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Im Haus des Herren

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wenn die Familie nicht zu heilig ist.
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Jacob sah zu seinem Vater. Würde er etwas machen, wenn Jacob seinen Plan umsetzte würde, oder würde er, wie so oft, nur stumm dabeistehen.

Laut, fordernd und auch anfeuernd war sein Vater ja nur, wenn er mit Gläubigen sprach.

Warum es Leute gab, die dem lauschten, was sein Vater Sonntag für Sonntag den Leuten vorpredigte, hatte Jacob noch nie verstanden.

Als er ein kleiner Junge war, hatte er Angst vor seinen Vater gehabt, weil der so Laut über den Herren sprach. Und weil auch die Leute ihm andächtig zuhörten. Doch als er älter wurde, merkte Jacob, dass sein Vater nur in seinem Glauben ein starker Mann war.

Im normalen Leben war er ein schwacher Mensch. Schwach, seine Meinung zu artikulieren und auch umzusetzen. Doch da Jacobs Mutter ebenfalls Angst vor seinem Vater, ihrem Mann, hatte, hatte Jacob dieses erst erkannt, als er genauer die anderen Leute rings herum beobachtet hatte.

Als er in der Kirche in den dunklen Ecken gesessen hatte, und gört hatte, was die Menschen, die seinem Vater zuhörten, die Kirchenlieder sangen, und den Herren lobpreisten, nebenher machten.

Wie sie in der Kirche handelten und schacherten.

Jacob hatte angefangen, seinen Vater zu verachten. Als er dann noch mitbekam, wie seine Mutter von ihrem Mann behandelt wurde, hätte er ihn am liebsten Umgebracht.

Doch, so hatte Jacob schon vorher mitbekommen, wäre das für ihn selber auch nicht vorteilhaft gewesen. So suchte er nach einer Lösung, um seinen Vater zu zeigen, was er von ihm hielt.

Jacob wurde mit 16 für zwei Jahre auf ein Internat geschickt, in dem er christlich erzogen werden sollte. Er war dort nicht der einzige Junge, der von seinen Eltern dort hingeschickt worden war, und nicht mit der Inbrunst an die Kirche der Eltern glaubte, wie er feststellen konnte.

Es gab Jungen, die das glaubten, was ihnen dort von den Männern, und wie Jacob feststellte, waren die Lehrer nur Männer, erzählt wurde.

Doch eben nicht alle Jungen.

Die anderen, die wie er, diese zwei Jahre nur überstehen wollten, lernten nur so viel, dass sie keinen Ärger bekamen. Sie tauschten ihre Unterlagen, so dass immer wieder einzelne zu den Zeiten, zu denen sie Bibelstunden betreiben sollen, das Internat verlassen konnten.

Wie Jacob mitbekam, fingen einige an, zu trinken. Er glaubte zwar nicht an die Weissagungen und Gebote der Kirche, doch sich durch zu viel Alkohol den Kopf zu benebeln wollte er nicht. Für ihn war Alkohol nur eine andere Droge. Kirche oder Alkohol, das war fast das gleiche.

Andere spielten, einige sogar recht erfolgreich, doch Jacob hatte andere Pläne.

Er erfuhr von Frauen, die das, was der Mann von ihnen wollte, mit sich machen ließen, doch dafür müsste man Geld haben.

Die Jungen, die durch ihr Spiel Geld hatten, erzählten abenteuerliche Geschichten, was sie mit diesen Frauen erlebt hatten, doch Jacob kamen diese 'etwas' erfunden vor.

Mit dem wenigen Geld, das Jacob durch Arbeiten außerhalb des Internats, verdienen konnte, konnte er sich nicht viel leisten.

Dafür konnte er bei einigen der Arbeiten mehr lernen.

Jacob hatte herausgefunden, dass einige Frauen, alle älter als er, etwas freizügiger gekleidet waren, wenn junge Männer für sie arbeiten.

