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Mädchen der Provence Teil 02

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Seine Mutter und Jean nickten bestätigend. Jean meinte „Da kannst du dir aber etwas darauf einbilden. Du musst ihr schon verdammt toll imponiert haben, sonst lässt das eine Frau niemals so weit kommen. Ich schätze, die hat dich gesehen, ein paar Minuten etwas angetestet. Sicher dachte sie ‚Aha, kein Ring, flirtet, ist alleine hier. Das passt wunderbar. Das ist der Mann, von dem ich ein Kind will. Jetzt muss ich ihn nur noch in mein Bett bekommen. Und nach der Tagung sehe ich den nie mehr wieder. Eben, einen Vater brauche ich nämlich gar nicht dazu, weil mir die Firma für Familie gar keine Zeit lässt.’“

Francoise war glücklich und stolz „Mama, das ist doch eigentlich was unheimlich Tolles, was wahnsinnig Schönes, oder? Tz, tz, tz, das verdammte, geliebte Weib hat es mit voller Absicht geschehen lassen, immer wieder, und konnte nicht genug kriegen ...!“ Die Mutter lachte dazu nur schallend. Sie amüsierte sich darüber offensichtlich prächtig.

Sein Bruder grinste und sagte „Volltreffer, Brüderchen, du und Chantall Couvilles lauft euch über den Weg, nicht hier oder in Avignon, nein, in Marseille. Und beide wisst ihr nicht einmal, dass ihr so nahe beisammen wohnt. Mit voller Absicht lässt sie sich auch gleich noch ganz gezielt von dir schwängern. Das ist wirklich der absolute und totale Wahnsinn. Das hat aber was, mein Lieber, auch du, wir beide die Erzeuger der nächsten Couvilles. Chantall ist ja auch so eine tolle Frau, sieht ja auch so gut und interessant aus, fast so toll, wie meine Giselle ...!“ Er lachte dabei. „Es stimmt schon, für jemand, der sie nicht kennt, haben sie ja alle drei sogar schon auf dem Foto so eine Ausstrahlung. Da kannst du dir was darauf einbilden. Die wollte den allerbesten Vater für ihr Kind. Frauen denken wirklich so. Das weiß ich von Giselle. Der hat es nämlich Chantall genau so erzählt. Chantall wollte tatsächlich, dass du ihr ein Kind machst. Sie hat dich gezielt dafür ausgesucht ... gefallen hast du ihr auch sehr ... und schließlich hat sie erkannt, dass sie sich sogar heftig in dich verliebt hat ...!“ Francoise und die Eltern saßen nur dabei und hörten ihm mit offenem Mund zu. Francoise liefen die Tränen über die Backen.

Jean fuhr fort „Und du hast natürlich sofort und perfekt ganze Arbeit geleistet, und gleich den höchst möglichen Eindruck bei Chantall hinterlassen. Dass heißt, genau genommen hat sie sich ja bei dir offensichtlich ausgiebig bedient, wie man an deinem Sohn und deiner Tochter ja sehen kann ...!“

Da mussten sie jetzt alle schallend lachen. „Höchstmöglichen Eindruck, ich glaube, ich werde verrückt ...!“ lachte auch Francoise. „Du hast recht, sie ist wirklich so ein tolles Weib, überirdisch schön, aufregend, so klug, bescheiden und zurückhaltend und doch sehr leidenschaftlich, ich kann sie gar nicht beschreiben, sie ist einfach nur ein tolles Weib, nach Mutter die wunderbarste Frau, die ich kenne. Ich kann nur sagen, dass sie mir seit der Begegnung in Marseille immer noch sehr zu schaffen macht ...!“

Seine Gedanken arbeiteten fieberhaft und er sprach halblaut vor sich hin „Jetzt krieg ich dich, Chantall. Jetzt gehörst du mir. Jetzt kommst du mir nicht mehr aus, wo du meine Kinder geboren hast. Deine Kinder sind auch meine. Ich weiß, wo du dich versteckst, ich weiß es, ich weiß es ...!“

