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Mädchen der Provence Teil 01

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5.
EIne schicksalhafte Begegnung

Eine kurze Begegnung mit einer jungen Frau im Hotelfoyer, die mit einem Kinderwagen, in dem ein Baby schlief, und einem weiteren kleinen Kind an der Hand bereits vor dem Aufzug wartete, hatte in ihr etwas ausgelöst, das nicht nur ihrem Leben innerhalb von ein paar Tagen eine völlig neue Richtung geben sollte. Immer wieder warf sie auf der Fahrt nach oben sehnsüchtige Blicke in den Kinderwagen und dachte „Würde zu mir auch gut passen und der richtige Zeitpunkt wäre es wahrscheinlich auch. Muss doch gleich mal nachsehen. Das könnte hinkommen. Schon so lange möchte ich solche süßen Zwerge, die nur mir gehören ...!“ Sehnsüchtig sah sie in den Kinderwagen und lachte das kleine Mädchen an. Sie beneidete die sehr viel jüngere Frau sehr um ihre hübschen, reizenden Kinder, das kleine, blonde Mädchen an ihrer Hand und das wenige Monate alte Baby, vermutlich ein Junge, im Wagen. Das kleine Mädchen lachte nach ein paar Sekunden sogar zurück.

Als sie Minuten danach in ihrem Zimmer nackt vor dem Spiegel im Badezimmer stand, begannen ihre Gedanken zu rotieren. Sie sprach mit ihrem Spiegelbild „Chantall, an diesem Wochenende könnte sich dein lange gehegter Wunsch doch ganz einfach erfüllen lassen. Die Lösung liegt am Pool. Du bist heiß, alles in deinem Becken wartet auf eine Besamung, die Befruchtung des Eies in der Gebärmutter ... Du musst ihn dir nur holen ... Na ja, ein paar Mal ... heute und an den nächsten Tagen sollte es schon sein. Das würde die Chancen gewaltig vergrößern ...!“ Dabei strich sie sich immer wieder mit beiden Hände über ihren Bauch.

„Ich bin heiß ... und der süße Junge ist auch heiß ... heißer geht es gar nicht ... Der ist rattenscharf. Bestimmt kocht er schnell über ... muss nur noch etwas nachlegen ... ihn mit schön dosierten Häppchen meiner Reize ganz naiv und sooo brav aufgeilen. So, wie er mich geküsst hat, küsst man nur eine Frau, die man begehrt, auf die man heiß ist, die man vögeln will. Der Junge hat mit seiner Zunge in der kurzen Zeit doch glatt vielfach meinen ganzen Mund, meine Zähne, Kiefer und Gaumen richtig fest gestreichelt. Wie ein Verrückter hat er mit meiner Zunge gekämpft, und in meinem Mund herumgewühlt. Der Junge will zwischen meine Beine, mich ficken, will an meine Titties, hat mich doch unentwegt mit seinen Augen gepackt und in seiner Phantasie bereits tausendfach hemmungslos gevögelt ...!“

Im Zimmer legte sie sich nackt auf ihr Bett und streichelte sich. Langsam fuhr sie mit ihren Händen über ihre Scham und den Bauch, nahm die Brüste, küsste sie und hing weiter ihren Gedanken nach. Chantall träumte, wie sie es oft sehr gerne tat „O.K, ich habe ja mit dem Provozieren angefangen, und habe es ihm vorgemacht. Ich konnte gar nicht anders, das ist einfach so gekommen, wie ich gemerkt hab, dass es mit ihm so knistert, und ich ihm gefalle. Plötzlich hatte ich da so ein Verlangen danach, und es ging ganz automatisch. Nichts war geplant. Das kam alles von ganz von alleine. Und seitdem spüre ich das Verlangen auch zwischen den Schenkeln, im ganzen Körper, im Bauch, im Busen, überall. Seltsam, im Schritt juckt es immer mehr, tief drinnen, zwischen den Lippen und der verdammte Kitzler. Der Kerl hat mich richtig aufgegeilt. So schlimm war das doch noch nie. Ich würde ihn jetzt hier sofort drüber lassen.

