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Mädchen der Provence Teil 02

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Der Hengst hatte sich schon auf die Stute geschwungen und war heftig am Stoßen. Der etwas abseits stehende Pferdepfleger ermunterte ihn und gab halblaut derbe Anweisungen. Er war ein besonders leidenschaftlicher Stallmeister und sprach gerne mit seinen Tieren, so auch jetzt „So jetzt fick sie ... pack sie, das geile Luder. Zeig ihr, wer der Herr ist ... jaaa ... rauf mein Junge ... hopp ... hopp. Und rein mit dem Prügel ... jaaaa ... immer feste drauf auf das rossige Luder ... und noch mal ... Zack ... poppen ... poppen ... und mit Schwung ... komm, du fauler Sack ... fick das Luder ... pack sie ... fick sie nieder ... du kannst besser ... härter, mein Junge ... härter ... ganz rein ... jaaa ... du bist hier der Boss ... das kannst du noch fester ... gib es ihr. Sie braucht es doch ... weiter rein ... da fehlen noch ein paar Zentimeter. Sie will es doch. Und zack ... Du fickst sie wunderbar. Gute Arbeit ... das machst du guuuuuut, mein Junge ... braver Junge. Und jetzt schön spritzen ... spritz sie nieder ... füll sie ab ... jaaaaa ... tut gut hähähä … gute Füllung ... das müsste reichen...!“

Als der Hengst nach getaner Arbeit wieder von der Stute herunterrutschte, lief angesichts der großen Mengen, die ihr der Hengst verpasst hatte, ein Schwall des Samens heraus. Für den Pferdepfleger war das nicht erfreulich „Verdammt, der kostbare Saft. Ein halber Liter reicht doch auch, mein Junge. Den Rest brauchst du für deine anderen Frauen. Hast du prima gemacht und dir eine Belohnung verdient. Komm mit, jetzt gibt es zuerst einmal eine ordentliche Stärkung nach der schweren Arbeit, schöne Karotten, Äpfel und feines Heu ... O.K., eine Banane gibt es auch ... na ja, halt zwei ... weil du so gut warst ...!“

Francoise und Chantall verschwanden angesichts einer solchen Animation sofort nach dem Akt klammheimlich und wortlos in die daneben befindliche Scheune und kletterten in den Heustock. Den beiden pressierte es jetzt ganz gewaltig. Sie konnten ihre Kleidung gar nicht schnell genug herunterreißen, so sehr eilte es ihnen. Chantall wollte nur noch, dass Francoise bei ihr aufsprang und sie fickte. Sofort kniete sie sich vor ihm hin und streckte ihm ihr Hinterteil entgegen, wie gerade eben die rossige Stute. Und Francoise benahm sich genau wie der Hengst. Man hörte nur das Keuchen der beiden und das Klatschen der verschwitzten Leiber, wenn sie bei Francoise ungestümen Stößen aufeinander prallten.

Chantall hatte dabei natürlich auch ihr besonderes Vergnügen. Während ihr beim Ausritt einfach nur wichtig war, dass er sie besamte, musste auch sie jetzt dabei zu ihrem ‚Recht kommen’. Das nahm sie sich jetzt ganz ungezwungen und selbstverständlich. Francoise kannte das natürlich schon von ihr und empfand das immer als unheimlich geil. Er hatte ihr dabei sogar schon ein Mal zusehen dürfen, als sie sich selbst streichelte.

Beide erreichten sie fast gleichzeitig ihren Höhepunkt. Am meisten setzte Francoise bei ihren Ficks immer das Stöhnen, das Keuchen und Winseln von Chantall zu. Damit katapultierte sie ihn so richtig in die totale Erregung und er musste sich sehr zusammenreißen und aufpassen, dass er dadurch nicht abgeschossen wurde. Auch jetzt gelang es ihm nur so lange, wie ihr Gewinsel nur leise hörbar war. Als sie jetzt jedoch laut ihre Lust in das Heu herausschrie und sich hemmungslos gehen ließ, war es um ihn geschehen.

Als sein Samen kam, keuchte er „Liebling ... der Samen kommt ... ich muss spritzen ... ich muss spritzen ... ich liebe dich ... Lieeebling ... ich spritz dich ... ich fick dir ein Kind ... ich fick dir ein Kind ... ich fick dir ein Kind ... ich mach dir ein Baby ... Liebste ... Liebste ... Ich liebe dich ...!“

Im gleichen Moment war es auch um Chantall geschehen. Die schrie nur noch „Ahhhhhhh ... ahhhhh ... ahhhh ... und fiel zur Seite. Der Speichel rann ihr aus dem Mund. Beide Hände hatte sie schützend zwischen ihre angezogenen Beine auf die Scham gelegt. Francoise, der genau so, wie Chantall, völlig ausgepumpt in mehrfacher Hinsicht war, fiel hinter sie und umfing sie mit seinen Armen. So lagen sie etliche Minuten, bis sie beide wieder einigermaßen bei Atem waren und sich Chantall schließlich zu ihm umdrehte. Lange küssten und streichelten sie noch einander zärtlich.

