Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Mein 40. Geburtstag Teil 12

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Sabine fuhr dazwischen: "Dann bleibst du eben angezogen. Du kannst ja dann die Tür öffnen und uns warnen, wenn wir Besuch bekommen."

Wir mussten alle lachen und damit war das Thema erst mal durch. Wie die Sache sich entwickeln würde und wie Sabine sich das vorstellte konnte ich nicht sagen. Sollte ich dann vom Ankleidezimmer bis an den Pool mit Badeanzug bekleidet gehen und mich dann erst am Pool ausziehen, oder sollten wir überhaupt nackt rumlaufen. Ich hätte sie ja am liebsten danach gefragt, aber dann wäre ja herausgekommen, dass ich nicht in Sabines Plan eingeweiht war.

Georg ließ die Sache anscheinendend keine Ruhe: "Sabine, dann sag mal wie du dir das vorgestellt hast, dürfen Daniel und ich dann nicht mehr an den Pool oder legst du Zeiten für die Männer und andere für die Frauen fest?"

„Aber Papa" antwortete Sabine kein bisschen Verlegen, „die Antwort hast du doch schon selbst gegeben, wir sind doch eine Familie und keine Fremden, die, die nackt sonnen wollen die sonnen nackt und die anderen eben angezogen. Wo ist denn da das Problem, oder schämst du dich vor mir?"

„Na wenn du das so siehst, dann bin ich damit einverstanden und da du ja alles schon mit Mama besprochen hast, was soll ich da noch machen", ergab sich Georg in sein Schicksal. Innerlich war er bestimmt hocherfreut, nur Daniel hatte damit seine Schwierigkeiten. Wahrscheinlich hatte er Angst davor, den ganzen Tag mit einem Ständer herumzulaufen.

Hoffnungsvoll sagte er: „Aber jetzt kommt doch erst mal für 4 Wochen Lisa zu uns, da wird's wohl nichts mit deiner Idee, Schwesterlein, oder soll die sich auch nackt in die Sonne legen."

„Warum denn nicht, irgendwie gehört Lisa ja auch zur Familie und du könntest noch mehr sehen", antwortete Sabine schnippisch. Jetzt legte ich aber mein Veto ein: „Solange Lisa da ist, kommt das überhaupt nicht in Frage, daran hatte ich leider nicht mehr gedacht. Danke Daniel, dass du mich daran erinnert hast." Daniel freute sich über mein Lob und grinste, während Georg und Sabine mit meiner Entscheidung nicht besonders glücklich waren.

Wir blieben für unsere Verhältnisse ziemlich lange im Restaurant und waren erst gegen 22.30 wieder zuhause. Da ich ja noch etwas vorhatte, täuschte ich Müdigkeit vor und verabschiedete mich ins Bett. Georg, der natürlich sehr neugierig war, was ihn erwartete kam einige Minuten später.

„Silvia hast du wirklich mit Sabine besprochen, dass ihr euch nackt in die Sonne legen wollt?" „Nein ich war genauso überrascht wie du, aber die Idee finde ich nicht schlecht."

„Ich finde das natürlich auch Klasse, euch beide nackt zu sehen macht mich ziemlich geil."

„Da bleibt nur Daniel, der findet das Scheiße, weil er dann dauernd mit einem Ständer kämpft", fühlte ich mit. „Aber wer weiß, vielleicht ändert er ja seine Meinung noch."

„Da geht es ihm nicht anders als mir," sagte Georg, „ich kann auch nicht versprechen, das sich bei mir nichts regt, wenn ihr nackt am Pool liegt." Brauchst du auch nicht, ich werde mich schon um dich kümmern", dabei fasste ich seinen Schwanz, der natürlich steif zwischen seinen Beinen stand. Dann zogen wir uns aus und Georg legte sich ins Bett. Ich hatte nur noch einige Minuten Zeit um meinen Plan zu verwirklichen.