Dieser Kitzler macht mich noch wahnsinnig, wenn ich da nicht bald was unternehme und mich etwas verwöhne. Ich kann ja meine Schenkel gar nicht mehr richtig zusammenkneifen. Das war mit 11, 12 immer mein Trick in der Schule. Da hab ich ständig die Schenkel immer wieder fest zusammengekniffen und schnell war es so weit. Und die Freundin daneben wunderte sich, dass ich auf einmal nach Luft gejapst hab. Etwas später wusste sie, warum das so war. So lange hat sie mich auf dem Nachhauseweg gelöchert, bis ich es ihr gesagt hab. Wir haben aber auch Sachen miteinander gemacht. Heute ist sie verheiratet, hat vier Kinder, ist kugelrund und ungepflegt. Wie die sich verändert hat. das könnte mir trotz vier Kinder nicht passieren. Chantall, was soll es, vier Kinder, du hast es ja noch nicht einmal zu einem geschafft. Dort unten säße aber das erste. Und das hole ich mir, jetzt erst recht.“

Immer wieder strichen ihre Hände über die Brüste und den Bauch und die Gedanken um die Lustgefühle in ihrem Unterleib ließen sie natürlich nicht los „Ein bisschen verwöhnen, könnt ich gleich mal schnell machen. Bisschen geht nicht. Ich kenn mich doch, wenn ich anfange, will ich es auch ganz haben. Nackt ist es am schönsten. Das mach ich besser nicht. Die Hitze in der Muschi brauch ich für ihn, und für mich, wenn ich seinen Schwanz drinnen hab, und er meine Glut mit seinem Samen etwas löschen darf. Bestimmt hat er ganz viel, so, wie er aussieht. Ich bin wirklich richtig spitz auf den Kerl. Bei dem kann ich mir sogar vorstellen, wie er zwischen meinen Schenkeln liegt und wie ein Wilder in mich hineinstößt, mich brutal niederfickt. Das kann der. Der will alles und alles volle Pulle, immer feste rein in die Muschi. So mag ich es ja, so richtig herrisch gefickt werden, von dem Mann beherrscht werden. Einen Mann muss man total spüren, überall. Das brauche ich einfach wieder mal. Scheiß Männer, ich geile mich an einem Kerl auf und träume davon, wie er mich fickt. Und warum eigentlich nicht? Anschließend vernasche ich ihn, benutze seinen Prügel und verwöhne mich ganz fest.“

Immer wieder führte sie mit Francoise intime Zwiegespräche „Du kannst aber auch geil küssen, mein Lieber, bist ein richtig wilder Kerl. Ich fürchte, du hübscher Bengel, dein Mund und die Zunge werden sich mit allen meinen Lippen noch sehr viel beschäftigen müssen, nicht nur mit meinem Mund. Überall darfst du so saugen, wie du es mit meiner Zunge gemacht hast. Wahnsinn, wenn du da schon so begabt bist, wie muss das erst sein, wenn du mich zwischen den Beinen durch den Fleischwolf drehst. Mein Lieber, du bist ja ein richtig gefährlicher Verführer.“

„Seltsam, gewünscht und herbeigesehnt habe ich mir das doch noch so von keinem Mann. Bei dir, mein Lieber, würde ich jetzt am liebsten gleich zum Kuscheln und Schmusen anfangen. Chantall, trotzdem, du musst aufpassen. Wenn du dich nicht zu anderen Gedanken zwingst, nimmt dir dieser Kerl auch noch den letzten Rest an nüchternem Verstand und deine Geilheit macht dich zu einem willenlosen Weib. Eben, nur was rar ist, hat einen Wert. Also lass ihn zappeln, und halte ihn dabei ständig schön unter Volldampf, köcheln lassen, knapp unter dem Siedepunkt. Bisher kennst du nur die Schokoseiten. Die anderen hat er bestimmt auch ...!“


