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Liebesfrust wird Liebeslust Teil 10

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„Komm, leg dich" beendete ich den Kuss.

„Warte, ich zieh mir doch rasch die Bluse aus" stimmte Blacky zu „dann hast du sie ganz pur ... nackig und heiß." Ich hörte über die Haut gleitenden Stoff und nahm wahr wie sie sich auf die Massageliege legte. „So" lockte mich ihre Stimme „hier sind sie ... bediene dich! Leckst du sie mir mit deinem Barbell? Hmmmm beiß rein ... da werden die Nippel noch härter ... bitte."

Sie zog sich meine Hände wieder auf die Brüste und ich setzte mich mit gespreizten Beinen über ihre Oberschenkel. Die Luft an den öligen Schamlippen besorgte mir ein angenehmes Frösteln.

„Magst du die Maske immer noch?"

Ich überlegte und ließ meine Hände über ihren Körper gleiten. Vom Gesicht zum Hals über die Schultern und Brüste auf den Bauch zum Venushügel. Sie hatte den Rock noch an. Ich streichelte mich wieder nach oben und umfasste wiederum ihre Brüste. „Waren die geilen Kugeln an Silvester auch so schön hart wie jetzt?"

„Glaube nicht, nein, nein ... das passt nicht immer so. Du bist schon wirklich eine extrageile Maus. Lass mich an deine Äpfel. Ohhh Blondie, dein Piercing ist sexy, du machst mir den Mund wässrig ... zieh mir die Nippel lang. Die Titten platzen fast, ja, knete sie durch ... machst mich scharf und hart. Du hast damals schon heiß ausgesehen, da warst du angezogen ... jetzt sitzt du auf mir, nackig und geil, hast Lust auf Sex. Ich bin wild darauf, deine Möpse zu massieren und deine nassen Löcher zu vögeln ... hmmmm hättest du nur gleich in der Nacht mitgemacht."

„Ich hab`s mir oft vorgestellt hinterher. Wenn es nicht gerade Martin gewesen wäre ... naja, ein anderer Schwanz, da wäre vielleicht was gegangen ... ohhh diese schwarzen Titten haben mich verrückt gemacht."

„Ja, ein anderer wäre besser gewesen ... er kann`s nicht. Willst du sie dir wirklich in die Muschi stecken? Dann komm, setzt dich drauf."

„Er kann`s nicht?" Ich war erstaunt, aber im Moment mit wichtigeren Dingen beschäftigt. Vollkommen nackt, mit meinen schwarzen Träumen in beiden Händen, wollte ich deren Besitzerin nun endlich sehen. „Nimm mir die Maske ab."

Moniques Fingernägel kratzten sich verführerisch zart und langsam von meinen erregten Tuttis hinauf und machten auf den Lippen Pause. „Augenblick" hauchte sie „wenn du mich ansiehst will ich in dir stecken." Ihre linke Hand spazierte wieder nach unten und ich wölbte ihr auffordernd meine Heuwiese entgegen. Zwei wunderbare lange Finger bohrten sich hinein in die sumpfige Grotte und die andere Hand streifte mir die Maske ab.

Es brauchte ein paar Sekunden ehe meine Augen sich angepasst hatten.

In meiner Erinnerung hatte sie anders ausgesehen.

Offensichtlich hatte ich Blacky gedanklich auf ihre Brüste und das Glied im Mund reduziert.

Ob ich sie so auf der Straße erkannt hätte?

Ein schönes Gesicht. Große dunkle Augen, die Wangenknochen eine Spur zu breit und die Lippen einen Tick zu schmal. Aber insgesamt sehr apart. Das Besondere war zweifellos ihre makellose Haut. Moniques unfassbar schön nuancierte braune Hautfarbe und ihr seidig glänzendes tiefschwarzes Haar ließen erst einmal alles andere im Hintergrund.

„Schokolade" dachte ich „wie feinste Schokolade! Schokofrau zum Anbeißen!"

Ich versank in ihren Augen.

Augen wie eine Antilope.