Georg fragte: „Sag schon, was hast du jetzt mit mir vor?" „Augen zu und brav warten, ich bin gleich bei dir," war meine Antwort. Schnell holte ich aus unserem Spielzeugschrank 2 Handschellen, die wir noch aus unseren ärmlichen BDSM Zeiten besaßen und machte den überraschten Georg damit an den Bettpfosten fest. „He was soll das Silvia, warum machst du mich mit den Handschellen fest." „Damit du dich besser auf Sabine konzentrieren kannst , wenn ich dir gleich einen blase, aber zuerst werde ich dir noch die Augen verbinden und dann geht's los." Georg grinste und sagte: „Du hast vielleicht Ideen, schau nur wie mein Schwanz steht, ich kann es kaum erwarten, dass du anfängst, Sabine." Siehst du, das Spiel gefällt dir jetzt schon, und es wird noch viel besser, das Verspreche ich dir, genieße es."

Ich beugte mich über meinen Göttergatten und küsste ihn auf den Mund. Dann glitt ich langsam über seinen Hals, seine Brust, seinen Bauch zu seinem Schwanz. Da sah ich, dass sich die Schlafzimmertüre öffnete und Sabine schlich auf Zehenspitzen auf das Bett zu. Sie trug einen leichten Morgenmantel, den sie auf dem Weg zum Bett abstreifte. Ich sagte zu Georg, der das Eintreten von Sabine natürlich nicht bemerkt hatte: „Jetzt geht's los, mein Göttergatte" und dabei schob ich Sabine auf das Bett zu Georg. Die Kleine streichelte ihren Vater und bedeckte den Körper mit kleinen schnellen Küssen. „Sabine, bitte kümmere dich jetzt um meinen Schwanz, oder willst du mich umbringen" bettelte Georg. Ich antwortete:

„Ja mein Schatz" und Sabine nahm seinen Prügel in die Hand. Georg stöhnte leicht, als sie seine Vorhaut nach unten zog, und mit den Fingern seine pralle rote Eichel streichelte. Sie schaute mich fragend an, so als sollte ich ihr sagen was sie als nächstes tun sollte. Ich öffnete meinen Mund und deutete ich Wichs- und Blasbewegungen an. Sabine ließ sich nicht lange bitten und spielte mit der Zunge auf der Eichel ihres Vaters. Mit der einen Hand umklammerte sie den Schaft seines Prügels, die andere streifte über Georgs Bauch. Endlich nahm sie den Schwanz in den Mund und schob ihn sich soweit wie sie konnte in den Rachen.

Sie ging dabei mit ihrem Vater sehr zärtlich um, wahrscheinlich hatte sie Angst, dass sie ihm wehtun könnte. Georg, der so schnell wie möglich abspritzen wollte bemerkte das ich ihn heute anders blies als sonst und beschwerte sich: „Sabine, bitte etwas fester und schneller du brauchst keine Angst haben." Ich antwortete: „Aber Papa, ich mach das heute das erste Mal, du musst schon etwas nachsichtig mit mir sein." Sabine bearbeitete den Schwanz jetzt aber stärker und Georg quittierte das: „Ja, Sabine so ist es gut, bitte vergiss die Eier nicht." Sabine kam der Aufforderung sofort nach und knetete Georgs Eier ganz sanft, dabei hörte sie nicht auf den Schwanz zu blasen. Ich fand, das sie das für das erste Mal schon sehr gut machte.

Es war schon ein geiles Treiben, das sich da abspielte. Georg der nicht ahnte, dass er von seiner Tochter verwöhnt wurde und es doch so sehr genoss. Sabine, die sich alle Mühe gab ihren Vater zufrieden zustellen und ich, der die Fotze überlief und die trotzdem zum Zuschauen gezwungen war.

Sabine leckte und wichste ihren Vater immer schneller, Georg stöhnte immer lauter, wand sich in seinen Fesseln und schrie: Mir kommt es gleich Sabine, bitte schluck meinen Saft". Dann spritzte er los. Sabine wurde von dem Strahl überrascht und verschluckte sich heftig, würgte, konnte aber ein Husten gerade noch unterdrücken. Als sie sich wieder in der Gewalt hatte, saugte sie Georgs Sperma in ihren Mund und schluckte genüsslich alles runter. Sie hatte also auch ihren Spaß dabei.

Ich konnte sehen, wie ihr der Mösensaft die Schenkel hinab lief. Mit der Hand nahm ich etwas davon etwas auf und leckte meine Finger ab. Am liebsten hätte ich ihr jetzt die geile Fotze ausgeleckt und sie zum Orgasmus gebracht, aber dann wären wir ja aufgeflogen und das wollte ich zu diesen Zeitpunkt auf jeden Fall vermeiden.

