Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Lisa, die fromme Mesnerin

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

4.

Lisas Lippen

Langsam näherten sich seine Lippen wieder ihren Lippen und trafen wieder voll aufeinander. Lange küssten sie sich wieder, bis Holger dann sagte „Du hast aber so schön große Lippen und eine ganz freche Zunge, Mädchen. Sind deine anderen Lippen auch so schön dick, sag mein Mädchen ...?"

Lisa lächelte. Sie tat so, als ob sie nicht kapierte, was er meinte „Welche anderen Lippen meinst du denn? Ich hab doch nur die hier zum Schmusen..."

Holger lächelte und sagte leise „Zwischen deinen Schenkeln, weißt, die von deiner Muschi, meine Kleine, mit denen muss ich doch auch schmusen. Ich glaub du hast da unten auch ganz Schöne. Ein wenig hab ich sie schon gesehen, deine Muschilippen. Weißt du, Mädchen, das muss ich machen. Sonst sind die beleidigt. Die kennen mich ja noch gar nicht. Und es tut dir doch bestimmt gut, wenn ich mit denen auch einmal etwas schmuse und mit meiner Zunge streichle? Meinst nicht ...?"

„Hast recht, die wären sicher beleidigt. Da musst du dich sofort darum kümmern. Schmus nur mit meiner Muschi. Du darfst alles mit mir machen, mach nur, mein Junge. Wir sündigen nicht, wir zwei. Wir sind nur ganz lieb und zärtlich zu einander, sonst nichts. Und das kann keine Sünde sein." Vor zehn Minuten hätte sie das niemals zugelassen. Da wäre sie bei solchen Worten vor Scham in den Boden versunken. Jetzt war das alles ganz selbstverständlich. Zuerst wandte er sich wieder ihren dicken Brüsten zu. Küssend und saugend und den Bauch heftig abküssend wanderte er langsam nach unten. Auf dem sehr hohen, ausgeprägten Schamberg angelangt verweilte er etwas und schmuste mit diesem stark behaarten Dreieck und dem sichtbaren Stück ihres Schlitzes. Er sah, dass ihre dicken Lippen, wie auch bei Rosi, scheinbar sehr deutlich nach innen gezogen waren. Es sah aus wie eine richtige Furche, wie man ja die ganze Öffnung auch mitunter nannte.

Immer wieder küsste er sie dort besonders zärtlich. Ihm bot sich ein regelrechter dichter Urwald. Er mochte das. Das sah irgendwie so urig und wild aus. Die Muschi war so richtig etwas versteckt. Er mochte aber auch eine rasierte Muschi, wie Rosi sie hatte. Rosi hatte sich für ihn gleich die Muschi ganz abrasiert. Das sah auch ganz schön geil aus. Wie ein ganz junges Mädchen sah sie zwischen den Schenkeln damit aus.

Jetzt war er bei ihrer Muschi angelangt. Ihre Lippen klafften auseinander, weil sie ihre Beine weit gespreizt hatte. Ganz von alleine hatte sie die auseinander gespreizt, bis es nicht mehr weiter ging. Immer wieder fuhr seine Zunge durch ihre Furche und er küsste zärtlich ihre ‚Wunde', das so schön rote Innere ihrer Lippen. Als er mit der Zunge ganz behutsam ein wenig in ihr Fickloch eindrang, meinte er zu spüren, dass sie da patschnass, richtiggehend überschwemmt war. Er dachte „Umso besser, die Schmiere wirst nämlich jetzt gleich brauchen, wenn ich da ganz reingehe." Gleich ging er weiter runter und bearbeitet mit der Zunge sehr zärtlich und behutsam ihren Damm und ihr Poloch. An ihrem Poloch versuchte er etwas Spucke und Saft aus ihrer Muschi zu hinterlassen. Da musste er gleich mit einem Finger eindringen, weil ihr das bei der Testmassage schon so gut gefallen hatte. Er überlegte „Die Lisa ist nämlich, wie wahrscheinlich die meisten Weiber, auch ein furchtbar arschgeiles Luder."