„Es ist heiß in dir" holte mich Blackys Stimme zurück. Ihre rechte Hand bewegte sich von meinem Knie den Schenkel hinauf über den Bauch an den Stirrup, spielte daran und glitt über die Schulter und den Rücken wieder hinab auf meinen Po. „Dein Pops ist schön knackig und deine Nippel sind auch so hart wie meine. Willst du sie jetzt reiten oder darf ich erst deine heiße Mu ausschlecken? Du bist so schön feucht und weich ... schmeckst bestimmt super gut."

Ich musste kichern bei dem Kompliment, beugte mich nach vorn bis meine Nippel ihre berührten, leckte ihr auffordernd über die Lippen und fragte: „Reicht denn dafür der 250-Euro-Gutschein?"

„Und wenn nicht, was wär`s dir denn wert, kleine süße Blondie-Maus?"

„Weiß nicht, hab nichts ... kannst Martin behalten."

Ich bekam einen gepfefferten Klaps auf den Hintern. „Tolle Idee" bedankte sie sich „ich verzichte gerne ... kannst ihn selber behalten, Süße. Hast du ihm gesagt das du heute hier bist?"

Ein Stromschlag durchzuckte mich und ich blieb still auf ihr. „Was soll das ... er ist nicht bei dir?"

„Nein."

„Wo ist er dann?"

„Hab gedacht zurück zu dir. Ich hab ihn nicht mitgenommen. Er war ein Irrtum."

Ich ließ die Antwort in mir nachwirken und Blacky vertreib sich die Zeit indem sie die Finger ihrer linken Hand in mir krümmte und zart an den Scheideninnenwänden kratzte. Das war schön. Aber noch schöner war das Gefühl der befriedigten Rache welches sich in mir ausbreitete. „So ist das also, Großmaul" frohlockte ich innerlich „bist wohl wieder zu Mami heimgegangen? Wolltest die schöne Schwarze bumsen und nun? Nichts hast du! Nichts! Aber ich! Von wegen: DAS ist geil! Wann hast du das zu letzten Mal mit mir gemacht? Ich vögle sie! Und du? Du Depp hast es sogar noch bezahlt!"

Heute schäme ich mich wegen den höhnischen Lachen, das nun aus mir heraus brach. Aber damals wirkte es befreiend. Mehr und mehr ging es über in ein aufgeregtes Kichern. Das Gefühl von Schadenfreude und Genugtuung im Zusammenspiel mit der fast nackten Masseuse unter und in mir, ließ mich wieder spüren wie nass und geil ich war. Ich wollte Blacky vernaschen. Nun erst Recht!

Mein Mund suchte ihren. Der Kuss war lang und aufregend. Unsere Zungen besprachen die Gemeinsamkeiten von Hunger und Fresslust, Sehnsucht und Begierde, Verlangen und Besessenheit, Liebe und Sexismus. Wir waren geil ohne Ende. Ich stütze mich auf die Ellenbogen und fickte den Fingern in mir entgegen. Schneller werdend, ihr tief in den Mund stöhnend als ihre andere Hand sich an meine schwingenden Brüste drängte, sich dann nach hinten tastete und meine Rosette verwöhnte. Ich richtete mich wieder auf, hielt mich an Moniques Schultern und Brüsten fest, vögelte mich in den Himmel, glaubte schwerelos zu sein und schwebte auf Wolke 7.

Wolke 7 war offensichtlich eine Regenwolke.

Der Wolkenbruch ergoss sich auf Moniques schicken schwarzen Minirock. Sie zog mich an sich, umschlang mich mit den Beinen und wälzte uns herum, so dass ich nun unter ihr auf dem Rücken lag. „Der Orgasmus war im Preis enthalten, Süße" hörte ich sie wie aus der Ferne sagen „aber über den teuren Rock müssen wir reden, geile Blondie-Maus. Den schönen Saft hättest du mir lieber in den Mund geben können. Ich liebe frischen Mumusaft. Warte, ich hol ihn mir."

