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Mädchen der Provence Teil 01

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Chantalls Gedanken konzentrierten sich mehr auf das, was er mit ihr machen sollte „Er gefällt mir, wahnsinnig gut, ein richtig lieber Kerl ist er, so natürlich und echt. Er mag mich, ich glaub, er ist sogar richtig scharf auf mich ...!“

„Tztztz ... wie er mir ständig auf meine Brust, meinen Bauch, die Muschi und die Schenkel schaut. Ich sehe doch hinter deiner dunklen Brille, wo deine Blicke tatsächlich hingehen. Bin gespannt, wie das weiter geht. Wozu ich bereit bin, müsste er doch längst gespannt haben. Jetzt streichle ich mir noch mal über meine Muschi und den Bauch. Mal sehen, was er macht. So was, er redet jetzt ja gar nicht mehr weiter und verfolgt nur noch meine Hände. Na, mein Lieber, das findest du aber bestimmt besonders aufregend. Dabei würde ich jetzt am liebsten mit den Fingern unter das Höschen gehen und mich streicheln, weil es so juckt. Chantall, lass nur jucken, du willst an seinen Samen und du willst seinen Schwanz spüren, und seinen Samen in den Bauch bekommen. Wahnsinn, wenn er wüsste, was ich tatsächlich will, was ich vor habe. Da liegt ein Mann und ahnt nicht, dass ich mich von ihm sogar sehr gerne besteigen lassen werde, mich seiner ganz skrupellos bedienen werde. Es wird nicht nur ein normales Ficken sein, mein Junge. Du wirst mir ganz brav allen deinen kostbaren Samen geben, meinen fruchtbaren Schoß damit richtig vollspritzen und mir ein Kind machen. Und das Verrückteste daran ist, du wirst von dessen Existenz auch nie etwas erfahren ...!“


8.
Liebe, Leidenschaft und ein fruchtbarer Schoß

Es passierte schneller als sie beide gehofft hatten. Francoise hatte den Meinungsaustausch geschickt auf einen Punkt zugesteuert, zu dem er besonders viel wusste und auf seinem Laptop angeblich sogar neueste top secret Untersuchungsergebnisse ihr zeigen konnte. Gerne wollte er mit ihr das gleich gründlich weiterdiskutieren und das Ding holen. Er war gerade im Aufstehen begriffen, da drehte er sich ihr wieder zu. Ohne eine Miene zu verziehen gab er sich bedauernd „O, verflixt, Chantall, das ist aber jetzt blöd. Der Akku ist leider leer. Das nützt uns hier nichts, weil ich es nicht anstecken kann. Weißt du was, wir gehen schnell zu mir, da geht das problemlos. Da brauche ich keinen Akku, weil ich es in der Stockdose anschließe und ich kann dir alles schön zeigen ...!“

Alles in ihm brannte lichterloh. Er war sich ziemlich sicher, dass dieser so harmlos, unverdächtig, sehr freundschaftlich-kollegial angelegte Frontalangriff von Chantall nicht als solcher durchschaut wurde. „Geht sie darauf ein und spielt mit, kommt ‚Rumms, die Geige’ und ich lasse sie hüpfen. Ansonsten muss ich noch etwas Überzeugungsarbeit leisten, oder kann ja auch jederzeit abspringen und den Abend abwarten. Beim Tanzen hab ich dich in meinen Armen, etwas Wein, Sekt, ein schönes Mixgetränk, einen guten Dosenöffner – und schon ist die Dose geöffnet und sturmreif geschossen. Beschwipst kriegt ich jedes Weib in die Horizontale, in mein Bett ...!“

