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Maren. Ein Urteil mit Folgen 01

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Hannelores breiter Arsch begann zu zittern. Sie musste sich auf ihren Ellbogen abstützen. „Dieses Stück macht dich fertig, die macht dich richtig fertig" schoss es ihr durch den Kopf. Sie bemerkte nicht, dass Marlene den Raum wieder betreten hatte, sich hinter ihrem Rücken die Szenerie besah und bedächtig ihren Prügel wichste. Aufmunternd lächelte sie Maren an, die das Lächeln zurückgab und mit Inbrunst die Wärterinen-Votze vögelte, dass dieser Hören und Sehen verging. Es war unschwer zu erraten: Hannelore Schmitt stand kurz vor einem gewaltigen Abgang. Kurz dachte Marlene darüber nach nun abzubrechen, der Schmitt ihren Abgang zu verwehren und sie dann zu zwingen zuzuschauen wie sie Marens hübsches Vötzchen vögelt, während sie leer ausgeht. Aber dann entschied sie sich Maren den Triumph über die Wärterin zu gönnen. Marlene erkannt gut, was gerade geschah, eine vollkommene Umkehrung der Verhältnisse: Hannelore Schmitt als williges, von Geilheit durchflutetes Spielzeug der karrieregeilen Schönheit aus gutem Hause, an der sie Gefallen gefunden hatte.

In Schmitts Hirn kollabierten die Synapsen förmlich. Ihre Mösenmuskeln zogen sich zusammen als wollte sie Marens Arm bis zum Anschlag in sich hineinziehen. Sie trommelte mit beiden Fäusten auf den Boden. Es kam ihr mit unmenschlicher Heftigkeit. Ihre schon so häufig gefistete Votze war durchaus größere Kaliber als Marens Hand gewohnt. Doch Hannelores Gemüt kannte diesen Grad der Erregung nicht. „Diese pickfeine Votze... " wiederholte sie in Gedanken immer wieder, bevor die Wellen über ihr zusammenschlugen und sie das Gefühl für die Realität verlor.

Ende Teil 1

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21 Kommentare
geilerDirkgeilerDirkvor fast 5 Jahren

Das ist echt ein sehr schöner und geiler Beginn und ich freue mich schon sehr auf die Fortsetzung.

Ich hoffe dass sie bald erscheinen wird 😉

textfreundtextfreundvor mehr als 12 JahrenAutor

@all

die geschichte ist eine fiktion, so wie die immergeile nachbarin, die man mal so eben im treppenhaus vögeln kann, oder die leckere lehrerin, die mit ihrer bisexuellen freundin die halbe schülerschaft verführt, mit an sicherheit grenzender wahrscheinlichkeit eben auch eine fiktion ist.

mich persönlich stört das gar nicht. mich würde es stören, wenn innerhalb der fiktion ein mangel ein plausibilität herrschen würde. ich behaupte aber mal, dass dies bei maren nicht der fall ist. es ist aber in jedem fall kojotes gutes recht eine andere meinung zu haben, oder genauer, einen anderen geschmack! und es ist sinn einer solchen platform diesen auch mitzuteilen. ich bin dankbar an anderen wahrnehmungen zu partizipieren und laufe auf diesem weg weniger gefahr den blick fürs große ganze zu verlieren.

ich gelobe hiermit auch in zukunft immer "fotze" zu schreiben ;-) wenns denn dann weitergehen sollte.... mit der "zuneigung" zwischen maren und marlene habe ich mir in jedem fall mal ein ziemliches eigentor geschossen. es wäre jetzt nicht plausibel, wenn maren als gefangene nun keine vorteile aus ihrer "freundschaft" zu allmächtigen direktorin ziehen könnte. andererseits macht es auch keinen sinn, wenn die beiden jetzt andere gefangene "quälen" ... und noch weniger sinn macht es nun ein rosamunde-pilcher-szenario aufzuziehen. na schau mer mal. das ganze beschäftigt mich immer wieder ... und irgendwann hab ich die idee, die für mich stimmig ist und schreibe das ding dann auch. :-)

KojoteKojotevor mehr als 12 Jahren
Ich beantworte...

...dir gerne die Frage nach dem Grund für ein plausibles Setting, schweisstreibend:

Weil ich es lieber mag. Und weil ich Geschichten mit plausiblem Hintergrund (was von einem realistischen Hintergrund klar zu unterscheiden ist) lieber mag.

Und weil es hier darum geht, was den Lesern gefällt oder nicht, nehme ich mir einfach die Freiheit und sage, was mir gefällt, nicht gefällt oder besser gefallen würde.

Sometimes it's just that simple.

rosettenfreakrosettenfreakvor mehr als 12 Jahren
"Textfreund" laesst es krachen

Derbe Sexszenen im Knast, aber passend zum Umfeld.

Und "Kojotes" Einwand, zur Glaubwuerdigkeit besser ein kolumbianisches Gefaengnis zu verwenden?

Den Punkt hat "schweisstreibend" schon entkraeftet.

Die deutsche Serie "Hinter Gittern" war ja auch KEINE "Knast-Doku" sondern ne "Knast-Soap."

So wollen wir das hier auch mal betrachten.

"Textfreund" will hier sicher nicht die realen Zustaende in deutschen Gefaengnissen schildern.

Also: Argumentativ klarer Punktsieg fuer "schweissreibend."

Und da "Textfreund" eine meine Lieblingsschauspielerinnen erwaehnt,noch dazu in meinem Lieblingsstreifen - die goettliche Uma Thurman in "Pulp Fiction"- bekommt er ein Bonussternchen.

Das muss ich ihm jedoch gleich wieder abziehen fuer einen Rechtschreibfehler, den ich auf den Tod nicht ausstehen kann: "Textfreund", es heisst "Fotze" und NICHT "Votze."

Ein Fehler, der offenbar nicht auszurotten ist.

Also, "Textfreund", wenn du darauf in 02 achten koenntest wuerdest du mir nen grossen Gefallen tun??? Danke.

Ansonsten?

Spannender Plot, gut aufgebaut.

Detaillierte Schilderung von "Maren" zu Anfang, sodass sich der Leser ein gutes Bild von ihr machen kann.

Wie gehts weiter??

Kann "Maren" sich befreien??? Ich will das wissen und lesen!

LG

LIT-RANICKI "rosi" (Johannes)

SchweisstreibendSchweisstreibendvor mehr als 12 Jahren
Nur weiter so

Mir gefällt die Geschichte. In der Umgebung (Knast) ist einiges zu entwickeln an Handlung.

In einem muß ich Koyote wiedersprechen. Warum ein plausibleres Setting? LIT ist ein Forum für Phantasien. Warum also nicht darüber phantasieren, wie es in einem europäischen (deutschen) Knast abgehen könnte. Warum soll sich immer alles fern der Heimat abspielen damit es ansatzweise plausibel erscheinen könnte? Ich erinnere nur an die Serie 'Frauenknast' im TV mit Katy Karrenbauer oder 'Alarm für Cobra 11'. Völlig neben der deutschen Realität. Aber immerhin. Mal was anderes. Oder erinnern wir uns an 'Adrenalin' mit Til Schweiger. Man kann von ihm halten was man will. Aber der Film ist cool. Und völlig undeutsch.

Also lassen wir den 'textfreund' über das Knastleben fabulieren :-D

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