Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Mein Bruder, seine Frau und ich

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Als wir angekommen waren, machten wir uns noch einmal frisch und zogen uns danach so wenig wie nur irgend möglich an. Ulrike hatte sich nur ein hauchdünnes Nachthemd angezogen, durch das man natürlich alles sehen konnte. Ich hatte nur ein Höschen und ein knappes Top an. Für das, was wir vorhatten war es natürlich beabsichtigt, so wenig wie möglich anzuhaben und Steffen störte es sicherlich auch nicht. Als Steffen im Bad war, fragte ich Ulrike, ob Steffen eine Ahnung davon hat, was wir noch vorhaben.

„Nachdem er dir vorhin so schamlos unter den Rock gegriffen hat, habe ich ihm gestanden, dass wir noch etwas mit ihm vorhaben und uns noch etwas zusammen amüsieren wollen und dass er dich dann vielleicht noch einmal dort anfassen darf. Mehr nicht."

„Du bist unmöglich, Ulrike."

Da kam Steffen auch schon wieder und setzte sich zwischen uns. Auch er hatte nur seine Boxershorts an.

„Es war eine wunderbare Idee von euch, noch in die Disco zu gehen und ein bisschen zu tanzen. Hat es euch auch so gut gefallen?" fragte ich die beiden, um irgendein Gespräch anzufangen.

„Natürlich, Caroline. Es war schon deshalb so schön, weil ihr euch auch mal wieder etwas näher gekommen seid. Ihr hattet so ein Abend sicher ganz dringend nötig."

„Das stimmt, Ulrike. Seit wir beide erwachsen sind und vor allem nach Carolines und unserer Hochzeit waren wir uns nicht mehr so nahe. Ich fand es wunderbar, mit dir mal wieder zu tanzen und dich in den Armen zu haben. Du auch, Caroline?"

„Hast du das nicht gemerkt, Steffen? Jede deiner Berührungen werde ich nicht vergessen, obwohl die nicht immer sehr brüderlich waren."

„Deine waren auch nicht immer sehr schwesterlich, aber wunderschön."

Wir sprachen noch eine Weile über den bisherigen Abend. Natürlich sagten weder Steffen noch ich etwas über die wahren Gefühle, die uns zu den nichtgeschwisterlichen Zärtlichkeiten veranlasst haben. Ich hoffte, dass es nichtmehr lange dauern würde, dass ich im Verlauf des weiteren Abends meine wahren Gefühle zu meinem Bruder ausleben konnte. Doch jetzt wollte Steffen erst einmal wissen, was Ulrike und ich eigentlich zusammen in der letzten Nacht getrieben haben.

„Wollt ihr mir nicht mal erzählen, was ihr gestern alles angestellt habt?"

„Hat dir das nicht Ulrike schon erzählt?"

„Doch, einiges schon. Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass ihr beide so plötzlich übereinander hergefallen seid. Wie ist das denn passiert? Erzählt mir doch noch ein bisschen von gestern Abend. Ein paar nähere Details wüsste ich schon gerne. Ulrike hat mir nur erzählt, dass ihr auf eure Art ziemlichen heftigen Sex gehabt habt."

„Das stimmt, Steffen. Du warst ja nicht da und für mich war auch kein Mann in der Nähe. Da blieb uns nichts anderes übrig, als ein bisschen an uns rumzuspielen. Wie Mädchen und junge Frauen das eben so machen."

„Wie ich Ulrike kenne, ist es dabei sicher nicht nur bei einem bisschen geblieben."

„Na ja. Etwas heftiger war es schon. Dabei haben wir festgestellt, dass manche Sachen Frauen einfach besser können als ihr Männer."

„Was denn zum Beispiel?"

„Mich hat noch nie ein Mann so geil geleckt, wie es Ulrike gemacht hat. Auch mit ihren Fingern kann sie es viel zärtlicher als jeder Mann. Sie kennt ja genau die Stellen, an denen es besonders aufregend ist."

„Du kannst das aber auch wunderbar, Caroline. Wenn ich nur an deine geile Massage denke und wie es mir dabei gekommen ist....Einfach himmlisch."

