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Mädchen der Provence Teil 02

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Als sie wieder an ihrem Tisch saßen, fuhr seine Hand erneut zwischen ihre Beine und er fühlte wieder den Tamponfaden, der heraushing. Da musste er jetzt zumindest ganz leicht etwas daran ziehen. Den musste er ihr am Nachmittag sofort nach seiner Samenspritze in die Muschi drücken, damit sein Samen in ihr blieb. Das gab seinen geilen Gefühlen erneut einen heftigen Schubs. Auch das Bewusstsein, dass Chantall seinen Samen in ihrem Bauch hatte und vielleicht genau in diesem Moment sein Samen ihr Ei eroberte, befruchtete, war für ihn überwältigend.

Es blieb natürlich an diesem Abend nicht beim Tanzvergnügen. Schon bald gingen sie zum Hotel zurück. Schweigend zogen sie einander aus, stiegen nackt in das Bett und fielen sich in die Arme.

Abgesehen von zwei Vortrags- und Diskussionsterminen lief natürlich alles wieder gehabt ab. Sie wiederholten einfach das spezielle Programm, das sich ja schon vor einem Jahr so wunderbar bewährt hatte. Der Abschluss war auch anders. Chantall schniefte nicht die ganze Strecke nach Avignon immer wieder aus Traurigkeit. Sie heulte, immer wieder, weil sie so glücklich und zufrieden war. Immer wieder fanden sich während der Fahrt ihre Hände und Chantall saß mit geschlossenen Augen glücklich lächelnd in ihrem Autositz und die Freudentränen kullerten über ihre Backen.


18.
Festessen nach Chantalls ‚besonderem Rezept’

Drei Kinder hatte Chantall ihrem Francoise geschenkt, nämlich die Zwillinge Francoise und Colette ( 1. Oktober ) und Brigit ( 30. November ). Alle drei empfing sie bei ihren leidenschaftlichen Begegnungen in Marseille. Es war Pfingstmontag, der 4. Juni. Für den Abend bereitete Chantall ein kleines Festessen für sich und Francoise vor. Ihre Kinder schliefen. Sie stillte die mittlerweile bereits ein halbes Jahr alte Brigit nur noch tagsüber. Die nächste Portion war damit erst wieder am nächsten Morgen fällig.

Alles hatte Chantall gezielt so arrangiert, damit sie die Möglichkeiten unbelasteter Stunden intensiv ausnutzen konnten. Dieser Abend sollte nur ihr und ihrem Francoise gehören. Chantall hatte ihre fruchtbaren Tage und beide wünschten sie sich noch mindestens zwei weitere Kinder. Dafür musste natürlich besonders aktiv und jetzt, wo die Gelegenheit auch noch so ideal passte, etwas getan werden. Von Chantalls besonderen Gründen, ihrer Fruchtbarkeit, ahnte jedoch Francoise am Beginn der Ereignisse nicht das Geringste.

Francoise saß schon chic gekleidet am Tisch. Darum hatte ihn Chantall gebeten. Sie selbst bevorzugte an diesem Abend eine sehr spärliche Bekleidung. Es wären ihm beinahe die Augen aus dem Kopf gefallen, als seine Frau, die er im eleganten Kleid erwartet hatte, mit einem raffiniert geschnittenen, durchsichtigen Mini-Servier-Schürzchen, einer schwarze Büstenhebe, die ihre prallen Brüste so richtig provozierend herausdrückte, mit mal vor ihm stand. Ihre Brüste waren in dieser Zeit besonders groß und dick, weil sie ja noch immer das Baby stillte. Francoise wusste nicht, wo er zuerst hinschauen sollte. Seine Blicken fuhren Karussell und gingen im Eiltempo alle Köstlichkeiten ab. Auch seine Gedanken rotierten. So verrucht und zurecht gemacht hatte er sie davor noch dazu bei dezenter Beleuchtung im Esszimmer, noch nicht sehen dürfen.