So verdiente er sein Geld bei der Gartenarbeit. Rasenmähen, Pools reinigen, Arbeiten, die schweißtreibend waren und bei denen die Frauen, alle älter als seine Mutter, kein Problem hatten, wenn er sich fast komplett entkleidete.

Jacob musste nur aufpassen, dass sie nicht sahen, wie seine Körper auf diese Frauen reagierten.

Denn diese Frauen waren Schamlos. Sie lagen in knapper Bekleidung, die Bikini genannt wurde, auf Liegestühlen in der Sonne.

Nicht nur eine hatte er auf dem Bauch liegen sehen, die dann den BH, wie er wohl hieß, gelöst hatten.

Einmal sah eine der Frauen auf und sagte "Jacob, das reicht. Setzten sie sich und trinken sie einen Glas." Und dabei ihren blanken Oberkörper gezeigt hatte.

Jacob wäre beinahe in ihren Pool gefallen, als er diese Brüste gesehen hatte.

Er hatte damals nicht heraus bekommen, warum die Frauen seine Dienste nach doch recht kurzer Zeit nicht mehr in Anspruch nahmen.

Als seine zwei Jahre in dem Internat zu Ende waren, fuhr er nach Hause. Er wusste nicht, was ihn zu Hause erwarten würde.

Es würden auch nur seine Mutter und sein Vater anwesend sein. Seine Zwillingsschwester würde noch ein paar Monate länger in ihrem Internat sein. Dort sollte sie zu einer gottesfürchtigen Frau ausgebildet werden, die in fremde Länder gehen und missionieren sollte.

Jacob kam also nach Hause und wurde von seiner Mutter am Bahnhof abgeholt. Er lief mit ihr zurück nach Hause. Den Bus würde sein Vater als Luxus verdammen, das Auto war nur für die Kirche da, seine Mutter konnte es auch nicht fahren.

Jacob lief neben seiner Mutter her und schaute immer wieder zu ihr. Sie sah sie ganz anders aus als die Frauen, für die er im Garten gearbeitet hatte. Dabei war sie doch erst 33 Jahre alt. Die anderen Frauen waren, wenn er deren Gespräche richtig belauscht hatte, alle über vierzig, eine war wohl sogar schon fünfzig. Und seine Mutter sah älter aus.

Waren die Frauen so unterschiedlich?

"Mutter?"

"Ja, Jacob?"

"Was hat Vater für mich vorgesehen?

"Die erste Zeit Bibelstudien, doch auch im Garten muss etwas gemacht werden. Dein Vater hatte in der letzten Zeit nicht die Kraft, das zu machen."

Gartenarbeit mochte Jacob nicht. er wusste zwar, dass er kein Geld bekommen würde, doch besser als Bibelstudien war das schon. Auf dem Weg nach Hause fiel Jacob ein, dass damals, als er und seine Schwester Rachel noch Kinder waren, in der einen Ecke des Gartens ein Wasserbecken war. Er hatte schon seit langen nicht mehr daran gedacht. Doch vielleicht konnte er es wieder in Betrieb nehmen. Dann konnte er sich wenigstens Abkühlen, wenn er gearbeitet hatte.

Sollte er seinen Vater fragen? Jacob beschloss, ihn erst einmal nicht zu fragen.

Im Haus sagte ihm seine Mutter, dass es eine Änderung gegeben hätte "Dein Vater schläft in der letzten Zeit sehr unruhig, und ist in dein Zimmer umgezogen. Jacob, du musst bei mir liegen."

Jacob sah sie an, und fragte sich, ob sie ihre Worte richtig gewählt hatte.

Da auch schon seine Wäsche umgezogen worden war, ging er in das Schlafzimmer, dass er sich mit seiner Mutter teilen sollte, und packte seine Koffer aus. Einige Sachen mussten gewaschen werden, die er in den Korb legte, in dem die entsprechende Wäsche lag.

Jacob wäre fast gestolpert, als er sah, was zuoberst im Korb lag. Es war ein Halter für die Brüste einer Frau. er griff nach diesem und sah drunter eine Hose, welche die Frau unter jeder anderen Wäsche trug. Er hatte beide Stücke in seinen Händen und sah sie an.

