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Maren. Ein Urteil mit Folgen 01

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„Genug!" hörte sie den Doktor sagen, begriff aber nicht, dass er sie meinte. „Thea" kam sein scharfes Kommando. Thea riss sofort Marens Hand von ihrer Möse und band das Handgelenk wieder fest. Gequält stöhnte Maren auf. Mit jeder Faser ihres Körpers lechzte sie nach den erlösenden Wellen in ihrem Unterleib.

„Ihr miesen Schweine", kam es ihr über die Lippen. „Aber, aber", erwiderte, kniete sich vor Marens geöffnete Schenkel und blies ihren warmen Atem direkt auf Marens Klitoris. Maren stöhnte unwillkürlich auf und versuchte -- soweit es ihre Situation erlaubte -- ihr Becken in Richtung Theas Mund zu drücken. „Thea, du kennst die Direktive der Direktorin, treibe es nicht zu weit, sonst musst du mit den Konsequenzen klar kommen und ich auch, weil ich dich nicht daran gehindert habe." „Sicher, aber ein wenig zappeln lassen können wir sie ja. Keine Angst, abspritzen lass ich die Sau nicht.", gab Thea grinsend zurück, und leckte einmal langsam über Marens Knospe.

Maren wand sich, sie wimmerte, Schmerz und Lust, der Anblick, den sie eben genossen hatte, der Geschmack der Säfte in ihrem Mund... sie spürte wie Theas Mösensaft und das Sperma des Doktors langsam auf ihrem Gesicht antrockneten, Sie wollte nur noch kommen, brauchte sofort ein Ventil für ihre Anspannung, die Angst und Erniedrigung der letzten Stunden. Doch Thea verstand ihr „Mundwerk". Gefühlvoll hielt sie Maren noch lange am Rand des Wahnsinns. Immer wieder neckte sie sie mit ihrer Zunge, mal steckte sie einen Finger in ihr tropfendes Loch, mal biss sie leicht in ihre geschwollenen Schamlippen.

„So, jetzt reinigen und dann ab zur Direktorin, die wartet nicht gerne" unterbrach de Doktor schließlich die Szenerie. Maren strömten die Tränen über die Wangen. Noch nie hatte sie sich so gefühlt, noch nie einen Orgasmus so herbeigesehnt. Sie war zum zerreißen gespannt, als Thea sie unter die Dusche schob und begann sie einzuseifen. „Du kleine Votze wirst bekommen, was du willst -- und mehr als das.", waren Theas letzte Worte, bevor sie Maren an der Vorzimmerdame vorbei ins Büro der Direktorin schob.

Maren betrat das helle und freundliche Büro der Direktorin. Diese stand hinter ihrem Schreibtisch und blickte Maren direkt in die Augen. Die Direktorin war eine imposante Person, gut 180 groß, mit langen blonden Haaren, die zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden waren. Sie war auffällig geschminkt, ihre Lippen glänzten von ihrem blutroten Lippenstift. Sie trug ein elegantes schwarzes Kostüm, darunter eine Bluse, die zum Rot ihrer Lippen passte und schwarze Pumps, die das Bild abrundeten. Maren hatte sofort Respekt vor dieser Erscheinung, und auch Angst.

„Setzen Sie sich", sagte die Direktorin mit einer wohlklingenden dunklen Stimme und deutete dabei auf die ausladende Sitzgarnitur neben der Terrassentür ihres Büros. Maren tat wie ihr geheißen und nahm Platz. Die Direktorin ging langsam um ihren Schreibtisch herum, drückte noch auf einen Knopf an ihrem Telefon und gab den knappen Befehl: „Elisabeth, keine Störungen ab jetzt!" an die Vorzimmerdame durch und setzte sich Maren gegenüber.

„Nun, Sie werden bereits gemerkt haben, dass wir eine andere Vorstellung von Resozialisierungs-Maßnahmen haben, als Sie womöglich aus Lehrbüchern kennen." Maren nickte stumm, wagte aber keine Erwiderung. „Unsere Methode basiert darauf den freien Willen zu brechen und Sie so in die Lage zu versetzen sich den Normen und Konventionen der Gesellschaft unterzuordnen und sich auf diesem Weg wieder in die Gesellschaft einzugliedern." fuhr die Direktorin fort. Gerade als Maren sagen wollte, dass dies für eine höchst fragwürdige Methode hielt und den Mund öffnen wollte, legte die Direktorin einen Finger auf die Lippen, zum Zeichen, dass sie schweigen solle. Maren hielt sich daran und schluckte ihre Worte runter.

