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Liebesfrust wird Liebeslust Teil 10

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„Warten Sie, warten Sie!" Ich war schon fast am Ausgang als er mich einholte. „Ich äh ... bitte ... einen Moment bitte."

„Ja?" Nun, einmal zuhören war ich ihm wohl mindestens schuldig.

„Sie ... äh ... das war wirklich lieb von Ihnen ... im Ernst! Ich hab mich echt riesig gefreut weil ... so selbstverständlich ist das nicht, was Sie gemacht haben! Da gehört schon was dazu ... Sie hätten ja nicht zurückkommen müssen. Danke!"

Wenn meine Gesichtsfarbe nur entfernt seiner glich, wäre es nicht verwunderlich gewesen wenn uns jetzt jemand mit Salz bestreut und als Tomate verzehrt hätte.

„Nun übertreiben Sie mal nicht" wehrte ich verlegen lachend ab und war schon wieder obenauf. „Ich wollte nur nicht die Ursache für eventuelle Feierabend - Depressionen bei Ihnen sein."

„Das ist Ihnen wirklich gut gelungen ... sind Sie die Mittwochsfee? Sie haben meinen Tag gerettet." Er hatte zwar immer noch einen roten Kopf, doch in seiner Stimme klang eine winzige Prise Flirt mit.

„Dann ist ja alles gut. Aber eigentlich war das nicht ich, sondern eine Frau und ein Baby." Das konnte er nun wirklich nicht verstehen und so schaute er auch aus. Niedlich ... mit so fragenden blauen Augen und dem sympathischen Lächeln!

„Also, ich muss jetzt ... schönen Abend noch."

„Augenblick noch bitte" sagte er und fasste mich schnell an der Hand „der Schuh ..."

„Ist nicht so wichtig. War auch nie wirklich wichtig!"

„Doch, doch ... noch nicht gehen, hören Sie ... er gehört zu einer Kollektion. Testverkauf, wir machen Testverkauf. Was davon am Samstag noch da ist, wird ab Montag nochmal reduziert! Schauen sie doch nochmal rein ... bitte ... bitte ... unbedingt!"

Diese Augen, die Stimme und meine Hand in seinen Händen! Ganz offensichtlich litt ich momentan an einer Art Unzurechnungsfähigkeit, denn ich hört mich stottern: „Wenn Sie wollen ... noch einmal am Montag? Unbedingt reinkommen? ... und wenn sie dann schon verkauft sind? Sind Sie auch da? Wegen dem Schuh meine ich ... ja, ja ... natürlich weswegen sonst?"

Jetzt strahlten seine Augen und er drückte aufgeregt meine Hand. „Genau, weswegen sonst ... ich bin da und warte auf Sie. Bitte, bitte nicht vergessen!"

Ich entzog ihm meine Hand und ging zum Ausgang. Er war schneller, öffnete mir die Tür und steckte mir etwas in die Manteltasche.

„Hier, meine Karte. Nicht vergessen, ja? Ich warte auf Sie!"

War es die kalte Luft, die mir im Freien plötzlich einen Schleier vor die Augen zauberte? Bestimmt!

Seltsam aufgewühlt, etwas durcheinander und ohne jeden Rest von Wut oder Enttäuschung in mir schwebte ich förmlich in Richtung von „Moniques Hair -- Beauty -- Wellness -- Studio". In der jetzigen Laune freute ich mich gleich doppelt auf eine entspannende Massage.

Das Ambiente des Empfanges passte zu meiner Hochstimmung. Modernes zweckmäßiges Mobiliar und Dekoration waren hinsichtlich Farbgestaltung, Beleuchtung und dezenter Hintergrundmusik so aufeinander abgestimmt, dass mich das Gefühl von Wärme und Wohligkeit ergriff.

