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Mädchen der Provence Teil 01

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Francoise genoss es, wie sie ihn aus dem ganz großen Honigtopf überall beschmierte. Aber, Honigtopf hin, Honigtopf her, auch „Knutschen ist ja ganz schön, aber das bringt doch nichts. Das ist doch alles nur Mittel zum Zweck, Pflichtübungen, um sie sturmreif zu schießen bzw. ihn schön total blöd zu machen“. So dachten sie, Francoise an das ‚Sturmreif’ und Chantall an ‚das Blödmachen’. In voller Übereinstimmung beschlossen sie stillschweigend „Langsam lass ich es jetzt zur Sache gehen, ich hab dringend was für dich“ bzw. „...ich brauche dringend was von dir ...!“ Beides betraf, wie man sehen konnte, jeweils genau die gleichen Körperteile. Er dachte an das Ficken mit ihr. Und sie dachte an ein Kind von ihm, das sie sich beim Ficken holen wollte.

Seinen harten Schwanz spürte sie durch seine Badehose schon die ganze Zeit. Sie bat ihn, den armen Kerl, der ja gleich noch so schwer arbeiten musste, aus seinem engen Gefängnis zu befreien und langsam seiner Bestimmung zuzuführen. Sie sagte es etwas unkomplizierter leise, und man konnte ihr große Sehnsucht deutlich heraushören „Bitte fick mich jetzt ... komm ... mein Liebling ... gib mir deinen Schanz ... fick mich ... ich brauche es so sehr ... fick mich jetzt ...!“

Sofort war Francoise über sie hergefallen und hatte die wilde Küsserei beendet, den Badeanzug vom Leib gerissen und seine Short ausgezogen. Ein mächtiger, steifer Schwanz kam zum Vorschein. Francoise überschüttete jetzt Chantall am ganzen Körper mit Zärtlichkeiten, wie sie sie tatsächlich noch nie erlebt hatte. Überall musste er sie streicheln und küssen. Ständig sagte er liebe Sachen zu ihr, bis er schließlich mit seinem Mund an ihrer Scham landete und sie dort intensiv verwöhnte.

Längste hatte sie ihre Schenkel weit gespreizt. An ihrer extra noch glatt rasierten Muschi konnte er sich nicht satt sehen. Sie war noch deftiger und schöner, als er sie sich erträumt hatte. Unentwegt bewegte sich seine Zunge durch ihre Furche und Lippen. Seine Finger drangen in ihren Po ganz vorsichtig ein und verwöhnten sie dort, während sein Mund sich schließlich auf ihren dick geschwollenen Kitzler konzentrierte. Chantall erlebte eine eigene Hemmungslosigkeit und eine Geilheit, wie sie sie bisher niemals gewollt und so ausgelebt hatte. Francoise quälte sie ununterbrochen und steigerte die Qualen bis alles in ihr explodierte und sie jaulend und furchtbar stöhnend einen wunderbaren Höhepunkt erlebte, einen Höhepunkt der ihr sogar Tränen des Glückes und der Freuden in die Augen trieb.


10.
Ihre Sehnen erfüllt sich

Jetzt hatte sie nur noch den einen Wunsch. Sie wollte ihn tief in sich spüren und zog ihn zu sich hoch „Komm ... mein Liebling ... fick mich jetzt gleich. Ich brauche deinen Schwanz. Fick mich ... bitte tue es ... ganz fest. Ich muss dich jetzt spüren ... ganz tief im Bauch ...!“ Dabei nahm sie bereits seinen steifen Schwanz und drückte ihn sich zwischen ihre Lippen. „Jetzt komm ... komm mein Liebling ... fick mich ... komm ... fick mich. Nimm dir meine Muschi ... sie gehört dir ... nimm sie dir ... ganz langsam ... Liebling ... ganz langsam ... Jaa ... das tut gut ... ich spür dich so ... das tut so gut ... jaa ...!“

Sofort spürte er ihre Enge und die Nässe in ihr. Ihr Muschischlauch umklammerte seinen eindringenden Schwanz wie eine glühende Klammer. Behutsam drückte er ihr die Eichel in den Leib und spürte schon bald, dass er ganz in ihr war und sie sogar tief drinnen am Muttermund richtig berührte, wenn er den Schwanz ganz fest reindrückte. So blieb er. Minutenlang sahen sie einander nur zärtlich an und küssten sich zärtlich. Chantall flüsterte „Du bist so rücksichtsvoll ... mein Liebling. O Gott ... ist das ein schönes Gefühl, dich so tief zu spüren. So schön war es noch nie. Du bist so tief drinnen ... direkt am Muttermund ... an meiner Gebärmutter...!“