„Ich habe schon vernommen, dass Sie ein etwas schwerer Fall sind. Ich habe aber ebenfalls vernommen, dass Ihnen die Votze beinahe übergelaufen ist, meine Liebe. Ich empfehle Ihnen, sich strikt an unsere Regeln zu halten und unsere Methoden zu unterstützen, indem Sie aktiv an deren Umsetzung mitwirken. Andernfalls sehe ich mich zu Maßnahmen gezwungen, die nicht nur zu Ihrem Nachteil wären, sondern die ebenfalls Ihre Angehörigen in Mitleidenschaft ziehen könnten." Nach einer effektvollen Pause sagte sie: „Mein Arm reicht weit, Schätzchen. Wenn es sein muss bis in die Möse deiner Mutter hinein... Ich hoffe wir haben uns jetzt ein für allemal verstanden?"

Maren versuchte die unbändige Wut in sich zu unterdrücken. Das bizarre Wechselspiel der Emotionen an diesem Vormittag, hatte sie an den Rand des Nervenzusammenbruchs gebracht. Sie kämpfte mit den Tränen und rang sich ein vorsichtiges Nicken ab. Ja, sie hatte verstanden. Sie hatte nur allzu gut verstanden.

„Nachdem dies nun geklärt sein dürfte, möchte ich mich noch vorstellen: Ich bin Marlene, mein Nachname spielt hier keine Rolle. Manche dürfen mich mit Marlene ansprechen, hier drin jedoch niemand. Für die bin ich die Frau Direktor. Für dich bin ich Marlene." Sie hielt ihr ihre Hand wie zur Begrüßung hin. Maren ergriff sie zaghaft und hauchte mit brüchiger Stimme: „Danke, ich bin Maren".

Marlene ließ Marens Hand nicht los, sondern nahm sie in beide Hände und studierte sie. „Schön zu wissen, wo diese Finger eben noch steckten", meinte sie lächelnd, und lehnte sich in ihrem Sessel nach hinten. „Jetzt möchte ich sie spüren. Knie dich vor mich hin und streichle meine Beine." Maren gehorchte, stand auf und kniete sich vor der Direktorin auf den harten Parkettboden. Langsam wanderten ihre schlanken Hände über das Nylon von Marlenes Stümpfen, streichelten sie sanft. Als sie die Knie erreichte, spreizte Marlene ihre Beine gerade soweit, dass Marens Hände unbehindert weiter nach oben wanden konnten. Maren machte weiter, das Nylon fühle sich angenehm an ihren Händen an. Sie liebkoste Marlenes Schenkel, passierte das Band der halterlosen Strümpfe und blickte Marlene fragend an. Diese lächelte nur. Maren wusste, was nun von ihr erwartet wurde. Sie erinnerte sich an Theas saftende Möse, die sie vorhin geleckt hatte und dachte sich, dass es bei Marlene sicher nicht unangenehmer sein könnte. Zu gepflegt war diese Frau. Vorsichtig tastete sich ihre Hand über Marlenes schmale Hüfte, um festzustellen, dass sie keinen Slip trug, den sie hätte herunterziehen müssen. Sie fuhr weiter zu Marlenes Schritt... Das Blut schoss ihr in den Kopf, ihr schwindelte, ihr Magen verkrampfte sich... Was sie da berührte war ein... Schwanz!

