, haben wir zwei Stunden? Ich lass mein Smartie klingeln, ja?"

„Gut Schatz ... schlaf schön."

„Du auch, Mam."

Ich schlug noch die Zudecke über uns war nach wenigen Minuten im Land der Träume. Allerdings dieses Mal traumlos.

Es wurde draußen schon düster als der Klingelton mich weckte. Mam lag jetzt zu mir gedreht und schaute mich an.

„Kannst wohl nicht schlafen?" fragte ich sie leise.

„Doch ... hab schön geschlafen, bin aber schon eher munter geworden. Ich hab dich angesehen, Liebling ... und nachgedacht."

„Hast du den Plan gemacht, Mami?"

„Meinst du wir brauchen einen Plan? Improvisieren ist vielleicht besser ... warten, was sich ergibt und dann ..."

„Das stimmt, Mam. Wir machen uns chic und flirten ein bisschen."

„Richtig Schatz, du musst Toni einheizen und ich Daniel. Der ist bestimmt sowieso schon auf Entzug ... hihihi ... der Ärmste."

„Oho, da kann ich mich ja auf was gefasst machen."

„Dein Vater wird in dich fahren wie der Teufel."

„Mit seinem langen schlanken Schwanz ... ohaaaja ... er soll mich ficken!"

„Es muss aber stockfinster sein wenn wir aus dem Bad kommen. Du verklickerst es Toni und ich deinem Paps. Sie müssen schon scharf sein auf uns und von allein die Vorhänge zugezogen und das Licht ausgemacht haben."

„Okay Mam, das krieg ich locker hin. Ich sag Toni, er soll schon aufgedeckt auf dem Rücken liegen ... mich erwarten ... nackig und mit steifen Schwanz."

„Oh Gott, da hab ich ihn drin in mir bevor er überhaupt merkt dass ich im Bett bin. Ich setz mich direkt drauf ... hmmm Jana, das wird geil!"

„Steffi?"

„Ja?"

„Vati muss genauso daliegen ... aber ... ich will Blacky sein. Ich möchte ihn zuerst im Mund haben. Mag er das?"

„Er liebt es ... er liebt es, mein Herzchen! Pass aber auf, er hat seit Montag nicht mehr abgespritzt. Das kannst du nicht alles schlucken ... "

„Wir werden ja sehen ... empfangen wir sie nun doch im Slip oder müssen wir uns mal wieder richtig anziehen, Mam? Jetzt sind sie bestimmt bald da."

„Hast Recht, Liebes. Wir legen auch noch einen kühlen Umschlag für meinen Fuß bereit. Dann schaut es glaubhafter aus." Sie setzte sich auf die Bettkante, warf mir einen Schulterblick zu und meinte kokett: „Außerdem kannst du dich ja notfalls auch schnell drauf setzen wenn du merkst das er kommt ... in deine hübsche Muschi passt es schon rein."

Ich setzte mich auch auf, umarmte Mam von hinten und stimmte ihr zu. „Genau Mam, du reitest auf Toni und ich auf Paps. Und wenn sie gespritzt haben ... in uns ... dann zeigen wir es ihnen, wem sie gefickt haben, ja? Dann machen wir Licht!"

„So machen wir es, Liebste!"

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5 Kommentare
Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor etwa 11 Jahren
Hemmungslos

Hemmungslos übertrieben, und doch hübsch erzählt, allein die endlosen verbalen Turteleien, vom Streicheln, Knabbern, Saugen, Reiben ... bis zum Stoßen.

Die geplante Verführung der Männer - nun ja, ... aber es geht ja bei dieser Geschichte weniger um Glaubwürdigkeit, als um eine in Worten gemalte Phantasie.

Hübsch!

Ludwig

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
Hocherotisch

und immer dieser feine Schuss Spaß an der Sekbstironie dabei.

Die Geschichte ist dir wieder sehr gut gelungen.

Du bist sehr sexy.

Ich habe dich lieb!

ill665ill665vor mehr als 11 Jahren

sehr schön geschrieben, spannend und anregend. Bin gespannt, wie's weitergeht und ob die Jungs den Schwindel bemerken.

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
Ein Traum!

da kriegt man wirklich lust mal was neues zu proben.

vlg

sonja

FeuerbubeFeuerbubevor mehr als 11 Jahren
Liebeslust...

Wow...

Hast eine sehr schöne Geschichte geschrieben.Sehr einfühlsam aber nicht minder erregend.Habe alle 6 Teile in einem Zug gelesen.Hatte dabei einen Dauer.... :-) .Hoffe dass du schnell weiter schreibst.Vielleicht auch e-mail?

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