Francoise überlegte „Die Netzstrümpfe mit diesem Straps kenne ich ja noch gar nicht. Da sehen ihre so schön festen Schenkel noch geiler aus. Und der Tanga, richtig nuttig sieht sie damit aus. Die Strings verlaufen in den Hüftbeugen und ihre dicken Lippen presst sie damit besonders heraus. Chantall du bist der absolute Wahnsinn, das geilste Luder, das es gibt, wie eine Hure sieht du aus. So hat sie sich auch geschminkt und frisiert. Und Pumps dazu, wie sie nur geht, so richtig, was bin ich geil, wie eine Edelnutte ...!“

Sein Mund stand offen. Vor lauter Staunen und Bewundern über Chantalls gerundete Formen vergaß er sogar sich den ersten Gang anzusehen, der schon vor ihm stand. Auch das Servieren hatte sie natürlich betont lasziv und devot in Dienstmädchenmanier gemacht und war mit einem wackelnden Po, einem dezenten Grinsen im Gesicht wieder zur Küche gestöckelt.

Dem Bild einer versauten, verruchten Hure, das sie abgab, setzte dabei ihr Anblick von hinten das Krönchen auf. Ihre aufreizenden Bewegungen, ihr zärtliches Lächeln und ihre unentwegt blitzenden Augen, die er so sehr liebte, rundeten ihr Erscheinungsbild perfekt ab. Sie bot ihm eine Show, wie er sie sich selbst in seinen geilsten Träumen nicht vorstellen konnte.

Für das Dessert hatte sie sich ein Überraschung überlegt. Sie stellte sich neben ihn hin und fragte ganz scheinheilig „Möchte der Herr auch einen Schluck ganz frischer Milch genießen, frisch von der Quelle. Besonders gut für die Manneskraft ...!“ Die brauchte schon längst keine Stärkung mehr. Sein Schwanz war die letzte halbe Stunde unentwegt von einer Erektion in die andere geraten. Er nickte. Sofort beugte sich Chantall nach vorne, küsste ihn lange auf den Mund und hielt ihm ihre zwangsläufig immer noch vom Stillen her sehr prallen Brüste einladend hin. Langsam griff er danach mit beiden Händen zu ihrer linken Brust und legte seinen Mund über die dicke Zitze, die auch vom Stillen und ihrer Erregung her groß und fest waren. Vorsichtig begann er daran zu saugen. Die Milch, die überaus reichlich floss, war nichts besonderes. Was er so geil fand, war das an ihren Brüsten saugen zu dürfen, aus denen ja tatsächlich Milch kam. Es war ihm ein großer Liebes- und Vertrauensbeweis, den sie ihm damit schenkte.

Bisher war ihm dieses Vergnügen nur einmal kurz vergönnt, als sie nach dem Stillen der Tochter das Kind in die Wiege zurücklegte, sich das Kleid und das Höschen auszog und dabei meinte „Und jetzt darf mein großer Junge fest saugen. Dabei öffnete sie ihm die Hose und bedeutete ihm, dass er sich auf das Bett legen sollte „Ich brauch dich, mein Liebster...!“ Chantall führte sich seinen steifen Prügel in die Muschi ein, setzte sich auf ihn drauf und beugte sich nach vorne. Jetzt konnte er mit seinem zweiliebsten Spielzeuge seine Freude haben. In dem ersten dieser Spielzeuge, seinem Lieblingsspielzeug, war er bis zum Anschlag drinnen und die beiden anderen wurden jetzt ausgiebig betastet und auch an den Zitzen gesaugt. Das war allerdings schon etliche Monate her.

Nach dem zärtlichen Saugen und Küssen an ihren Brüsten kam der Schlussakkord. Chantall legte ihm zärtlich anlächelnd auf einem Teller die ‚Rechnung’ hin. Bis dahin hatte er sich zurückgehalten, sie nur ein paar Mal auf den Po getätschelt und gepackt. Ihre so provozierend herausschauenden Lippen musste er unbedingt lange zärtlich küssen und mit dem Finger langsam ganz in sie eindringen, als sie neben ihm stand. Schließlich war sie ja sein Dienstmädchen. Chantall fragte ihn dabei „O, mein Herr prüft das zweite Dessert. Ich verspreche ihnen beste Zubereitung und kochend heiß. Ihr großer Löffel wird an der Feuchtigkeit in dem Dessert seine besondere Freude haben. Es will dringend vernascht werden. Es zerläuft schon ...!“