„Grüß Gott, kann ich Ihnen helfen?" Dieser Stimme hatte ich schon am Telefon nicht böse sein können und sie passte famos zu der dunkelhäutigen Frau hinterm Tresen. Sie mochte etwas älter als Mam sein und stellte im allerbesten Sinn des Wortes dar, was man nach dem berühmten Maler als „Rubensfigur" bezeichnete. Ihr gesamtes Erscheinungsbild war sehr gepflegt und stilvoll ohne jedoch aufgetakelt zu wirken und rundete das Wohlfühlambiente des Empfangsbereiches ab. Ich nannte meinen Namen und die Frau wusste sofort worum es ging. „Ja, wir haben telefoniert. Einen winzigen Augenblick bitte. Ich rufe Monique."

Sie telefonierte und ich lauschte dem warmen Klang ihrer Stimme nach. Mir war, als würde ich sie schon ewig kennen.

„Kommen Sie, ich zeige Ihnen den Weg. Monique ist dann sofort bei Ihnen."

„Monique?"

Sie verstand den Sinn meiner Frage. „Ja, die Chefin. Wer zum ersten Mal zu uns kommt, wird immer von ihr behandelt. Sie möchte alle unsere Kunden kennen und die wiederum sollen die Chefin kennen."

Ich folgte ihr durch eine Tür, den Gang entlang und eine Treppe abwärts in einen Raum in dem ich mich sofort wohl fühlte. Nichts wirkte billig, nichts wirkte protzig. Der Architekt hatte das gesunde Mittel zwischen einer Massagekabine und einen Luxus- Massagesalon genau getroffen. Schöne Grünpflanzen, warmer weicher Fußbodenbelag, geschmackvolles Mosaik an einem Teil der Wand, warme Vertäfelung an den anderen Wänden und der Zimmerdecke, Regale mit verschiedenen Phiolen und Steinen -- alles passte gut zusammen. Als Blickfang ein Bild mit zwei schönen Händen auf einen noch schöneren Frauenrücken auf dem der Slogan stand: „Hair -- Beauty -- Wellness -- darf`s ein bisschen mehr sein?"

„Sie können sich schon ausziehen." Die Stimme meiner Führerin klang hier drin noch wärmer. Sie öffnete mir die Tür zum Nebenraum. Kleiderablage, Relax- Liege, Dusche und Whirlpool-Wanne, Badetücher, Bademantel, Augenmaske, diverse Badeessenzen und sogar ein kleiner Kühlschrank. Ich schaute hinein -- es fehlte auch hier an nichts.

Im großen Wandspiegel konnte ich mich beim Auskleiden beobachten und war zufrieden mit dem was ich sah, als ich nur noch BH und Slip anhatte.

„Pekny kozy" hatte Lenka meine straffen Tuttis genannt. Sie und ihre Freundin Aneta wollten gerne die Nippel küssen die mein Toni fast abgebissen hätte.

„Hallo? Bitte?" rief ich nach draußen.

„Ja? Kann ich helfen?"

„Soll ich mich ganz ausziehen oder ...?"

„Sie müssen nicht, wenn es Ihnen unangenehm ist. Man muss dann nur mit dem Öl mehr aufpassen ... wegen der Unterwäsche. Wenn Sie mögen, können sie vorher auch noch rasch duschen. Dann sag ich Bescheid, dass Monique sich noch ein paar Minuten Zeit lässt."

„Ja gerne" antwortete ich und streifte die Wäsche ab. Das Höschen war seit der Mittagspause wieder getrocknet. Trotzdem musste ich die Dessous ja nicht der Gefahr durch Massageöl aussetzen. Außerdem kam mir eine Dusche echt gelegen. Schließlich war meine Muschi am Mittag schon sehr feucht gewesen. Ich wusch sie gründlich und sah dabei meinen geliebten Bruder vor mir.

Komisch, manchmal hatte er die blauen Augen des hübschen Schuhverkäufers.

Danach frottierte ich mich ab, hüllte mich in ein trockenes Badetuch und ging hinaus zur Massageliege.

„Warten Sie, ich decke Sie zu" sagte die dunkelhäutige Frau zu mir als ich auf der ziemlich breiten Liege lag. „Möchten sie auch die Augenmaske? Für viele Kundinnen ist es angenehmer wenn sie nichts sehen, viel entspannender."

„Hm, ja das klingt gut" stimmte ich zu.