Chantall war sofort klar, was der eigentliche Grund war. Jetzt war es also soweit, es wurde ernst. Noch konnte sie zurück und sagen, dass sie das doch nicht so sehr interessierte. Eine Sekunde hatte sie vor ihrer Zustimmung letztmalig noch mal über diese Möglichkeit nachgedacht. Nein, jede Faser in ihrem Körper wollte ihn, und wollte auch seinen Samen. Genau genommen war auch sie nicht mehr Herr ihrer Gedanken. Sie tat das, was ihr die Gefühle und ihr bereiter Schoß befahlen. Und so gab sie sich als das naive Dummchen, das natürlich nicht im Geringsten hinter die wahre Absichten schaute, und großes Interesse heuchelte „Das finde ich ja toll, dass du mir das zeigen möchtest. Danke, das ist lieb von dir, das interessiert mich natürlich sehr, muss ja hochinteressant sein ...!“ Sofort standen sie beide auf und schon waren sie auf dem Weg zu seinem Zimmer. Francoise freute sich diebisch, dass er sie mit seinem Vorwand so leicht und schnell auf sein Zimmer locken konnte. Er dachte „Francoise, hihi, das war wieder einmal Maßarbeit. Perfekt, mein Einwickelsystem funktioniert immer, auch bei diesem Kaliber. Das ging ja noch schneller, als so ein junges Häschen. Habe ich dich erst einmal in meinem Zimmer, läuft das von ganz alleine, da lass ich dich nicht mehr aus ...!“

Als sie in seinem Zimmer waren, schloss er sofort ab. Seine Gefühlswelt war innerhalb der Minuten auf dem Weg und im Aufzug völlig außer Kontrolle geraten. Chantall fuhr herum und lachte „Wieso schließt du ab ...?“

Er flüsterte leise „Weil ich das nicht mehr aushalte, Chantall. Ich schaff das nicht mehr, neben dir zu liegen und dich ständig sehen und hören zu müssen. Verstehst du, ich schaff das einfach nicht mehr. Ich werde wahnsinnig, wenn ich dich jetzt nicht endlich ganz fest in den Arm nehmen darf. Ich werde wahnsinnig. Bitte, bitte, Chantall, ich möchte dich nur küssen, nicht mehr, nur ein paar Küsse, wie am Pool, so schön, nur deine Lippen spüren, sonst nichts ... nur so ein kleines bisschen Knutschen ... verstehst du ... nur ein bisschen Knutschen mit dir ... wie am Pool ... aber ich dreh sonst durch ... ich bin süchtig nach deinen Lippen ... verstehst du ... richtig süchtig ... danach zeig ich dir die Ergebnisse ... das wäre doch auch so eine Art kleines Honorar für die geheimen Informationen ...!“ Dabei ging er langsam auf sie zu und lächelte.

Chantall lächelte. Sie flüsterte leise „Aha ... mh ... nur küssen ... knutschen will der Süße ... knutschen willst du mit mir ... meine Lippen ... und meine Zunge ... Honorar für die geheimen Informationen ...? Ist das nicht etwas zu wenig ... ein paar Küsse für top secret Infos ... hm ...? Hast du denn die richtige Steckdose schon entdeckt ... hm ... für deinen strammen Stecker? Und nach dem Knutschen musst du da deinen Stecker reindonnern ... ist es so ... und schwupps ... schon is er drinnen ... der Stecker und das Ding läuft ... oder sollte ich besser sagen ... drinnen in der kleinen, braven Chantall ... und damit sie dir nicht weglaufen kann ... kann sie ja gar nicht, wenn sie den Stecher drinnen hat ... hast du vorsorglich abgesperrt ... ein kluger Junge ... dann kann uns bestimmt niemand stören ... wenn du einsteckst ...?“
Er nickte nur „Ja ...!“

„Komm doch ... komm doch ... wenn du dich traust ... und hole sie dir ... meine Lippen ... meine Zunge ... und die Titten ... dein Honorar ... und zeig mir die Steckdose ... wo du anstecken möchtest. Schauen wir doch mal ... ob du die richtige Steckdose auch findest ... und der Stecker auch reinpasst. Weißt du ... mein Süßer ... nur ein paar Küsschen ... das reicht mir bestimmt nicht. Ich will nämlich viel mehr Honorar bezahlen ... mein lieber Francoise ... viel mehr ... verstehst du ... ich zahle sogar sehr gut ... allerdings nur mit Naturalien ... da bin ich allerdings äußerst großzügig ... mein Süßer. Ich will aber auch von dir dafür mehr ... nicht nur ein paar Infos ... ich will dich spüren ... fest und tief in mir spüren ... du musst meine Küsse auch mit Naturalien bezahlen ...!“