Marlene lächelte nur. „Jetzt weißt du das auch, Schätzchen. Ich bin im Übrigen keine „Umgebaute" sondern eine echte Transsexuelle. Meine Titten sind echt, kein Silikon. An mir ist alles echt. Ich bin eine Frau mit einem Schwanz... und den wirst du mir jetzt schön blasen." Maren war ihre Verblüffung nach wie vor anzumerken. Sie konnte keinen klaren Gedanken fassen. Immer noch ruhte ihre Hand auf Marlenes Schwanz, der sich fühlbar mit Blut füllte und anschwoll. Hitze stieg in ihr auf. Sie nahm ihn nun richtig in die Hand und streichelte vorsichtig am Schaft entlang, umschloss ihn mit ihrer Hand und machte leichte Wichsbewegungen. Marlene hob ihre Hüfte und zog den Rock soweit nach oben, dass Maren ihn nun auch sehen konnte. Langsam neigte sie ihren Kopf in Marlenes Schoß, öffnete den Mund und umschloss die beschnittene, dicke und bereits glänzende Eichel vorsichtig mit ihren Lippen, um den auf Halbmast stehenden Schwanz schließlich tief in ihren Hals gleiten zu lassen.

Dann verharrte sie, massierte Marlenes prallen Sack und wartete, dass ihr Schwanz sich in ihrem Mund zu seiner vollen Größe aufrichtete. Dabei glitt er Zentimeter um Zentimeter wieder aus ihrem Mund heraus. Sie leckte die Eichel, den Schaft bis hinunter zu den Eiern. Dieses Spiel wiederholte sie mehrmals, bis sie ihn kräftig an der Wurzel packte und begann Marlene mit ihrem Mund zu ficken. „Das machst du gut, Schätzchen.", ließ Marlene sich stöhnend vernehmen. Dabei knetete sie ihre ansehnlichen Titten, die sie mittlerweile selbst aus ihrer Bluse befreit hatte. Marlene begann die bizarre Situation, die Erniedrigungen, die Drohungen zu vergessen. Mit Inbrunst leckte, saugte, wichste sie diesen Prachtschwanz, der von ihrem Speichel ganz nass war. Sie fühlte wieder Lust in sich aufsteigen. Lust, die sie in den letzten Jahren kaum verspürt hatte, zu oberflächlich waren ihre Sexkontakte, zu sehr war sie auf ihre Karriere konzentriert gewesen. Hitze und Nässe breiteten sich in ihrem Schoß aus.

Marlene richtete sich etwa auf und legte eine Hand an Marens Hinterkopf. Gleichzeitig drückte sie Ihren Prügel tief in Marens Hals, so dass diese fast würgen musste. „Das machst du wirklich sehr, sehr gut, du kleine Hurensau. Gleich bist du dran." Maren fühlte sich nicht beleidigt, nein, herausgefordert! Eben noch war sie am Rand des Wahnsinns gewesen, hatte Klares „Folter" ertragen müssen, konnte sich auch unter der Dusche keine Erleichterung verschaffen, da Thea sie nicht aus den Augen ließ. Jetzt verstand sie, was der Doktor mit der „Direktive" gemeint hatte. Die Direktorin hatte das „Erstrecht"... und Maren wollte in diesem Moment nichts mehr, als dass Marlene von diesem Recht Gebrauch machte. Marlenes Schwanz in ihrem Mund, blickte sie ihr direkt in die Augen, entließ die pralle Eichel aus ihrer warmen Höhle und sagte: „Bitte... bitte fick mich!"

Eine Minute später lag sie nackt, mit weit gespreizten Beinen, die sie bis fast ans Kinn hochgezogen hatte, auf der Couch. Ihre Möse war geschwollen, nass, überreizt. Marlene stand vor ihr und begutachtete sie. Dabei wichste sie sich ihren Schwanz andächtig. Sie brachte sich in Position vor Maren und streifte mehrmals mit ihrer Eichel an ihren Schamlippen entlang. Maren stöhnte laut auf. Immer wieder ließ Marlene ihre Eichel durch die Schamlippen gleiten, benetzte ihn mit der reichlich aus Marens Dose quellenden Flüssigkeit. Dann hielt sie inne, beugte sich nach unten und küsste Maren auf ihren Venushügel, leckte an den Innenseiten ihrer prallen Schenkel entlang, drückte ihre Zunge gegen die Klit, fuhr ihr zwischen die Lippen... Maren glaubte den Verstand zu verlieren. Sie fühlte sich schwerelos, nahm ihre Umwelt nicht mehr war, hörte nicht, dass der ganze Raum von ihrem Stöhnen und Keuchen erfüllt war. Sie merkte erst spät, dass Marlene sie längst nur noch beobachtete, nichts mehr unternahm, sie sich selbst und ihrer Lust überließ. Und als sie es merkte, zerbarst in der Erkenntnis, dass es ihr gleich ohne jede Berührung kommen würde, ihr Inneres... Die Wellen, die ihren Körper förmlich überfluteten, hatten nichts mit bisher Erlebten zu tun. Sie ejakulierte, als die erste Welle sie traf; sie schrie, als weitere, viele weitere folgten; sie zuckte wie unter elektrischen Schlägen, ihre Möse verkrampfte sich um im nächsten Moment den inneren Druck durch einem gewaltigen Piss-Strahl abzubauen.