Als er eine Tür klappern hörte, legte er sie wieder in den Korb und seine Wäsche über diese.

Beim Abendessen sah sein Vater nicht anders aus, als es Jacob in Erinnerung hatte, auch verhielt er sich nicht anders. Er betete und dankte seinem Herren und sah dann weder seine Frau noch seinen Sohn direkt an, wenn er mit ihren Sprach. Nur auf der Kanzel sah er die Leute an, denen er seine Predigten erzählte.

Nach dem abendlichen Mahl beschäftigten sich die Familienmitglieder mit verschiedene Tätigkeiten, Jacob sah zuerst seine Mutter zu, wie sie nähte. Sie nähte am Abend schon immer, solange sich Jacob erinnern konnte.

Sein Vater saß am Schreibtisch und wälzte die verschieden Bücher, um aus ihnen Stichworte für seine Predigten abzuschreiben. Denen, die er in der Kirche hielt, oder in Gesprächen mit anderen Menschen.

Jacob suchte sich dann eines der Bücher, die er sich gekaufte hatte, als er im Internat war, und las weiter.

Er hoffte, dass der Umschlag, den er gewählt hatte, den Titel verbergen würde. Denn der Titel "Die geile Bibliothekarin" würde seinem Vater sicher nicht zusagen.

Als Jacob sah, dass seine Mutter bald für den Tag fertig wäre, stand er auf, um ins Bett zu gehen. denn er wusste, dass sie sich jede Störung, nachdem sie ins Bett gegangen war, verbeten würde.

Er machte sich fertig und zog im Bad seine Unterwäsche aus und die Nachtwäsche an. Schon als kleiner Junge hatte Jacob darauf bestanden, nur eine Hose im Bett tragen zu dürfen. Sowohl sein Vater als auch seine Mutter hatten aber auf einer langen Hose bestanden.

Jacob lag im Bett, er hatte das Licht angelassen, als seine Mutter in das Zimmer kam. Sie sagte "Jacob, mach bitte das Nachtlicht an", und machte, nachdem er es angemacht hatte, das Deckenlicht aus.

Dann fing sie an, sich zu entkleiden. Sie stand nur noch in ihrer Unterwäsche, einem dieser BHs, und der Unterhose vor ihm, dem Rücken zu ihm, und versuchte, den Verschluss des BHs, den er auf ihrem Rücken sehen konnte, zu öffnen. Als das nicht funktionierte schimpfte sie so leise, dass Jacob sie nicht hören konnte, und kam dann zu ihm "Jacob, kannst du ihn bitte öffnen?"

Er schaffte es, den Verschluss zu öffnen, sie drehte sich leicht um und sagte "Danke, Sohn." Dann ging sie weiter und ließ diesen BH an ihren Armen hinabgleiten. Sie warf ihn in den Wäschekorb und beugte sich, um ihre Unterhose auszuziehen.

Als er sie ohne Kleidung von hinten sah, wurde ihm warm. Sein Penis wurde fester, so dass er ihn hinunterdrücken musste. Denn er hatte gespürt, dass die Bettdecke von ihm angehoben wurde. Sie griff nach dem neben dem Schrank hängenden Bademantel und zog ihn an. Jacob sah, wie sich dann zu ihm drehte und nach ihrem Nachthemd, da noch unter dem Kopfkissen lag, griff. "Bis gleich, Sohn."

Nachdem die Tür geschlossen war, musste Jacob ganz tief durchatmen.

Er rutschte etwas im Bett herunter und legte seinen Penis auf seine Bauchdecke, so dass er nicht mehr unangenehm abstehen würde.

Jacob wartete darauf, wie seine Mutter zu ihm kommen würde.

Sie kam wieder in dem Bademantel, den sie auszog und an den Hacken neben dem Schrank hing. Sie stand dann neben dem Bett auf ihrer Seite und sagte "Sohn, ich hoffe, dich stört mein Schnarchen nicht. Dein Vater ist auch deshalb umgezogen."