„Da braucht ihr mich doch gar nicht mehr" lächelte Steffen uns an. „Wenn ihr es euch so prima machen könnt...Soll ich verschwinden, damit ihr euch noch ein bisschen amüsieren könnt?"

„Du bist doof, Steffen. Für manche Dinge brauchen wir wirklich einen Mann."

„Und wofür, Ulrike?"

„Zum Ficken. Das geht ja wirklich nur mit einem schönen, starken Schwanz. So ein künstliches Ding drin ist nun mal kein Ersatz. Gestern war es so, dass wir erst einmal völlig von unserem Spiel befriedigt waren. Natürlich war es wunderbar. Aber unser Glück wäre erst dann vollständig gewesen, wenn wir auch noch richtig gefickt worden wären. Ein starker Schwanz hat uns zu diesem absoluten Glück wirklich noch gefehlt. Stimmt's, Caroline?"

„Zum Abschluss ein schöner langer Fick wäre wirklich Spitze gewesen. Aber wie gesagt, es war leider keiner da, mit dem wir es hätten machen können."

„Und wenn ich dagewesen wäre?"

„Dann hätte wenigstens Ulrike noch etwas davon gehabt. Vielleicht hätte es mir schon gereicht, wenn ich euch dabei zugesehen hätte und wenn ich von Ulrike noch mal geleckt worden wäre."

„Ich darf gar nicht daran denken, wie das gewesen wäre. Was habe ich doch für eine geile und versaute Schwester. Dass du so bist...dass ich mit Ulrike vor dir ficken darf...das ist so geil...ich bin total durcheinander. Schon als ich dich vorhin beim Tanzen in den Armen hatte, ist mir das erste Mal bewusst geworden, was für eine attraktive Frau du geworden bist. Es war so schön, dich mal anfassen zu dürfen, dich zu streicheln und zu küssen. Und auch, wie du mich gestreichelt und angefasst hast...Ich habe ehrlich bedauert, dass du meine Schwester bist."

„Vielen Dank für das Kompliment, Brüderchen. Und wenn ich...wenn ich nicht deine Schwester wäre, Steffen?", fragte ich stotternd.

„Wie meinst du das?

Ich wollte es jetzt wissen, wirklich wissen, welche Bedenken mein Bruder hat, heute mit mir noch intimer zu werden und fragte ihn:

„Was würdest du mit mir machen, was würden wir beide machen, wenn ich nicht deine Schwester und du nicht mein Bruder wärst?"

„Frag mich bitte nicht so etwas, Caroline. Du weißt es genau. Wir haben doch beide vorhin schon beim Tanzen gemerkt, dass wir auch andere Gefühle haben, Gefühle, die nichts mit Bruder und Schwester zu tun haben und auch nichts damit zu tun haben dürfen."

„Das stimmt, Steffen. Ich weiß ja auch nicht, was heute mit mir los ist. Sag mir trotzdem mal, was du gerne machen würdest, wenn ich nicht deine Schwester wäre. Ich sag es dir dann auch."

„Wirklich, Caroline? Ich würde dich heut als eine wunderschöne Frau ganz lieb haben wollen."

„Können wir nicht heute mal vergessen, dass wir Bruder und Schwester sind, Steffen? Nur eine einzige Nacht. Ich könnte mir so wunderschöne Sachen vorstellen, die wir zusammen machen könnten. Du dir nicht auch? Sag mir, was du machen willst, wenn du mich ganz lieb haben willst."

„Ich würde unheimlich gerne mit dir ficken. Ich möchte meinen Schwanz in deine Muschi stecken und dich ganz, ganz lieb ficken."

„Mein Gott, Steffen, das wäre herrlich. Du steckst deinen Schwanz ganz tief in mich, fickst mich. Du wolltest es ja schon einmal machen. Vorhin beim Tanzen haben wir ein bisschen darüber geredet. Ich weiß noch, wie du bei mir gewesen bist, mir gesagt hast, dass du mich ficken willst. Das ging damals noch nicht. Ich wollte es nicht. Wie habe ich geschrien und dich dann aus meinem Bett und meinem Zimmer geschmissen."