Als Marlene ihre Schwanzspitze an ihrem Arschloch ansetzte und mit einem einzigen Stoß ihren Anus durchbohrte spürte Maren, dass sie noch aus Fleisch und Blut bestand. Der Schmerz schoss ihr in ihr Hirn, mitten durch das Gefühl unendlicher Geilheit. Sie schrie wie am Spieß, doch ihr schien es, als hörte sie eine andere schreien. Nichts wollte sie mehr, als genommen zu werden, zur Besinnungslosigkeit zurück gefickt zu werden, in der sie sich vor Sekunden noch zu befinden glaubte. Marlene stütze sich auf Marens Knien ab und stieß ihren Prügel in Marens Darm hinein. Der Schmerz wurde von einem Gefühl des Ausgefülltseins abgelöst, sie drückte ihren Unterleib den gnadenlosen Stößen entgegen, keuchte, stammelte Marlene ein „Nimm mich, jaaaaaaaaa, nimm mich!", ins Gesicht und wurde von der nächsten Explosion in ihrer Votze geschüttelt.

Die Kontraktionen in Marens Loch waren dann auch für Marlene zuviel. Sie spürte wie ihr Schwanz von Maren gemolken wurde, zog ihn aus dem dampfenden Arschloch, kam nach oben und pumpte Maren mehrere Schübe Sperma in ihren offen stehen Mund, das Gesicht und über die Titten. Maren schluckte was sie schlucken konnte und bettelte um mehr. Erschöpft lächelte Marlene nur: „Ich habe schon viele Säue gesehen und um den Verstand gefickt. Aber du bist etwas ganz besonderes." Mit diesen Worten küsste sie Maren auf den Mund. Gemeinsam genossen sie den Geschmack des Sperma-Speichel-Cocktails, spielten mit ihren Zungen. „Du bist etwas besonderes, Marlene." flüsterte Maren in Marlenes Mund hinein. „Danke für die Tür, die du mir geöffnet hast; danke für etwas Unbeschreibliches.". Dann fuhr sie lachend fort: „Und wer putz die Sauerei jetzt weg?". „Hast du die devote Schlampe draußen im Vorzimmer gesehen? Die ist für so was zuständig." stimmte Marlene in Marens Lachen ein. Maren wurde plötzlich ernst: „Ich wünsche mir, dass Frau Schmitt es tut!". „Rachsüchtiges Stück" meinte Marlene grinsend. „Du lernst schnell." Sie löste sich von Maren, ging zu ihrem Schreibtisch und sprach in ein Mikrofon: „Frau Schmitt. Sofort zu mir!"

Hannelore Schmitt tat ihren Dienst in dieser Institution bereits seit Jahren. Nur in absoluten Notfällen rief sie die Direktorin über die Lautsprecher aus. Sie zuckte unwillkürlich zusammen. „Das hat sicher mit der pickfeinen Drecksvotze zu tun" dachte sie und machte sich missmutig auf den Weg ins Büro der Direktorin. Sie hasste es, wenn sie bei ihrer Arbeit unterbrochen wurde. „Wahrscheinlich hat se wieder Zicken gemacht und eine kräftige Abreibung bekommen. Naja, geschieht ihr recht...".

Ihre Laune besserte sich nicht, als sie Elisabeth Stein, der jungen Vorzimmerdame der Direktorin gegenüberstand. Sie konnte Sie nicht leiden, obwohl ihr Elisabeths devotes Wesen eigentlich sehr recht war. Aber irgendwie stimmt die Chemie zwischen den beiden Frauen nicht.