Francoise spielte natürlich perfekt mit „O ja, Mademoiselle, das Dessert ist nur etwas für einen besonderen Gourmet, ganz offensichtlich vorzüglichst, unüberbietbar lecker, das Feinste vom Feinen. Das fühle ich und sehe ich voller Begierde. Der Geschmack des köstlichen Saftes ist wie Rauschgift. Der Geruch ist betörend, macht seltsam wild und heiß. Es ist der schönste Duft dieser Welt ...!“

Es war natürlich keine Rechnung, sondern ein lieber Brief, den sie ihm abschließend servierte. Darin stand auch der besondere Grund für das ‚Festessen nach Chantalls Rezept’. Francoise musste über mehrere Wochen immer wieder Reisen unternehmen. Chantall war trotz Kindermädchen mit ihren umtriebigen Zwillingen und dem Baby voll ausgelastet. Die Kinder hatten zwar absoluten Vorrang. Sie musste sich allerdings in Francoise Abwesenheit auch immer wieder um ihre geschäftliche Verantwortung in der Konzernzentrale in Avignon kümmern. Dabei hatten sie zwangsläufig auf so manche sehnsüchtig gewünschte innige Begegnung verzichten müssen. Der besondere Abend sollte ihn ein klein wenig für seine Belastungen entschädigen und vor allem ein Abend sein, den sie beide nie vergaßen, weil sie dabei auch ihr viertes Kind gezeugt hatten.

Chantall hatte geschrieben:

„Mein Liebster,

du hast die letzten Wochen so unendlich große Belastungen zu tragen gehabt, und wir beide haben aufeinander manches Mal verzichten müssen. Ich möchte, dass du heute ganz glücklich bist und auch mich damit glücklich machst.


Deine kleine Frau, mein Schoß, ist heute ganz ‚heiß’. Deine Liebste ist fruchtbar, für dich, um dir noch ein Kind zu schenken. Alles in mir wartet auf deinen Samen, wartet darauf, dass du, mein Liebster, mir wieder ein Kind machst. Ich sehne mich auch so sehr nach deinem ungestümen, so schön meinen Unterleib beherrschenden Schwanz.
Wenn du so tief in meinem Leib bist und mich beherrscht, sind wir nur noch ein Leib, ein Geist und eine Seele, vollkommen in einander verschmolzen.

Ich sehne mich so sehr nach deinen Küssen, deinem Mund und deiner Zunge an meiner Muschi. Ich sehne mich so sehr nach deinen Händen, deinem Körper und deinen Zärtlichkeiten, nach dir. Ich sehne mich danach, dich wieder einmal in meinem Po zu spüren. Und ich sehne mich danach, wieder einmal deinen kostbaren Samen trinken zu dürfen. Ganz besonders sehne ich mich natürlich nach deinem Samen für ein Baby.

Meinen über alles geliebten Francoise, Dich, mein über alles geliebter Mann, habe ich so sehr vermisst. Bitte, mein Liebster, ich möchte von dir wieder ein Kind, mach es mir jetzt gleich. Spritz es mir bitte gleich in meinen so sehnsüchtig nach Deinen Samen lechzenden Bauch. Es ist alles bereit und wartet auf deine so kostbare Samenspritze. Bitte gib sie mir, die Besamungsspitze aus deinem Leib, ich giere danach für ein Kind, das ich Dir wieder schenken möchte. Und ich brauche sie auch für mich selbst, für meinen Körper, für mein Herz und meine Seele, für mein ganzes Denken und Fühlen, für alles in mir. Sie ist das Leben spendende Elixier für unser Kind, und für mich selbst auch die so geheimnisvolle, heilige und größte Leben spendende Kraft. Komm jetzt gleich in Deine Chantall und erwecke mit deinem Samen das in meiner Muschi darauf wartende Ei zum Leben.

