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Liebesfrust wird Liebeslust Teil 10

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„Versprochen! Ist`s schlimm wenn es nicht schwarz rauskommt?"

„Hihihi ... für zweieinhalb Riesen darf`s auch pink sein" lachte ich ihr neckisch zu und busselte mit gespielter Verschämtheit die Eichel. „Blacky, du machst mich noch ganz und gar wuschig mit deinem Gerede. Schwanz lutschen für Geld! Sündengeld! Mir sowas anzubieten ... also nein ... Frechheit!"

Moniques Offerte war mit einem Mal gar nicht mehr so abwegig. „Bezahlter Sex? Blasen für die Miete?" Der Gedanke mich zu prostituieren, eine Hure zu sein - die Vorstellung davon törnte mich noch mehr an. Schauer jagten mir über den Körper, bildeten dann eine Gänsehaut und entlockten mir ein wollüstiges Stöhnen. Die Situation hatte mich im Griff, nicht mehr ich sie.

Offensichtlich bemerkte Monique was in mir vorging. „Das Geld ist dir sicher wenn du es tust! Ich schwöre es!"

Während meine Lippen an der Spitze schnäbelten, ließ die linke Hand den Schweif los und wanderte nach oben an ihre rechte Brust. Sie fühlte sich toll an. Heiß, fest und besonders apart mit der wie eine zweite kleine Brust thronenden Brustwarze. „Sehe ich aus wie ein leichtes Mädchen" hauchte ich ihr zwischen den kleinen saugenden Bussis entrüstet zu und wichste mit der rechten Hand die Schwarzwurzel „nur weil ich zufällig mal deine Titten in den Händen habe und dein Schwanz mich gefickt hat? Meinst du von oben passt er auch rein? Magst es wohl so? Hast du denn so viel Geld da? Ich probier`s! Du spritzt mir alles in die Kehle, ja? Zweitausendfünfhundert niedliche kleine Spermien jagst du mir rein ... mindestens ... da darf's ruhig ein bissel mehr sein."

Voller Geilheit schob ich meinen Mund über den knochenharten Stift, spielte mit dem Barbell am Schaft und drückte mehrmals meinen Schlund an die Eichel. Es würde gehen. Da war ich nun sicher.

Wie aus der Ferne hörte ich Blacky reden. „Kannst noch viel mehr verdienen bei mir ... wenn du magst. Schluck ihn, bitte mach es mir ... nimm ihn rein."

Der Unterton in ihrer Stimme ließ mich aufhorchen. Das war kein reiner Flirt mehr, kein lustvolles Kokettieren beim Sex. Blacky meinte es wirklich ernst. Sie würde tatsächlich alles dafür geben ... mich fürs Blasen bezahlen!

Mit dem Schwanz tief im Mund musste ich schmunzeln weil ich merkte, dass diese Erkenntnis meinem Ego sogar ein wenig schmeichelte.

Noch lustvoller als vorher widmete ich mich nun meiner Aufgabe. Der dünne Schweif lag angenehm im Mund. Mit der Zunge konnte ich ihn noch drücken, hätscheln, umspielen. Es machte Spaß. Mit mehreren Anläufen dirigierte ich die spitze Eichel an den Eingang meiner Speiseröhre. Immer etwas nachdrücklicher, jedes Mal etwas erfolgreicher. Die geile Neugier darauf, wie es sein würde einen Schwanz tief im Hals zu fühlen, ließ den ohnehin belanglosen Würgereiz absolut im Hintergrund bleiben.

„Ja, ja, gut so ... weiter, nicht nachlassen! Du schaffst es, Blondie ohhhjaaaa so wird's was! Ja! Ja! Ja! Himmel ist das toll! Schluck ihn runter wenn er anstößt ... er passt schon ... oohhh ich liebe es ... hu hu hu huuuuu ... geil ... mach ihn leer ... Blondie."

Ich tätschelte leicht Moniques nackten Po um ihr zu zeigen dass ich verstanden hatte und schluckte bei jedem Anstoß. Tatsächlich! Schon wenige Versuche später flutschte die Eichel durch die Engstelle.

Wir hielten Beide unwillkürlich mucksmäuschenstill.