6.
Ein schicksalhafter Entschluss

Als sie sich umgezogen hatte, setzte sie sich für ein paar Minuten in einen Sessel und überlegte „Dieser Francoise wäre es doch ganz genau, der Vater für ein Kind. Er ist groß, stark, hübsch, offensichtlich sehr lieb und nett und du magst ihn. Charakter und Format hat er bestimmt auch. Chantall, du holst dir an den drei Tagen seinen Samen, und bleibst bei dem falschen Namen. Die Buchung läuft sowieso unter dem Namen der Firma. Meinen Namen kennen die gar nicht. Wenn die Tagung vorbei ist, reise ich ab, Au Revoir, das war es, und ich sehe ihn garantiert nie mehr wieder. Das Kind gehört nur mir alleine, mir ganz alleine. Der will von einer älteren Tussi, wie ich es bin, außer Sex doch sowieso nichts.

Der Junge ist spitz auf mich, sonst würde er mich nicht mit seinen Augen ununterbrochen von oben bis unten betatscheln und begrapschen. Gut, ich sehe aus wie Dreißig. Ich will keinen, der älter ist als ich. Jünger muss er sein, genau so wie er. Das würde mir wahnsinnig gefallen. Wie sagte doch Großmutter Michelle immer, die sogar 12 Jahre älter als Großvater Jacques war, ‚Ein jüngerer Mann hält eine Frau jung. Frauen, die einen jüngeren Mann haben, lassen sich nicht gehen, achten immer schön darauf, dass sie ihrem Mann gefallen.’ So war es auch bei den beiden. Ein Vorarbeiter hat die beiden sogar einmal angeblich fast nackt in einem Weinberg beobachtet, wie sie mit Großvater zwischen den Reben Fangen gespielt und wie er sie auf den Boden geworfen und wie ein Verrückter über sie hergefallen ist und sie gevögelt hat. Und sie soll dabei nur gelacht und geil laut gestöhnt und gegurrt und ihm ihre Beine auf die Schultern gelegt haben, damit er ja auch ganz tief in sie rein kam. Da war sie bereits Mitte 70 ...!“

Ihre Gedanken kreisten nur noch um Francoise und um ihre fixe Idee „Dreißig, Anfang Dreißig könnte er sein. Da will er doch eine 25-jährige und keine 37-jährige. Da bist du um 12 Jahre zu spät dran. Mit einer Jungen kann er machen, was er will. Das ginge doch nie zusammen. Aber, es muss ja nur für einmal oder ein paar Tage reichen. Zwischen den Beinen geht es allemal zumindest für diese drei Tage zusammen. Ich gebe ihm das, was er braucht, meine Muschi, meinen Körper. Und er gibt mir das, was ich dringend brauche, seinen Samen. Was soll es, wozu auch den Mann, der an dem Schwanz dranhängt? Den brauche ich doch gar nicht. Von seinem Kind wird er nie etwas erfahren ...!“

Sofort holte sie sich ihren Terminkalender. Sie rechnete nach. Immer wieder kam sie auf den 11. oder 12. Tag, also auf den fast idealen Zeitraum vor dem Eisprung. Sie war eindeutig auf jeden Fall im gefährlichen, fruchtbaren Bereich. Genau so fühlte sie sich auch. Die ganze Scham, meinte sie, war etwas geschwollen. Für das geile Jucken ihres dicken Kitzlers hätte sie sich am liebsten schon am Morgen ausgedehnt selbst befriedigt, hatte sich aber dafür wegen der Tagung nicht die Zeit genommen und es auf den Abend verschoben.

Sie überlegte „Aber rasieren muss ich meine Muschi noch. Wenn schon so ein festlicher Anlass, wie meine Besamung, vielleicht sogar Schwängerung, da muss sie schon glatt und zart wie ein Kinderpo sein, ganz lecker aussehen, schön proper und geschmeidig sein. Das mag er bestimmt, wenn ich zwischen den Schenkeln wie ein junges Mädchen aussehe. Ein richtiges deftiges Festessen muss sie für ihn sein, an dem er sich nicht satt schlemmen kann, seinen Verstand verliert, na ja, zumindest zeitweilig. Mein Lieber, ich werde dich aussaugen bis auf den letzten Tropfen. Alles will ich von dir haben, alles brauche ich für ein Baby. Um das Jucken darfst du dich kümmern, und nicht meine Fingerlein. Du musst mich ja auch schön verwöhnen, mit deiner Zunge und deinem süßen Mund. Bestimmt machst du das sehr schön. Hab lange keinen Mund mehr an meinem Kitzler und zärtliche Finger in meiner Muschi und im Po gespürt ...!“

