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Mein 40. Geburtstag Teil 08

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Ich musste grinsen und sagte nur noch: „Du kriegst wohl nie genug." Dabei zog ich meinen Morgenmantel über und machte mich leise auf den Weg. „Von wem ich das wohl habe" maulte sie nach.

Gerne wäre ich noch bei Sabine geblieben aber ich musste ja zurück bevor Georg aufwachte.

Aus Daniels Zimmer hörte ich ein heiseres Stöhnen, dass veranlasste mich ein Blick durch das Schlüsselloch zu werfen. Leider konnte ich nicht erkennen was er da trieb.

Nachdenklich ging ich in unser Schlafzimmer, indem ich Georg noch schlafend vorfand und legte mich neben ihn ins Bett.

Schlafen konnte ich nicht mehr, aber fürs aufstehen war es auch noch zu früh. Es war schließlich Sonntag und ich war geil.

Ob es Sabine tatsächlich ernst meinte als sie sagte sie könne sich durchaus vorstellen mit Sandras Familie zu schlafen. Jens hatte es ihr offenbar angetan, das hatte ich ja beim letzten Besuch bemerkt. Und es war ihr anscheinend egal ob sie es mit einem Mann oder ein Frau machte, wie ich aus eigener Erfahrung wusste. Waren wir denn alle bisexuell, ob Georg es mit einem Mann treiben würde? Von mir ließ er sich ja inzwischen gerne in den Arsch ficken.

Dabei sprach er aber immer nur davon eine andere Frau an unseren Sexspielen zu beteiligen.

Endlich rührte er sich neben mir und sagte: „Guten Morgen mein Schatz, habe ich dich heute nacht aufgeweckt, habe ich dir schon erzählt, dass wir die Bayern"

Ich ließ ihn nicht ausreden und verschloss ihm den Mund mit einem Kuss. Ob er noch Sabines Mösenschleim auf meiner Zunge schmeckte.

„Ja du hast mir alles erzählt, ich weis Bescheid, du Held."

„Entschuldige, ich weis ja, dass die Fußball nicht interessiert, aber lass und doch den Spaß".

„Lass ich doch, solange ich nicht mit ins Stadion muss könnt ihr machen was ihr wollt, mein Schatz," lenkte ich ein.

„Hast du dir denn was schönes gekauft," fragte Georg. „Lass dich überraschen, die Klamotten werden allerdings erst morgen geliefert, dann kannst du sie sehen. Allerdings habe ich viel Geld ausgegeben, aber ich glaube es hat sich gelohnt."

„Geld spielt keine Rolle," antwortete Georg großzügig und nahm mich in die Arme.

Ich spürte seinen Schwanz an meinem Bauch wachsen. Sollte Sabine Recht behalten, dass mich Georg jetzt gleich richtig durchficken würde? Mir würde das gut gefallen, erst die Geliebte, dann der Ehemann. Da fehlte doch nur noch Daniel zu meinem Glück, dachte ich und musste dabei lächeln.

Georg bemerkte das und fragte: „Ist das die Vorfreude, oder warum grinst du so dreckig."

Weil ich mir wünsche das du mich jetzt richtig durchfickst, erst in die Fotze und dann in den Arsch mein Lieber. Also streng dich an, meine Erwartungen sind groß."

Dann beugte ich mich nach unten und nahm seinen harten Prügel in den Mund.

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