Beinahe hätte sie sich dabei verplappert. Es lag ihr schon auf der Zunge, dass dort ein reifes Ei auf seinen Samen wartete. „Bleib noch so, ganz ruhig. Das ist so schön ... deinen Schwanz. Der ist aber so lang und so dick. Das brauche ich. Da kannst du mich so richtig total beherrschen. Beherrsch mich nur. Du kannst das aber mit deiner Zunge, deinem Mund und deinen Fingern, eine Frau so richtig verrückt machen. Du küsst und fickst wie ein Gott. Das hab ich so wunderschön noch nie erlebt, das Schmusen an der Muschi und einen Schwanz. Du hast mich so toll beschenkt. Ich hab richtig geheult, so glücklich war ich ...!“

Minutenlang sahen sie sich nur an und küssten sich. Jeder sog das Bild des anderen begierig in sich hinein. Warum sie das taten, wussten sie noch nicht. Erst die folgenden Wochen bemerkten sie, wie sehr sie doch schon ab dem ersten Augenblick total auf einander fixiert waren.

Chantall lächelte nur noch glücklich. Sie flüsterte „Jetzt beschenke ich dich. Jetzt muss es nur noch für dich ganz schön sein, mein Liebling, ganz schön. Fick mich ganz fest, nimm mich ganz fest. Beherrsch meinen Leib. Nimm dir meinen Schoß und spritz dich ganz fest aus. Alles musst du mir reinspritzen. Ich möchte deinen heißen Samen spüren, ganz tief drinnen in meinem Bauch möchte ich ihn richtig spüren. Du bist der Erste, der das darf, das weißt du? Du bist der erste Mann, der mich ganz bekommt. Bei dir muss das einfach so sein. Ich will es einfach so, ich weiß nicht warum das so ist. Das brauche ich jetzt von dir ... nur von dir ... mein Liebling ...!“

Niemals wäre er auf die Idee gekommen, dass dieser schöne Mund, dieses madonnenähnliche Gesicht, diese wunderbare Frau, lügen könnte. Mit ehrfürchtigem Blick hing er an ihren Lippen, die ihm Sachen sagten, wie er sie noch nie so schön von einer Frau gesagt bekommen hatte. Da hatte er vor lauter Faszination sogar mit dem Stoßen aufgehört. Jetzt ging es dafür umso heftiger weiter. Ihre Worte hatten ihn jetzt erst so richtig angestachelt. Sein Wunsch war jetzt nur noch, dieser Frau den Samen in den Bauch zu spritzen, sie zu besamen. Seine ganze Gedanken- und Gefühlswelt war auf diesen Wunsch und Willen reduziert.


Als er sie jetzt unter den Kniekehlen nahm und die Beine nach oben drückte, sagte er lächelnd „Und jetzt tut mein Mädchen die Schenkel schön für den Francoise spreizen, damit er mit seinem Schwanz noch tiefer in deinen Bauch kommt. Schade, dass du die Pille nimmst. Einer Frau wie dir würde ich jetzt wirklich sofort ein Kind machen. Ein Weib, wie du es bist, muss man nämlich sofort schwängern. Das täte ich jetzt am liebsten, dir ein Kind machen. Dann kämst du mir nicht mehr aus, du geiles Weib, du ...!“

In Chantall arbeitete es. Während sie ihn unentwegt zärtlich ansah, und immer wieder lange küsste, dachte sie „Genau das machst du aber jetzt gleich, mein Junge, du spritzt mir mein Kind, ein Kind von dir, in den Bauch, hoffentlich. Du weißt es nur nicht, was dein Samen gleich in mir auslösen wird, anrichten muss. Meine Gebärmutter erwartet ihn doch schon so dringend. Komm, mein Liebling, du wirst mich jetzt gleich ganz schön und brav schwängern. Ich bin so was von bereit dazu und will es so sehr. Das hab ich noch nie gewollt und mich nach dem Samen eines Mannes richtig gesehnt. Ich spüre es, jetzt geschieht es gleich, und sein Samen befruchtet mein reifes Ei, der süße Junge macht mir ein Kind. Das wünsche ich mir doch so sehr. Bitte lieber Gott, lass es geschehen, dass mir der Liebling jetzt gleich ein Baby macht ...!“