In ihrer Fantasie lag er schon zwischen ihren Beinen und stieß ungeduldig in sie hinein. Sie wollte es wie noch nie vorher. Sie sehnte sich danach, schnellstmöglich seinen Schwanz zu spüren und seinen Samen zu bekommen. Die Aufregung, die sich jetzt in ihr breit machte, und immer stärker wurde, nahm ihr fast sogar etwas die Luft zum Atmen.

Die fixe, spontane Idee war innerhalb kurzer Zeit zu einem unumstößlichen Entschluss gereift. Zweifel ließ sie gar nicht erst aufkommen. Der Entschluss war eindeutig und klar „Ich will ein Kind und zwar von diesem Mann. In meinem Körper ist alles dazu bereit. Eine solche Chance bekomme ich nie mehr wieder, schon gar nicht zu Hause oder in Avignon, wo mich so viele kennen ...!“


7.
Der Zweck heiligt die Mittel

Als sie zurück zum Pool ging, war sie äußerlich wieder die Ruhe selbst. Einerseits hatte sie zwar immer noch für Sekunden ein Quentchen Hemmungen, diesen Francoise einfach so zu belügen und ihm seinen Samen zu stehlen. Andererseits dachte sie, dass er ja ansonsten in einem Gummi verpackt sowieso im Abfalleimer landen würde, sie sich also nur etwas nehmen würde, was ansonsten sowieso weggeworfen wurde. Sie schädigte also niemand. Und als Ausrede für den Fall der Fälle, dass er es doch herausbekam, blieb immer noch, so dachte sie, „Ich hab mich einfach um zwei Tage verrechnet ... kann doch passieren, wenn es so leidenschaftlich zugeht, hab einfach nicht mehr daran gedacht ...!“ Als es so weit war, behauptete sie „Ich nehme ja die Pille und rechnerisch bin ich sowieso schon längst jenseits des Eisprunges, hab den 20. Tag ab dem ersten Tag der Regelblutung, sechs Tage nach dem Eisprung, bin also praktisch doppelt unfruchtbar.

Das waren natürlich handfeste Lügen. Aus der Sicht von Chantall waren es lediglich Notlügen, wie man sah „Süßer, das geht halt jetzt mal nicht anders, damit du schön brav ohne Gummitüte und mit voller Einspritzung mich die ganze Tage hier immer wieder ganz locker vögelst und alles schön hergibst. Francoise kann ich einen solchen Quatsch gefahrlos erzählen. Der ist geil, rattenscharf, will an meine Titties und ohne Gummi möglichst schnell zwischen meine Schenkel. Darfst du ja, mein Junge. Wichtig, mein lieber, süßer Knabe, ist dir doch nur das süße, kleine Wörtchen ‚Pille’. Und diese Kiste voll Baldrian verpass ich dir auch, wenn das Thema aktuell wird ...!“

Unentwegt dachte sie nur noch „Was soll es, der Zweck heiligt die Mittel. Schließlich verschaffe ich ihm dabei auch besonders schöne Freuden, wenn er sich ohne Gummi in mir ausspritzen darf, so oft er will. Ich will seinen Samen, er muss mich schwängern. Ich möchte, dass er mir ein Kind macht. Niemals wird er davon etwas erfahren, weil wir uns bestimmt nie mehr wieder sehen ...!“ Chantall war, wie schon angedeutet, auch heiß auf ihn. Sie wusste zwar wenig bis nichts über diesen Mann. Er war offensichtlich auch Weinfachmann und irgendwo in Südfrankreich, er sagte was von Burgund, zu Hause. Sie wusste nicht einmal, ob er verheiratet war. Es war die Angst vor seiner Antwort, die sie diese Frage nicht stellen ließ. Ein solcher Mann war in festen Händen. Für ihre Absichten schien ihr diese Möglichkeit schließlich noch idealer. Ein Ehemann wollte garantiert nur etwas Abwechslung vom langweiligen Ehebett und wurde bestimmt nicht anhänglich, wollte mehr.