Sie brachte mir die Maske und ich gab der Frau Recht. Die Dunkelheit, die leise Musik und die angenehme Umgebung hatten etwas Besonderes. Ihre Hände strichen noch das Tuch auf meiner Rückseite glatt und ihre schöne Stimme flüsterte: „Entspannen Sie noch ein Weilchen. Monique kommt gleich."

Ich genoss die Situation, verlor wirklich etwas das Zeitgefühl und zuckte leicht zusammen als mir jemand das Badetuch bis zur Taille zurückschlug. „Bleiben Sie liegen ... ganz ruhig. Sie liegen am Strand ... in der Sonne und Ihr Freund cremt Sie ein ...".

Die Stimme klang warm und kam mir irgendwie vertraut vor. „Klingt fast wie Frau vom Empfang ...?" Ich war zu träge um weiter nachzudenken. Ich roch den Duft der Frau und das Aroma des Massageöles, spürte wie es warm über meine Wirbelsäule lief und fühlte dann nur noch diese wunderbaren Hände. Schmale aber kräftige Hände mit langen Fingern. Sie verteilten das Öl auf meinen Rücken, konzentrierten sich dann auf die Seite links der Wirbelsäule und entkrampften Muskeln zwischen Schultern und Becken, deren Existenz ich bisher nie beachtet hatte. Ich fand schnell in die totale Entspannung, stöhnte oder seufzte leise bei dem manchmal auftretenden fast angenehmen Schmerz. Ohne den Körperkontakt zu unterbrechen, immer mit einer Hand auf meiner Haut, ging Monique nach geraumer Zeit um die Liege herum und massierte die rechte Seite meines Rückens. Die Dunkelheit unter der Augenmaske schärfte tatsächlich das Empfinden der anderen Sinne. Ohren, Nase und Haut saugten das mich Umgebende und Berührende in sich auf. Es war einfach himmlisch und ich hätte wie eine Katze schnurren können als sie sich an die Stirnseite der Liege stellte und mich gleichzeitig beidseitig der Wirbelsäule massierte. Ihr Bauch berührte sanft meinen Kopf als ihre Hände vom Nacken bis zum Po und wieder zurück glitten ... und wieder ... und wieder. Ich nahm den Wohlgeruch ihres Körpers in mich auf, glaubte sogar ihn auf den Lippen zu spüren und leckte kurz mit der Zunge darüber. Sie gab frisches Öl auf meine Haut und verteilte es soweit ihre Hände reichten. Meinen winzigen Seufzer, als sie sich dabei weit nach vorn beugte, ihre Hände unter das Badetuch auf meinen Popo glitten und ihre Brüste an meine Schulterblätter tippten, konnte ich nicht unterdrücken.

„Sind Sie in Ordnung?" Geht es Ihnen gut?" Nicht nur dass ihre Stimme so angenehm war und mir seltsam bekannt vorkam. Nein, sie wartete genau in dieser Stellung, mit den Händen auf meinen Hintern und ihren Brüsten auf meiner Schulter, auf meine Antwort.

„Alles gut" murmelte ich „es ist toll. Mir ist nur ein bissel warm. Bitte, bitte ... weiter machen."

„Freut mich, wenn es Ihnen gefällt." Bei dieser Antwort glitten ihre Daumen zwischen meine Pobacken und schoben sie vom Steiß zur Rosette hin auseinander. Monique knetete mir den Hintern und ihre Nippel berührten zart, aber deutlich spürbar meinen Rücken.

Ab diesen Moment schlug meine wohlig träge Entspannung in neugierige Aufmerksamkeit um.

Sie massierte mich weiter. Genauso schön wie vorher, doch ich wartete nun echt darauf ob sich diese Berührungen wiederholen würden. Und sie taten es wirklich. Erst nur vereinzelt, dann fuhren die Hände immer häufiger bis auf die Pobacken. Die Spitzen ihrer Hügel streiften mich fast jedes Mal. Ich malte mir aus, dass sie einen dieser sexy hautengen weißen Schwesternkittel trug, stellte mir vor wie die Brüste darin spannten und seufzte wieder.