Langsam hatte Francoise begonnen, sie zu stoßen. Chantall bewegte im Rhythmus seiner Stöße ihm ihr Becken entgegen. Ihre Hände streichelten ihn immerzu. Die Augen beider waren zärtlich und innig fest ineinander verhakt. Ihre Augen waren richtiggehend ineinander versunken. Es war ein Liebesakt im wahrsten Sinne des Wortes, wie sie ihn beide noch nie erlebt hatten. Immer wieder musste er inne halten, weil er ansonsten hätte gleich spritzen müssen. Chantall war immer noch ganz aufgespreizt und zeigte ihm damit ihre grenzenlose Willigkeit, Hingabe und völlige Ergebenheit. Unter den Po hatte ihr Francoise sogar noch ein Kopfkissen gepackt, damit er schön in sie eindringen und sie besonders bequem liegen konnte. Ihre Beine hatte sie sogleich auf seine Schultern gelegt. Alles in ihr war entspannt, alles sehnte sich nur noch danach, dass er sich in ihr ergoss, ihr seine kostbaren, Leben spendenden Spritzer aus seinem Leib in den ihren ergoss.


11.
Quälende Sehnsucht

Sie erlebten drei leidenschaftliche Tage, in denen sie in jeder Minute beisammen waren. Sie schliefen immer wieder mit einander. Chantall trug damit vom 11. bis über den 14. Tag ihres Zyklus hinaus rund um die Uhr Francoise Samen in sich. Ab der zweiten Besamung schob sie sich so, dass er es nicht bemerken konnte, immer gleich ein Tampon in die Muschi. Die Tagung der Vertreter aus den Weinbaugebieten interessierte die beiden nicht mehr im Geringsten. Ihnen ging es den ganzen Tag nur noch darum einander möglichst nahe zu sein, einander zu haben. Das Ficken, Schmusen und Kuscheln stand dabei im Mittelpunkt der Tagesabläufe. Sie kosteten es aus, bis sie nicht mehr konnten, hatten dabei aber auch schnell einen vernünftigen Rhythmus gefunden. Nach jedem rauschähnlichen, äußerst intensiven Schmusen, Verwöhnen und Stoßen kam Ausruhen, Essen, wieder Ficken, Ausruhen, wieder Stärkung, Ficken und so weiter, bis tief in die Nacht.

Francoise holte alles das nach, was er über längere Zeit mangels Partnerin nicht vollziehen konnte. Er entwickelte eine nicht gekannte Potenz. Diese aufregende Frau, die ihn schon geil, verrückt machte, wenn er sie nur im Kleid vor sich gehen sah, die paradiesischen Verhältnisse und das trotz der Jahreszeit warme, mediterrane Klima direkt an der Cote d’ Azur gaben ihm ungeahnte Kräfte. In jeder Sekunde spürten sie beide ein unvorstellbares Kribbeln, höchste Anspannung, Freude, Glücklichsein in sich. Chantall saugte ihn mit ihrer Muschi drei Tage hintereinander so aus, dass er spät in der Nacht erschöpft in sein Bett fiel und ihm sogar manchmal die Beine zitterten. Beide gaben sie sich alles, was ihnen möglich war, an Kräften, Zärtlichkeiten und Gefühlen. Sie taten es, weil sie es beide so wollten und weil sie es beide brauchten. Die drei Tage waren für beide wie ein Rausch. Ein Außenstehender hätte sofort gesehen, dass es hier um Sex nur noch nebenbei, um etwas ging, das mit dazu gehörte. Was die beiden so zu einander drängte, war Liebe, tiefe, innige, stürmische Liebe. Es war sehr viel mehr, als ein Rausch der Gefühle. Da war alles längst tief drinnen in ihren Herzen beherrschend und unauslöschlich eingebrannt.

Chantall trieb ihn förmlich in den Wahnsinn und tat alles, von dem sie wusste, dass er darauf abfuhr. Sie beherrschte ihn und sie spielte mit ihm. Sie hatte sich allerdings auch, wie sie sich schon am zweiten Tag zu fühlen glaubte, allerdings mit ihrem Wunsch nach einer Schwängerung in Zusammenhang brachte, sehr heftig in diesen jungen Kerl verliebt. Noch nie war es so, dass sie am liebsten den ganzen Tag in den Armen eines Mann gelegen wäre. Wie sehr sie ihn liebte, spürte sie erst so richtig, als sie schon wieder zu Hause war. Da kam es ihr zu Bewusstsein, dass sie ohne diesen Francoise nicht mehr leben konnte und wollte. Alles in ihr sehnte sich nach ihm. Bei jedem Läuten des Telefons zuckte sie zusammen und dachte, „Hoffentlich ist er es, mein Liebling, mein Francoise. Er mochte mich doch auch so sehr, hat es tausend Mal gesagt ... oder war es für ihn doch nur ein Strohfeuer, ein geiles Wochenende, und er hat mich längst vergessen ...?“