Beim anschließenden Essen brachte er keinen Bissen hinunter. Er sah sich immerzu nur das Foto an, auf dem Chantall abgebildet war und sie so zauberhaft lachte. Immer wieder zeigte er es seinem Bruder und seinem Vater „Sie ist aber wirklich ein sehr hübsches Mädchen, ein richtig heißer Feger. Die musst du mal in Natura erleben. Sie trägt nur Kleider, hat sie gesagt. Die macht dich wahnsinnig, solch ein Weib ist das, wie sie sich bewegt, wie sie lächelt und dich mit ihren schönen Augen fesselt, alles an der ist vollkommen, perfekt. Da bist du innerhalb von Sekunden machtlos. Die Couvilles-Mädchen machen einen Mann zum Deppen, stimmt es Jean ...?“

Der lachte „Und wie das stimmt, zum Ober-, zum Superdeppen. Meine Giselle, und natürlich Suzanne auch, sind auch so was von lieb und reizend, sind richtige Schmusekatzen mit gut versteckten, spitzen Krallen. Sie verwöhnen dich, erfüllen dir jeden Wunsch, na ja, wahrscheinlich so lange du tust, was sie sagen. Schlau sind sie, verdammt schlau. Das hab ich sofort gemerkt. Und ganz schön raffiniert sind sie auch. Nur du merkst es nicht oder wenn du es merkst, ist es schon zu spät. Wie mich Giselle in ein paar Stunden fast wahnsinnig gemacht hat, das kann man nicht beschreiben. Ich war richtig blöde von ihr, total kopflos, so hat sie mich gefesselt. Die hat mir den ganzen Verstand, mein Denkvermögen, genommen ...!“


Die Mutter und der Vater lächelten nur. Immer wieder wechselten sie mit einander Blicke, bis schließlich die Mutter sagte „Charles, das kommt mir irgendwie bekannt vor, verstehst du das...?“ Der lachte nur und schüttelte den Kopf „Nein, nein, nicht dass ich wüsste...!“


15.
Leidenschaftliches Wiedersehen

Am nächsten Morgen telefonierte Francoise sofort mit der Firmenzentrale und fragte, ob Chantall im Hause war. Sie war, allerdings nicht erreichbar, weil sie eine Besprechung hatte. Kurz entschlossen fuhr er einfach nach Avignon. Die ganze Nacht hatte er nicht schlafen können. Die in ihm herrschende Aufregung und Spannung konnte er nicht mehr länger aushalten. „Sie ist also in der Firma und sie ist dort – trotz Besprechung - zu finden und sofort zu sehen“, dachte er, „Ist ja nun sicher kein Problem, jetzt kommst du mir nicht mehr aus ...!“ dachte er auf der Fahrt.

Im Foyer erfuhr er, wo ihr Büro lag. Man meinte aber, dass sie momentan nicht zu sprechen war. Das war ihm egal. Er fuhr in den 3. Stock, wo ihr Büro lag und suchte ihr Zimmer. Die Sekretärin, vom Foyer vorgewarnt, erwartete ihn schon und versuchte ihm klar zu machen, dass Chantall jetzt leider keine Zeit hatte. Er wollte nur wissen, wo die Sitzung stattfand. Der Besprechungsraum war unweit des Büros. Er lief zu dieser Türe, riss sie auf und stürmte hinein. Die Sekretärin lief lamentierend hinterher.

Ca. 30 Leute saßen am großen Tisch und Chantall am Kopfende. Als er in den großen Raum und auf Chantall zustürmte, die am anderen Kopfende saß. Sofort sprang sie auf und legte beide Hände vor das Gesicht. Sie schrie fast „Mein Gott ... Francoooiiise ... Francooooiiiise ... Francooooiiise ...!“

Er rief „Chantall ... meine Chantall ...!“ und blieb ein paar Meter vor ihr stehen.