Keine Bewegung, kein Laut!

In dieser fast unwirklichen Stille fühlte ich deutlich, wie mein Nektar am linken Oberschenkel langsam abwärts sickerte. Das Kribbeln war unbeschreiblich. Es schien Signale der Lust an alle meine Organe zu senden.

Genau in diesem Augenblick hörte ich Monique enthusiastisch aufstöhnen und glaubte ihr Glied in mir pulsieren zu fühlen. „Noch nicht spritzen" durchzuckte es mich „komm erst ganz rein!" Meine Hände legten sich auf ihren Po und zogen ihn zu mir. Ich fing wieder an zu schlucken und schob mir dabei die Nudel tiefer in den Rachen. Erst als meine Lippen die Schwanzwurzel berührten hielt ich still. Blackys Stöhnen klang fast unmenschlich. Ich schluckte wieder, spürte dabei wie jeder Millimeter des Schweifes von der Speiseröhre massiert wurde. Fühlbar pochte das Blut durch die Adern des Gliedes. Pulsierend breitete sich das wahnsinnige Gefühl in mir aus. Ich wusste, dass in wenigen Sekunden noch etwas dazukommen, in mich spritzen würde und wartete darauf. Mit den Fingern versuchte ich zwischen Moniques Pobacken an ihre Rosette zu kommen. Es ging nicht. Steif und verkrampft presste sie die Backen zusammen.

Blacky hatte aufgehört zu stöhnen.

Wieder diese Stille wie vor wenigen Augenblicken.

Den ersten niedlichen Vorboten meiner zweitausendfünfhundert kleinen Spermien konnte ich kurz auf seiner Wanderung durch meine Speiseröhre verfolgen. Ich stöhnte entzückt auf und schluckte noch einmal. Die Springflut folgte auf dem Fuß. Welle auf Welle strömte mir in den Schlund. Der Orgasmus schüttelte meinen ganzen Körper. Das eh schon wunderbar geile Gefühl spürte ich doppelt und dreifach, weil sich jede Bewegung auf den in meinem Hals steckenden Schwanz übertrug. Ich kam und kam ... und hatte das Gefühl, als würde der von oben in mich pumpende Schlauch unten die Säfte aus der Muschi herauspressen.

Es sickerte nicht mehr langsam am Schenkel hinab, es floss.

Oben hinein, unten heraus.

Bis wir Beide fertig waren.

Ich merkte wie Monique lockerer wurde und blieb einfach so an sie gelehnt vor ihr knien. Nicht nur sie entspannte sich. Auch der Schweif in meinen Hals schrumpfte und ich genoss dieses bisher unbekannte Gefühl. Bewusst zu spüren, zu beobachten wie sich diese herrliche Schwarzwurzel in meinem Rachen langsam verkleinerte, hatte tatsächlich seinen eigenen Reiz. Ich behielt sie noch eine Weile im Mund, nuckelte friedlich.

Alles war gut.

„Hmmmm Schätzchen" kam Moniques Stimme leise von oben „das war ... ich kann`s gar nicht sagen, so scharf. Ich denke das war mit das Geilste ... wirklich ... was ich bisher erlebt habe. Ohha ... Danke Blondie. Wie heißt du eigentlich richtig?"

Es hörte sich wirklich fast ein bissel theatralisch an. Ich ließ ihr Glied aus dem Mund flutschen und schaute hinauf. Sie sah leicht blass aus unter ihrer schönen braunen Haut. Ihre Augen strahlten glücklich. Fast schwärmerisch.

„Hast mir geil in den Hals gespritzt" versuchte ich bewusst kess die Situation zu entschärfen. „Da hätte ich mir das Putensteak vorhin sparen können. Nun haben wir gar nicht gesehen, ob sie schwarz oder weiß waren. Kannst übrigens Jana zu mir sagen wenn wir nackig sind ... und Danke für das Kompliment. Aber für mehr als zwei Monatsmieten muss man doch auch passend liefern, oder nicht?"

