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Lisa, die fromme Mesnerin

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„Rosi, stell dir vor, seine Sekretärin hat den Pfarrer beim Telefonieren mit einem alten Kollegen aus der Nachbargemeinde belauscht. Das hat sie mir erzählt. Dabei hat sie gehört, dass dem Kooperator sein Kollege, der jetzt immer so eine große, blaue Wunderpille nimmt, seitdem mit seiner Köchin aus dem Bett gar nicht mehr rauskommt. Ihr Hochwürden, so hat sie mir erzählt, hat nämlich am Telefon zu seinem Kollegen gesagt ‚Was, nachmittags um drei liegst du noch im Bett? Zum Messe lesen hast jetzt keine Zeit mehr, und zum Beichtsitzen auch nicht mehr, sauber. Mit wem, mit deiner Köchin? Ihr ward noch gar nicht auf? Du sagst, das kommt von der blauen Tablette, aha? Wirkt die wirklich wie der Teufel? Was, knallhart, stundenlang? Na Servus', sagte ihr Hochwürden, ‚dann kann sich meine Sekretärin', also sie, ‚und meine Mesnerin', also ich, ‚ja auf was gefasst machen!' Und dann hat er gesagt ‚Was, deine kann schon gar nicht mehr laufen, so vögelst du die jeden Tag her ...ein Hundling warst ja immer schon, wenn ich da an die Köchinnen im Priesterseminar denk. Die müssten dir ja heute noch Dankesbriefe schicken. Hast ja sogar eine geschwängert ... Drei, drei hast geschwängert und musst zahlen? ... Ach so, du zahlst nichts ... Das muss die Kirche machen ... Sauber, aber recht praktisch ... Du, da musst mir ja unbedingt ein paar leihen. Ich hol sie mir gleich und dann geht es rund. Meiner Sekretärin, dem geilen Luder werde ich mal zeigen, was meiner noch alles kann ... der Lisa auch ... ja, ja. die werden beide gleich heute noch aufgebockt.'.

Rosi, das hat er gesagt, unser frommer Kooperator zu dem Kollegen am anderen Telefon. Dem geilen Bock werde ich was husten. Bei mir kommt der garnienicht rein. Mein Gott, wenn der solche Tabletten hat, dann weiß ich schon, wie bei dem im Beichtstuhl die Buße ausschaut ... und was der mit der armen Sekretärin jetzt wohl alles macht? Die ist ja erst in die Vierzig ... hat keinen Mann abgekriegt ... wie ich halt auch ... und ist ganz schön fesch und proper beieinander. Bestimmt lässt die sich vom jungen Kaplan, nicht von dem alten Kurat, ein Kind machen und kassiert dann bei der Kirche die Alimente, ganz schön praktisch. Die Köchin von seinem Kollegen, weißt dem mit den blauen Tabletten, die ist angeblich schon schwanger von dem Kollegen. Zustände sind das, wie im alten Rom, wie in Sodom und Gomorrha. Aber, ich glaub, wirst sehen, die arbeitet den auf, so wie die gebaut ist. Das derpackt der niemalsnicht. Du kennst sie ja, die ist eine ganz eine fesche Katz, ein richtiger Feger, furchtbar fromm, aber angeblich auch immer so furchtbar geil. Da haben wir den dann bestimmt nicht mehr lange, den frommen Herrn Kurat. Der stirbt garantiert zwischen ihren Schenkeln den Heldentod. Das kann ja ganz schön lustig werden. Bei der Köchin hat er keine Chance. Die sperrt immer alles ab. Versucht hätte er es bei der auch schon etliche Male ... aber da geht rein gar nichts. Aber wer weiß, der Kerl kennt alle Tricks ... irgendwann ist sie bestimmt fällig ... und dann geht es rund ... arme Köchin."

„Ja, ja, im Kopf hat er es schon noch gehabt, aber zwischen den Beinen hat es halt nicht mehr funktioniert. Vögeln hätte er mich schon dürfen. Aber ich wollt mich doch von dem alten Knacker nicht besamen lassen. Ja sonst noch was.