Man hätte jetzt in dem Raum eine Stecknadel fallen hören, so leise war es.
Mit großen Augen sahen sie sich sichtlich furchtbar aufgewühlt an. Beide konnten sie es nicht fassen, dass sie jetzt mit mal wieder vor einander standen. Chantall liefen die Tränen über die Backen. Francoise unterbrach die Stille und fragte leise „Wolltest du mir nicht etwas Wunderbares sagen ... liebste Chantall ... mein Mädchen? Kann es sein, dass du seit ein paar Monaten einen kleinen Francoise ... und eine kleine Colette hast ...?“ lachte er und man sah, dass auch er weinte.

„Jaaaa ... Francoise ... jaaaa ... deinen Sohn ... und deine Tochter ... unsere Kinder ... mein Liebster ...!“ Sie fielen sich in die Arme. Chantall weinte auch Sie zitterte am ganzen Körper. Immer wieder flüsterte sie „Mein Gott ... mein Gott ... ich liebe dich ... endlich ... endlich hab ich dich wieder ... meinen Liebsten ... meinen Francoise ... mein Liebster ... mein Francoise ... Ich liebe dich so sehr ...!“

Francoise flüsterte Ähnliches. Dass am Besprechungstisch zahlreiche Personen ihnen aufgeregt zusahen, ja sie entgeistert anstarrten, und alles hören konnten, war ihnen egal. Die ganze Welt um sie herum war für sie versunken.

Nach Minuten leidenschaftlicher Küsse fragte ihn Chantall mit tränenerstickter Stimme „Wie heißt du eigentlich, mein Liebster ...?“
„Francoise Bernote ... wie Jean ... ich bin sein Bruder ... euer Nachbar ...!“

Chantall lachte „Mein Gott ... unglaublich ... Bernote ... unsere Nachbarn ... Mama und Papas Freunde ... O jaaa ... Bernote ... unsere Nachbarn ... Liebling ... das ist gut ... sehr gut ... das ist großartig ... das ist wunderbar ... habt ihr das gehört ...?“ fragte sie die zutiefst gerührte Versammlung, die rund um den Tisch saß. „Mo Cheri ... euere Weinberge werden unsere hervorragend ergänzen ... was meinst du? Die Couvilles-Frauen fest in der Hand der Bernote-Männer oder vielleicht besser umgekehrt ...?“ lachte sie lauthals und konnte sich nicht mehr beruhigen. „Egal, egal, egal ... du gehörst jetzt mir ... und ich lass dich nicht mehr aus ... mein Lieber ... nie mehr ... hast du gehört ... mein Liebster ... unsere Kinder brauchen nämlich einen Vater ... und die kleine Chantall braucht ihren Francoise ... meinen Francoise ... meinen Liebsten ... ich liebe dich so ... ich liebe dich doch so sehr ... du geliebter Mann du ...!“

Leise sagte er sie zärtlich lächelnd ansehend „Wir gehören nur noch einander ... ganz ... für immer und ewig. Und das muss und wird auch immer so bleiben ... ohne Wenn und Aber ... meine Liebste ... Ich bin so glücklich, dass ich dich gefunden hab ...!“

Chantall stotterte mit tränenerstickter Stimme „Jaa ... jaa ... mein Liebling ... ja ... das muss so sein ... mein Liebster ... ganz ... für immer und ewig. Nur noch mir gehörst du ...!“ Lachend kam wieder einmal ihre meist nur schwelende, mitunter aber eindrucksvoll sichtbar werdende Leidenschaft zum Vorschein, als sie rief „Mein Gott ... ist das furchtbar ... du gemeiner Kerl ... du geliebtes Scheusal ... du geliebter ... du verdammter Scheißkerl du ... du Liebster du ... du, du ... du wunderbarer ... so toller ... und so hübscher Mann du ... du bist so nahe bei mir ... und ich bin seit Marseille jeden Tag tausendfach vor Sehnsucht nach dir gestorben ... Ich liebe dich ...!“ Dabei trommelte sie lachend ihm mit den Händen behutsam auf seine Brust und schluchzte laut.