Als sie sich von einander “Also, bis zum nächsten Jahr ... gleiche Stelle, gleiche Veranstaltung ...!“ verabschiedeten, schrieb sie ihm an der Rezeption noch eben schnell Anschrift und Telefonnummer des Verwaltungsgebäudes der Firma Couvilles in Avignon auf. Das war zumindest bedingt ehrlich. Bedingt deshalb, weil sie, wie gesagt, nicht den eigenen, sondern den Geburtsnamen ihrer Mutter verwendete, den es im Verwaltungsgebäude der Firma, das nicht gerade klein war, gar nicht gab. Die Firma Couvilles kannte jeder, natürlich auch Francoise, und wusste auch, dass sie in Avignon ihren Sitz hatte. Da konnte sie bedenkenlos auch gleich die richtigen Angaben machen.

Francoise schwindelte auch, als sie ihn nach einer intensiven Begegnung einmal gefragt hatte. Eine Anschrift und Telefonnummer gab er erst gar nicht an, weil er, wie er meinte „Zur Zeit hänge ich praktisch in der Luft. Schon in ein paar Tagen werde ich meinen Arbeitsplatz in Bordeaux aufgeben und auf ein Weingut in Kalifornien wechseln ... da freu ich mich schon ... ich möchte mindestens ein Jahr dort arbeiten, Englisch verbessern und die Kalifornischen Maschinen, Düngung, Tricks und so weiter etwas kennen lernen. Die Amerikaner tun ja geradezu immer so, als ob sie das Rad neu erfunden haben und nur sie alle können und wissen ...!“ Das war gelogen. Damit ging er etwas auf die Dörfer und lenkte davon ab, dass er ihr nichts Konkretes benennen konnte. Francoise hatte nicht die geringste Absicht, aus dem elterlichen Weingut weg zu gehen. Bewusst verwendete er für seinen bisherigen und den neuen Arbeitgeber Namen, die es in diesen Bereichen gab, nannte ihr aber nicht diejenigen, bei denen er im Anschluss an sein Studium jeweils auf Weingütern in Bordeaux, in der Champagne, Burgund, Kalifornien, Südafrika usw. hospitiert hatte. Francoise dachte „Chantall war ein wunderbares Abenteuer, die tollste Frau und perfekteste Geliebte, die mir jemals begegnet ist. Mehr wollte und will sie nicht, und will ich auch nicht. Ist besser so ... außerdem wäre ich bestimmt ihr letztlich viel zu jung ...!“ Er versprach, sich baldmöglichst bei ihr zu melden und ihr seine neue Telefonnummer mitzuteilen.

Francoise kannte natürlich die Unternehmen der Couvilles. Ihr Gut war ein paar Kilometer von dem Gut der Bernotes entfernt. Irgend etwas in ihm trieb ihn zwei Tage nach dem Abschied in Marseille dazu, doch die ihm von Chantall gegebene Rufnummer zu wählen und sie zu verlangen, eine Frau Merot, wie sie ihm gesagt hatte. Die Dame in der Vermittlung konnte ihm nicht weiterhelfen. „Bei uns gibt es keine Frau mit diesem Namen ...!“


Er überlegte „Die Nummer stimmt, aber den Namen gibt es dort gar nicht. Gut, sie hat ja auch nur gesagt, dass sie für die Firma arbeitet. Die hat sie einfach irgendwo abgeschrieben. Und der Name ist sicher ebenso falsch, wie meiner. Trotzdem, ich frag im Hotel. Einen Versuch ist es wert. Da waren zwar über 200 Personen in dem Hotel. Aber vielleicht hab ich ja Glück ...!“ Die Antwort des Hotels war ähnlich „Chantall Merot? Tut mir leid, einen solchen Namen haben wir leider nicht in unserem PC. Weitere Auskünfte können wir ihnen leider nicht geben ...!“

Dass er damit mit seinem Latein schon am Ende sein sollte, konnte er nicht glauben. Immer wieder überlegte er tage- und wochenlang, was er noch unternehmen konnte „Sie muss irgendwie mit den Couvilles in Zusammenhang stehen. Warum sonst hätte sie diesen Namen und die Nummer auf dem mir gegebenen Zettel notieren sollen. Sie muss aber aus der Gegend von Avignon sein, etwas mit den Couvilles zu tun haben, und aus der Weinbranche kommen, dafür wusste sie viel zu gut bescheid, auch über die Weine aus der Provence, dem Languedoc und vor allem dem Rhonetal. Ich hab sie doch schon mit dem Auto damals hier, praktisch vor der Haustüre, getroffen. Nur, Avignon und die Weinbaugebiete im Rhonetal sind riesengroß. Außerdem kommen noch unzählige andere kleine und große Städte rundherum in Frage. Also muss ich mich damit abfinden, dass sie bewusst falsche Angaben gemacht hat, einfach nicht gefunden werden will. Bestimmt ist sie verheiratet und ich war nur so eine Wochenendaffäre. Und bestimmt hat sie auch mit den Couvilles nichts zu tun ...!“