Ich liebe dich so sehr, du kluger, starker, du hübscher und so unendlich fleißiger Mann, du mein wunderbarer Ehemann, mein Traumprinz und du so unbeschreiblich guter und liebevoller Vater unserer Kinder.
Ich wollte den besten und liebsten aller Männer für mich. Und ich wollte den besten Mann und Vater der Welt, der mich schwängert, und für meine Kinder und für mich für immer und ewig da ist. Ich habe ihn bekommen. Das Schicksal hat uns einander geschenkt und unsere Körper, unsere Herzen und unsere Seelen verschmelzen lassen, eins werden lassen. Du warst dieser Mann von der ersten Sekunde an, du bist es und du wirst es immerzu bleiben, immer und ewig.

Deine Dich für immer, über alles und ewig so sehr und so unendlich innig liebende Chantall.“

Sofort sprang Francoise auf, riss sie in seine Arme und überhäufte sie mit Küssen. Am liebsten wäre er gleich an Ort und Stelle auf den Boden gesunken oder hätte sie auf dem Tisch genommen. Chantall flüsterte „Mach es im Schlafzimmer, mein Liebster. Da sind wir ungestört und alles ist schon vorbereitet ...!“ Nach einer minutenlangen heftigen Kussorgie nahm er sie deshalb auf seine Arme und trug sie dort hin. Während Francoise sich die Kleidung vom Leib riss, machte Chantall immer feste weiter, ihn so richtig total anzuheizen, auch wenn es dessen gar nicht bedurfte. Mit geschlossenen Augen bewegte sie sich geil hin und her und spreizte die Beine. Ununterbrochen streichelten und umfingen ihre Hände die Brüste, den Bauch und die Scham. Leise stöhnte sie dabei „Jetzt fickt mir gleich mein Liebster wieder ein Kind. Francoise, Liebster, spritz mir schnell deinen Samen, deinen Samen, gib mir deine Spritze für unser Baby, mach mir ein Kind. In mir ist alles so heiß und sehnt sich nach dir und deinem Schwanz. Gib ihn mir, fick deine geile Frau, fick sie, fick ihr ein Kind in den läufigen Bauch. Spritz mir deinen Samen, mein Liebster, fest spritzen, gleich, bitte ...!“


19.
Beschützer beim Ausritt und wilder Ritt im Heu

Chantall hatte sich das perfekt zurecht gelegt „Einen solch heißen Maitag muss man doch ausnützen. Da draußen sind wir völlig ungestört und können hemmungslos unseren Gefühlen freien Lauf lassen ...!“ dachte sie, als sie mit Francoise beim Frühstück verabredete, gemeinsam auszureiten. Jetzt waren sie gerade unterwegs. Lachend hielt sie neben Büschen an „Liebling, ich muss mal schnell Pippi machen ...!“ und stieg vom Pferd. So richtig eine auf naiv spielend meinte sie sich in seinem Blickwinkel die Hose herunter schiebend und in die Hocke gehend „Weißt du, mein Liebling, an den fruchtbaren Tagen sollen ja die Frauen besonders gefährdet sein, dass sie Männer vergewaltigen. Die sollen das ja heute noch unbewusst riechen, wenn eine Muschi heiß ist. Riechst du denn heute etwas so Besonderes hier ... ich meine, dass ich so heiß bin, da in der Muschi drinnen ... richtig läufig bin ... das kannst du ja gar nicht mehr riechen, weil das bei den Männern schon verkümmert ist ...!“ Er hielt seine Nase schnüffelnd in die Luft und lachte dabei „Mir wird irgendwie so schummrig. Seltsam, irgendetwas zwingt mich dazu, jetzt abzusteigen, die Pferde anzubinden und dir beim Aufstehen zu helfen. Dieser geheimnisvolle Lockstoff kommt doch tatsächlich genau aus deiner Richtung. Was das wohl ist ...?“