Ob mein Seufzer der Anlass dafür war, dass sie das Badetuch von meinen Hintern streifte und nochmals Öl über meine Rückseite goss, weiß ich nicht. Es war wohl versehentlich ein Schuss zu viel. Ich fühlte es in winzigen Bächlein an den Brustansätzen und den Rippen entlang zur Liege sickern. Offensichtlich hatte Monique Mühe es rasch zu verteilen, denn ihre Finger glitten dabei etwas unkontrolliert über die Außenseiten meiner Brüste. „Oh Gott" dachte ich „wo bin ich denn hier hingeraten? Die kann doch nicht einfach ..." Na gut, ich lag ja auf dem Bauch und sie konnte nicht sehen wie meine Brustwarzen erigierten.

Doch dann war sie wieder weg und verteilte das Öl nach unten zur Taille. „Sie könnte wenigstens einen oder zwei Knöpfe aufmachen." Der Gedanke an ihren geilen weisen Schwesternkittel kam mir, weil sie wieder mit beiden Brüsten meinen Rücken berührten als ihre Hände auf den jetzt pudelnackten Po angekommen waren. Monique hatte wohl bei der Abwärtsbewegung das überschüssige Öl mit nach unten gestreift, denn ich fühlte deutlich wie sie einen Schwapp der Flüssigkeit auf meine Pokerbe drückte. Von dort rieselte sie langsam in Richtung Rosette. Unwillkürlich presste ich das Becken auf die Massageliege, spannte erregt die verlängerten Rückenmuskeln an und drückte die Oberschenkel aneinander.

Das entging der erfahrenen Masseuse natürlich nicht. „Locker lassen, schön locker bleiben. Warten sie, ich helfe Ihnen." Es folgte noch eine gehörige Portion Öl direkt auf die Apfelbäckchen, ich hörte einen Knopfdruck, ein leises Summen und die Liege senkte sich ein paar Zentimeter nach unten. „So geht es bestimmt besser" flüsterte ihre Stimme nahe an meinem Ohr. Das Ergebnis des „Tieferlegens" bekam ich rasch zu spüren. Jetzt berührte nicht mehr ihr Bauch, sondern ihr Schamhügel meinen Kopf. Er berührte ihn nicht nur, er rieb sich sogar daran. Fast unmerklich. Aber für meine durch die Dunkelheit geschärften und umstandsbedingt angestachelten Sinne gab es keinen Zweifel. Meine Masseuse wetzte sich an mir! „Oh Gott" dachte ich noch einmal „da bin ich ja wo hineingeraten? Und Martin ist Schuld daran ... wenn Toni das jetzt sehen könnte oohhaaa!"

Ihre Hände fuhren langsam aber unbeirrt unter meine Achseln an die Außenseiten der Brüste, suchten dort andächtig nach wegzumassierenden Knoten und glitten dann weiter nach unten. Die festen Wölbungen unter dem Stoff des „Krankenschwesterkittels???" legten sich auf meinen Hinterkopf, blieben dort ein paar Sekunden liegen und folgten dann den Händen weiter hinab ohne sich von meinen Rücken zu lösen. Die Zusatzportion Öl hatte sich zum Teil schon verteilt und keineswegs an meiner Rosette Halt gemacht. Die glitschige Flüssigkeit hatte die Muschi erreicht und kribbelte wie wahnsinnig auf den ohnehin schon wieder feuchten Schamlippen. „Was für ein Tag" dachte ich „erst nasse Schlüpfer beim Sextelefon mit Mam, dann feuchte Augen beim Schuhverkäufer und nun geölte Muschi bei der Masseuse." Ich musste mich zusammen nehmen, um ruhig liegen zu bleiben. Meine straffen Apfelbäckchen bebten vor Erregung. Aber sie passten sehr gut in ihre schlanken Hände. Monique begann eine örtliche Entspannungsmassage vom Feinsten. Genüsslich lockerte sie die vor Erregung gespannten Muskeln, massierte das herrlich schlüpfrige Öl in die geöffneten Hautporen und vergaßen nach einigen „unabsichtlichen Test-Kontakten" dann auch die etwas größeren Körperöffnungen dort unten nicht. Ihre Brüste auf meinen Rücken waren eine Wohltat, ihre Finger an und in mir ein Segen.