Wie ihre großen, dunklen Augen blitzten, sie ihre Haare schüttelte, und ihm unentwegt direkt in die Augen schaute, wie sie so verführerisch, richtig verrucht, leise redete, ihn anlächelte und sich bewegte, war er tatsächlich sehr nahe am Durchdrehen. Das hatte er noch nie erlebt, dass ihm eine so eindeutig und auch noch so liebevoll und zärtlich bedeutet hatte, was sie wollte, dass sie es jetzt und gleich wollte. Sie wirkte auf ihn wie die Verführung persönlich. Genau so musste Eva im Paradies den Adam gelockt und verführt, kopflos gemacht haben, dass er schließlich gegen den Willen seines Schöpfers einen Apfel vom Baum der Erkenntnis nahm, genau so. Ganz langsam bewegte sie sich rückwärts zum breiten Bett und winkte ihm mit kleinen Bewegungen ihrer Hände.

Francoise folgte ihr ergeben wie ein Hündchen und sah sie nur fasziniert an. Chantall hatte ihm, ohne dass er es merkte, das Heft komplett aus der Hand genommen, dass heißt, er hatte es noch nie in der Hand. Auch bisher hatte er ja immer genau das getan, was sie wollte. Er flüsterte „Ich hab gar keine Infos ... Mädchen ... Du bist jetzt genau da ... da, wo ich dich die ganze Zeit schon haben wollte ... Chantall ... du bist nämlich das geilste Weib ... das mir jemals begegnet ist ... das raffinierteste Luder ... ein Luder ... ein geiles Luder ... ein Wahnsinnsweib ... du bist so geil ... so unglaublich geil ... Chantall ...!“

Chantall lachte auf und sagte leise „Das hab ich mir so gedacht, mein Lieber. Du bist nämlich ein richtiger Herzensbrecher, gefällst mir. Warum sonst bin ich mit dir wohl in deine Höhle des Löwen gegangen ...?“ Dabei ließ sie sich auf das Bett fallen.

Francoise war sofort über ihr und ihre Lippen prallten aufeinander. Sie wälzten sich richtig auf dem Bett, so hatte sie jetzt die Leidenschaft gepackt. Es dauerte etwas, bis Francoise sich von ihren Lippen wieder etwas trennen und aus Chantalls fester Umarmung befreien konnte. Er keuchte „Chantall, versteh doch ... bitte ... versteht doch ... ich kann nicht anders ... alles an dir ist so furchtbar geil ... so furchtbar geil ... so wahnsinnig erotisch ... macht mich wahnsinnig ... alles ... verstehst du ... du verdammtes, geiles Weib du ... Du machst mich wahnsinnig ... Chantall ... ich will dich ... verstehst du ... ich will dich einfach ... Jede Faser in mir schreit nach dir ... Ich halte das wirklich nicht mehr aus ... Ich kann nicht mehr denken ...!“
Dazwischen folgten natürlich ein paar innige Küsse, leidenschaftliche Zungenkämpfe, Francoise Entdeckerdrang mit seinen Händen, die jetzt alles abgreifen und packen mussten.

Chantall flüsterte „Ich weiß ja ... was du möchtest ... wo du hin willst. Das sollst du doch auch alles bekommen ... Ich möchte bitteschön mit meinem Körper bezahlen ... Ich bin nämlich ein anständiges Mädchen ... und ich möchte sofort bezahlen ...!“ lachte sie. Zärtlich sah sie ihn an „Du machst mich auch geil ... verstehst du ... richtig geil, spitz ... machst mich wahnsinnig ... Ich spür es auch so ... wie du ... überall ... im ganzen Unterleib ... im Bauch und in der Brust ... in meiner Muschi ... überall. Mein Körper schreit auch nach dir ... will dich... braucht dich ... will dich spüren ... verstehst du ... mein Francoise? Ich will das Gleiche ... wie du. Ich will alles das ... was du auch willst ... dich ... ganz und tief in mir ... in meinem Bauch, deine Hände, deinen Schwanz, deinen Mund, alles von dir. Tief drinnen möchte ich dich jetzt gleich spüren ... bitte, Francoise, tu es ...!“