Ich will nur den Saft von einem jungen, spitzenmäßigen Stecher, verstehst ...? Der Holger wäre gerade recht ... ideal wäre der ... der ist so jung, und so stark, und so hübsch und einen ganz Langen hat er halt auch ... bei dem täte halt alles so perfekt stimmen ... alles ... verstehst. Du hast ja gesagt, dass du da nichts dagegen hättest. Ich zahl ja gerne dafür, was du willst. Hauptsache ist, ich krieg seinen Saft. Aber wie kriege ich den Kerl dazu, dass er mir den gibt. Du hast doch bestimmt eine Idee, wie ich das anfangen könnte. Vielleicht tust du mir auch helfen, wo ich doch noch nie so richtig korrekt einen drinnen gehabt hab, der auch reingespritzt hätte, vorne, meine ich ... ich bin ja praktisch immer noch Jungfrau. Es soll wirklich dein Schaden nicht sein. Ich zahl gerne für jedes Reinspritzen ordentlich was, Geld hab ich genug."

Rosi grinste „Weißt Lisa, wenn ich so überlege, dann wüsste ich schon, wo wir es machen könnten." Da sprang die Mesnerin jetzt auf „Ja, und wo wäre das denn, weißt, ich bin nämlich wahrscheinlich gerade ganz heiß. Da tät es aber schon sehr eilen, verstehst? Wir müssten schon bald, praktisch heute noch, mit dem Arbeiten anfangen."

Rosi lächelte „Lisa, das wäre kein Problem. Mein Holger hat nichts Besonderes zu arbeiten. Da darf er sich sowieso ausruhen. Das wäre dann grad recht für dich, was meinst ...? Es soll ja auch niemand wissen, dass er mit dir was zum Arbeiten hat. Zu dir kann er also nicht gehen. Aber du könntest doch zu mir kommen und dann machen wir es hier? Am besten ist es doch, wenn ich ihn gleich selber frage, wann und wo er es dir machen möchte. Ich glaube, er kommt sowieso. Gerade hab ich das Auto in den Hof fahren hören. Bleib hier, ich frage ihn und sage dir dann, wie wir es am besten machen."

Die Lisa reagierte leicht panisch „So schnell schon? So schnell muss es ja auch nicht sein ... es hätte schon noch ein bisserl Zeit." Die Rosi duldete keinen Widerspruch. Sie lachte „Nichts wird aufgeschoben. Wenn, dann machen wir es gleich, verstehst. Wenn man nicht lange überlegt, und gleich drüber rumpelt, wenn es dem Weib ganz arg brennt, dann werden das die schönsten Kinder, oder Lisa."

Lisa gab sich geschlagen „Freilich, hast schon recht, geht ja auch nicht anders, jetzt bin ich heiß und dann passt es halt ganz gut. Aber weißt, Rosi, ich schäme mich halt so, wenn es nur nicht gerade der Holger wäre. Aber den kenne ich doch schon so viele Jahre und so jung ist er auch noch. Und mit dem soll ich. Mein Gott, das ist ja furchtbar. Ich weiß nicht, ob ich das durchstehe."

„Moment." sagte die Rosi lächelnd „Nur Eines, meine liebe Lisa, ist klar, und das muss ich dir schon noch sagen, der Junge gehört mir, und zwar ganz und gar und für immer. Den kriegt keine andere. Ich hab nichts dagegen, wenn er dich oder andere besamt, die das mit mir besprochen haben. Du weißt ja, ganz umsonst lass ich ihn das nicht machen. Wenn eine seinen Samen haben will, dann muss sie für den Saft zahlen, und nicht wenig. Du musst genau so dafür bezahlen, wie jede andere auch. Schließlich ist das ja auch nicht ganz so einfach. Ist ja auch für ihn eine große Anstrengung, die Fickerei. Der Holger lässt sich da auch bestimmt nichts nachsagen. Lisa, das machen wir zwei noch aus. Da werden wir uns schon einig. Lisa, ich sag es noch mal, auch wenn du eine von meinen besten Freundinnen bist, der Holger gehört mir. Ich leih dir seinen Schwanz, aber sonst nichts ... verstehst? Der gehört mir, und zwar für immer und absolut exklusiv."