Chantall lachte „Da riechst du sicher die Bären hier. Die riechen ja wirklich lecker. Ich riech sie auch. Die haben einen richtig intensiven Geruch. Damit wollen sie wohl die Menschen anlocken, dass sie vernascht werden. Was es alles gibt. Kannst ja mal kosten. Jetzt sind sie schön reif und saftig, zergehen auf der Zunge, sind so richtig etwas für Leib und Seele – und so gesund, ja, ja, mit etwas Sahne drüber explodiert das Aroma richtig ... du liebst doch Bärengemüse über alles ...!“


Sofort hatte Jean gecheckt, was sein raffiniertes Luderchen da wieder so geil inszenierte. Ganz harmlos schlich sich seine Chantall auf ihren Samtpfötchen in seinen Unterleib. Innerhalb von Minuten war diese Katze jetzt über ihm und hatte ihn vom Scheitel bis zur Sohle total im Griff. Er war ihr chancenlos ausgeliefert, und darüber sogar unendlich glücklich.

„Liebling, ich hab gelesen, da sollen sich ja die Frauen sogar wie läufige Hündinnen benehmen, und einfach so einen Rüden suchen, der sie deckt. Ich mache natürlich so was nicht. Wenn ich mir vorstelle, ich müsste mir jetzt einen Mann suchen, der mich schnell besteigt und eine Samenspritze gibt, nur weil ich heute zufällig läufig bin. Da hab ich ja großes Glück, dass du dabei bist und mich beschützt. Da kann meiner Muschi gar nichts passieren ... und du bist ja so brav ... mein Liebster ... mein großer Beschützer ...!“

„Weißt du, mein Liebster, so ein Kind ist doch was Wunderschönes, wenn es von meinem geliebten Francoise ist, meinst du nicht ...?“ fragte sie ihn unverschämt angrinsend und sah ihn mit listigen Augen von unten heraus an.

Francoise, der jetzt ebenfalls abgestiegen war und ein paar Meter vor ihr stand, grinste nur und dachte „Und wie ich dich jetzt beschützen werde. Ich werde dich voll und total beschützen, bis in dein Innerstes werde ich zu deinem Schutz eindringen. Mein Gott, was hab ich nur für eine wunderbare Frau ...!“ Unentwegt sah er auf ihren Körper und beobachtete, wie sie sich im dicken, festen Strahl jetzt in das Gras ergoss „Dort muss ich ihr gleich wieder ein Kind reinspritzen ...!“ Chantall tat so, als ob sie seine verzehrenden Blick nach ihrem nackten Schritt nicht sah, beobachtete ihn aus den Augenwinkeln. Sie fragte ihn ganz harmlos „Siehst du die Beeren hier, sind die nicht lecker. Du liebst doch Beeren als Vorspeise ... als Hauptgericht ... als Dessert ... süße, dunkle Beeren am Morgen ... am Abend ... und in der Nacht. Und ich liebe so richtig dicke, lange Salamis, wow, da könnte ich immer gleich zubeißen und die in mich hineinsaugen ... ahhhh ... die sind ein Genuss ... gibt es hier aber leider nicht. Na ja, so hat von uns beiden so seine Vorlieben ... ach, du hast nicht zufällig so eine dicke Salami gerade dabei, Liebling ... die würde mir heute ja besonders gut schmecken ... hab richtigen Heißhunger danach ...!“

Francoise kochte, alles ihn ihm brodelte, vor allem verständlicherweise sein Unterleib und er war wild entschlossen und hatte sehr, sehr profane, rustikal-primitive Gedanken „Heiß ist sie ... da muss ich sofort handeln. Ungefickt kommt sie mir jetzt nicht weg. Mein raffiniertes Luder will mich wieder richtig fertig machen. Wenn sie aufsteht, pack ich meine heilige Hure, dieses verdammte Weib, sie macht mich noch einmal irr, wahnsinnig macht sie mich. Die Hosen bleiben gleich herunten ... ich werfe sie rein ins Gras ... spreiz sie ... und fick sie brutal nieder ... meine geile Sau. Es ist meine Fotze ... die tropft doch schon, so geil ist sie. Ich fick ihr jetzt wieder ein Kind. Sie will es ja. Meine Liebste will ja wieder geschwängert werden. Wahnsinn, ist das schön, meine Frau will wieder ein Kind von mir, dass ich es ihr mache. Dich lass ich jetzt erst aus ... wenn ich dich hier geschwängert hab ... und wenn du den ganzen Wald zusammenschreist. Jetzt pump ich dir deine Gebärmutter mit meinem Samen voll ... mach ich dir ein Kind ... du geliebte Hure du ... du heilige Hure du ... ich liebe dich ...!“