Zärtlich schmust er mit ihrer Muschi und dem ganzen Schambereich. Schließlich wandte er sich dem Wichtigsten zu, dem Kitzler. Der war dick geschwollen und glühte. Immer wieder hatte ihm die Rosi das gezeigt und eingeschärft. „Dort kann man jedes Weib knacken und gefügig machen, wenn du es richtig machst. Da kannst du sie aufgeilen, bis sie schreit und winselt nach deinem Schwanz ...!" Er hatte begriffen, wie man damit ganz behutsam und zärtlich umgehen und ihn verwöhnen musste. Langsam begann er sie dort seitlich, dann rundherum mit seiner Zunge zu reizen. Immer wieder umkreiste er ihn. Holger dachte „Ihr Kitzler ist ganz dick und fest angeschwollen. Ich kann es mit meinen Lippen und vor allem meiner Zunge ganz genau spüren. Sehen kann ich es auch so schön. Und er ist wirklich ganz riesengroß, größer als der von Rosi. Da schaut ja unten eine richtige kleine Eichel raus. Ob sie sich wohl auch selbst befriedigt, ihren Kitzler massiert und was in die Muschi steckt, so wie die Rosi. Die braucht das immer wieder mal ... jetzt hat sie ja mich. Lisa macht so was bestimmt nicht. Das ist für sie bestimmt eine große Sünde, ab heute ist sie das bestimmt nicht mehr."

Holger ist von ihrem fast noch unberührten Geschlecht unglaublich fasziniert. Gedanken dazu wirbeln ihm durch den Kopf „Über Vierzig ist die Lisa. Ich muss mal schauen, ob da wirklich noch keiner so richtig drinnen war. Ich untersuch das gleich mal mit dem Mittelfinger. Wahnsinn, wenn sie tatsächlich noch Jungfrau ist, dann wäre das einfach der Wahnsinn. Und diese Frau schenkt mir ihre Unschuld. Zuzutrauen ist es ihr. Sie macht ja den Mesnerjob in Schnacksling schon viele Jahre. Die ganze Familie ist immer schon sehr religiös gewesen. Und alles, was mit Sex zu tun hatte, war doch für ihre Eltern und die Geschwister immer was ganz Böses. Nicht einmal Kammerfensterln durften die Burschen bei ihr. Da ist der Alte gleich mit dem Knüppel gekommen. So streng war der alte Gruber. Und selber war er der größte Saubär und ist angeblich seiner Alten einmal mit einem steifen Schwanz in der Nacht nackt im Garten nachgelaufen."

Holger konnte keinen Blick von diesem wunderbaren Urwald wenden und dachte unentwegt „Ihre Muschi sieht wirklich so unschuldig, so unverbraucht und jungfräulich aus. Na ja, ich werde es ja gleich spüren, wenn ich sie mit dem etwas untersuche und ihren G-Punkt massiere. Dann lasse ich sie hüpfen."

Und schon war der erste der beiden für eine nähere Untersuchung ihres Schoßes geplanten Finger auf dem Weg in das Einsatzgebiet. Sein Mittelfinger drückte ganz leicht auf ihre Rosette, die er mit seinem Speichel schon etwas vorbereitet hatte. Schnell hatte er den Finger noch mal in ihrem Muschiloch ganz nass gemacht und Spucke darauf fallen lassen. Das musste jetzt reichen. Er versuchte ihn ihr jetzt Millimeter für Millimeter in das Poloch reinzudrücken. Sekunden kniff sie das Loch fest zusammen. Dann begann er sie kurz am Kitzler zu saugen. Und schon öffnete sie hinten und er war mit dem ersten Fingerglied in ihr drinnen. Er dachte nur noch „Wahnsinn, Wahnsinn, ich darf bei der Lisa wirklich so eine Sauerei machen ... so richtig in ihrem Arsch herumwühlen. Da muss sie mich aber schon sehr gerne mögen. Bestimmt ist sie so geil und mag das auch."