„Die Frau Direktorin erwartet Sie bereits, Frau Schmitt" sagte die Vorzimmerdame betont höflich. „Das war auch nicht zu überhören" schnappte Schmitt etwas zu laut zurück. Elisabeth zog es vor nicht zu antworten und machte stattdessen eine einladende Handbewegung in Richtung der Tür der Direktorin.

Hannelore Schmitt drehte den Türknauf und trat ein. Maren saß mit überkreuzten Beinen auf der Couch, während die Direktorin mit hängendem Schwanz auf ihrem Schreibtisch lehnte und eine Zigarette rauchte. „Frau Direktor, Sie wünschten meine Anwesenheit..." setzte sie an zu sprechen. Marlene bedeutete ihr mit einer Handbewegung zu schweigen. Sie verstummte sofort. „Frau Schmitt, ich habe hier ein Problem." Hannelore Schmitt blickte auf Maren und setzte im Irrglauben Maren sei das Problem, das sie nun „lösen" sollte ihr bekannt böses Grinsen auf. „Wie Sie bei genauerem Hinschauen bemerken werden Frau Schmitt", fuhr Marlene ungerührt fort „habe ich Frau von Löwitsch ins Gesicht und auf die Titten gespritzt. Ferner pisste Frau von Löwitsch auf den Boden. Ich werde nun selbst eine Dusche nehmen. Wenn ich zurückkehre, erwarte ich, dass Frau von Löwitsch frei von Sperma-Resten ist und der Boden aufgewischt ist. Sollte Frau von Löwitsch ein weiteres Begehr haben, so führen Sie dieses unmittelbar aus." Ohne die Schmitt aus den Augen zu lassen war Marlene in Marens Richtung gegangen und beugte sich nach dem letzten Satz zu ihr hinab, um sie sanft zu küssen.

„Aber Frau Direktorin..." hob Hannelore empört an. „Du alte Sau hast doch gehört was deine Chefin gesagt hat, oder?" unterbrach sie Maren mit zuckersüßer Stimme. „Ich gehe davon aus, dass sie mich verstanden hat, meine Süße" sagte Marlene ohne die Schmitt eines weiteren Blickes zu würdigen und ging durch eine Tür hinter ihrem Schreibtisch in ihr privates Badezimmer.

Ungläubig starrte Hannelore Maren an, die sich erhob auf sie zuging und knapp vor ihr stehen blieb. „Ausziehen!" herrschte Maren sie an. „Ich weiß zwar nicht, was hier gespielt wird, aber DU gibt's mir keine Befehle." bellte Hannelore zurück. Maren lächelte. „Kein Problem, das wirst du Marlene bestimmt erklären können... ich bin sicher, dass sie sehr nachsichtig sein wird." Die Art wie Maren Marlenes Namen betonte und die Ironie am Ende des Satzes, machte Hannelore klar, dass sie im Moment in der schwächeren Position war. „Votze, das wirst du mir büßen", sagte sie wutentbrannt und begann ihre Bluse aufzuknöpfen. Maren blieb dicht vor ihr stehen. „Du weißt ja: Ausziehen, nicht Anlassen" höhnte sie um gleich nachzusetzen: „und das Ganze ein wenig beschleunigt, wenn's geht." Kurz darauf stand Hannelore Schmitt nackt vor ihr. Maren musterte sie aufdringlich. Sie hatte einen üppigen Körperbau, der jedoch sehr fest wirkte. Ihre großen Titten hingen etwas, zwischen ihren kräftigen Schenkeln dominierte ein mächtiger Busch. „Schau an, die Bäuerin hat sich die Votze nicht rasiert." grinste Maren und griff Hannelore fest zwischen die Beine, wie es umgekehrt vor wenigen Stunden noch ihr selbst ergangen war. „Du bist wirklich eine außerordentlich durchschnittliche ungepflegte Votze", setzte sie noch hinterher. Das Spiel begann ihr Spaß zu machen.