2.

Der Lisa wird sofort gehelft

Holger lud gerade die abgeholten Gegenstände aus dem Auto und trug sie ins Haus. Das Auto ließ er gleich vor der Türe stehen. Er musste noch mal weg. Auf dem Weg zur Küche kam ihm die Rosi entgegen, die gerade die Treppe herunterkam und auf ihn wartete. Liebevoll begrüßte sie ihn „Hallo, mein Liebling, warst aber schnell wieder da. Ich müsste mit dir schnell was bereden. Hast ein paar Minuten Zeit ...? Weißt, Liebling, die Mesnerin ist gerade oben im Arbeitszimmer und hat da so ein kleines Problem. Und du könntest ihr vielleicht ganz prima gleich richtig helfen."

Holger fragte „Und wie könnte ich ihr denn helfen ...? Ich wüsste nämlich nicht mit was." Die Rosi druckste herum „Na ja, weißt schon, sie hat halt auch so ein Problem, ist schon ein paar Tag über 40, hat keinen Mann, hat sie noch nie so richtig gehabt. Sie wollte halt auch gerne ein eigenes Kind haben."

„Eigenes Kind, aha, dann muss sie sich halt einen Mann anlachen, der ihr eins macht." lachte der Holger.

Rosi gab ihm zu bedenken „Das sagt sich so leicht. Sie kann das nicht. Sie hat tatsächlich noch nie mit einem Mann so richtig etwas gehabt, ist also sogar fast noch Jungfrau, denk dir, mit über 40, sie hat halt mich gefragt, ob du ihr nicht ...?" versuchte Rosi ihn für die gute Sache zu gewinnen.

Holger war nicht abgeneigt. Er wollte sich überreden lassen und sagte „Weißt Rosi, ich käme mir wie ein Betrüger dir gegenüber vor, wenn ich das mache. Du bist meine erste, einzige und letzte Frau in meinem Leben. Du bist jetzt meine Ehefrau. In deinem Bett schlaf ich und sonst nirgends ... und nie. Bei dir bin ich jetzt zu Hause, da kann ich solche Sachen nicht einfach so machen. Niemand kann das einfach auf Kommando mal so machen. Ein Kind kann man doch nur machen, wenn man sich liebt. Sicher, die Lisa mag ich recht gerne, ich kenne sie ja schon lange genug, und sie mag mich vermutlich auch ganz gerne. Aber die wird sich sicher furchtbar schämen und kaum vor mir nackt im Bett liegen und dann auch noch die Schenkel spreizen ... meinst nicht ...?"

Rosi sah da keine Probleme „Sie weiß ja, was auf sie zukommt. Man müsste es halt ein bisschen planen, dann könnte es schon klappen, zum Beispiel bei mir im Bett, ich bin auch dabei und helfe ihr, weil sie es ja noch nicht so richtig gemacht hat und halte sie ein wenig fest. Ja, der alte Haberbauer, nicht der Kassian, du kennst ihn schon, der hat sie zwei Mal kurz etwas in ihrer Muschi gedengelt, ein paar Stösserl halt. Aber sonst war da nichts, vorne zumindest. Hinten hat er sie gescheit zusammengevögelt. Überwinden muss sie sich sicher gehörig. So einfach wird das für sie nicht sein. Es müsste fast etwas überraschend für sie sein und dann schnell gehen. Dann käme sie gar nicht zum Denken. Außerdem hast du dann keine so große Hemmungen. Würde dir das so gefallen, mein Liebling? Weißt, mein Liebling, die Lisa wäre halt heute und die nächsten Tage total bremsig, so richtig heiß, und dann täte es genau passen, das mit der Einspritzung von deinem Samen, verstehst ... weil sie halt so furchtbar läufig ist ...?" Holger verstand natürlich.

3.