Mit dem Gedanken „Danke für den Gutschein, Martin" gingen meine Beine nun bereitwillig auseinander und meine Hände machten sich selbstständig. Sie verließen die Massageliege und legten sich um Moniques Waden. Glatte nackte Haut, festes Fleisch. Ich fuhr an der Rückseite ihrer Beine weiter nach oben an ihre Oberschenkel, dachte nicht darüber nach ob es ein Minirock oder ein enger Kittel war und hatte ihre straffen Arschbäckchen in den Händen.

Wir stöhnten Beide auf.

Monique löste ihren Oberkörper von mir. Ihre Hand blieb auf meinen Rücken und begleitete ihren Weg um die Liege herum. Offensichtlich hockte sie sich seitlich neben das Kopfteil. Ihr Atem traf mein Gesicht und mein ganzer Körper erstarrte als ihre schöne warme Stimme hauchte: „Hi Blondie!"

Zu beschreiben, was in diesen Moment alles durch meine Gedanken raste, ist schier unmöglich. Böse Erinnerungen, Wut, Hass und Mordlust auf der einen Seite. Geile Wunschträume, Glücksgefühl, Verlangen und unbändige Lust auf der anderen Seite. Ich musste irgendetwas tun. Aber was? Weil mir nichts Besseres einfiel setze mich auf und ließ die Beine seitlich von der Liege baumeln.

„Hi Blacky!"

„Blacky?" Ich nahm wahr wie sie sich zwischen meine Knie kauerte. Ihre Hand berührte mein Gesicht und wollte mir die Augenmaske abnehmen.

„Du hast Blondie zu mir gesagt ... ich kannte deinen Namen nicht" beantwortete ich die Frage und hielt ihre Hand fest „lass mir die Maske auf."

„Verstehe. Du bist immer noch sauer. Magst du mich nicht sehen?" Ihre Hände lagen auf meinen Oberschenkeln.

„Später!"

„Und bis dahin?" Monique begleitete ihre Frage mit einem winzigen Küsschen auf meine linke Brustwarze und spielte mit der Zunge am Piercing.

„Ich will dich fühlen, Blacky."

„Oh!"

„Ja! Ich hab von deinen Titten geträumt. Meine schwarzen Träume ... ich will sie haben ... fühlen, lass mich sie betasten ... anfassen!"

Sie stand auf und zog sich meine Hände an ihre Brüste. „Hier hast du sie. Mach was du willst mit ihnen ... hab keine Hemmungen. Ohhh Blondie ist das geil ... bin ich heiß, nimm sie!"

Sie trug eindeutig keinen BH. Fest in den Stoff ihres Oberteiles gepresst, schmiegten sich harte Brustwarzen und heißes festes Fleisch in meine Handflächen. Mir war, als würde mein Traum aus der Autofahrt Wirklichkeit werden. Sanft wie damals die Fata Morgana bei mir, betastete und befühlte ich die Wonnehügel. Ich umfasste sie, wog sie in den Händen, roch daran, sog mir ihr Aroma ein und stupste mit dem Barbell an die Nippel. Die Knöpfe waren mir etwas zu klein für einen Schwesternkittel, der Stoff zu fein. „Was hast du an?" fragte ich, zwirbelte die geilen Brustwarzen und besuchte sie mit dem Mund.

Blacky atmete ein paar Mal tief, fasste mich am Kinn und hob mein Gesicht nach oben. Unser Atem vermischte sich. „Willst du nicht die Maske ausziehen? Dann siehst du es." Sie leckte mir über die Lippen.

„Nein ... lass mir den Traum noch ... es ist so ... ohhh endlich hab ich dich. Also, was hast du an? Einen Krankenschwesternkittel?"

„Erinnerst du dich? Dasselbe wie in der Silvesternacht. Minirock, Bluse, Slip und High-Heels. Hab heute extra genau das Gleiche angezogen. Ich musste lange darauf warten dass die Gutscheinnummer eingelöst wird."