Sie stieg in das Bett, dabei wurde ihr Nachthemd von der Lampe auf dem Nachttisch durchschienen. Er sah nicht viel, aber doch genügend von ihrem Körper, um zu spüren, wie sein Penis wieder hart wurde.

Natürlich wusste er, weshalb dieser hart wurde, doch sie war doch seine Mutter, das war doch gegen die in der Bibel stehenden Gebote.

Jacob arbeitete tagsüber im Garten. Sein Vater hatte diesen vernachlässigt und seine Mutter hatte nicht die Kraft und Zeit gehabt, den Garten in Ordnung zu halten.

Der Rasen war zu einer Wiese geworden und die Hecken waren überwuchert mit Unkraut. Auch waren sie hochgewachsen und hatten Triebe in alle Richtungen ausgebildet.

Das Wasserbecken im Garten war, wie er feststellte, größer als er in Erinnerung hatte, Es war wohl damals, als er noch klein war, nie vollständig mit Wasser gefüllt gewesen.

Bei der Arbeit hatte sich Jacob angewöhnt, seinen Oberkörper frei zu machen. Zuerst wollte seine Mutter dagegen einschreiten, doch als sie merkte, dass sein Vater nicht reagierte, bestand sie nur darauf, dass Jacob immer genug Sonnenschutz trug.

Sie rieb ihn alle zwei Stunden damit ein.

Langsam wurde der Garten wieder, Jacob musste schwer arbeiten, da er nur wenige Werkzeuge hatte. So hatte er sich eine Sense borgen müssen, um die Wiese zu mähen. Der Rasenmäher, der vergraben im Schuppen gestanden hatte, hätte das nicht geschafft.

Bei der Büschen und der Hecke hatte er die dicken Äste einzeln mit der Hand abtrennen müssen, bevor er mit der verrosteten Heckenschere die Triebe abschneiden konnte.

Jacob saß erschöpft auf dem einen Stuhl auf der Terrasse, als seine Mutter ein Glas Limonade neben ihn auf den Tisch stellte.

Sie stellte sich hinter ihn und legte ihre Hände auf seine Schulter.

"Jacob, du arbeitest zu viel. Er wird es sowieso nicht sehen, was du gemacht hast."

"Mutter, es ist nicht für ihn, es ist für dich" Jacob sah nach oben und das überraschte Gesicht seiner Mutter.

"Für mich? Warum, Jacob?"

"Weil du einen schönen Garten verdienst. Wo soll sonst eine Rose, wie du eine bist, ihre Schönheit zeigen?"

"Ach Jacob", sie schlug ihn leicht auf den Kopf.

Doch Jacob meinte das, was er sagte. Er hatte in den Wochen, in denen er seine Mutter jeden Abend hatte in Bett gehen sehen, und in denen sie ihr Tätigkeiten im Haus erfüllte, bemerkt, dass die unscheinbare Frau, die seine Mutter war, schön war.

Wie die Frauen im Ort, damals im Internat.

Natürlich nicht die, die sich aufgeputzt hatten, um Männer anzuziehen wie Motten vom Licht, sondern die normalen Frauen, die arbeitenden Frauen, die er in den Straßen gesehen hatte.

---

Mit den Wochen wartete Jacob immer auf die wenigen Minuten im Schlafzimmer, wenn sie nackt vor ihm stand und er später ihren Körper erahnen konnte, weil er teilweise durch die Nachttischlampe beleuchtet wurde.

Dann kam er auf eine verrückte Idee. Jacob tauschte den Bademantel, den seine Mutter benutzte, gegen kleinere aus.

Er hatte festgestellt, dass in der Altkleidersammlung, welche die Kirche seines Vaters regelmäßig veranstaltete, auch Bademäntel waren, die dem seiner Mutter ähnelten. Doch waren die teilweise größer oder kleine.

So suchte sich Jacob Bademäntel aus den Kleiderspenden aus, die kleiner waren, und tauschte diese nach und nach aus.

