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Lisa, die fromme Mesnerin

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Holger blieb noch etwas in Lisa und gab ihre langsam kurze Stöße, die ihr nicht mehr weh taten. Sie kam jetzt wieder etwas zu sich und schaute Holger lächelnd an. Dabei sagte sie leise „Du warst aber schon ziemlich brutal. Das hat vielleicht weh getan. Tut denn das beim Ficken immer so grausam weh ...? Dann müssen wir beide aber noch sehr oft üben ... was meinst. Ich spür es jetzt noch so, da wo du reingestoßen hast, ganz tief drinnen. Das muss ja ein ganzer Liter sein, den du mir da reingespritzt hast ...? Hast denn so viel Samen in deinem Bauch ...? Weißt Holger, dein Schwanz ist wie so ein Dolch, den du mir da mitten in den Unterleib reingestoßen hast. Das hab ich ja bis zu den Rippen herauf gespürt. Mein Gott ... ich die Lisa ... Mesnerin in Schnacksling ... ledig und über 40 ... lass mich von einem Jungen besteigen ... der gerade mal 24 ist. Wenn das die Leute wüssten ... das wäre nicht auszudenken."

Lisa war glücklich, dass die erste Besamung so glimpflich abgegangen war. Sie dankte Holger und sagte „Danke mein Junge für deinen Samen. Einen brutalen Schwanz hast, aber der hat mir sicher gut getan. Du hast da bestimmt so furchtbar tief reingespritzt. Ich glaub du hast mir gerade ein Kind gemacht. Mein Gott, was wäre ich glücklich. Ich hab es ja der Rosi schon gesagt. Wenn es klappt, bekommst von mir gleich einen tollen Sportwagen geschenkt."

An der Wirkung ihrer Worte sah sie, dass sie damit genau ins Schwarze getroffen hatte. Jetzt war Holger derjenige, der sich unheimlich freute. Er jubelte vor Freude und nahm sie und die Rosi gleich ganz fest in den Arm, immer wieder. Er sagte „Dafür mach ich dir jeden Tag Zehne."

Rosi lachte nur „Na, das ist ja was. Da hast aber jetzt was gesagt. Na ja, Geld hast ja genug. Lisa, pass auf, du bleibst jetzt mal brav noch etwas liegen und hältst dein Becken schön hoch. Komm, ich lege dir ein paar Kissen drunter. In einer halben Stunde wirst du gleich noch mal besamt, aber am besten wieder von vorne. Zum Reiten ist es vielleicht doch noch zu früh, da geht der Schwanz ja noch weiter rein. Weißt du Holger, nicht dass etwas passiert. Den Muttermund kann man schnell blutig stoßen. Und dann macht er vielleicht zu für eine Weile. Liebling, du gehst in einer halben Stunde am besten dann gleich noch mal ganz zärtlich und vorsichtig in sie rein, damit es ihr nicht so weh tut. Sie ist ja sowieso wahrscheinlich schon überall ganz wund ... oder Lisa. Deine Muschi schaut ja so richtig geschwollen und ganz entzündet aus. Aber das lässt sich nun einmal beim Besamen nicht vermeiden. Liebster, vielleicht hast du es nicht so gehört, weil du vermutlich gerade in sie reingespritzt hast. Die liebe Lisa hat so furchtbar geschrien. Das hat dir doch bestimmt richtig saumäßig weh getan ... Lisa ... oder ...?" Die Lisa schüttelte den Kopf und flüsterte „Nein, Schmarrn ... nichts hat weh getan ... gar nichts. Grad schön war es ... hat mir saumäßig gut getan ... sein schöner Prügel ... und seine wunderbare Einspritzung. Da hab ich mich getäuscht vorhin."

Die Rosi fuhr gleich in ihrer Planung fort „Lisa, mit der nächsten Spritze bist du dann für heute schon fertig. Wie gesagt, du musst allerdings ganz brav liegen bleiben, mindestens zwei Stunden ganz ruhig liegen bleiben und das Becken schön hoch lagern. Die zwei Stunden sind aber Minimum. Das wäre es dann. Na siehst du, Lisa, so schnell geht das. Wahrscheinlich hat er dich wirklich gerade geschwängert. Das traue ich ihm zu, Lisa. Ich glaube, ich bin auch schon längst schwanger. Alles ist so komisch und ich fühl mich so anders als sonst, so seltsam. Das habe ich doch noch nie so gehabt. Der Holger hat schon gesagt, dass ich mit mal so einen mütterlichen Gesichtsausdruck und ganz andere Augen hab."

Die Lisa sah sie ganz genau aus der Nähe an „Ganz ehrlich, Rosi, das hab ich mir auch schon gedacht. Du bist irgendwie ganz anders als sonst ... Ich wünsch es dir ... und mir wünsche ich es auch ... so glücklich wäre ich, wenn da drinnen jetzt durch Holgers Samen ein Baby entstehen würde." Die Lisa legte dabei ihre Hände ganz vorsichtig auf ihren Bauch. Die Rosi lächelte und streichelte über ihren Bauch und dann über den von der Lisa, als sie sagte „Mein Gott, wäre das schön, so schön wäre das, wenn mir mein Holger ein Kind gemacht hat und dir natürlich jetzt auch, Lisa."