Fest umgriff er sie mit seinen Armen und hielt sie fest „Jetzt gehörst du mir. Ich hätte wirklich nicht mehr weiter gekonnt, und ich hätte dich auf der Liege einfach vergewaltigt. Das war nicht mehr zum Aushalten neben dir, dich so zu sehen. Mir war alles egal. Ich hab schon überlegt, wie ich dir den Badeanzug herunterreiße und dich einfach packe, verstehst du, dich einfach vergewaltige. Tausend Möglichkeiten hab ich durchgespielt, dich dorthin zu locken, wo ich dich einfach ficken kann, verstehst du? Du bist innerhalb kurzer Zeit so richtig eine Wahnvorstellung geworden, und es wurde immer noch schlimmer. Jetzt weiß ich auch, warum und wie Sexualverbrechen passieren. Man dreht einfach durch ... ist besinnungslos vor Geilheit und Sehnsucht nach einer Frau ... nach der Aufregensten ... der Schönsten ... der Geilsten ... der Zauberhaftesten ... der Reizensten ... und Liebsten ... dem traumhaftesten Weib, dem man je begegnet ist. Wahnsinn, und jetzt liegst du in meinem Bett ...!“

Minutenlang küssten sie sich immer wieder. Ihre Lippen und Zungen kämpften immer wieder und immer wieder ungestüm miteinander und wollten immer noch weiter in den jeweils anderen eindringen. Chantall genoss diese Zungenspiele. Sie liebte es, wie er sie mit der Zunge in ihren Mund fickte und beherrschte. Unbewusste formte sie mit ihren Lippen eine Muschiöffnung und gab ihm und sich selbst das schöne Gefühl, dass seine Zunge wie ein Schwanz in sie eindrang und sie stieß.


9.
Er rennt mit Freuden in die Falle

Francoise musste jetzt zuerst einmal ihren ganzen Körper erkunden. Als er gerade schwer mit ihren Brüsten beschäftigt war, fragte er sie so eben mal und grinste dabei „Du nimmst doch sicher die Pille, oder brauchen wir einen Gummi? Ich hab nämlich keinen ...!“

Sie lachte „Und ich hab auch keinen. Keine Angst, mein Süßer, wir brauchen auch keinen. Ich nehme die Pille, weißt du, die tut meinem Teint so gut. Dadurch hab ich immer so eine schöne Haut, ist doch gut, oder? Und für dich ist jetzt ganz praktisch, weil du dich mit vollem Gefühl in meiner Muschi austoben darfst. Du bist doch bestimmt kein Rumtreiber ... bei dem man ... oder ...?“

Francoise lachte „Bestimmt nicht, bisher nur mit Gummis. In Echt hab ich mal eine entjungfert, sonst nicht. Ich hab schon seit Monaten keine Freundin mehr, habe gar keine Zeit dafür. Frauen kosten Zeit, Zeit, und die hab ich meistens überhaupt nicht ...!“

Chantall lachte „Und ich hasse Gummis. Da werde ich ganz wund davon, vertrag ich nicht. Das, was du mir jetzt geben wirst, wird mir übrigens bestimmt auch gut tun. Ist eine Premiere, hab ich noch nie drinnen gehabt, eben wegen der blöden Gummis ...!“
Francoise fragte lächelnd „Was meinst du damit ...?“