Bis jetzt hatte von dem kleinen Spiel nur Georg und Sabine etwas, aber da sollte sich jetzt ändern, ich wollte endlich auch gefickt werden. Deshalb sagte ich zu Georg: „Papa jetzt hab ich dir einen geblasen, deinen Saft getrunken und jetzt möchte ich von dir gefickt werden."

„Ja Sabine", antwortete Georg, „mach mich los, ich möchte dich jetzt auch richtig durchziehen." Diesen Wunsch konnte ich ihm aber nicht erfüllen, denn ich wollte, das Sabine zusah wie ich mit Georg fickte. Nachdem Daniel auch gesehen hatte, wie mich Georg zu Orgasmus gestreichelt hatte, durfte ich Sabine das nicht vorenthalten. Deshalb erklärte ich Georg: „Papa, du bleibst wie du bist, ich werde jetzt auf dir reiten und uns so kommen lassen."

Sabine schaute mich groß an und machte eine Bewegung zur Tür, aber ich bedeutete ihr, dass sie sich in den Sessel setzten sollte um uns zuzusehen. Mit glänzenden Augen kam sie meiner Aufforderung nach und setzte sich breitbeinig. Ich schwang mich rücklings auf Georg, mein Gesicht war Sabine zugewandt, und schob mir seinen prallen Prügel in die klitschnasse Fotze.

Georg der das alles mit sich machen lassen musste stieß mit seinem Schwanz zu und schrie: „Pass auf sonst wirft dich dein Gaul ab" Ich konnte mich wirklich nur mit Mühe im Sattel halten so wild war mein Pferd, aber nach einiger Zeit hatte ich wieder die Oberhand. Langsamer und bewusster glitt ich auf seinem Prügel auf und ab. Sabine schaute uns zu und onanierte dabei heftig im Sessel. Sie hatte sich mehrere Finger in die Möse geschoben, mit der anderen Hand knetete sie ihre Titten.

Dann kam es uns allen zeitgleich.

Georg stöhnte und schrie unter mir auf, ich spürte wie mir sein Saft in die Möse schoss. Im selben Moment kam auch Sabine heftig. Sie wand sich in ihrem Sessel und versuchte das Stöhnen und Schreien zu unterdrücken. Mein Orgasmus war aber der heftigste von allen. Ich konnte mich nicht mehr auf Georg halten, meine Beine versagten ihren Dienst und ich viel schreiend und mich windend neben meinen Mann ins Bett. Ich glaube ich war für einen Moment ohnmächtig. Als ich wieder zu mir kam, war von Sabine nichts mehr zusehen und Georg bettelte: „Silvia, was ist denn los, bitte mach mich endlich los." „Ja mein Schatz mach ich". Dann befreite ich Georg von seinen Fesseln und wir küssten uns gierig.

„Silvia, war das für dich auch so geil, es wird jeden Tag noch besser. Wie du mir einen Geblasen hast, dachte ich tatsächlich es wäre jemand anders, du warst so zärtlich und unerfahren. Ich glaubte es wäre Sabine."

„Natürlich, ich hab mir ja alle Mühe gegeben, ich glaube soviel wie heute hast du noch nie gespritzt. Erregt dich der Gedanke an deine Tochter so sehr."

„Es ist nicht nur das ich an Sabine dabei denke. Es ist einfach alles anders geworden. Ich bin die ganze Zeit geil und möchte ficken. Bestimmt liegt das daran, wie ihr euch seit einiger Zeit kleidet. Unsere Gespräche drehen sich viel öfter als früher um Sex. Zum Beispiel heute beim Italiener, als Sabine verkündete, das ihr euch nackt an den Pool legen wollt, das macht einfach nur Spaß und geil. Oder die Idee, dass du als Sabine mit mir schläfst, es ist einfach alles erregend und wie soll ich sagen, verrucht geworden."

„Ja mir geht es genauso. Was wir heute in Garten für Daniel aufführten wäre uns doch nie eingefallen. Allein das wir in Betracht ziehen mit unseren Kindern zu vögeln zeigt wie sehr sich unsere Welt verändert hat. Wir haben jetzt an einem Tag mehr Sex als früher in ein paar Monaten."