Als sie wieder auf der Liege lag, war für sie absolut klar, dass sie auf jeden Fall nichts unternehmen wollte, um ein Kind zu verhindern. Sie war felsenfest überzeugt, dass Francoise genau der Richtige für das Roulettspiel bei einem etwaigen Sex war. Chantall verließ sich auf ihre Menschenkenntnis und das sehr gute Gefühl, das ihr sagte, dass er rundherum in Ordnung war. Die hatte ihr schon oft auf den richtigen Weg und an so manchen Menschen gerade noch haarscharf vorbei geholfen und vor Schaden und Enttäuschungen bewahrt.

Chantall servierte Francoise ganz dezent so ein richtig geiles Luderchen. Während sie unentwegt über fachliche Themen redeten und immer wieder feststellten, dass sie beide sich in ihrem Wissen wunderbar ergänzten, hatten sie beide hinter ihren Sonnenbrillen natürlich ganz andere Gedanken. Beide balzten sie ununterbrochen miteinander und flirteten auf Teufel komm raus. Beide signalisierten vielfach eindeutig zweideutig, das, was sie eigentlich wollten. Sie signalisierte ihm, dass sie gegen ein Besichtigung seines Bettes nichts einzuwenden hatte, förmlich danach gierte. Und er signalisierte ihr, wie begehrenswert, wie geil er sie fand, dass alles in ihm sich danach sehnte, sie zu besteigen.

Nach der routinemäßigen ‚Grobprüfung’, einer Art Raster, mit dem Männer Frauen einscannten, versuchte Francoise zuerst einmal die Person als solche etwas näher einzuschätzen. Dabei kam er in Sekundenschnelle in allen Punkten auf höchstmögliche Werte, wie er sie bisher noch nie bei einer anderen Frau festgestellt hatte, nämlich die Eins mit Stern, also Idealfrau. Gefragt, hätte er nicht einmal gewusst, was ihn an ihr so fesselte, total einnahm, kopflos und verrückt machte. Sie schien ihm einfach eine vollkommene Frau zu sein, die ihn von der ersten Sekunde an fasziniert hatte. Er begehrte sie nicht nur. Chantall faszinierte ihn, fesselte ihn richtiggehend, und ließ ihn nicht mehr los.


Er dachte und fühlte allerdings auch mit jeder Faser männlich, ganz normal „Was für ein Weib, ein hübsches Köpfchen, der schwarze Pagenkopf mit einem frechen Schnitt. Das steht ihr gut. Sie hat so einen leicht dunklen Teint, bestimmt nicht von der Sonne, scheinbar ist sie ein südländischer Typ, na ja logisch, schwarzhaarig. Was für ein geiler Körper, überall so schön gerundet, feste Arme, ein göttlich dicker Arsch und die prallen Titten. Das war ja brutal, wie sie vorhin mit ihrem drallen, wackelnden Arsch auf ihr Zimmer gegangen ist, eine Augenweide war das. Und was sie für ein geiles Becken mit hohen Hüften und einem Bauch hat, so richtig gebärfreudig, in den man ihr sofort ein Kind reinficken müsste. Genau, da passt was rein, so sehen ideale Mütter aus. Alles ist so schön knackig und proper, der Inbegriff einer Eva, der Inbegriff der Sünde. Genau, das ideale Weib, am Tag eine Heilige, die dich mit ihrem Strahlenkranz blendet und blöd macht, und nachts eine versaute Hure, eine verruchte Nutte, aber eine mit Niveau, die dich noch mehr blendet und total blöd macht. Da verliert man dann den Verstand. Keine hervorstehenden Knochen, keine dünnen Arme und Beine. An ihr ist ordentlich was dran, ein richtiges Weib mit dem richtigen Schuss Stute ist sie. Unter der Achsel ist sie rasiert. Bestimmt ist sie es dann auch an der Muschi ...!“