Langsam drückte er weiter. Bald war er bis zum Anschlag in ihr. Seine Zunge und sein Mund waren währenddessen unentwegt mit ihrem Kitzler beschäftigt und massierten und verwöhnten ihn. Er dachte „Den Bowlinggriff, den die Rosi so gerne mag, kann ich ihr noch nicht machen ... da ist mir das Häutchen im Weg. Das legt sich ja richtig wie eine Sperre um den Muschischlauch. Nur in der Mitte ist es scheinbar weit offen. Das kommt gleich dran, mit meinem speziellen Finger." Er spürte, wie sie ihm ihr Hinterteil heftig entgegen drückte und dachte „Das reicht ihr scheinbar nicht ... wie bei der Rosi ... die muss ich immer richtig mit den Fingern ficken. Die drückt mir auch immer ihren Arsch entgegen und will, dass ich sie mit beiden Fingern gleichzeitig ficke." Plötzlich hörte er, wie die Lisa ganz laut sehr ungeduldig sagte „Hinten ficken ... richtig ficken ... mach es doch ... das tut gut ... so gut ... bitte, bitte ... hau ihn nur rein ..."

„Kein Problem.", denkt Holger „Also mag sie das sehr gerne" und zieht zuerst langsam und dann immer schneller seinen Finger aus ihrem Arschloch und drückt ihn ihr immer wieder rein. Er fickt sie jetzt tatsächlich mit seinem Mittelfinger regelrecht in den Arsch, was ihr offensichtlich sehr gut tun musste. Sie fickte nämlich jetzt sogar im Takt richtig etwas mit.

5.

Patschnass

In der Muschi war sie, wie schon berichtet, tatsächlich richtig patschnass. Das kam nicht von seiner Zunge. Während er ihr Arschloch bearbeitete, beschäftigte Holgers Zunge und Mund natürlich gleichzeitig vehement immer weiter mit ihrem Kitzler. Den Kitzler bearbeitete er jetzt unmittelbar. Er versuchte ihn gleichzeitig mit den Lippen einzusaugen. Das gefiel ihr offensichtlich besser als alles andere. Unentwegt stieß sie ihm ihr Becken entgegen und man sah, dass sich ihr Bauch zusammenzog und wie sie sich immer wieder heftig aufbäumte und ihm ihre Muschi entgegendrückte. Längst stöhnte und keuchte sie und ihr Kopf ging ständig hin und her. Holger sah es beim Blick über den Schamberg. Immer fester saugte und massierte er ihren geschwollenen Kitzler.

Es erregte sie im allerhöchsten Maße. Er trieb sie so richtig in den Wahnsinn.

Immer ungestümer stieß sie ihm ihr Becken entgegen und warf den Kopf ganz schnell hin und her. Sie jammerte förmlich vor Geilheit und stöhnte sehr laut. Total war sie jetzt von der Lust ergriffen und ging so herrlich wunderbar mit, ließ sich von ihr einnehmen, wollte es immer noch heftiger, immer noch mehr. Hemmungslos gab sich jetzt diesen schönen Gefühlen hin, genoss sie und schrie sie auch heraus. Plötzlich griffen ihre Hände nach Holgers Haaren und drückte ihn sich auf die Muschi. Das tat ihr verständlicherweise so gut und er sollte deshalb seinen Mund noch stärker auf ihren Kitzler drücken, mit der Zunge streicheln und den Lippen saugen. Holger ließ sich in seinem Konzept nicht beirren. Seine Devise war „Ein Weib muss man Geduld und System sturmreif schießen." Ein wahrer und schöner Kalenderspruch. Und schon waren ihre Hände wieder wo anders. Ganz aufgeregt griff sie wieder nach hinten oder sie versuchte sich an der Lehne der Couch hinten festzuhalten. Sie wusste nicht mehr, wo sie sich festhalten konnte, so sehr tobte sie herum. Irgendwie klappte das alles nicht so, wie sie es in dem Moment gebraucht hätte

Rosi, die bis jetzt nicht im Zimmer war, schob leise die Türe auf und kam hinzu. Sie streichelte sie zärtlich im Gesicht und begann mit ihr zu schmusen. Ganz sachte knetete sie ihre Brüste und küsste ihre Zitzen. Ihre Lippen fanden sich zu heftigen zärtlichen Küssen. Niemals hätten es beide für möglich gehalten, dass sie sich einmal auf den Mund küssen würden. Sicher, sie waren entfernt mit einander verwandt, waren seit sie beide denken konnten eng befreundet. Aber so was, das wäre ja nun wirklich zu tiefst unanständig gewesen. Das machten doch wirklich nur diese Lesben, aber doch keine echte Frau, war die vorherrschende Meinung.