Zwei Mal besamte Holger noch die Lisa und zwar am nächsten und übernächsten Tag. Etwa 12 Tage nach der ersten Samenspritze machte die Lisa mit der Rosi bei der Lisa zu Hause den Schwangerschaftstest. Die Zeit bis zur nächsten Regel dauerte beiden viel zu lange. Das Zuwarten war einfach nicht mehr auszuhalten. Sie mussten Gewissheit haben. Lisa hatte es tatsächlich geschafft. Der Test bewies, dass sie ein Baby erwartete. Auch die Rosi hatte es geschafft. Dass sie von Holger ganz sicher ein Kind bekam, hatte sie schon ein paar Tage davor erfahren. Überglücklich waren sich Rosi und ihr Holger in die Arme gefallen. Als die Lisa dann am Tag nach dem Test zum Holger kam, hätte sie ihm am liebsten die Füße geküsst, so dankbar war sie ihm dafür, dass er sie geschwängert hatte. Holger dachte sich nur „Für die paar Spritzer einen tollen, sündteuren Sportwagen, ein Porsche Carrera 4 wäre ja für mich angemessen, das gefällt mir aber schon sehr ... die Rosi ist aber auch eine ganz eine Raffinierte. Und das Muschi-Training und in ca. einem Jahr die nächste Intensivbesamung für das nächste Baby der Lisa mach ich natürlich umsonst ... das ist Ehrensache ... hat meine Rosi gesagt."

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EIN PAAR ERGÄNZENDE ANMERKUNGEN

Zum gelegentlichen gemeinsamen (!) Konsum erotischer Literatur, darf ruhig - soweit die Beteiligten volljährig sind - auch etwas bis sehr versaut, pornografisch sein, sei eine vorzügliche Idee von Christina hier abschließend aufgegriffen. Das kann für Junge, Ältere, Junge Alte, Alte und Betagte, also natürlich (ab Altersgrenzen) in jedem Lebensalter für Männlein und Weiblein aller ‚Neigungen' und ‚Vorlieben' zur ‚Einstimmung' auf innige Begegnungen nur sehr empfohlen werden. Es vermag in jedem Fall den ‚angeregten' Austausch von Kommunikation, Zärtlichkeiten und Körpersäften positiv zu beeinflussen. Die Möglichkeiten reichen von Erotischen / Anregenden Geschichten bis zu den Klassikern der Literatur.

BEISPIELE:

(Preise erfahren Sie bei den Anbietern)

[+] ‚WONNEWORTE. Lustvolle Entführung aus der sexuellen Sprachlosigkeit' von K. Heer. „Stummheit im Bett ist ein Luxus, den sich eigentlich kein Paar leisten kann!" (K. Heer, Paartherapeut)

[+] ‚SAG LUDER ZU MIR. Gute Mädchen sagen dankeschön, Böse flüstern 1000 heiße Worte' (Anne West. Knaur TB)

[+] ‚VOKABELN DER LUST.' (Max Christian Graeff. 230 S., DTV Taschenbuch)

[+] ‚DIE KLASSISCHE SAU. Das Handbuch der literarischen Hocherotik' (Dr. Hermann Kinder (Hrsg). Goldmann TB)

[+] ‚WOHLAN, SO LASST DIE SAU HERAUS!' Die neueste Folge der klassischen Hocherotik. Mit einer Einstimmung von Johann W. von Goethe. (Eva Zutzel und Adam Zausel [Hrsg], Heyne, Taschenbuch)

[+] ‚DIE KUNST DES SCHMUTZIGEN GESPRÄCHS "DIRTY TALK". Hörbuch. 1 CD, audioamore

[+] ‚DIE EHELICHE PFLICHT'. (Dr. Karl Weißbrodt. Ein ärztlicher Führer aus Uromas Zeiten); angeblich sehr erheiternd".

KURZ AUCH NOCH ZUR VORGESCHICHTE:

Natürlich nehmen sie die Geschichten über die sündigen Dörfer nicht ernst! Die Geschichten könnten größzügig betrachtet - wie alle diese Geschichten über das Dorf, das Pfarrhaus und das Kloster - als sehr ‚profane', also sehr simpel geschriebene, ‚Persiflage', zu den Träumen so mancher Männer angesehen werden. Etliche Körnchen wahre Ereignisse sind natürlich auch jeweils enthalten. Beim Autor rangieren sie alle nur unter dem Oberbegriff ‚Plemmplemm-Geschichterl'.