„Das hast du, Jana ... ein schöner Name ... ich glaube ich träume immer noch ... ja, so muss sich Sex anfühlen." Blacky himmelte mich immer noch an, streichelte meine Wange und drückte mein Gesicht an ihren heißen Unterleib. „Mit der Nummer kannst du das Haus kaufen, nicht mieten. Du vögelst gerne und kannst es echt gut ... " Langsam glitt sie an mir herab, kniete sich mir gegenüber und rieb sich mit Schoß, Bauch und Brüsten an mir. „Glaub mir, du kannst reich werden mit deinen Talenten ... und ich kann dir helfen dabei."

Sie küsste mich und meine Hände wanderten an ihre Brüste.

Zarte Haut, heißes Fleisch und harte Warzen.

Meine schwarzen Träume.

„Silikon!" Meine plötzliche Erkenntnis enttäuschte mich nicht. Sie fassten sich immer noch wunderbar an. Es waren trotzdem Wonnehügel für mich. Künstliche Titten zu streicheln war fantastisch, anregend, aufreizend und neu für mich - doch ich spürte nicht mehr diese höllische Gier wie vorher. „Na klar" sagte ich mir „Schweif oder Tuttis, es kann nur eines echt sein."

Plötzlich fühlte ich auch dass der Bodenbelag unter meinen Knien feucht und meine Oberschenkel pitschnass waren.

„Kannst mir zwanzig Euro abziehen für die Reinigung. Ich hab deinen Teppich nass gespritzt."

Ihre Hand fuhr nach unten und betastete meinen geschwollenen Spalt. „Hübsche Mu ... saftig, weich ... bring sie öfter mal vorbei. Soll ich dein Geld holen?"

„Ja! Hol es!"

Monique bog mit der anderen Hand meinen Kopf zurück, küsste mich geil saugend auf die Kehle, stand dann auf und ging zur Tür.

Sie sah auch von hinten geil aus.

„He Schokoapfel ... wehe du hast mir einen Knutschfleck gemacht" schnurrte ich ihr hinterher und legte mich einfach rücklings auf den Teppichboden. Die Gedanken kreisten um das Geschehene. Mein Ex war also solo und ich hatte eine Frau mit Schwanz gevögelt. Oder einen Mann mit Titten? Wie geil war denn das! Automatisch wanderten meine Hände. Eine spielte an der linken Brust mit dem Nippelpiercing und die andere koste die Klit. „Seid ihr meine Talente? Hihihi ... ihr könnt mich reich machen, hat sie gesagt" scherzte ich mit den hübschen Spielzeugen. „Wenn ihr fleißig seid, gibt's Gewinnbeteiligung. Neue Dessous, neuen Schmuck ..."

Blacky kam mit einem Fächer aus Scheinen herein.

Von vorn sah sie noch geiler aus.

Monique war echt ein Kunstwerk. Schlank und rank, perfekt proportioniert. Tiefschwarz glänzendes Haar, braune glatte Haut, aparte Gesichtszüge. Die festen Brüste wippten nur wenig beim Laufen, der Halbmast darunter baumelte lustig.

Sie drückte mir die Beine ganz weit auseinander und kniete sich dazwischen. „Zweitausendvierhundertachtzig wie abgemacht" meinte sie schmunzelnd und fächerte mit dem Geld über meiner nassen Muschi „die hast du dir redlich verdient."

„Du ziehst mir wirklich den Zwanziger ab?"

„Hast es doch selber gesagt. Geschäft ist Geschäft!"

„Hexe! Gib her und hör auf zu wedeln ... wird kalt an der Geschäftsstelle!" Kichernd zog ich mir ihre Hand mit dem Geld fest auf den Spalt. „Ohhh fühlt sich das geil an ... muss ich nachzählen?"

Blacky legte sich neben mich und leckte über meine rechte Brustwarze. „Nein, brauchst du nicht. Merks dir für die Zukunft ... wenn wir einmal einen Betrag ausgemacht haben gilt er. Deine Nippel schmecken nach mehr, Süße. Wolltest du dir nicht meine Titten in die Mu stecken?"

„Danke für die Erinnerung" sagte ich und presste ihre Hand mit den Geldscheinen zwischen meinen Oberschenkeln fest auf die Muschi „so wie es gerade eben ist, fühle ich mich sauwohl. Selbstverdientes Gevögeltes ... und was heißt für die Zukunft?"