„Wie kann ich das vergessen haben, Caroline. Wie oft habe ich noch daran denken müssen und konnte es nicht verstehen, wie ich so dämlich sein konnte und mit dir ficken wollte."

„Du wolltest schon mal mit Caroline ficken? Das hast du mir noch gar nicht erzählt" fragte erstaunt Ulrike.

„Das war für uns beide nicht wichtig, Ulrike. Das ging nur Caroline und mich etwas an."

„Wie alt warst du denn, Caroline?"

„Gerade 16"

„Und was ist passiert?"

„Gar nichts. Ich bin aus der Disco gekommen, hatte wahrscheinlich schon etwas viel getrunken und bin einfach in ihr Zimmer gegangen. Erst hat Caroline gar nicht realisiert, was los ist. Sie hatte schon geschlafen. Ich hab mich zu ihr aufs Bett gesetzt und sie hat mich gefragt, was ich will. Als ob es die selbstverständlichste Sache der Welt wäre, habe ich gesagt, dass ich mit ihr ficken will. Da hat sie natürlich ein mörderisches Theater veranstaltet, hat um sich geschlagen und geschrien. Ich habe mich verzogen und es auch nie wieder probiert."

„Damals wollte ich wirklich nicht. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass ein Mädchen mit ihrem Bruder fickt. Außerdem war ich zu der Zeit noch Jungfrau. Ich hatte noch nie irgendwas mit einem Jungen gehabt. Später habe ich mir manchmal vorgestellt, wie es gewesen wäre, wenn ich nachgegeben hätte."

„Und?"

„Ehrlich gesagt, war ich ziemlich oft kurz davor, zu dir zu kommen. Wenn ich richtig geil war, habe ich im Bett gelegen und mir vorgestellt, wie du mich fickst. Es war sogar so, dass ich eine Zeitlang davon geträumt habe, dass du es bist, mit dem ich den ersten Sex habe, der mich zur Frau macht."

„Mein Gott, Caroline, da haben wir beide in unseren Betten gelegen und uns vorgestellt, wie wir zusammen ficken. Mir ging es doch ganz genauso."

„Und was hast du dann gemacht?"

„Ich habe gewichst und mir vorgestellt, wie ich dich ficke und voll spritze."

„Da haben wir beide das Gleiche gemacht. Ich habe mich auch gestreichelt und immer nur daran gedacht, wie schön es wäre, von dir gefickt zu werden."

„Und danach war zwischen euch wirklich nichts mehr?"

„Nein. Ich habe es nie wieder probiert. Carolines Reaktion lag mir richtig in den Knochen. Eine Zeitlang war auch eine ziemliche Spannung zwischen uns. Nach der Schule bin ich ja gleich von zuhause wag. Da ist es besser geworden. Ich hatte andere Mädchen und Frauen, mit denen ich mich ausgetobt habe. Und dann habe ich dich kennengelernt, Ulrike."

„Ich bin ziemlich lange nicht über den Schock weggekommen, dass es ausgerechnet mein Bruder war, der das mit mir machen wollte. Doch nachdem ich über den Schock weggekommen bin, setzte sich bei mir immer mehr die Frage fest, warum wir es nicht doch einmal machen sollten. Die moralischen Aspekte habe ich völlig verdrängt. Mit der Zeit habe ich mich immer weiter in diese Idee rein gesteigert. Bewusst habe ich alle Jungs, die mit mir schlafen wollten, abgewiesen, weil ich gehofft habe, dass es doch Steffen ist, mit dem ich es das erste Mal machen würde. Doch das hat nicht funktioniert. Irgendwann habe ich das eingesehen und mich in ein sexuelles Abenteuer nach dem anderen gestürzt. Doch das war alles mehr oder weniger große Scheiße. Erst mit Manfred habe ich das erste Mal so etwas wie sexuelle Erfüllung verspürt."