Mich durchlief ein Beben, welches genau in meiner Muschi endete. Monique bemerkte es auch und griff mit der rechten Hand dorthin. „Sie ist schön feucht und glatt... wie Samt und Seide. Darf ich?" Zeige- und Mittelfinger schlüpften in das Loch hinein, der Daumen legte sich über die Klit. Ich hätte vergehen können.

„Die weiße Bluse? Martin hat den Gutschein bei dir gekauft, ja? Habt ihr euch da kennen gelernt?" Ich knetete ihre Wonnehügel und spreizte die Schenkel um ihre Finger tiefer einzulassen.

„Bist ein kluges Kind, Blondie. Deine Süße schwimmt ja schon. Ja, aber zum Silvester das war mehr ein Zufall. Ich war auf Talentsuche und hab euch schon eher zusammengesehen auf der Party. Du hast mir gleich gefallen und dein Martin ist ja vom Ansehen her auch ein Hübscher. Dann hab ich ihn aber nur alleine getroffen und ich hatte Lust ihn zu testen. Schade dass du da noch keine hattest. Wir hätten zu dritt vögeln können ... wäre bestimmt besser gewesen. Gefallen dir meine Finger in der Mumu oder stehst du nur auf Schwänze?"

Vor meinen verbundenen Augen flatterten Bilder und Erinnerungen vorbei. Mam mit Dad und Toni in der Dusche, Lenka und Aneta hielten mir ihre Brüste entgegen, ich strich über Lucias Damenbinde, kniete vor Dad und saugte seinen Harten. Die Dunkelheit unter der Augenmaske, die erregenden Fantasien, Moniques Finger in meiner Muschi und ihre Brüste in meinen Händen lösten die letzten Hemmungen in mir.

Es brach aus mir heraus.

„Damals schon noch ... wenn ich überhaupt mal ficken wollte, dann war es noch so ... kannte es gar nicht anders. Aber jetzt ... hmmm lass bitte deine Finger wo sie sind ... Mumu sagst du? Klingt hübsch ... mach weiter, es ist so geil. Alles ist neu seit Silvester. Ich sehe es noch vor mir ... wie er dir den Steifen reingestopft hat und du hast mir die geilen schwarzen Tuttis hingehalten. Was ich seitdem alles wollte ... was ich alles gemacht und gedacht habe. Hast mich verhext, böse Voodoo-Hexe! Wieso Talentsuche? Für den Beauty-Salon hier zum massieren? Ja, fick mich schön mit deinen Fingern ... oohhaaa ... nicht aufhören. Ich bin scharf auf deine Titten seit ich sie gesehen habe ... Blackys Black Hills ... und seitdem bin ich überhaupt geil wie noch nie in meinen Leben. Ich will andauernd nur noch Sex haben und sehe immer wieder wie du mir deine Tuttis hinhältst. Vögeln, Titten, Schwänze, Muschis, Männer, Frauen -- ich hab nichts sonst im Kopf. Gut dass du jetzt da bist ... endlich. Ich hätte dich gesucht. Ich will sie streicheln und küssen, kneten, reiten, mir deine harten Warzen in die Muschi stecken und sie dir dann vollspritzen. Blacky hilf mir, mach weiter, ... küss mich und leck aus ... stoß mir die Zunge rein ... oben und unten ... ohhhaa bin ich scharf auf dich. Hilf mir!"

Monique unterbrach meinen Redefluss indem sie tat, worum ich sie gebeten hatte. Sie küsste mich. Nicht so brutal wie ich es gerade noch gefordert hatte, sondern wunderbar weich und erregend zugleich. Meine Finger öffneten endlich die restlichen Knöpfe ihrer Bluse und ich labte mich an den nun wirklich nackten Brüsten. Sie waren sehr fest. Wie Tennisbälle. Ich befühlte die großen Brustwarzen, die fast wie eine eigene kleine Brust auf dem heißen und festen Fleisch saßen. Obenauf thronten stahlharte knubbelige Nippel die ich unbedingt im Mund haben wollte.