Hannelore spürte Marens festen Griff. Sie kochte innerlich. Was in aller Welt war geschehen? Vor weniger als zwei Stunden war die Welt doch in Ordnung. Die Frau Direktor, war die Frau Direktor. Und sie war in der Hierarchie an zweiter Stelle. „Was ist passiert? fragte sie sich immer wieder innerlich. „Ich denke, es wird Zeit, dass du deinen Aufgaben nachkommst." unterbrach Maren ihre Gedanken und zeigte auf die Pisslache auf dem Parkettboden. „Marlenes Saft bleibt vorerst auf mir." „Womit soll ich das denn aufputzen" fragte Hannelore mit mühsam unterdrücktem Zorn. Statt zu antworten machte Maren einen Schritt zur Seite und kickte Hannelores abgelegte Kleider direkt in die Lache. „Damit! Geh auf die Knie, beuge dich runter und drück deinen fetten Arsch nach oben. Los. Jetzt!". Mit einem kräftigen Kniff in Hannelores Titte verlieh Maren ihren letzten Worten nochmals Nachdruck.

Zutiefst verärgert tat Hannelore wie von Maren befohlen, kniete sich vor die Lache, streckte ihren Hintern nach oben und begann mit ihrer Kleidung die mittlerweile kalte Pisse aufzuwischen. Maren stellte sich dabei direkt hinter sie, so dass sie einen direkten Blick auf Hannelores haarige Arschfalte unter der sich ein dickes Paar Schamlippen abzeichnete, hatte. Doch das genügte ihr nicht. „Mach deine Stampfer weiter auseinander" befahl sie. „Du Drecksau" bekam sie wenig freundlich zurück. Maren lachte und schlug Hannelore mit voller Kraft die flache Hand auf den Arsch, dass es nur so klatschte. Grunzend spreizte Hannelore ihre Beine weiter auseinander. „Na also, geht doch." amüsierte sich Maren, kniete sich hinter ihr Opfer und zog Hannelore die Arschbacken mit beiden Händen auseinander. „Du hast ja eine Monstermöse" entfuhr es ihr, als sich dabei die dicken Schamlippen teilten und ihr vollen Einblick in Hannelores Loch gewährten. Mit zwei Fingern begann sie am Eingang herumzuspielen und sie wenig zärtlich hineinzupressen. Hannelore ächzte auf. Maren ließ ihre Finger tiefer gleiten und spielte nun am Kitzler der Wärterin, die langsam unruhig wurde.

Sie wehrte sich innerlich mit aller Macht, doch diese ausgesprochen schöne Frau, die ihre Klit massierte, konnte nicht ohne Wirkung auf sie bleiben. Wie schön hatte sie es sich ausgemalt, Maren in den nächsten zu sich zu bestellen, sie etwas zu erniedrigen und sich dann ihre pralle Möse von ihr auslecken zu lassen. Und nun? Nun wurde sie erniedrigt. Und diese pickfeine Diplomatentochter hatte es auch noch voll drauf!

Maren blieb der feuchte Film unter ihren Fingern nicht verborgen. „Na, werden wir geil, hmm, alte Sau?" fragte sie, ohne eine Antwort zu erwarten. Stattdessen intensivierte sie ihr rubbeln und nahm ihre andere Hand zur Hilfe, von der sie ohne Umschweife zwei Finger direkt in Hannelores Mösenloch drückte. „Mhmmmm" stöhnte diese auf. Sofort waren Marens Finger nass. Nach ein paar Fickbewegungen rann Hannelores Saft über ihre Hand hinab. „Na, wenn das so ist" grinste Maren in sich hinein und schob den dritten und kurze zeit später auch den vierten Finger in das schmatzende Loch. Gleichzeitig rieb sie virtuos den geschwollenen Kitzler der älteren Frau, die stetig mehr die Kontrolle verlor. Maren fickte sie nun kräftig mit vier Fingern. Hannelore ächzte und stöhnte, keuchte und wand sich. „Gib mir endlich den Rest deiner Hurenhand" brüllte sie plötzlich auf. Maren drehte ihre Hand ein wenig und zog langsam ihre Finger soweit hinaus, dass sie eine Faust bilden konnte. Kurze Zeit später steckte sie bis zum Handgelenk in Hannelores überlaufender Möse und penetrierte diese mit kräftigen Bewegungen aus dem Oberarm.