Monique knabbert mir aufreizend an der Brustwarze herum und meinte: „Hab dir`s doch gesagt. Bei mir kannst du viel Geld verdienen und deinen Spaß haben."

„Wie meinst du das? Soll ich jetzt wohl aller paar Tage zu dir kommen" seufzte ich interessiert „und du steckst mir jedes Mal zweifünf zwischen die Beine?"

Blacky lachte laut auf, befreite ihre Hand aus meiner Schenkelpresse und wälzte sich auf mich. „Mir würde es schon gefallen" meinte sie noch immer lachend und legte ihren Schwanz zwischen unsere Bäuche „aber dir würde es bestimmt bald langweilig werden immer nur mit mir. Du brauchst Abwechslung und ich kenne genug Leute mit Lust auf Sex und viel Kohle auf dem Konto!" Monique stützte sich mit dem linken Ellenbogen neben meinen Kopf ab, küsste mich und drängte ihre rechte Hand an meine linke Brust.

Dadurch wieder ermuntert glitten meine Hände auf ihren Po und kneteten die knackigen Apfelbäckchen. Ein paar Geldscheine blieben an meiner nassen Muschi kleben als ich meine Beine vor Geilheit weit spreizte, die anderen fielen auf den Teppichboden. „Dein Schwanz wird doch schon wieder hart" zankte ich ihr kichernd in den Mund hinein „magst doch nicht etwa schon wieder vögeln, oder? Tststs ... das geht aber schnell! Mir einzureden mit Ficken Geld zu verdienen macht dich wohl geil? Wieviel gibt`s denn? Ohhhaa meine Miete kitzelt mich am unteren Talent ... wie wahnsinnig fühlt sich denn das an!" Geschickt griff meine Hand zwischen unsere Bäuche und dirigierte die fast harte Schwarzwurzel an die Geldscheine. „Warte, ich schieb sie mal bissel beiseite mit dem Schweif, damit du rein kommst ... aaaah Blacky, böse Hexe ... hilf mir, anstatt von Bezahlsex zu reden!"

„Was glaubst du womit ich mein Geld verdiene?" raunte sie mir zu und fand mit der Eichel den Eingang „Mit dem Beautysalon nicht. Ich vermittle und nehme die Provision. Sex bringt Geld, Jana! Viel Geld!"

Nun, die Botschaft nahm ich auf und auch Moniques Schwarzwurzel. Seufzend ließ ich sie in mich hinein gleiten und Blacky animierte mich dabei weiter. „Jedes Date bringt dir ungefähr für ein viertel Jahr die Miete ... und jede Menge Spaß mit harten Schwänzen und nassen Mumus. Ich zeig dir die Kundschaft ohne dass sie dich sieht. Nur wenn sie dir sympathisch ist, machen wir ein Treffen aus."

„Miststück ... steckst mir deine Schwarzwurzel mitten in die Möse und erzählst mir dabei dass ich mit anderen Leuten vögeln soll ... nur wenn mir das Date wirklich gefällt? Sonst kann ich nein sagen?"

Monique küsste mich und machte ein paar schöne tiefe Fickbewegungen in mich hinein. „Dir gefällt`s doch, Jana. Es macht dich an, darüber nachzudenken ... hättest heute ja auch nein sagen können, hast aber die Beine breit gemacht und dir meine Brüste geschnappt."

„Ja" gab ich kichernd zu und erwiderte Blackys Stöße „und was hab ich nun davon? Eine überdehnte Speiseröhre und pinkfarbene Spermien im Magen!"

„Vergiss nicht die zweieinhalbtausend Mäuse am Mäuseloch."

Wir mussten Beide lachen.

Unser gemeinsames Spielchen um, mit und an Euro, Penis, Busen und Vagina reizte meine Sinne in fast unheimlicher Geschwindigkeit an. Die Glut war wieder angefacht, der Saft in meiner Muschi kochte. „Ist wie ein Saunaofen -- heiß und feucht von allen Seiten" hatte mein Brüderchen festgestellt. Der Gedanke an Toni schürte das Feuer. „Mein Bärchen hat auch Talent!" Hitzig schlang ich die Beine um Blackys Hintern und drückte den schönen Schweif laut aufstöhnend so tief es ging in mich hinein.