Mir fehlte noch etwas die Luft um debattieren zu können und vor meinen Augen tanzten immer noch winzige schwarze Punkte. Die geile Voodoo-Hexe nutzte meine Schwäche gewissenlos aus. Blacky rutschte zwischen meinen Beinen hinab bis sie am Fußende der Liege stand, legte die Arme um meine Oberschenkel und holte mich hinterher bis mein Po auf dem Rand der Liege lag.

„Hättest den Rock ja ausziehen können" verteidigte ich mich matt, fasste mir dennoch in die Kniekehlen und zog die angewinkelten Beine zu den Schultern. Augenblicklich flutschten ihre Finger wieder in den geöffneten Spalt.

„Hihihi hmmm ... ja, war unvorsichtig von mir. Also mach ich`s jetzt und dann schlürf ich deinen Pfläumchensaft ... darf ich?"

Ich gab keine Antwort mehr, sondern legte den Kopf zurück auf die Liege und genoss mit geschlossenen Augen die Finger in mir. „Vergiss dein Höschen nicht" seufzte ich als sie sich noch einmal aus mir zurück zog um sich den Rock auszuziehen „sonst muss ich das auch noch ersetzten."

Dann endlich war es soweit.

Monique streichelte mit beiden Händen die Innenseiten meiner Oberschenkel, zog die Schamlippen auseinander, massierte mir mit wohltuenden Druck die Klit und bohrte ihre langen Finger langsam in die patschnasse Möse. Als sie ganz tief darin staken, kam der erste zarte Kuss ihrer Lippen. Ich quiekte vor Wonne und unterstützte Moniques Liebesmühe indem ich mir die knospenden Titten massierte. Blacky verwöhnte meinen Spalt mit einer ganzen Serie dieser wunderbaren kleinen Liebkosungen. Die Küsse auf meine Feige wurden länger, der Mund fing an zu saugen, die Zunge leckte den Spalt und die darin steckenden Finger. Mein Hintern begann zu tanzen und mein Mund zu plappern. „Ohha ja, ja, ja ... Blacky leck sie aus, oh Gott ist das gut! Weiter, nicht aufhören! Mach`s mir ... hmmmm gut, gut, gut ... schmeckt dir`s? Kannst mehr haben ... meinetwegen, einverstanden! Hilfe diese Zunge, ohhhh bitte, bitte tiefer! Ist das schön ... gleich, pass auf, bald ist es soweit ... ohjaaa tu mich vögeln, lecken, vögeln, vögeln ...gleich komme ich ... ahhh Hilfe ... Blacky was machst du? Wo bist du?"

Mein Verdattertes war echt, denn Monique ließ unerwartet von meiner Muschi ab, kam ein Stück nach oben und küsste meine linke Brustwarze. Mit dem Piercing zwischen den Zähnen fragte sie:

„Darf ich dich wirklich vögeln? Wünschst du es dir echt? Soll ich dich ...?"

„Spinnst du" unterbrach ich ihre Fragerei und drückte sie an den Schultern nach unten „ich war doch fast soweit. Kannst doch nicht einfach ... bitte Monique mach weiter ... tu mir die Liebe, rasch rein ... fix fick, mach`s mir! Frag nicht so, mach weiter! Leck mich aus bitte, bitte, bitte ... natürlich darfst du ... fingre mich, bums mich nur ordentlich durch oooohhhhaaaa nimm alle Finger!"

Endlich stand sie wieder zwischen meinen Schenkeln! Ich seufzte glückselig auf als ich die leise Berührung ihrer Finger fühlte. Sie drückten meine Schamlippen auseinander und ich schrie meine Lust laut hinaus als ich plötzlich bis zum Anschlag ausgefüllt war. Vehement fickte ich dem Schwanz entgegen ehe ich verinnerlichte was hier eigentlich los war.

Ein Schwanz!

In meiner Muschi!

Ich riss die Augen auf und da stand immer noch Monique zwischen meinen weit gespreizten Schenkeln.

Es war niemand anders anwesend.