„Dann vergesst doch für eine Nacht einmal, dass ihr Geschwister seid. Erfüllt euch endlich eure Wünsche. Wenn ihr wollt, das ihr alleine seid, geht ins Schlafzimmer und ich bleib hier."

„Du bist ganz lieb, Ulrike. Aber das will ich nicht. Bleib bei uns. Ja, es stimmt, was ich gesagt habe. Ich will mit Steffen ficken. Aber ich will dabei nicht vergessen, dass wir Geschwister sind. Ich will ganz bewusst erleben, dass es meine Bruder ist, der in mich eindringt und mich fickt. Ich will mir nicht vorstellen müssen, dass es irgendein anderer Mann ist. Ich habe so lange darauf gewartet, dass es gerade er ist, der es mit mir macht. Diese geile, perverse Lust, die ich schon jahrelang in mir habe und so lange verdrängen musste, will ich endlich einmal erleben. Weißt du, wie schön es vorhin für mich war, als du erst beim Tanzen meine Brüste gestreichelt hast und mir dann am Tisch unter den Rock an meine Muschi gefasst hast? Wie lange habe ich darauf gewartet, deine Finger dort einmal spüren zu können."

„Mein Gott, Caroline. Warum habe ich das alles nicht gewusst? Wie schön hätte es mit uns beiden sein können. Auch ich möchte nicht an jemand anderes denken müssen. Ich will dich, dich, meine Schwester, meine geliebte Schwester haben, will mit dir ficken"

„Ihr habt beide wirklich sehr viel nachzuholen" schaltete sich Ulrike ein. „Ich finde es wunderbar, dass ihr endlich darüber redet und euch eure Wünsche so ehrlich eingesteht. Mein Gott, fast zehn Jahre habt ihr euch nicht getraut, über eure Sehnsüchte zu reden. Jetzt verstehe ich auch, warum ihr vorhin so zärtlich zueinander ward. Ich möchte, dass du heute ganz, ganz glücklich wirst, Caroline. Wenn ihr es endlich machen wollt, macht es doch. Ich halte ganz bestimmt den Mund."

Steffen hatte mich jetzt endgültig in seine Arme genommen und küsste und streichelte mich. Ich zog mir meinen Top aus und er griff sofort an meine nackten Brüste. Wild küssend streichelte ich ihn, fuhr mit meiner Hand in seine Hose und hatte sofort seinen starken harten Schwanz in der Hand. Auch Steffen fuhr in mein Höschen, schob es etwas runter und legte seine Hand zwischen meine Beine. Er spielte wunderbar an meiner Muschi, streichelte die Spalte, spielte an meinem Kitzler und fand mein feuchtes Loch. Sofort versenkte er zwei Finger da drin. Es war herrlich. Ulrikes Anwesenheit interessierte uns in diesem Moment nichtmehr. Steffen zog sich seine Hosen aus und auch mich befreite er endgültig von meinem Höschen. Ich hielt seinen herrlichen Schwanz umklammert, streichelte seine Eichel, nahm mir seinen Sack und spielte an seinen Eiern. Immer tiefer wühlten seine Finger in meiner Muschi. Schon bald waren es nicht nur meine Finger und meine Hand, die sich um seinen Schwanz kümmerten. Mit meinen Lippen und meiner Zunge spielte ich an seinem Schwanz, öffnete meine Lippen und saugte ihn mir rein. Auch in meinem Mund umspielte ich mit meiner Zunge seinen Schaft. Unsere Zärtlichkeiten waren wie eine Explosion aufgestauter Lust. Wir konnten einfach nicht mehr voneinander lassen. Keuchend und nach Atem ringend trennten wir erst einmal wieder. Neben uns saß Ulrike. Sie hatte sich auch ihr Nachthemd ausgezogen und spielte zwischen ihren Beinen. Als sie sah, dass wir erst einmal von uns gelassen hatten, gab sie mir einen langen, heftigen Kuss. Das Einzige, was sie sagte, war die Frage, ob wir nicht zusammen ins Schlafzimmer gehen sollten.