Chantall lächelte ihn zärtlich an „Dein Samen, den du mir ausnahmsweise ganz tief in meine Muschi reinspritzen darfst. Den will ich jetzt haben von dir. Komisch, ich sehne mich richtig danach, will ihn einfach mal spüren. Eine richtige Frau, entjungfert ist man doch erst, wenn die Muschi und alles da unten mal so richtig mit Samen überschwemmt worden ist. Der tut bestimmt gut, wenn er vom richtigen Mann kommt. Da soll er ja sogar ein köstliches Labsal für Leib, Seele und Psyche sein ... wie eine Droge soll er wirken ... den Kreislauf erfrischen ... die Muschi schön durchbluten ... und alles so was ...!“

„Ja, ja, der ist ja so was von gut und gesund. Bin ich denn der richtige Mann ...?“
„Ja, das bist du. Du gefällst mir sehr viel mehr, als für mich gut ist. Ich sehne mich das erste Mal danach, dass mir ein Mann seinen Samen reinspritzt, so richtig volle Kanne meine Muschi innen abspritzt. Seltsam, ich hab noch nie einen Schwanz und den Samen eines Mannes so richtig fest und tief in mir spüren wollen, wie bei dir jetzt. Wenn ich jetzt fruchtbar wäre, würde ich mir wahrscheinlich von dir sogar ein Kind machen lassen, so fühle ich mich, geil, richtig spitz auf dich. Da besteht aber leider keine Hoffnung. Außerdem wäre ich nach meiner Rechnung sowieso in etwa fünf Tagen meine Regel wieder da. Wir sind also doppelt abgesichert, mein Süßer. Du darfst reinspritzen, was dein bestes Stück hergibt, orginal und ohne Gummi dazwischen. Das gefällt dir doch bestimmt? Das letzte Mal, wo ich einen Schwanz, aber brav mit Gummi drüber, gespürt hab, ist schon etliche Jahre her ...!“

Das klang ja interessant. In Gedanken schlug er regelrechte Purzelbäume, dass er sich in dieser Frau hemmungslos ausspritzen durfte. “Das werden unterhaltsame Tage, im Bett, Mädchen ... und nur im Bett ...!“ dachte er. Der Zeitplan hatte er dabei schon festgelegt „Ficken, Spritzen, bisschen Schlafen, Ficken, Spritzen, Essen, Ficken, Spritzen, bisschen Schlafen, Tanzen, Schmusen, Ficken, Spritzen ...“ und das Ganze natürlich etwas variiert wieder von vorne. Und weil Chantall längst das gleiche Programm, mit noch etwas mehr Ficken und Spritzen, schon festgelegt hatte, sollte das auch so perfekt klappen.

Jetzt war man erst noch beim Schmusen. Schließlich konnte man ja nicht gleich über eine solche Frau herfallen. Ein bisschen einschlägige Anpirsch-Konversation musste da schon sein, danach aber gleich und umso fester. Francoise wollte jetzt das mit den ‚etliche Jahre’ schon etwas genauer wissen. Das klang ja zu interessant, eine tolle Frau, die es noch dazu ganz dringend brauchte, die praktisch richtig notgeil war „Wie lange ist das denn her, Chantall, dass einer in dir drinnen war ...!“ fragte er sie grinsend.

Chantall lächelte nur und überlegte „Ich glaub, das war schon vor etwa 2, 3 Jahren und es war gar nicht schön. Das erste Mal war, warte mal, mit 21, liegt also jetzt schon fast 17 Jahre zurück. Mehr war leider nicht...!“ Damit hatte sie ihm jetzt gleich auch noch ihr wahres Alter untergejubelt. Er hatte sofort addiert. Seiner Miene nach zu urteilen, war ihm das megaegal. Im Gegenteil, richtig stolz war, dass er, er, dieses reife Weib, dieses Vollblutweib, ‚knacken’ durfte. Er reagierte gar nicht darauf, im Gegenteil, er grinste glücklich.