Nackt, dunkelhäutig, attraktiv mit herrlichen schwarzen Haaren und wunderbar straffen Schokobrüsten stand Blacky da und lächelte mich erwartungsvoll an.

„... was ist das ... Monique ... du bist, du hast ... Hilfe! Was machst du da, wie geht das ... Blacky das gibt es doch nicht, was hast du da?"

Staunend, fragend, baff -- ich starrte ihr in die Augen und sah den Triumph darin leuchten. „Du wolltest doch gefickt werden." Ihre Antwort begleitete sie mit einen Herausziehen und Hineinschieben.

Ich konnte nicht einmal stöhnen, geschweige denn antworten, so perplex war ich noch. Mein Blick tastete sich unsicher über ihre Brüste und den flachen Bauch nach unten. Monique wartete bis ich wirklich den Ort des Geschehens anschaute, zog heraus was in mir war und zeigte es mir.

Kein Zweifel!

Kein Kunstpenis, kein Vibrator -- ein Schwanz!

Sehr lang und sehr dünn, beschnitten, fast schwarz, ohne jedes Härchen und glänzend von meinen Saft ragte er kerzengerade dort in die Luft, wo eigentlich Moniques Vagina sein müsste. Mir blieb die Luft weg bei dem Anblick.

Blacky nahm ihn in die Hand, ließ ihn auf und ab wippen und klopfte mir dann mit der Eichel auf den Bauchnabel. „Hi Blondie, was ist ... hast du es dir anders überlegt? Hier will dich jemand kennenlernen. Sag ihm Guten Tag."

Ich konnte noch gar nichts sagen.

Diese Überraschung war ihr wirklich gelungen.

Oder ihn?

Nicht einmal das konnte ich klar überdenken.

Aber mein Körper begann zu beben, mein Herz wurde zum Hammerwerk. Schauer rasten mir über die Haut und meine Hände fingen an zu zappeln. „... was ist das? ... gibt`s doch nicht ohhhh Hilfe ... verrückt ... bin ich verrückt?" Ich wollte es hinausschreien, brachte aber nur ein Stottern heraus.

Ob Monique-Blacky Gedanken lesen konnte? „Das ist kein Traum, meine kleine süße Blondie-Maus. Das ist Wirklichkeit. Du wolltest zwar nur meine Titten haben, bekommst aber noch was dazu" säuselte sie und drückte mir die Spitze der langen dünnen Stange wieder an den pitschnassen Spalt. „Ist doch unser Motto: darf`s ein bisschen mehr sein?"

„Spargel ..." japste ich aufgeregt „... wie eine Spargelstange. Himmel, ist die lang! So geil schwarz und dünn! Ein schwarzer Schwanz! Träum ich wirklich nicht? Ist der echt? Egal ... fix steck rein! Spargel in Sauce Hollandaise ... tauch ein, geht`s? Warst doch schon drin, bin doch glitschig genug! Nein, nicht Spargel ... Schwarzwurzel passt besser. Ja gut so, genau! Monique du vögelst mich ja ... ja, vögel mich ... keine Bange, ich wehr mich nicht. Hilfe Gott ein schwarzer Schwanz! Ich glaub es nicht."

Meine Augen hingen wie gebannt an der gemächlich in mich eindringenden Stange. Sie passte nicht ganz hinein. Ich stöhnte erstaunt und hingerissen zugleich auf, als die Spitze sich schon an meinen Muttermund drückte und der schwarze Schaft immer noch zwischen meinen weit gespreizten weißen Schenkeln zu sehen war. Das Bild brannte sich augenblicklich in mein Hirn ein. Mein Körper konnte sich offensichtlich schneller auf die geänderten Umstände einstellen als der Verstand, denn mein Unterleib bedankte sich reflexartig. Er schob sich dem Eindringling entgegen, drängte sich mit dem nassen Spalt auf den Stift.

„Blacky ... Monique, wer bist du? Oh Gott oh Gott, das gibt`s doch nicht ... wo hast du den her? ... Sind die Tuttis künstlich? Ist die Nudel echt? Egal! Traumfrau mit schwarzen Titten und schwarzen Schwanz! Ooohhaaaa ist der lang, du spießt mich ja auf ... hmmm ist das ... Wahnsinn ... Blacky!"