Als Ulrike und ich schon im Bett lagen, streckte sie die Arme nach Steffen aus.

„Komm zu uns Steffen, sei ganz lieb zu uns, fick mit uns."

Er legte sich zwischen uns und wir streichelten und küssten seinen Schwanz, nahmen ihn abwechselnd in den Mund. Ich saugte ihn mir weit in den Mund, spürte seine geschwollene Eichel zwischen Zunge und Gaumen, saugte ihn mir immer weiter rein. Ich wollte ihn haben, ganz haben. Und Steffen half mir dabei. Stück für Stück, Millimeter um Millimeter schob er seinen Schwanz tiefer in meinen Mund. Ich spürte ihn schon an meinem Rachen, würgte, ließ ihn raus. Doch ich holte nur kurz Luft und nahm ihn sofort wieder in mich auf. Jetzt kam er noch tiefer, schob ihn mir bis in den Rachen. Es war so herrlich, dass ich ihn erst einmal nicht wieder hergab. Wie fickte er mich tief in meinen Mund! Ulrike sah sich diesen geilen Mundfick mit aufgerissenen Augen an. Als ich merkte, dass ich nichtmehr atmen konnte, ließ ich seinen Schwanz langsam aus meinem Mund. Ich hatte das Gefühl, dass Steffens Schwanz bei diesem Mundfick noch weiter gewachsen war. Mich hatte das alles noch geiler gemacht und jetzt musste ich ficken, richtig ficken. Ich lag mit weit gespreizten Beinen da und streckte meine Arme nach meinem Bruder aus. Langsam legte er sich auf mich. Ich umklammerte ihn mit meinen Armen, zog ihn eng an mich und schlang meine Beine um seine Hüften. Steffen griff zwischen unsere Beine, nahm seinen Schwanz in die Hand und spielte mit seiner Eichel an meiner Muschi, fuhr in meiner Spalte hoch und runter, ich fühlte ihn an meinem Loch, wartete, dass er endlich in mich eindringt. Doch er machte dieses geile Spiel weiter, machte mich fast wahnsinnig. Ich stemmte mich mit meinem Unterleib entgegen und stöhnte nur: „Steck ihn mir rein...fick mich...fick mich endlich...fick deine geile Schwester...". Seine pralle Eichel war wieder vor meinem Loch. Jetzt endlich schob er seinen Schwanz langsam, ganz langsam in mich rein. Ich presste ihn mit meinen Beinen an mich, wollte ihn jetzt haben, wollte ihn ganz haben. Endlich war er ganz drin. Sein gewaltiger Schwanz füllte mich wunderbar aus und ich ließ meine Scheidenmuskeln um seinen Schwanz spielen. Mein Gott, was war das für ein Gefühl! Wie lange hatte ich darauf gewartet! Wie oft habe ich mir vorgestellt, wie es ist, wenn sein Schwanz tief in mir drin ist. Doch diese Vorstellung war nichts gegen die Lust, die ich jetzt verspürte, als es endlich soweit war. Es war anders als bei jedem anderen Fick. Es war eine geile, perverse, verbotene Lust, die mich fast wahnsinnig machte. Und jetzt fing Steffen an, mich zu ficken. Langsam zog er seinen Schwanz fast vollständig aus mir raus, aber nur, um ihn mir sofort wieder tief rein zu stoßen. Unsere verschwitzten Leiber klatschten aneinander. Nichts konnte uns jetzt noch aufhalten. Jeden seiner Stöße erwiderte ich. Wir wälzten uns im Bett, ich saß auf ihm, ritt mir seinen Schwanz tief rein und stöhnte und keuchte. Dass Ulrike neben uns im Bett lag und sich diesen verbotenen, inzestiösen Geschwisterfick ansah, merkten wir gar nicht mehr. Erst, als ich ihre Hände auf meinen Brüsten und ihren heißen Mund auf meinen Lippen spürte, wurde mir wieder bewusst, dass es ja ihr Mann war, mit dem ich so herrlich fickte. Ich verlangsamte meinen Ritt und gab mich ihren Liebkosungen hin. Immer wieder flüsterte mir