Francoise fragte dabei Chantall leise „Krieg ich jetzt auch eine Belohnung, Karotten und Äpfel und gutes Heu, wie der Hengst ... uuuund zwei Bananen?“ Chantall lächelte ihn zärtlich an und sagte leise „Du bekommst alles, was du dir wünscht, alles ...!“ Sie fragte „Ist mein Liebster glücklich ...?“

Francoise hatte jetzt richtig feuchte Augen, als er leise sagte “Ich bin unbeschreiblich glücklich, unbeschreiblich ...!“
Auch Chantall begann zu schniefen. Sie schluchzte „Ich bin auch so unbeschreiblich glücklich und ich bitte den lieben Gott nur, dass es immer so schön bleiben soll, wir so glücklich sind, wie wir es jetzt sind ...!“ Lachend erhob sie sich und schaute nach oben „Lieber Gott da oben irgendwo, es soll alles schön so bleiben. Aber bitte schenk uns noch ein Baby ... bitte, lieber Gott ... das wünschen wir uns so sehr!“ Francoise ergänzte lächelnd und schaute auch nach oben „Moment ... lieber Gott, eine kleine Korrektur hätte ich bitteschön ... und danach gleich noch eines ...!“ Chantall lachte laut „Jaaaa ... und danach dann gleich noch eines ...!“

  


_____________________

TEIL 3:
20. Ihre Wege kreuzen sich
21. Den will ich haben
22. Sie ist ja eine Couvilles!
23. Eine wunderbarer Abend
24. Eine wunderschöne, folgenschwere Nacht
25. Ich will ein Kind von dir empfangen
26. Und dich will ich sowieso
27. Alles gibt es noch nicht
28. Glückliche Eltern
29. Liebster, ich bin fruchtbar

TEIL 4:
30. Suzanne, gib du ihm, was ich ihm nicht geben kann
31. Du darfst und du sollst sie lieben
32. Zufälliger Besuch bei Suzanne
33. Suzanne empfängt im Büro
34. Ein Traum erfüllt sich
35. Weibliche Raffinesse für einen glücklichen Mann
36. Im Weinkeller werden ‚kostbare Tropfen kredenzt’
37. Am Muttertag wird Giselle erneut zur Mutter gemacht
38. Armer Jean, armer Francoise!


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EIN PAAR ERGÄNZENDE ANMERKUNGEN
Zum gelegentlichen gemeinsamen (!) Konsum erotischer Literatur, darf ruhig - soweit die Beteiligten volljährig sind - auch etwas bis sehr versaut, pornografisch sein, sei eine vorzügliche Idee von Christina hier abschließend aufgegriffen. Das kann für Junge, Ältere, Junge Alte, Alte und Betagte, also natürlich (ab Altersgrenzen) in jedem Lebensalter für Männlein und Weiblein aller ‚Neigungen’ und ‚Vorlieben’ zur ‚Einstimmung’ auf innige Begegnungen nur sehr empfohlen werden. Es vermag in jedem Fall den ‚angeregten’ Austausch von Kommunikation, Zärtlichkeiten und Körpersäften positiv zu beeinflussen. Die Möglichkeiten reichen von Erotischen / Anregenden Geschichten bis zu den Klassikern der Literatur.

BEISPIELE:
(Preise erfahren Sie bei den Anbietern)

[+] ‚WONNEWORTE. Lustvolle Entführung aus der sexuellen Sprachlosigkeit’ von K. Heer. „Stummheit im Bett ist ein Luxus, den sich eigentlich kein Paar leisten kann!" (K. Heer, Paartherapeut)
[+] ‚SAG LUDER ZU MIR. Gute Mädchen sagen dankeschön, Böse flüstern 1000 heiße Worte’ (Anne West. Knaur TB)
[+] ‚VOKABELN DER LUST.’ (Max Christian Graeff. 230 S., DTV Taschenbuch)
[+] ‚DIE KLASSISCHE SAU. Das Handbuch der literarischen Hocherotik’ (Dr. Hermann Kinder (Hrsg). Goldmann TB)
[+] ‚WOHLAN, SO LASST DIE SAU HERAUS!’ Die neueste Folge der klassischen Hocherotik. Mit einer Einstimmung von Johann W. von Goethe. (Eva Zutzel und Adam Zausel [Hrsg], Heyne, Taschenbuch)
[+] ‚DIE KUNST DES SCHMUTZIGEN GESPRÄCHS "DIRTY TALK". Hörbuch. 1 CD, audioamore
[+] ‚DIE EHELICHE PFLICHT’. (Dr. Karl Weißbrodt. Ein ärztlicher Führer aus Uromas Zeiten); angeblich sehr erheiternd“.


"Seid reinlich bei Tage und säuisch bei Nacht,

so habt ihrs auf Erden am weitesten gebracht."


(Johann Wolfgang von Goethe)

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