Monique kostete es ganz offenkundig aus, mich so überrumpelt zu haben. Mit vor Freude funkelnden Augen schaute sie mich an, warf mir einen Luftkuss zu und massierte sich mit beiden Händen ihre heißen Tuttis. Mit einer Geste die an Geilheit Lust kaum zu überbieten war, umfasste sie dann ihre Brüste von unten her und hielt sie mir entgegen. „Du wolltest sie haben, hier hast du sie!" Gleichzeitig stupste sie tief in mir die geile Spitze ihres Schwanzes an meine Grenze, zog sich zurück und kam wieder herein. „Kannst alles haben ... Schwanz Mund, Po und Titten. Ich bediene dich gerne, Blondie ... ist alles für dich."

Erst nach und nach ging mir so richtig auf was hier geschah und welches Glück ich hatte. Mein Wunschtraum wurde soeben übererfüllt. Die heiße afrikanische Fee hielt mir ihre fast schon dämonisch geilen Titten entgegen und als Zugabe verwöhnte sie mich noch mit einer glühend heißen Stange. Sie blieb nun tief in mir und stempelte mit winzigen Pendelbewegungen das kleine Grübchen meines Muttermundes. Ich begann zu wimmern, zu winseln, konnte und wollte aber nicht wegziehen. Für ein paar Sekunden durchzuckte mich Panik. „Oh Gott, der kommt ja gleich in der Gebärmutter an!" Trotzt des Gedankens hielt ich dagegen. Die Lust und der starke Sinnesreiz vertrieben die Angst. Der nicht nachlassende Druck der kerzengeraden Schwanzspitze trieb mich an den Rand des Abgrundes.

Klar hatten Toni, Paps und Martin schon tief in meiner Grotte angestupst. Aber der permanente Druck dieser langen dünnen Stange war etwas anderes. Meine Lust hinausstöhnend griff ich nach unten. Flach übereinander gelegt umfassten beide Hände den freistehenden Schaft zwischen meinen Schamlippen und Moniques Schwanzwurzel. Meine Daumen schoben sich von oben an den Schweif und die Finger beider Hände legten sich auf meine glitschige Pflaume.

Instinktiv tat ich damit genau das Richtige.

„Blacky mach vorsichtig ... nicht zu schnell zu tief" redete ich ihr zu „bums mich ruhig, aber erst mal sachte ... hmmm Hilfe ist der lang, geile Schwarzwurzel ... ja, so ... gut, nicht zu fest stoßen, bleib ruhig ... oh ist das geil ... langsam, warte, halt still. Lass mich machen."

Mit beiden Händen um ihren Schwanz versuchte ich nun zu dirigieren, wie tief sie in mich eindringen durfte. Monique lachte mich an und schaute auf meine zwischen meinen Oberarmen zusammengepressten Tuttis. Die Brustwarzen standen wie kleine Aussichtstürme auf den straffen Zwillingshügeln. „So sehen sie ja noch geiler aus" bemerkte sie und griff mit beiden Händen zu. Lustvoll massierte sie mir die Brüste und drückte ihre Speerspitze in mich hinein. „Bereust du es, dass du zu Monique gekommen bist? Möchtest du gevögelt werden von einer Frau mit Schwanz? Deine Mumu ist schön, du bist schön ... hätte nicht gedacht dass es dich so geil gemacht hat meine Titten zu sehen. Du darfst sie vögeln, willst dir die Nippel in die Mieze stecken ... gefällt dir mein Schwanz in deiner? Hätte ich nur gleich dich getroffen anstatt deinen Macker. Hab schon ewig keine so heiße Frau mehr gevögelt. So eine schöne nasse Möse ist schon was Besonderes ... anders als ein Männerarsch ... eng und heiß, auch ohne Gel."