Ulrike zu, dass jetzt alles gut ist und wie glücklich sie ist, dass wir so herrlich zusammen ficken. Während ich noch auf Steffen saß und seinen Schwanz tief in mir hatte, fragte ich sie leise, ob sie jetzt auch mal will. Sie nickte nur und ich machte ihr Platz. Sofort nahm sie den Schwanz ihres Mannes tief in sich auf und fing an, ihn sich immer und immer wieder tief in ihre Fotze zu stoßen. Ich streichelte und knetete ihre Brüste, küsste sie. Steffen zog mich an und auf sich. Ich hockte mich über sein Gesicht und spürte sofort seine verlangende Zunge an meiner nassen Muschi. Mit seinen Fingern zog er meine Schamlippen auseinander und versenkte seine leckende Zunge in dem Loch, das er gerade so herrlich gefickt hatte. Mein Gott, wie herrlich konnte mein Bruder lecken. Wie wild raste seine Zunge um mein Loch, spielte am Kitzler, versenkte sie in mir und spielte darin. Ich bäumte mich auf, zog Ulrike an mich, küsste sie wild. Ulrike merkte, was mit mir los war, wie ich mich in diese wahnsinnige Lust immer weiter rein steigerte. Sie stöhnte nur: „Mach du weiter, Caroline." Sie stieg von Steffen und ich hockte mich hin. Jetzt kam Steffen von hinten, setzte seinen Schwanz an und stieß ihn mir sofort tief rein. Wie wahnsinnig rammelte er mir seinen Schwanz in meine glühend heiße, nasse Fotze. Ulrike lag mit weit gespreizten Beinen vor mir und ich konnte nicht anders, als meinen Kopf zwischen ihre Beine zu versenken und ihre Muschi zu lecken. Doch das war für uns schon fast zu viel. Ulrike stöhnte und wand sich unter meinem Lecken, mich brachte jeder Stoß meines Bruders weiter in ungeahnte Höhen meiner Lust und auch Steffen stöhnte und keuchte bei jedem Stoß, mit dem er mich, seine Schwester, beglückte. Ulrike war die erste, die sich in wilder Lust verkrampfte, zuckte und ihre Lust aus sich raus schrie. Bei mir war es kurz davor. Ich merkte, dass Steffen nur noch, zwei, drei Mal tief in mich rein stoßen musste, dass es auch bei mir soweit war. Ich schrie auf, konnte es nichtmehr zurückhalten, wand mich, sank auf das Bett. Da war es auch bei meinem Bruder soweit. Tief in mir explodierte er und pumpte mir sein brüderliches Sperma tief in den Bauch. Keuchend und nach Atem ringend sank er auf mich und umklammerte mich. Lange blieben wir so liegen, ehe er seinen erschlaffenden Schwanz langsam aus mir raus zog. Ich merkte, wie sein Saft aus meiner Muschi lief und aufs Bett kleckerte. Keiner von uns war jetzt in der Lage, etwas zu sagen. Mein Glück war nicht zu beschreiben. Endlich, endlich hatte ich mit meinem Bruder gefickt und er hat mir alles gegeben. Ich hatte alles von meinem geliebten Bruder tief in mich rein gespritzt bekommen.

Wir brauchten erst einmal eine kleine Erholungspause. Steffen holte den Wein und die Gläser, die wir ganz vergessen hatten. Nebeneinander saßen wir im Bett und tranken. Jeder von uns wusste, dass etwas Unglaubliches passiert war. Mein Bruder und ich hatten sich endlich gefunden, hatten etwas nachgeholt, was wir uns so viele Jahre gewünscht und ersehnt hatten und was wir uns nie eingestanden haben. Und Ulrike hatte nicht nur ihren Anteil an unserem Glück, sie war selber glücklich. Sie hatte natürlich von den Sehnsüchten ihres Mannes keine Ahnung gehabt. Vielleicht hätte sie ihn auch und seine ungewöhnlichen Wünsche gar nicht verstanden. Doch jetzt nahm sie Anteil an unserem Glück.