„Silvia, kannst du mir sagen was uns so verändert hat. Vor ein paar Monaten dachte ich noch wir würden einfach nur so nebeneinander her Leben und jetzt möchte ich keine Sekunde ohne dich und die Kinder verbringen."

Was sollte ich darauf antworten? Die Wahrheit konnte ich ihm nicht sagen, also schwieg ich.

„Komm lass uns jetzt schlafen", sagte er noch. Dann kuschelten wir uns aneinander und ohne noch an irgend etwas zu denken schlief ich ein.

Als ich am Morgen nach unten in die Küche kam um unser Frühstück vorzubereiten saß Daniel bereits an seinem Platz und begrüßte mich mit den Worten: „Guten Morgen Mama, hast du gut geschlafen"? „Guten Morgen Daniel, ja danke, und wie hast du geschlafen."

Daniel legte eine Gedenksekunde ein und sagte dann leise mit gesenktem Blick: „Mama, so gut wie überhaupt nicht, ich musste dauernd daran denken was ich dir gestern beim Tanzen angetan habe und bitte dich dafür um Entschuldigung. Ich wollte das nicht tun, es ist einfach so passiert, das musst du mir glauben, er wird nicht wieder passieren." Das wollte ich natürlich nicht, es sollte noch viel mehr passieren, ich wollte von ihm gefickt werden, nach dieser Nacht noch viel mehr als je zuvor. „Aber Daniel, es ist doch gar nichts passiert wofür du dich entschuldigen musst. Eigentlich bin ich doch daran schuld, ich hätte nur besser aufpassen müssen, dann wäre mein Busen nicht aus dem Kleid gerutscht und du wärst nicht so geil geworden." Daniel schaute mich groß an und entgegnete: „Mama du bist lieb zu mir, aber es ist viel schlimmer als du denkst. Es ist ja nicht nur wegen gestern. Du kannst dir überhaupt nicht vorstellen was für perverse Phantasien durch meinen Kopf jagen."

„So schlimm wird es schon nicht sein, mein Junge, am besten du erzählst mir alles und ich sage dir dann was ich davon halte."

Nein Mama, das kann ich dir nicht sagen, ich glaube, ich bin nicht normal und muss zum Psychiater." „Ganz wie du willst, aber mein Angebot steht" lachte ich und spielte so die ganze Sache etwas herunter. „Mama, bitte mach die nicht auch noch lustig über mich, es ist schon so schlimm genug." „Aber was soll ich machen, wenn du nicht mit der Sprache herausrückst. Vielleicht willst du ja lieber mit Papa darüber sprechen, von Mann zu Mann, sozusagen" ärgerte ich ihn." „Papa versteht mich bestimmt nicht, nein der ist der letzte mit dem ich darüber sprechen werde." „Vielleicht hast du ja einen Freund, oder eine Freundin, wenn du schon deinen Eltern nicht vertraust."

Da kamen Sabine und Georg in die Küche zum Frühstücken. Nach der üblichen Begrüßung fragte Georg natürlich: „Warum vertraut Daniel seinen Eltern nicht, Silvia". „Da musst du ihn schon selbst fragen" antwortete ich. „Also Daniel, was ist" fragte Georg. „Ist nicht so wichtig Papa, ich krieg das schon hin." Georg wollte nicht weiter bohren und somit war das Thema erledigt. Dann besprachen wir noch, dass wir am morgigen Samstag gegen 9 Uhr abfahren wollten und wir deshalb heute noch alle vorbereiten müssten. Als sich die Kinder dann verabschiedeten bekam ich sowohl von Sabine, als auch von Daniel einen Kuss auf den Mund. Daniel hatte das noch nie getan.

Es würde bestimmt ein guter Tag werden.

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Handschellen Wehrlos und ausgeliefert.
Tabubruch Meine Schwester zeigt sich von einer anderen Seite.
Geheimnisse in der Familie Teil 01 Schwester berührt Bruder nach der Schule.
Der Kurzurlaub Mutter und Sohn müssen sich ein Hotelzimmer teilen.
Im Haus des Herren wenn die Familie nicht zu heilig ist.
Mehr Geschichten