Rosi versuchte Lisa ganz zärtlich etwas festzuhalten und flüsterte ihr zu „Lisa ... gleich ist es vorbei ... Lisa ... gleich hast du es überstanden. Lass es nur schön kommen. Sei ganz geil. Lass es ganz fest kommen ... und schrei alles heraus. Sei eine richtig geile Sau. Du brauchst es doch. Ganz geil musst du sein. Hörst du ... Lisa ... und schrei es nur heraus. Sag schweinige Sachen ... sei eine richtige Sau. Ich mache es auch so. Und das ist so schön ... und tut so gut."

Holger bearbeitete jetzt ihren Kitzler regelrecht im Akkord und er spürte schon, dass es jetzt nur noch Sekunden bis zum Orgasmus sein konnten. Bei Rosi hatte er das auch so schön erlebt. Sie hatte ihm gesagt und gezeigt, was er alles bei ihr machen musste. Und dann war sie abgegangen wie eine Rakete und hatte geschrien und getobt wie eine Verrückte. Das war ganz schön heftig. Genau das machte er jetzt auch bei Lisa.

Auch Lisa war bereits sehr kurzatmig, begann jetzt zu schreien und sehr laut zu jammern. Ihr Becken stieß sie ihm jetzt sehr energisch entgegen. Und dann kam es ihr. Mit mehreren sehr lauten Aufschreien bäumte sie sich auf „Ahhhhhhhhhhh ... Ahhhhhhhhhh ... Ahhhhhhhh ... jaaaaaa ... jaaaaa." Holger hatte eben ihren Kitzler gnadenlos eingesaugt und nicht mehr losgelassen. Das gab ihr den Rest und sie war heftig explodiert. Sofort danach brach sie zusammen. Die Rosi hielt sie ganz fest. Sie hatte sich auch fast ganz ausgezogen und legte sich jetzt zu ihr an den Rücken. Lisa zitterte, sie zuckte unentwegt ganz unkontrolliert und klammerte sich an die hintere Lehne der Couch.

Mit geschlossenen Augen lag sie Minuten zusammengekrümmt ganz ruhig da. Rosi küsste sie ununterbrochen sehr zärtlich und streichelte sie. Holger hatte sich natürlich sofort nach ihrer Explosion entfernt. Recht gut konnte er in ihrem Arsch noch spüren, wie sie heftig den Schließmuskel zusammenzog und ihr Orgasmus kam. Dann musste er sehen, dass er seinen Kopf in Sicherheit brachte. Rosi hätte ihn nämlich gestern beinahe regelrecht eingequetscht, so hatte sie im Orgasmusrausch dann gewütet und sich furchtbar aufgeführt. Anschließend hatte die Rosi gesagt „Mein Liebling, so was habe ich noch nie erlebt, auch nicht, wenn ich mich selbst verwöhnt habe. Das war so schön." Er musste sie dann bald danach nicht nur einmal richtig fest rannehmen.

6.

Lisa wird sofort intensiv besamt

Es dauert etwas, bis sich die Lisa wieder beruhigt hatte. Rosi sagte zu ihr leise „Warte, ich leg euch ein Handtuch drunter. Er wird es jetzt gleich richtig machen, und dir eine Spritze geben, verstehst du ...? Du willst doch seine Samenspritze für deinen fruchtbaren Bauch haben, oder Lisa ...? Die brauchst du jetzt ganz dringend. Jetzt bist du noch schön geil. Da ist es nicht so schlimm, wenn er dir weh tun muss. Und damit hast du es für heute schon hinter dir. Du weißt doch, bei seinen Mengen ist das ein wenig gefährlich. Ich bring dir auch eine schöne Kerze. Die ist sogar geweiht. Die muss er dir dann reinschieben, wenn er dich gespritzt hat, damit von seinem kostbaren Saft nichts herauslaufen kann, verstehst du." Schnell lief sie in das Schlafzimmer und holte Handtücher und eine Kerze. Lisa musste ihr Becken anheben und Rosi legte es ihr drunter. Und dann konnte es auch schon los gehen.