Überraschungsangriffe

„Bist also auch der Meinung, dass es so ganz prima wäre ...? Weißt was, wir reden gemeinsam gleich mit ihr, komm, gehen wir rauf zu ihr." Dabei stand Holger auf und schnell eilten sie gemeinsam zu Rosis Arbeitszimmer. Lisa erschrak richtig, als sie plötzlich hinter ihr auftauchten. Sie stand gerade am Fenster und schaute hinaus und hatte sie gar nicht kommen hören. Holger ging leise auf sie zu und umfing sie plötzlich sehr zärtlich von hinten. „Ich bin es, der Holger. Grüß dich, Lisa. Du kommst zu mir und bräuchtest was von mir? Das freut mich aber schon sehr und meinem Röschen auch..."

„Magst das, wenn ich dich so umarme?" Lisa nickte. „Dann musst du mich nicht ansehen, wenn wir reden. Ist doch besser oder?" Holger umklammerte sie vorsichtig von hinten mit seinen Armen unter den Brüsten und meinte „Hast aber tolle Formen, einen geilen Körper hast, wie mein Röschen. Sag einmal, sind deine Titten vielleicht sogar noch etwas größer als die von meinem Röschen? Die hat ja schon ein Wahnsinnseuter. Darf ich da mal nachschauen und hinlangen? Ich meine nur ein klein wenig anfassen, weil ich halt ein bisschen neugierig bin, sonst nichts. Nur einmal prüfen, ob der größer oder genau so groß ist. Mach doch mal schön die Schürze auf, die ist doch viel zu eng. Mädchen, da kriegst ja gar keine Luft ... das darfst doch nicht machen... du bist aber eine Unvernünftige. Wirf das Zeug doch runter. Was glaubst, wie frei du dich gleich fühlst..."

Lisa öffnete die Schleife und ließ die Schürze auseinander fallen. In ihr überschlugen sich die Gedanken „Was macht er denn mit mir. Das geht alles so furchtbar schnell ... So schnell geht das aber doch nicht ... Ich dachte, dass wir vielleicht die nächsten Tage einmal ... Aber doch nicht gleich ... Er ist aber ganz vorsichtig und richtig zärtlich, wie er jetzt meine Schürze auseinander schiebt und meinen Busen packt ... Der hat aber große Pratzen ... und wie der die zwei packt ... Na ja, wenn es nicht mehr ist ... Was hat er gesagt?... Ein geiles Euter hab ich... noch größer als das der Rosi... na, da war er aber baff über mein Euter... was der Holger für schamlose Ausdrücke kennt. So ein Euter gibt es doch nur bei der Kuh. Dann ist es ja gut. Aber ich schäme mich doch so. Wie er jetzt meinen Busen packt. Das tut richtig gut. Zum Glück muss ich ihn nicht direkt ansehen ... Der ist aber frech... voll darauf los..."

Lisa hatte keinen BH um. Den hatten damals nur wenige. Als sie vorne ganz auf war, hatte Holger die Schürze beiseite geschoben und von hinten an die Brüste gegriffen und in seinen großen Händen gehalten. In ihm arbeitete es „Unten sieht sie bestimmt auch megageil aus. Sie ist etwas dicker als die Rosi, so richtig etwas vollschlank, und einen brutal fetten Arsch hat sie. Der Bauch ist aber auch ganz schön rund. Überall hat sie so richtig schöne feste Polster. Die Unterhose, mein Gott, was ist denn das für ein altmodischer Fetzen. Die Lisa läuft doch niemals ohne herum, wie die Rosi. Das ist ja noch eine richtig alte Omaunterhose. Also, die muss ja sofort runter. Das mache ich gleich. Noch hält sie schön still und jetzt kann ich sie überraschen und ihr so richtig seitlich in den Gummizug greifen. Bis die das kapiert, ist die schon herunten..."