Sie redete gleich weiter „Die Männer waren immer wie die Karnickel. Sie waren furchtbar brutal, einfach rauf, rein, raus, rein und schon war es passiert. Es hat furchtbar weh getan, weil meine Muschi nicht so weit ist, verstehst du? Ich hab das ja nur ein paar Mal gemacht und das hat mir schon gereicht. Da war ja nie mehr einer drinnen. Genau genommen bin ich immer noch oder längst schon wieder Jungfrau. Für dich ist das doch sicher etwas Alltägliches. Hast bestimmt viele Freundinnen, mit denen du es oft machst? Genau so siehst du aus, wie so ein Casanova. So wie du aussiehst, kannst du doch an jedem Finger zehn haben. Jetzt gehörst du auf jeden Fall mal mir und keiner anderen, mein Liebling, nur mir ... und dein Samen gehört jetzt auch mir ... gib ihn mir ...!“

Er schüttelte den Kopf und grinste „Ich hab momentan keine Zeit für eine Frau. Die sind auch immer so anhänglich und keine war bisher so wie du. Bei dir ist alles irgendwie anders, so total anders. Du bist keines dieser Mädchen. An dir stimmt alles. Ich kann es dir nicht beschreiben. Am liebsten würde ich dich immerzu nur ansehen, dich festhalten und spüren ...!“

Chantalls Angaben waren natürlich handfeste Schwindeleien. Chantall hatte regelmäßig wenig anbrennen lassen, und die Männer schon als junges Mädchen vernascht, ganz wie sie sie gebraucht hatte. Natürlich gab es auch längere Zeiten, in denen sie für einen Mann keine Zeit hatte. Dafür gönnte sie sich zur rechten Zeit wieder einen ganz besonders, und ließ sich von ihm verwöhnen. Es passierte nicht oft. Wenn es aber passierte, so wie jetzt, kostete sie es aus und benutzte die Männer – allerdings wohlweislich immer nur mit Gummi – hemmungslos. Männer waren, eben nach dem dritten Glas Wein oder Sekt, eine nette Abwechslung, manchmal ganz brauchbar für ihre sexuellen Bedürfnisse. Ein Kind hätte sie von keinem gewollt. Und für eine Heirat wären sie auch alle absolut ungeeignet gewesen. Da hatten alle drei Schwestern sowieso ihre ganz eigenen Vorstellungen ‚Entweder genau der, den ich mir wünsche, oder eben keinen!’ Um ihre Latifundien oder Aktienpakete usw. abrunden zu können, hätte keine der drei Schwestern geheiratet. Sie brauchten keinen reichen Mann, auch keinen besonders hübschen, schlauen und was sonst auch immer. Sie wollten genau den richtigen Mann, der sie um ihrer selbst willen liebte und heiratete.

Mit einem erheblich jüngeren Mann hatte sie sich bisher noch nie eingelassen. Und so schnell war sie auch noch nie mit einem ins Bett gestiegen. Sie hatte die Männer immer gerne zappeln lassen, und über Wochen aufgezogen, bis sie schließlich haarscharf am Explodieren waren. Die letzte Beziehung hatte sie vor etwa einem halben Jahr beendet. Der schon deutlich ältere Freund war ihr zu behäbig und faul geworden und saß am liebsten abends nur noch mit dem Weinglas in der Hand vor dem Fernseher. Und im Bett rührte sich schon länger nichts mehr. Außerdem hatte er schon Kinder und wollte, sehr im Gegensatz zu Chantall, keine weiteren.

Chantall erzählte Francoise genau das, was er natürlich gerne hören wollte und ihn in seiner unüberbietbaren Männlichkeit bestärkte. Sie wusste, dass Männer es sehr gerne hatten, wenn die Erfahrungen einer Frau möglichst minimal ausfielen und möglichst schon viele Jahre zurücklagen, idealerweise natürlich auch in ihrem Alter noch Jungfrau waren. Das gab ihnen das Gefühl, dass weit und breit kein Nebenbuhler zu befürchten war, der ihnen diese Frau streitig machen konnte. Er war der zur Paarung berufene Mann und damit zumindest zeitweilig auf und in der Frau der unumschränkte Beherrscher. Zudem liebten sie allesamt die ehrfürchtige Bewunderung über alles. Und genau die ließ sie ihm während der ausgedehnten Knutscherei und Schmuserei, die jetzt zuerst ablief, zuteil werden.