Die ersten drei kleineren Bademäntel schien seine Mutter nicht zu bemerkten, doch er konnte immer mehr von ihrem Körper sehen.

Als er das erste Mal sah, wie der untere Saum nur noch bis zum Beginn ihrer hinteren Partie reichte, wollte er sich an seinem Penis reiben, bis zur Erlösung reiben.

Im Internat hatte er das nach dem Lesen der Geschichten einige Male gemacht. Nur unter der Dusche, denn er hatte von den anderen gehört, dass man aus seinem Penis eine Flüssigkeit spritzen würde, die wohl der Samen des Mannes war.

Jacob wollte ihr paar Tage später den letzten Bademantel hinhängen, und wartete dann auf die Reaktion seiner Mutter. Doch schon bei dem Gedanken hätte er sich fast in seine Schlafanzughose entladen.

Doch Onan war, nach der Kirche seines Vaters, kein gutes Vorbild.

Das Ritual war jeden Tag fast das gleiche. Jacob lag im Bett und wartete auf seine Mutter, sie kam in das Zimmer, bat darum, dass er das Nachtlicht einschaltet und löschte das Deckenlicht, Dann zog sie sich aus und den Bademantel an. Nachdem sie aus dem Badzimmer zurückkam, hängte sie den Bademantel wieder an seinen Platz und kam, in ihr Nachthemd gehüllt, zu Bett.

So hatte es begonnen, doch als Jacob dann einmal schon das Nachtlicht eingeschaltet und das Deckenlicht gelöscht hatte, hatte sie ihn nur angesehen, aber keine Einwände gehabt. Und so blieb es ab diesem Tag.

Als Jacob dann den kleinsten der Bademäntel hingehängt hatte, stand seine Mutter, schon unbekleidet, am Schrank und griff nach dem Mantel. Sie stutzte kurz, zog ihn dann aber an. Da Jacob ihn ohne Gürtel hingehängt hatte (er hatte den Gürtel in keiner seiner kleineren Bademäntel gelassen), musste sie sich den Mantel vorne mit der Hand zuhalten. Doch bei diesem ging das nicht mehr, da zu wenig Stoff vorhanden war. So stand sie mit dem Rücken zu Jacob vor dem Schrank und sah an sie herunter.

Der Saum reichte nur so weit, dass Jacob von hinten fast die Hälfte ihres Hinterteils sehen konnte.

Sie griff mit beiden Händen nach dem Rand des Bademantels und zog ihn zu, dann drehte sie sich zu ihrem Jacob und sah ihn mit etwas schiefgelegtem Kopf an. Sie schüttelte ihren Kopf, drehte sich zurück und beugte sich vor, um ihre Unterwäsche, die auf den Boden gefallen war, aufzuheben.

Jacob konnte ihr zwischen die Beine sehen. Da es zu dunkel war, sah er nicht sehr viel. eigentlich sah er nichts, er wusste nur, dass dort etwas zu sehen wäre, wenn das Licht hell genug wäre.

Am Zustand seines Penis änderte dieses Vorbeugen nichts, denn dieser war schon hart. So hart hatte er ihn noch nie erlebt.

Seine Mutter verschwand, ohne sich ihr Nachthemd zu holen, aus dem Zimmer und Jacob versuchte, sich etwas zu beruhigen.

Wie würde sie zurückkommen?

Würde sie etwas sagen?

Jacob sah seine Mutter wieder ins Zimmer kommen, die hatte immer noch den zu kleinen Bademantel an und hielt ihn mit beiden Händen zu. Dann drehte sie sich wieder zum Schrank und sagte, während sie den Bademantel auszog. "Jacob, das kannst du nicht machen, was glaubst du, wie dein Vater reagieren würde, würde er mich so sehen?"

Als sie den Bademantel hingehängt hatte, drehte sie sich um und Jacob sah das erste Mal seine Mutter nackt, denn sie hatte kein Nachthemd an. "Häng mir bitte wieder meinen alten Bademantel hin." Sie kam dann zum Bett und schlüpfte unter die Decke. "Gute Nacht Jacob, und mach nichts dreckig, gehe lieber noch einmal ins Bad."