Widerstandslos ließ sie sich die Unterhose herunterziehen. Holger schob sie mit dem Fuß beiseite. Lisa atmete jetzt sehr viel heftiger und hatte etwas Luftknappheit, richtige Atemprobleme. Man merkte, dass sich in ihr eine heftige Aufregung blitzschnell breit gemacht hatte. Das war etwas, was sie noch nie erlebt hatte. Noch nie hatte sie ein Mann so zärtlich berührt, gestreichelt und geküsst oder gar so liebevoll die Unterhose ausgezogen. Und der Holger machte das ganz selbstverständlich.

Die Lisa dachte „Na ja, schließlich hat er es ja bei der Rosi gelernt und jetzt schon oft gemacht. Die Rosi ist aber auch ein Luder. Lernt dem Jungen das Ficken. Jetzt kann er das halt. Und wie er mich jetzt überall streichelt, am Busen, am Bauch und wieder am Busen. Und jetzt streichelt er so richtig schön meinen Bauch. Das juckt bis in die Musch. Dass juckt aber wirklich ganz schön, wie der immer wieder zwischen meine Schenkel geht ... und über der Musch herumstreichelt ... so ein Schlimmer ... ich werde ja richtig geil ... der geil mich auf ... und wie. Zieht sich der doch glatt scheinbar schon seine Hose aus. Was soll das nur werden ...? Egal, jetzt ist mir sowieso alles wurst. Und jetzt muss ich mich umdrehen ... na ja, wenn du meinst, dann dreh ich mich halt zu dir."

Als sie sich Auge in Auge gegenüberstanden und sich einander umarmt hielten, prallten sofort ihre Lippen aufeinander. Die Lisa wurde zum ersten Mal richtig zärtlich und innig auf ihre Lippen geküsst. Sie genoss es. Minutenlang schmuste sie mit Holger und ließ auch sofort ihre Zunge in seinem Mund so richtig fordernd ständig spazieren gehen. Für eine Sekunde hatte sie seinen steifen Schwanz gesehen, der ob seiner Länge und seines Gewichtes etwas nach unten hing. Bei dessen Anblick erschrak sie heftig und dachte „Mein Gott, dass er so lang ist, das hätte ich jetzt auch nicht gedacht. Mein Gott, mein Gott, der ist doch viel zu dick für mich. Der ist ja so lang wie mein Ellenbogen. Und der soll in meine Musch ganz reingehen ...? Nein, nein, das geht niemals ...! Aber was macht er den jetzt ...? Er sucht was in meiner Musch ... und das kitzelt so schön ... macht richtig scharf ... du Saubär weißt aber, was mir gut tut ... mach nur fleißig weiter ... immer fleißig weiter machen mit den guten Sachen, die der Lisa so gut tun. Was will er denn ganz unten? Ach so, meine Schenkel will er streicheln. Das tut eigentlich ja auch ganz gut. Irgendwie macht das alles geil, ein schönes Gefühl. Das kann halt nur ein Mann. So schlecht sind sie gar nicht, wenn sie solche Schauer auf meinem Rücken verursachen können ... ununterbrochen rieselt da einer nach dem anderen. Im ganzen Becken spüre ich es auch so, genau, und oben an der Muschi da brennt es ja richtig. Mein Gott, bin ich jetzt geil.

„Komisch, das habe ich noch nie so gespürt. Jetzt geht er runter, kniet sich vor mir mich hin. Meine Scham küsst er jetzt und alles Drumherum. Ich streichle ihm jetzt den Kopf, das mag er bestimmt. Er hat ja so schöne Haare, der Junge. Gut tut das, sein Mund und seine Zunge. Und seine Hände haben meine Arschbacken so fest gepackt, so, als ob sie ihm gehören. Das macht er wirklich schön ... das kann er aber ... hat er gut gelernt. Was will er denn jetzt ...? Jetzt drängt er meine Schenkel auseinander. Ich soll sie spreizen. Gut, dann spreiz ich sie halt ein wenig. Das reicht aber jetzt. Sonst sieht man doch alles. Das reicht noch nicht ...? Dann halt noch etwas. Jeden Zentimeter meines Unterleibes streichelt er. Jetzt steht er wieder auf und küsst mich so schön. Jaa, küss mich nur. Das habe ich noch nie gespürt. Das macht doch im ganzen Dorf bestimmt kein Mann so schön ... ich bin ja so geil ... mein Gott, bin ich bremsig. So könnte ich mit dir stundenlang rumschmusen. Jetzt nimmt er meinen Busen, mit beiden Händen packt er sie. Jaa, nimm sie nur, küss sie und saug nur daran ... an meinen großen, langen Zitzen. Da tue ich sogar selber manchmal daran saugen weil ich das so schön in der Muschi spür. Und wie zärtlich er ist. Die Rosi ist aber wirklich eine ganz gute Lehrerin."