Lisa getraute sich Holger gar nicht anzusehen, als er so mit seinem Megaschwanz nackt vor ihr stand und zwischen ihre Beine stieg. Behutsam nahm er sie unter den Knien und drückte sie ihr nach oben fast bis zu ihren Brüsten. Jetzt war sie total aufgespreizt und er zog ihre Lippen mit den beiden Daumen ganz vorsichtig etwas auseinander. Und schon setzte er die Eichel an und war mit der Spitze zwischen ihren Lippen direkt vor ihrem Loch. Wirklich schön sah sie da unten aus. Alles war so schön gepolstert und ganz wild bewachsen. Sie spürte ihn und schaute ihn ängstlich an.

Er sagte zu ihr „Musst keine Angst haben, Lisa, es wird schon ziemlich weh tun. Aber das muss sein. Und es geht doch ganz schnell. Ich muss ganz rein, verstehst du. Du bist in deiner Muschi noch nie ganz fest gefickt worden. Das müssen wir jetzt nachholen. Ich muss dich jetzt also fast noch mal richtig entjungfern. Und du bist unheimlich eng gebaut, Lisa, wie ein junges Mädchen, so eng. Und tief ist deine Muschi ja auch nicht. Da fehlt es weit. Eines sage ich dir, du kannst schreien, so viel wie du willst. Ich werde dich zur Frau machen und ich muss ganz rein und dich ficken und dann meinen Samen in deinen Bauch reinspritzen. Ich werde meine Schwanz nicht herausziehen, sondern dich immer weiter stoßen, bis ich fertig bin. Erst dann ziehe ich ihn raus. Du möchtest ja, dass ich dir ein Kind mache. Ich verspreche dir, dass ich dir eines mache. Aber du musst auch die ersten Male ein wenig aushalten." Lisa lächelte nur glücklich dazu und nickte immer wieder.

„O.K. fangen wir an." dachte Holger. Er drückte ihr die Eichel ganz rein. Lisa war heiß und nass. Er schaute sie dabei unentwegt an. Sie hatte jetzt einen furchtbar ängstlichen, gequälten Blick. Es musste ihr jetzt bereits sagenhaft weh tun, so eng, wie sie war. Sie sagte jedoch noch nichts. Ihr Blick wechselte von Holger zu Rosi, immer hin und her ging er. Holger dachte „So eng sind 14-jährige Mädchen. Das ist kein besonderes Vergnügen, so eine enge Fotze zu ficken, bis man sich da erst einmal reingekämpft hat." Für eine Sekunde überlegte er sein weiteres Vorgehen „Ich werde ihn etwas rausziehen und sie dann mit Schwung und einem gnadenlosen Stoß überraschend so richtig die Fotze aufreißen und bis auf den Grund durchdrücken. Dann hat sie es hinter sich." Laut sagte er zu Lisa „Das wird jetzt furchtbar weh tun, Lisa. Ich muss dich jetzt richtig zureiten, verstehst, Lisa, ich kann nicht anders. Ich muss das jetzt machen. Wenn ich jetzt meinen Schwanz ein paar Zentimeter rausziehe, dann stoß ich mit Schwung durch, und zwar bis zu deinem Muttermund, also ganz rein in deinen Bauch." So machte er es auch.

7.

Lisa ist ja so was von tapfer

Mit einem sehr heftigen, kraftvollen Stoß war er am Muttermund und drückte ihr dort schon die Eichel mit aller Macht rein. Das passierte alles innerhalb von ein paar Sekunden.

Lisa hatte ihn dabei nur furchtbar entsetzt angesehen und nach der Schrecksekunde sehr laut zum Brüllen angefangen und aufgeheult. Sie musste wirklich schreckliche Schmerzen haben, so wie sie schrie. Die Rosi hielt mit äußerster Anstrengung ihre aufgespreizten Beine fest. Das war natürlich auch sehr wichtig, damit er möglichst jeden Millimeter in ihr ausnutzen konnte. Verzweifelt versuchte Lisa ausbrechen und die aufgespreizten Beine nach unten zu drücken. Die Rosi war darauf vorbereitet und hielt sie bombenfest. Dadurch hatte sie keine Chance. Wäre ein Fenster offen gewesen, hätte sie die ganze Umgebung zusammen geschrien, so laut brüllte sie unentwegt ihre Schmerzen heraus.