Es gab niemand in dem Raum, der von diesen Minuten nicht sehr berührt war. Die Frauen hatten urplötzlich alle Taschentücher in den Händen. Sie heulten. Und die Männer hatten alle erkennbar feuchte Augen. Sie mochten Chantall, ihre Schwestern Giselle und Suzanne und die ganze Familie sehr gerne. Mehrere Angestellte am Tisch arbeiteten schon lange auf dem riesigen Weingut; manche schon in der dritten Generation. Fast alle wussten sie auch um die schon Generationen dauernde gute Nachbarschaft zu den Bernotes, die besonders innige Freundschaft der beiden Seniorchefs von der Resistance her.

Auch bei den Bernotes waren die meisten Beschäftigten schon viele Jahre für die Familie tätig. Und alle wussten sie auch aus den Erzählungen in ihren Familien, wie das mit den beiden und ihren Frauen damals bei der Resistance in Marseille und an anderen Orten in Südfrankreich war. Charles Bernote war damals der große Chef und Pierre Couvilles einer der tollkühnen Widerstandskämpfer neben ihm. Mehrfach hatten sie sich gegenseitig das Leben gerettet und einander beschützt.

Und wenn es stimmte, was die Alten alles so aus dieser Zeit zu erzählen wussten, spionierte Pierre Couvilles Frau Brigit als Geliebte eines sehr hohen SS-Offiziers sehr erfolgreich alle geheimsten Pläne der deutschen Wehrmacht, Gestapo und SS aus. Im Marseiller Widerstand hatte auch sie eine führende Rolle und spielte tagtäglich tausendfach mit ihrem Leben. In der ersten Zeit ihres gemeinsamen Kampfes war sie sogar die Freundin von Charles Bernote gewesen. Sie trennten sich. Charles konnte es nicht ertragen, dass sie gleichzeitig auch die Geliebte des Deutschen spielte. Seine innige Liebe blieb. Sie blieben perfekt zusammenarbeitende Kameraden und beste Freunde. In den letzten Kriegsmonaten, als die Deutschen schon überall auf dem Rückzug waren, fanden sich Pierre und Brigit. Auch Charles hatte seine Traumfrau gefunden. Gemeinsam heirateten sie Monate nach der Kapitulation.

In besonderen Momenten, vor allem, wenn auch andere Menschen dabei waren, nannte Pierre seinen Freund noch heute respektvoll ‚Chef’. Jetzt wurden ihre bei der gemeinsamen Hochzeit zwischen den beiden Männern insgeheim geäußerten Wünsche Wirklichkeit. Über ihre Kinder wurden sie zu einer echten, großen Familie, und hatten sogar schon gemeinsame Sprösslinge, die beider Blut in sich trugen. Das Vermögen beider verschmolz sicher schon bald größtenteils. Daran dachten manche, die am Tisch saßen.

Erst jetzt wurden Chantall die Zuhörer und Zuseher richtig bewusst. Das war jetzt genug Öffentlichkeit. Jetzt wollten sie beide nur noch alleine sein, um einander mit Zärtlichkeiten überschütten zu können. Chantall bat ihre Leute um Verständnis, dass man angesichts der weltbewegenden Ereignisse jetzt ohne sie weiter weitermachen musste. Sie zitterte am ganzen Körper und war einem Kreislaufkollaps sehr nahe, so nahm sie die Aufregung mit. Francoise, dem es ähnlich erging, nahm sie auf seine Arme.

Unbeschreibbar glücklich legte sie ihren Kopf an seine Schulter und ließ sich von ihm in ihr nahe gelegenes Büro tragen. Dort legte er sie auf die Couch der Sitzgruppe und setzte sich zu ihr. Immer wieder fanden sich ihre Lippen. Chantall konnte ihn nicht mehr aus ihren Armen lassen und hielt ihn fest umschlungen. Immer wieder flüsterten sie beide „Ich lass dich nicht mehr aus ... du gehörst jetzt nur noch mir ... mir ganz alleine ...!“ Francoise Hände streichelten ihr über das Gesicht und die Brüste, bis sie flüsterte „Liebster, ich möchte jetzt meinem Liebsten etwas schenken ... ein Willkommensgeschenk ... darf ich das ...!“ und ihn dabei zärtlich anlächelte.