Das Bild von Martin mit Moniques Schwanz im After huschte durch mein Hirn. Und trotzt dieser schönen Schwarzwurzel in mir kam kurz die Neugier durch. „Hat er dich gelassen? Er hat sich immer aufgeregt über Schwule ... hat gedacht er ist was Besseres. Hast du seinen Arsch gefickt? Ohhh Blacky ist auch egal, jetzt bin ich dran. Zeigst du ihn mir nochmal? So schön lang und ganz schwarz ... lass mich sehen, darf ich?"

Monique zog heraus, streifte meine Hände von ihren Schweif und kam seitlich neben mir an die Liege. „Nein, hab ich nicht ... als es ernst wurde hat er den Schwanz eingezogen. Er ist ein Langweiler." Lasziv hielt sie mir ihr Glied vors Gesicht und fragte lächelnd: „Dafür bist du umso geiler. Gefällt er dir wirklich? Magst du mal kosten?"

„So schnell solltest du auch nicht gleich rausziehen" tadelte ich Monique scheinheilig. „Na gut, wenn du einmal hier bist ... zeig her, lass mich naschen." Ich drehte mich zur Seite und küsste die beschnittene Schwanzspitze.

„Hmmm lecker" schäkerte ich vergnügt „mein Saft schmeckt gut von deiner niedlichen Eichel." Ich küsste sie noch einmal, leckte meinen eigenen Schleim ab und musste selbst über mich feixen als ich herausplatzte: „He Blacky, kommen da auch ... hihihihi ... kommen da auch schwarze Spritzer raus?" Meine Lippen schoben sich darüber und meine Hand umfasste die lange dünne Stange. „Weist du was" flirtete ich nach oben und wichste den Schweif „ich probiere das jetzt. Ich vögel deinen Schwanz jetzt mit dem Mund bis du spritzt. Dann sehen wir es ja."

Ich saugte mir den Steifen in den Mund und hörte ihr geiles Stöhnen als er hinten an der Kehle anstieß. Mich würgte es nur wenig. Meine Versuche bei Toni und Paps kamen mir in den Sinn und ich gab den Schweif noch einmal frei. „Vielleicht krieg ich ihn sogar ganz rein? Er ist so schön dünn. Versuchen wir`s? Warte, lass mich aufstehen. Da geht`s besser." Ich glitt von der Liege, kniete mich vor Monique und nahm die schöne Schwarzwurzel in beide Hände. Blacky stöhnte erwartungsvoll. Ich sah zu ihr nach oben und unsere Blicke trafen sich.

„Ganz rein? Das wäre soooo geil, Blondie" flüsterte sie „schaffst du das?"

„Wenn du mir dafür den Rock nicht in Rechnung stellst ...?" Mit der Zunge umkreiste ich spielerisch die nackte Eichel, stupste lockend mit dem Barbell auf den Schlitz und lächelte ihr dabei lasziv zu.

„Oh bitte, Süße" seufzte Blacky und legte mir die Hände um den Hinterkopf „vergiss den Rock. Wenn du das tust, kannst du alles mit mir machen, alles von mir haben ... noch zehn solche Gutscheine wie heute ... oder ich zahl sie dir in bar aus ... mir egal!"

Ich musste ein wenig in mich hinein kichern wegen des unmoralischen Angebotes. „Naja" überlegte ich und kitzelte meinen Gaumen spielerisch mit der Schwanzspitze „hat ja nichts mit Liebe zu tun, ist ja nur Sex ... außerdem hab ich wegen ihr die doppelten Mietkosten und das Teil ist so schön schlank." Ich stupste mir die Eichel an die Kehle, einmal, zweimal, dreimal ... und ich war sicher, dass ich diesen Versuch auch ohne Bezahlung starten würde. Gegen den Druck ihrer Hände nahm ich meinen Kopf zurück und umfasste die lange Schwarzwurzel liebkosend mit beiden Händen. „Zweitausendfünfhundert?" fragte ich schäkernd und ließ meinen Speichel auf die Spitze tropfen. „So viel würdest du ausgeben für einen Mundfick? Echt?"