Die Story ‚SüD 01 Man nannte ihn Hengst', ist so eine Art Ausgangspunkt fast aller über 20 ‚Bücher' über „Das geheime und verbotene Chronikon". Es geht überwiegend meist um den gleichen -- ungewöhnlich erfolgreichen -- Akteur, den Holger. Jedes Mal wird eine Frau an allen denkbaren und undenkbaren Orten von diesem Holger glücklich gemacht und kann sich über den ersehnten Nachwuchs freuen. Er schwängert die Frauen, natürlich nur auf deren drängenden Wunsch hin, und selbstverständlich nur auf dringendes Bitten seiner Frau Rosi, die sich auch um das ‚Geschäftliche' kümmert. Er tut es stets sehr, sehr gerne und gewissenhaft, je nach Bedarf, auch sofort, also bei Notfällen, sogenannten ‚Notbesamungen', die es natürlich auch mehrfach gibt. Holger, der lustgeprüfte, so unglaublich wackere Spender, scheut keine Mühen.

Und er bzw. seine Frau Rosi, nehmen dafür sogar auch die von den glücklich gemachten Frauen ihm / ihr immer aufgedrängten Bündel großer (Geldschein-) Geschenke (Orginalton der Rosi, wenn sie die Bündel blitzschnell packte und einschob: „Das wäre jetzt aber doch für die paar Spritzer nicht nötig gewesen!" oder „Das hätte es aber doch nicht gebraucht! Hat er doch gerne gemacht."). Es gibt aber auch Frauen, in denen er es umsonst macht und den Scheck zurückgibt. Die Frauen vergolden ihm tatsächlich jeden Tropfen seines kostbaren Körpersaftes. Dieser überaus begnadete und umtriebige Wunderknabe Holger ist erst 24, im höchsten Maße potent und denkt 24 Stunden am Tag an Fortpflanzung, ist also immer geil. Das ist für eine solche Aufgabe natürlich ideal.

Die Frauen sind allesamt im sogenannten ‚reiferen Alter', Sie haben alle nur ein Ziel, und sind deshalb immer überaus willig. Sie wollen nur Eines, nämlich, dass er ihnen seine wertvollen Einspritzungen verabreicht, und ein Kind macht. Holger hat allerdings auch einen sehr großen Nachteil. Und der tut regelmäßig furchtbar weh, zumindest in den ersten Monaten der Anwendungen. Sein Besamungswerkzeug, oder hier besser ‚gnadenloser Marterpfahl', hat nämlich stolze, ‚sagenhafte' (geprüfte, nachgemessene!) 22,8 cm bei 3,5 Durchmesser, was wohl verständlicherweise den meisten Frauen vor den Freuden zuerst einmal einen gehörigen Schrecken, furchtbare Schmerzen und sehr heftiges Gebrüll verursachen muss.

Angesichts seiner überaus erfolgreichen, liebevollen, zärtlichen und ... konsequenten Vorbereitung seiner Besamungen, der Versorgung der notleidenden Damen, und natürlich auch der gewissenhaften ‚Nachsorgearbeit', die gehört ja unbedingt auch dazu, hätten sich die Frauen mit ihm allerdings auch dann unbedingt ihren sehnlichen Kinderwunsch erfüllt, wenn er unvorstellbare 30 cm hätte, die es ja nun wirklich nur im Pferdestall gibt. Seine 100 % Trefferquote war natürlich auch mit maßgeblich.

Etwas salopp ausgedrückt kann man ihn als so eine Art ‚Gemeindestier, Dorfbulle, Deckbulle ...' bezeichnen, der es den Frauen allerdings wirklich nur auf deren dringenden Wunsch hin besorgt, und sie ganz korrekt besamt.

Der Kassian, im Nachbardorf als ‚Haberbauer' bezeichnet, hat dem Holger vergleichbare Qualitäten. Auch er erwirbt sich bleibende Verdienste um den biologischen Fortbestand der Dörfer und insbesondere des nahe beim Nachbardorf befindlichen Klosters. Von den Nonnen dort ist in gesonderten Geschichten die Rede. Die Schwestern sind vom Orden der keuschen Brüder und Schwestern mit einer sehr frommen Schwester Oberin, Novizenmeisterin, den ‚Beichtigern' und vielen anderen, natürlich auch überaus frommen, Ehrwürdigen Schwestern (und Mönche vom gleichen Orden). Inbrünstig kümmern sich die Nonnen um den Ablass der oft zu ihnen wallfahrenden Männer, die ihnen nur zu gerne und ständig ihre Spenden geben. Auch die Mönche geben ohne Unterlass alles. Ihre unermüdlichen ‚Zwiegespräche' mit dem ‚Herrn' und ihr ‚geweihtes, spezielles Öl lässt in allen Frauen Wunder geschehen, wie sie alle immer schon nach ca. 14 Tagen feststellen können. Schon bald danach durften sie nämlich alle dankbar feststellen, dass ihr dringender Kinderwunsches bei dieser Wallfahrt durch die ‚Gebete' der Mönche erhört wird.

"Seid reinlich bei Tage und säuisch bei Nacht,
so habt ihrs auf Erden am weitesten gebracht."

(Johann Wolfgang von Goethe)

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