Dann löschte sie das Licht.

"Was hast du vor Jacob?"

Er konnte nichts sagen.

"Eigentlich wäre es nur gerecht, wenn du deine Hose auch ausziehen würdest, meinst du nicht?"

Er starrte zu ihr, er konnte sie im Mondlicht, das durch die Vorhänge kam, undeutlich sehen.

"Und dass du dich mir auch einmal zeigst. Also Jacob, ab Morgen möchte ich meinen alten Bademantel wiederhaben, dein Vater muss nicht sehen, was du vorhast, und ich möchte, dass du auf der Bettdecke liegst, wenn ich in das Zimmer komme, um mich zu entkleiden. Ohne Hose. Verstanden mein Sohn?"

Jacob konnte nur den Mund stumm auf und zu machen. "Hallo Jacob, hast du mich verstanden?"

"Ja, Mutter."

"Sehr schön, und jetzt wünsche ich dir eine gute Nacht. Nicht ins Bett spritzen, denk daran."

Jacob strampelte sich die Hose vom Körper und lag dann ganz ruhig im Bett. Nach ein paar Minuten hörte er das leise Atmen seiner Mutter.

Wenn Jacob aufwachte, war seine Mutter normalerweise schon aufgestanden und bereitete das Frühstück, doch nach dieser Nacht, in der er wilde Träume hatte, lag sie noch neben ihm im Bett. "Hallo Jacob, gut geschlafen?"

"Nein, Mutter."

"Hast du wild geträumt? Von was denn?"

"Keine Ahnung, aber mit viel .." er sah sie an, wie sie auf der Seite lag, das Betttuch zurück geschlagen, nackt vor ihm, "nacktem Fleisch, oder?" fragte sie und Jacob nickte.

Er sah sie nicht komplett, das Betttuch bedeckte alles unterhalb ihres Bauchnabels, aber schon das war für Jacob fast zu viel.

"Junge, zeig dich mal" sagte sie und zog ihm die Bettdecke weg.

Bevor er reagieren konnte (wollte er überhaupt reagieren?) lag er komplett nackt vor ihr, alleine durch das Bild, das seine Mutter ihm bot, war er wieder hart geworden.

Jacob wusste nicht, wie groß andere Jungen, oder Männer, waren, er hatte nur sehr selten andere Jungen im Internat nackt gesehen, und dort war dann keiner der Penisse hart gewesen, aber er fühlte seinen harten und langen Penis, auch ohne dass er seine Hand an diesem entlang bewegte.

"Dein Vater war kleiner, als er noch hart wurde" sagte Jacobs Mutter.

Als sie nach seinem Penis griff, kam er, sie legte beide ihre Hände unter seinen Penis, dafür musste sie sich auch vorlegen, da sie sonst nicht an ihn herangekommen oder auf ihn gefallen wären.

Sie sah auf ihre beiden Hände, die seinen Samen aufgefangen hatten und sah ihren Sohn an "Jacob, das ist viel. Geh, wasch dich."

"Und du Mutter?"

"Ich folge dir, wenn du wieder hier bist."

Jacob griff sich seine Hose, die er anzog, um sich im Bad zu erleichtern und zu waschen.

Als er zurück in das Zimmer kam, lag seine Mutter, immer noch aufgedeckt, auf dem Rücken. Ihre Hände hatte sie auf ihre Brüste gelegt. Was hatte sie mit seinem Samen gemacht?

Er warf seine Hose, nachdem er sie ausgezogen hatte, auf seine Bettseite und stellte sich neben das Bett und seine Mutter.

Die sah ihm erst in sein Gesicht und sagte "Jacob, das dürfen wir nicht. Schau genau hin", sie zog die Bettdecke, die noch auf ihrem Unterleib lag, zur Seite und stellte ganz leicht ihre Beine an.

"So sieht eine Frau aus. Damit du das besser sehen kannst, habe ich bei mir die Haare, die ich da untern hatte, rasiert."