Sie kam ihm zuvor, als sie leise sagte „Liebster ... in der Satteltasche ist eine Decke. Du wolltest doch bestimmt noch einen saftigen, süßen Bären vernaschen ... ich helf dir beim Pflücken ... und du tust schön deine Sahne drauf, und sorgst dafür, dass sich das Aroma schön entfaltet, ganz groß und stark wird ...?“


Schnell griff er nach den Decken. Drei hatte seine Liebste schön zusammengerollt und ganz unauffällig hinter den Sätteln und in einer Satteltasche festgeschnallt. Sogar an eine dichte Unterlage, die vor Kälte und Nässe schützte, und zwei kleine Kissen hatte sie gedacht. Er breitete sie schön versteckt unter den Büschen aus. Eine besonders kuschelige nahm Chantall und lag schon unter der Decke. Sie hatte sich gleich Stiefel und Hosen ausgezogen und die Bluse aufgeknöpft. Leise sagte sie, ihn zärtlich anlächelnd „Beim Babymachen muss alles schön warm sein, vor allem für meinen Liebsten und seinen kostbaren Samen. Da darf er am Arsch und ich an der Muschi nicht frieren. Dann wirkt er am besten. Das muss er doch auch wieder in mir, ein Baby machen, in meinem Bauch da drinnen ...!“ Blitzschnell hatte er sich ausgezogen; ebenso Chantall. Fast nackt lagen sie eine Minute später auf der Decke, umarmten einander leidenschaftlich und schienen sich mit ihren Lippen auffressen zu wollen.


Als sie wieder zu Hause im Pferdestall waren, schauten sie nach allen Pferden. Im Hengststall meinte der gerade fütternde alte Pferdepfleger „Der Hengst hier riecht die Stute. Da müssen wir ihn unbedingt gleich noch aufspringen lassen. Der Kerl dreht uns sonst durch und schlägt uns die ganze Box kaputt. Seht nur, wie wild der nach der Stute ist ...!“ Sofort hatten sie gesehen, dass einer der Hengste sein Glied auf volle Größe ausgefahren hatte. Chantall stand grinsend an der Box und flüsterte dem hinter ihr stehenden Francoise ins Ohr „O, mein Liebling, dann geht es nicht nur uns beiden heute so. Mein Hengst ist aber noch viel wilder. Der ist mit einmal Aufspringen nicht zufrieden. Ich hab so ein schönes Ding heute schon in mir drinnen gehabt und vielleicht geht er ja noch mal auf Bärenfang und ich bekomme bald gleich noch eine volle Ladung verpasst ...!“

Francoise hatte sie umfangen und versuchte, so dass es die anderen nicht sehen konnten, sie an den Brüsten und am Bauch zu streicheln. Sofort stellte sie sich etwas breitbeiniger hin und nur für ihn merkbar drückte sie leise geil stöhnend ihren Kopf nach hinten. Sie zeigte ihm, dass sie erneut bereit war und Verlangen nach seinem Schwanz und vor allem seinem Samen hatte. Eine Hand legte sich um seinen rechten Zeigefinger und machte ganz leichte Fickbewegungen. „Sie fragte ihn leise „Magst du das, mein Liebster...?“ Wenn sie zu den Stallungen gingen, beherrschte ihn meistens schon nach Minuten eine sich beständig aufbauende Geilheit. Gegen die von Chantall ausgehenden Reize, vor allem von ihrem drallen Po. Ihre Augen, ihr Lachen und ihr Gangwerk empfand er immer als aufreizend. Am schlimmsten empfand er es allerdings, wenn sie ihre enge Reithose anhatte, und ihr sündiger Körper, ihre göttlichen Rundungen so sichtbar waren.