Immer wieder landete er bei ihrem Unterkörper „Was sie nur für dicke Schenkel und für einen gewölbten, fleischigen Schamhügel hat. Da steckt aber Musik drinnen, himmlische Musik, und zwischen den Lippen ist die glühende Hölle. Das Höschen zieht sich richtig ein paar Millimeter in ihre Lippen. Da muss aber wirklich ein dickes Ding hängen. So richtig schön propere, dicke Lippen hat sie. Wahnsinn, wenn die dich erwischen, bist du verloren. Die saugt dir auch noch den letzten Blutstropfen aus dem Hirn. Das Gerät ist der reinste Fleischwolf. Wenn du da wieder herauskommst, bist du zu nichts mehr zu gebrauchen. Pralle Lümmel, dicke Lippen und Power im Becken sind das Gefährlichste ...!“

Francoise hatte sich richtiggehend in seine geilen Gedanken jetzt hineingesteigert. Sie ließen ihn nicht mehr los. Er sah nur noch Chantall und ihre aufregenden Körperteile. Seine Augen verschlangen sie. Mittlerweile kannte er jeden Quadratzentimeter, jeden Leberfleck und Härchen. Und im Großhirn wurden seine Eindrücke in primitive Gier und geile Fantasien, Sehnsüchte und Wünsche umgewandelt.

Sein Denken war nur noch beherrscht vom „Packen, Spreizen, Ficken, Stoßen, Spritzen, Euter, Fotze, Mund und immer wieder das Gleiche, wie eine Schallplatte, die einen Sprung hatte, waren seine entsprechenden Gedanken jetzt auf diese Frau fixiert. „Solche Muschis vernichten jeden Schwanz, ganz wie sie es brauchen und saugen dich aus, bis du um Gnade winselst. Die lässt nicht jeden drüber, nur die besten, die lässt sie an sich ran und rein. Bestimmt ist sie so ein Typ, hat es aber faustdick hinter den Ohren. Wenn, dann will sie es aber wissen, und wie. Man sieht ihre Muschi ganz deutlich, wenn sie sich bückt. Mein Gott, da würde ich am liebsten über sie herfallen, das Höschen herunterreißen und sie von hinten packen. Alles an ihr möchte ich packen. Und das Luder sitzt ständig so vor mir, dass ich ihr genau zwischen die Schenkel schauen kann und doch nichts sehe. Doch, sie ist scheinbar patschnass. Ihr Muschisaft geht sogar durch das Höschen. Da ist auf ein paar Zentimeter unten sogar ein kleiner dunklerer Fleck. Das hab ich ganz genau gesehen, wie sie sich eben schnell mal zur anderen Seite gedreht hat ...!“

Ganz ohne Grund bewegte sich Chantall nicht. Ihr Körper war ohne jegliche Hektik oder Nervosität immer wieder etwas in Bewegung. Sie sah ganz genau, wie seine Augen ihren Bewegungen folgten. Sie spielte mit ihm und empfand dabei eine diebische Freude.

Francoise war voll dabei. Keine ihrer Regungen übersah er „Richtig aufreizend bewegt sie sich, dieses geile Luder. Jetzt hat sie ihre Hände wieder an dem prallen Euter und streichelt die dicken Dinger, zupft sich das Oberteil zurecht. Das möchte ich doch auch so gerne, die Lümmel mal so richtig in die Hand nehmen, packen, damit schmusen, saugen, überall küssen. Das Luder ist bestimmt spitz, richtig geil, eindeutig. Ihre Nippel sind doch hart, scheinen ja richtig durch. Das Weib macht mich wahnsinnig. Das halte ich nicht mehr aus. Dieses Weib ist eine Zumutung, eine öffentliche Gefahr. Ich will und ich muss sie ficken. Und wenn ich sie unter mir habe, dann mache ich sie fertig, das geile Luder ...!“ Seine Gedanken hatten sich erkennbar zunehmend niveaumäßig rasant ganz nach unten bewegt. Und dort blieben sie jetzt auch. Er war jetzt seiner Geilheit hilflos ausgeliefert und gab sich seinen unkeuschen Träumen um Chantall hin.