Einerseits war er schließlich davon überzeugt, dass sie ihm bewusst eine falsche Fährte gegeben hatte, weil sie bereits gebunden war. Andererseits konnte er das nicht glauben „Die Tage waren so voller inniger Liebe, Zärtlichkeiten, Lust und Leidenschaft, so unbeschreiblich schön. So kann sich niemand über einen solchen Zeitraum verstellen. Und warum hätte sie das auch tun sollen? Nein, nein, ihre Gefühle und ihre Worte waren echt, da gibt es keinen Zweifel ...!“

Ihm wurde langsam klar, dass die Aussichten eines Wiedersehens damit sich auf den Zufall reduziert hatten. Er brauchte etlichen Wochen, um das zu kapieren und er gab sich selbst die Schuld „Ich wollte es ja auch nicht. Dass dieses Weib meine ganze Gefühlswelt durcheinander bringt, und mich vor Sehnsucht nahezu verrückt macht, konnte ich ja nicht ahnen. Sicher, ich fand sie als unbeschreiblich aufregend, attraktiv und sympathisch. Sie war die erste Frau, an der mich nicht das Geringste gestört hat. Chantall ist einfach perfekt, so zärtlich und so lieb, perfekt, vollkommen, die Traumfrau, die ideale Frau. Warum kapiere ich erst jetzt, dass ich sie liebe, vor Sehnsucht verzweifelt schreien könnte...!“ Derartige Gedanken blieben ihm auch nach Monaten noch erhalten. Er tröstete sich mit der Erinnerung an die gemeinsamen Tage und kramte sie jeden Tag heraus. Es gab zu viele Schlüsseleindrücke, die ihn unentwegt immer wieder zu Chantall zurückbrachten.


Fortsetzung siehe Teil 2!
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INDEX TEIL 2 - 4:

TEIL 2:
12. Ich bekomme ein Kind
13. Freudiger Schreck für Francoise
14. So ein raffiniertes Weib!
15. Leidenschaftliches Wiedersehen
16. Ein Geschenk zum Wiedersehen
17. Heiße Tage in Marseille
18. Festessen nach Chantalls ‚besonderem Rezept’
19. Beschützer beim Ausritt und wilder Ritt im Heu

TEIL 3:
20. Ihre Wege kreuzen sich
21. Den will ich haben
22. Sie ist ja eine Couvilles!
23. Eine wunderbarer Abend
24. Eine wunderschöne, folgenschwere Nacht
25. Ich will ein Kind von dir empfangen
26. Und dich will ich sowieso
27. Alles gibt es noch nicht
28. Glückliche Eltern
29. Liebster, ich bin fruchtbar

TEIL 4:
30. Suzanne, gib du ihm, was ich ihm nicht geben kann
31. Du darfst und du sollst sie lieben
32. Zufälliger Besuch bei Suzanne
33. Suzanne empfängt im Büro
34. Ein Traum erfüllt sich
35. Weibliche Raffinesse für einen glücklichen Mann
36. Im Weinkeller werden ‚kostbare Tropfen kredenzt’
37. Am Muttertag wird Giselle erneut zur Mutter gemacht
38. Armer Jean, armer Francoise!


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EIN PAAR ERGÄNZENDE ANMERKUNGEN
Zum gelegentlichen gemeinsamen (!) Konsum erotischer Literatur, darf ruhig - soweit die Beteiligten volljährig sind - auch etwas bis sehr versaut, pornografisch sein, sei eine vorzügliche Idee von Christina hier abschließend aufgegriffen. Das kann für Junge, Ältere, Junge Alte, Alte und Betagte, also natürlich (ab Altersgrenzen) in jedem Lebensalter für Männlein und Weiblein aller ‚Neigungen’ und ‚Vorlieben’ zur ‚Einstimmung’ auf innige Begegnungen nur sehr empfohlen werden. Es vermag in jedem Fall den ‚angeregten’ Austausch von Kommunikation, Zärtlichkeiten und Körpersäften positiv zu beeinflussen. Die Möglichkeiten reichen von Erotischen / Anregenden Geschichten bis zu den Klassikern der Literatur.

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