16.
Ein Geschenk zum Wiedersehen


Das mit dem ‚Schenken’ konnte er für eine Sekunde nicht einordnen. Erst als sie aufgestanden war, abgeschlossen hatte und ganz langsam wieder auf ihn zuging, wusste er, was sie damit gemeint hatte. Dabei zog sie sich nämlich ihr Kleid und den Unterrock aus und schlüpfte aus der Strumpfhose. Als sie schließlich nur noch im Höschen und BH vor ihm stand sagte sie leise „Nimm dir ganz schnell ... was nur noch dir gehört ... Alles gehört nur noch dir ... nur dir ganz alleine ... Fick mich ... bitte, Liebster ... nimm mich ... zeig es mir ... lass mich spüren ... dass ich nur noch dir gehöre! Ich möchte mich dir schenken ... mein Liebster. Immer wieder möchte ich mich dir schenken ... damit du ganz glücklich bist. Du hast mich mit deinen Kindern so unvorstellbar glücklich gemacht ...!“
Francoise flüsterte „Du mich auch, mein Liebling ...!“

Er war eine Sekunde etwas unschlüssig, was er jetzt tun sollte und tun durfte, wie sie so halb nackt mit leicht gespreizten Beinen in ihren Pumps vor ihm stand und sich provozierend über die Scham und den Bauch streichelte und dabei geil stöhnte. Seine nicht mehr beherrschbaren Triebe sagten ihm, was er tun musste. Er drehte durch und sprang auf. Erneut fielen sie sich in die Arme und klammerten sich aneinander. Ihre Lippen und Zungen kämpften ineinander, als ob sie sich gegenseitig in den Schlund saugen wollten. Ihre Körper scheuerten wie verrückt aneinander und ihre Arme und Hände versuchten krampfhaft alles zu erfassen, festzuhalten. Es sah aus, als ob dort ein furchtbarer Kampf stattfand, hier Chantall, die Francoise niederringen wollte und dort Francoise, der seine Chantall vergewaltigen wollte.

Während der sehr leidenschaftlichen Knutscherei machte sie ihm seine Hose auf und schob sie ihm herunter. Er konnte es nicht erwarten, endlich diese wundervollen Brüste wieder in seine Hände zu bekommen und ihren aufregenden Körper nackt zu sehen und riss ihr förmlich den BH und das Höschen vom Körper. Als sie schließlich auf den dicken Teppich sanken, waren sie beide nackt. Beide waren sie nur noch geil aufeinander und sehnten sich danach, sich hemmungslos zu paaren. Sie sehnten sich nach diesem so unbeschreiblich schönen Gefühl, wenn sie tief in einander waren und für Sekunden total zu einem Körper verschmolzen, das sie in Marseille so oft einander geschenkt hatten.

Chantall sehnte sich nach seinem bereits längst steifen Schwanz und seinem Samen, wollte schnellstens wieder den so sehr geliebten Mann spüren und sich ihm hingeben. Und Francoise sehnte sich verständlicherweise nach ihrer so gefährlichen Muschi und dieser Frau, die ihn jedes mal regelrecht rasend machte. Auch diese sehnsüchtige Erinnerung hatte ihn seit den leidenschaftlichen Tagen in Marseille jeden Tag begleitet. Endlich konnte er in die so sehr geliebte Frau wieder eindringen, mit ihr verschmelzen, eins sein und seinen Samen tief in ihren heißen Leib spritzen.