Holger beeindruckte das nicht. Im Gegenteil, je mehr sie schrie und weinte, desto brutaler wurde er, wie das auch bei Rosis erstem Empfängnis von ihm war. Er musste bis zum Anschlag in diese Fotze und brauchte dazu noch mindestens 5 - 6 Zentimeter. Das war schon noch ein ziemlich langes Stück. Immer heftiger drückte er und immer lauter und schriller brüllte Lisa.

Jetzt schrie sie „Zieh raus. Es tut so weh ... nein, nein. Dein Schwanz raus ... raus ... nicht ficken ... nicht ... nicht. Du brutaler Saubär du. Zieh raus. Es tut so weh. Raus ... raus ... rausziehen. Du bringst mich um. Das tut so weh. Du stichst mich ja ab. Du geiles Schwein du. Was machst du mit mir ... du geile Sau du. Das tut doch so wehhhh. Geh raus. Geh raus aus meiner Fotz. Bitte ... zieh ihn raus. Bitteeeeee." Sie bekam gar keine Luft mehr und keuchte nur noch. Ihre Stimme überschlug sich. Sie war in totaler Panik, wollte hoch, aufspringen und nur noch weg. Rosi und Holger hielten sie konsequent fest. Das musste sie jetzt durchstehen. Es war ja gleich vorbei.

Holger schrie sie an „Hör zum Schreien auf ... Ich bin doch gleich fertig ... Ich hab es doch gleich. Die paar Minuten wirst ja wohl noch aushalten können, oder ... Mein Gott, so schlimm ist das doch auch wieder nicht. Wenn du ein Kind von mir willst, musst schon ein Bisschen auch was aushalten können, ist das klar, meine kleine Lisa ... Ich muss ganz rein, sonst spritzt doch mein Schwanz den Samen nicht richtig in deinen Bauch, verstehst?... Dann nützt er doch nichts." Die Lisa hörte nichts mehr. Jämmerlich wimmerte sie ununterbrochen „Jaaaaa ... wenn du meinst ... Aber beeil dich ... bitteeeee ... Das tut doch so wehhhhh ... so wehhhhh."

Holger interessierte das überhaupt nicht. Soll sie doch schreien. Er musste sich hier auf die Fotze konzentrieren und eine ordentliche Arbeit machen. Fast bis zum Anschlag war er jetzt endlich in dieser wirklich furchtbar engen Mädchenfotze und begann sie heftig zu stoßen. Den Rest würde er ihr einfach dann beim Spritzen noch reinstoßen. Da war ja alles weich. Da konnte er schon noch weiter reindrücken, auch wenn sie bei jedem Millimeter immer noch lauter schrie, „die Zimperliese", wie er dachte.

Jetzt gab es keinen Pardon mehr. Jetzt musste sie schon etwas mehr noch aushalten. Er fickte sie wie ein wild gewordener Stier und schon bald spürte er, wie ihm der Samen kam. Er sagte es „Rosiii ... Rosi ... mein Samen kommt ... ich spritz sie jetzt ... jetzt mach ich ihr ein Kind ... ich fick ihr jetzt ein Kind ... jetzt kommt er schon ... ich spritz jetzt rein ... ich spritz ... jeeeeeetzt ... jeeeetzt ... Boooohhhh ... jetzt ist er drinnen." Mit aller Kraft drückte er der Lisa dabei tatsächlich auch noch die letzten Zentimeter seines Schwanzes tief in den Bauch. Lisa war vor Schmerz nahe einer Ohnmacht. Sie konnte nicht mehr richtig schreien und krächzte nur noch Schmerzenslaute heraus. Die Rosi flüsterte dabei nur laut „Spritz nur rein ... Spritz alles rein ... Komm, mein Junge ... pack sie ... fick ihr ein Kind ... schwänger sie ... fest spritzen ... Jaaaa ... das machst du schön ... schön tust du spritzen. Spritz nur ganz fest. Jetzt bist du fertig ... Lisa ... du hast es überstanden ... Jetzt ist die Spritze in deinem Bauch drinnen ... ganz tief ist sie drinnen ... Gerade hat dich mein Holger schön besamt ... Jetzt ist das Schlimmste vorbei."