„Ja" missverstand Monique meine unabsichtlich herausgeplatzte Feststellung „dein Bärchen ist sehr talentiert. Aber heut stoß ich in die Bärenhöhle und spritz sie dir voll. Nur ich! Andere sind später dran."

Es störte mich nicht mehr, dass die Schwarzwurzel hinten anstieß. „Gute Idee! Jetzt fick erstmal du mich" feuerte ich sie an „machst mich geil mit deinem Gerede ... also vögel mich auch! Brauchst nix bezahlen ... aaaah nicht durchstoßen, mach weiter ... ohhh wegen mir stoß halt durch ... hab gleich gewusst dass du eine Hexe bist! Ich bin doch keine Nutte ... ein anständiges Mädchen! Hast du verstanden? Hmmmm ist das ein geiler Schwanz ... nicht aufhören ... ein bissel Nutte sein darf man doch, oder?"

Blacky-Monique fuhr in mich dass mir Hören und Sehen verging, mir sogar die Sprache wegblieb. Wunderbar ausdauernd und immer die ganze Länge ihres Schweifes ausnutzend vögelte sie mich in gleichmäßigen Takt. Mit jedem Stoß weckte sie Erinnerungen und Sehnsüchte, rammte sie mir andere Bilder ins Gehirn. Aber alle diese Gedanken kreisten um ein Thema: SEX!

Ich sah mich mit Mam und Dad vögeln, gab mich Lenka und Aneta hin oder fickte gemeinsam mit Toni die rassige Lucia. Mit Geldscheinen wedelnde Menschen umkreisten und umgarnten mich und ich gab mich dem Spiel hin.

Doch immer wieder wurden diese geilen Bilder überblendet.

Etwas noch Unscharfes drängte sich an die Oberfläche.

Meinem Gefühl nach war es angenehm.

Die Farbe Blau wurde deutlich.

Es waren Augen.

Die schönen blauen Augen des netten Schuhverkäufers drängten die sündigen Fantasien in den Hintergrund.

Ich sah wie wir Hand in Hand spazieren gingen.

Wir lachten und erzählten.

Wir sahen uns in die Augen.

Da war kein Geldschein zu sehen.

Nur unsere Spiegelbilder.

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Anonymous
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Anonym
9 Kommentare
GigitoGigitovor etwa 3 Jahren

Super geschrieben und eine tolle Geschichte. Natürlich könnte sie fortgeführt werden, aber ich finde, dass Andrea hier einen richtig guten Abschluss gefunden hat. Alles Weitere kann sich jeder selbst hinfantasieren, wie es weitergehen kann.

AnonymousAnonymvor fast 9 Jahren
"Lieber Junge 1965"

Ich bin hier unter 4 Nicks angemeldet. Welchen hättest du denn gerne?

LieberJunge1965LieberJunge1965vor fast 9 Jahren
Hey Leute...

...Meldet Euch hier an bevor ihr nen Kommentar abgebt...Feige Bande :-)...Achja...Ich hätte auch nichts gegen einen 11ten Teil...Ne heisse Lesbenparty...Jana,Steffi,die 3 Tschechinnen...Und als Krönung Monique :-)...Und natürlich ein richtig schönes Häppie End ;-)

AnonymousAnonymvor fast 9 Jahren
SO NICHT

Erst die Fantasie auf Hochtouren bringen, und dann aufhören!

Die Geschichte ist viel zu schön um aufzuhören!

Was ist mit dem Verkäufer und der Familie, wird Sie den Job wirklich annehmen?

Viele Fragen bleiben offen und nur du kennst die Antwort, also bitte schreibe sie weiter bitte, bitte!

AnonymousAnonymvor fast 10 Jahren
Liebesfrust

radlerotti

Tolle Geschichte, lass sie bitte noch nicht Enden.

Ich Finde Sie Spitze.

Wem die Geschichte nicht gefällt, sollte aufhören zu lesen anstatt rum zu pöbeln.

Ich hoffe doch auf eine Fortsetzung.

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