Francoise wollte Chantall zuerst an der Muschi verwöhnen und war mit seinem Mund schon auf dem Weg zu ihrer Scham. Sie ließ ihn nicht und bat ihn „Fick mich ... bitte ... mein Liebster ... fick mich ... ich brauch ganz schnell deinen Schwanz ... und deinen Samen. Nimm mich ganz fest ... jetzt gleich ... ich muss dich spüren ... mein Liebster ... ich will dich spüren … jetzt … gleich … tu es ganz schnell … fick mich ganz fest!“

Dazu musste er nicht erst überredet werden. Bereits der Blick in ihre Augen und ein Blick in ihren Ausschnitt hatte schon im Besprechungsraum dafür gesorgt, dass er nur noch den einen Wunsch verspürte. Schon lag er zwischen ihren Schenkeln und Chantall zeigte seinem steifen Schwanz den Weg in ihren sehr erregten Körper. Mühelos drang er mit einem Stoß ganz in sie ein und spürte dabei ihre Nässe und Hitze. Er stieß sie in den Himmel. Minutenlang blieb er bewegungslos in ihr und sie umfingen einander nur mit ihren Augen. Jeder konnte bei dem anderen dort ablesen ‚Ich liebe dich ... ich begehre dich ... ich brauche dich ... jetzt und immer ...!’ Sehr schnell sah er bei seinen anschließenden heftigen Stößen, dass Chantalls Erregung auf eine Explosion zulief. Sie keuchten beide. Chantall schrie, ja brüllte förmlich, ihre Geilheit heraus, als diese furchtbare Explosion über ihren glühenden, so quälend juckenden und lichterloh brennenden Unterleib hinwegfegte. Beide benahmen sie sich wie ausbrechende Vulkane. Fest hatten sie sich an einander geklammert. Ununterbrochen flog Chantalls nach hinten gedrückter Kopf hin und her. Für Sekundenbruchteile sah er immer wieder ihre geschlossenen Augen und ihr vor Lust verzerrtes Gesicht. Er empfand dieses Gesicht als etwas göttlich Schönes. Verzweifelt versuchte sie ihm ihr heißes Becken entgegen zu stoßen. Ihre Hände klammerten sich an seinen Rücken und krallten sich ihm in die Haut. Die Spuren ihrer Nägel sah man noch nach Tagen. Er spürte es nicht. Mit ihren Beinen umklammerte sie Francoise und drückte ihm brutal die Fersen in den Rücken. Zwischen den beiden flossen vor allem über diese tiefe Steckverbindung in ihren Unterleibern und bei jeder Berührung nur noch riesige Ströme der innigsten Liebe hin und her und überschwemmten, füllten ihre Körper bis in jede Faser.

Chantall war wie eine große, wilde Katze, die mit dem Opfer kämpfte und es letztlich in ein paar Sekunden weiter auch vollständig besiegt hatte. Sie wirkte auf ihn jetzt aber auch wie ein großes, so furchtbar hilfloses, schutzsuchendes Mädchen, das sich ihm in absoluter Liebe und Vertrauen völlig ausgeliefert hatte und seinen Leben spendenden Samen gierig mit ihrem Muschischlauch aus ihm herauszusaugen versuchte.

Auch Francoise erlitt eine grausam schön quälende Lust. Sein Unterkörper drängte nur noch in diese göttliche Frau. Auch er grunzte, stöhnte und keuchte sehr laut seine Geilheit heraus. Immer wieder hatte er davor kurz inne gehalten oder seinen glühenden Schwanz blitzschnell herausziehen müssen. Als Chantall jetzt ihrer Erlösung ganz nahe war, durfte auch er endlich die so sehr ersehnte Einspritzung seines Samens in ihren bereiten Leib auslösen und sich in sie ergießen. Er gab ihr die letzten, fast brutalen, Stöße und schon war es bei beiden geschehen. Fast gleichzeitig schrieen sie ihren Orgasmus heraus. Beider Atem ging stoßweise. Sie hatten sich verausgabt, wie noch nie zuvor. In jedem seiner Stöße und beider Regungen, Bewegungen und Laute, die sie von sich gaben, kam eine unbeschreibbare Sehnsucht nach einander zum Ausbruch. Schweißüberströmt und kurzatmig lagen sie jetzt aneinander und hielten einander fest. Chantall hatte ihren Kopf an seine Brust gelegt. Er spürte, wie sie zitterte und sich ihr Körper ihm immer wieder heftig entgegenbäumte. Sie war sichtlich mit ihrer Erregung noch nicht am Ende.