Holger schob ihr jetzt das Kleid ganz beiseite und zog es ihr aus. Mit beiden Händen streichelte er sie über ihren Rücken und packte so richtig besitzergreifend ihre Arschbacken während ihr Münder und Zungen mit einander kämpften. Lisa hing an seinem Hals. Als er durch die Furche ging und ihre Rosette etwas berührte, kniff sie ihre Backen heftig zusammen. Er blieb in der Nähe des Loches. Langsam löste sie ihre Verspannung und ganz langsam schlich er sich mit dem Finger zu ihrem Arschloch. Als er sie dort berührte, zuckte sie zusammen. Nach ein paar Sekunden begann er sie dort zu streicheln und versuchte einzudringen. Die Lisa genoss es sichtlich. Sie hatte die Augen geschlossen und immer mehr drückte sie ihm ihr Loch entgegen. Das war aber heute nicht das Ziel. Holger wollte sich nur einmal auch mit diesem Loch etwas bekannt machen.

Langsam führte er sie jetzt zur Couch und drückte sie runter. Er bedeutete ihr, dass sie sich auf die Couch legen sollte, half ihr dabei und setzte sich neben sie. Sie schauten sich immer nur sehr zärtlich an und sagten nichts. Dann sagte Holger „Ich habe dich immer schon ganz geil gefunden, Lisa. Am liebsten habe ich dir in der Sakristei immer unter dein Kleid gesehen." Lisa lachte „Das hast du gemacht ...? Ich hab es schon bemerkt. Einmal hast du mir sogar, wie wir auf den Turm gegangen sind, das Kleid richtig hoch gehoben, damit du was sehen konntest. Und einmal musste ich sogar mal die Leiter hinaufsteigen und du hast sie unten festgehalten. Da hast du natürlich ganz genau aufgepasst. Klar, ich hab da ja auch keine Unterhose an gehabt. Das war aber alles Sünde, mein Lieber. Das musst du alles beichten."

Der Holger grinste „Ich hab es ja bei dir jetzt gebeichtet. Dem Pfarrer darf ich das nicht beichten. Der wichst sich doch gleich im Beichtstuhl einen ab."

Lisa ergänzte „... und will mich danach gleich wieder einmal in der Sakristei vergewaltigen, der alte Saubär ...!"

Sie lächelte, als sie sagte „Und begehst gleich wieder ganz viele Sünden mit mir. Das ist aber sakrisch schön, mit dir zu sündigen ...!"

Holger lächelte auch, als er sagte „Komm sündigen wir noch etwas, gib mir jetzt brav deinen Mund. Ich möchte mit dir noch ganz oft sündigen, mein Mädchen ...!"

Ihr Herz machte einen regelrechten Sprung, als er zu ihr ‚mein Mädchen' sagte. Das hatte bisher noch nie jemand zu ihr gesagt. Noch nie war jemand so zärtlich und so lieb zu ihr. Sie hatten jetzt irgendwie ganz wunderbar zu einander gefunden. Lisa und auch Holger fühlten sich richtig wohl. Auf einmal war alles kein Problem mehr. Lisa dachte „Jetzt ist es so weit ... jetzt macht er mir gleich ein Kind ... und ich hab solche Angst gehabt ... gleich spür ich ihn ... und muss er spritzen ... ganz fest muss er mich spritzen ... ganz fest ...!"