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Mein Bruder, seine Frau und ich

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Wir wussten, dass dieser hemmungslose Fick nur der Auftakt für weitere wahnsinnige Liebesspiele war. Unausgesprochen war uns klar, dass diese Nacht noch lange nicht vorbei war und dass es wahrscheinlich auch nicht die letzte Nacht war, in der wir so hemmungslos und wild miteinander ficken. Schon bald fingen wir wieder an, uns gegenseitig zu streicheln und zu liebkosen. Jetzt erst merkte ich, wie aufgeregt und nervös ich noch am Beginn dieser gemeinsamen Nacht war, als ich den Schwanz meines Bruders das erste Mal in der Hand hatte und er mit seinen Fingern meine Muschi gestreichelt hat. Jetzt war mir sein Fingerspiel schon vertraut und auch ich beschäftigte mich wie selbstverständlich mit seinem schon wieder harten Schwanz. Doch auch Ulrike uns ich liebkosten uns. Wir küssten und streichelten uns, kneteten uns unsere Brüste und spielten in unsren Muschis. Eine Zeitlang vergaßen wir dabei sogar Steffen, der neben uns lag, uns zusah und seinen Schwanz leicht wichste. Ich lag halb auf Ulrike, küsste sie. Unsere Brüsten rieben wir aneinander, spielten aneinander an unseren Brustwarzen und rieben uns unsere Muschis. Ich spürte ein herrliches Gefühl, wie ihr dichter Haarbusch über meine Muschi streifte. Ulrike hatte ihre Beine um meine Hüften gelegt und presste mich an sich. Wir waren völlig versunken in unser geiles, lesbisches Liebesspiel. Da merkte ich, dass Steffen sich zwischen unsere Beine gekniete hatte und meine Hüften umfasste. Ich spürte seinen Schwanz an meiner Muschi, fühlte ihn eindringen. Wieder stieß er mir kraftvoll seinen starken Schwanz tief rein. Ich lag auf Ulrike und umklammerte sie. Doch plötzlich zog Steffen seinen Schwanz bei mir raus. Ich merkte, wie er ihn etwas weiter unten ansetzte und ihn jetzt in die Muschi seiner Frau reinschob. Jeden seiner Stöße in ihre Fotze spürte ich. Sein Unterleib klatschte an meinen Hintern und Ulrike stöhnte mir ins Ohr. Und dann war Steffen wieder bei mir, fickte mich jetzt weiter. Es war herrlich. Immer und immer wieder wechselte er die Löcher, von seiner Frau zu mir, seiner Schwester und wieder zurück. Mein Gott, war das geil. Doch seine Phantasie war damit noch nicht erschöpft. Nach dem mehrmaligen Wechseln von einer Fotze in die andere fing an, seinen Schwanz in meiner Poritze hin und her zu schieben, sie immer mal wieder mit dem Lustsekret aus meiner Muschi anzufeuchten, bis ich auch um meine Rosette feucht und nass war. Bei dem nächsten Streifzug zwischen meinen Backen verharrte er mit seinem Schwanz an meiner Rosette, drückte seinen Schwanz dagegen und überwand das enge Hindernis. Langsam glitt er in das sich allmählich weitende Loch. Ich hatte mich noch nie gerne in den Arsch ficken lassen, doch der langsam in meinen Darm gleitende Schwanz meines Bruders bereitete mir eine ungeahnte Lust. Ich stemmte mich ihm entgegen, um ihn ganz tief in mich aufnehmen zu können. Als Steffen merkte, dass er tief in mir war, stieß er einige Male seinen Schwanz tief in mich rein. Es war Wahnsinn. Dann zog er ihn wieder raus und war sofort wieder in meiner Muschi. Auch dort machte er es nur kurz, um sofort in die Fotze seiner Frau zu wechseln. Doch auch dort blieb er nicht lange. Nach einigen kräftigen Stößen fand er auch bei Ulrike den Weg in ihr hinteres Loch. Dieses geile Spiel wiederholte er jetzt einige Male. Was muss das für ein Gefühl für Steffen gewesen sein, von einer Frau zur anderen wechseln zu können und sie in vier Löchern zu ficken! Obwohl dieses Spiel unheimlich geil gewesen ist, hat es uns nicht bis zum Höhepunkt gebracht. Auch Steffen hatte sich noch nicht wieder entladen. Als wir uns jetzt voneinander trennten, stand sein Schwanz immer noch wunderbar. Er hatte wirklich eine wunderbare Kondition. Ulrike hatte mir nicht zu viel versprochen.

Wieder machten wir eine Pause und tranken etwas. Dabei erfuhr ich, dass sie in dieser geilen Stellung mit Ulrikes Freundin schon mehrmals gefickt haben und Steffen meinte lächelnd, ob wir nicht mal eine von Ulrikes Lieblingsstellungen ausprobieren sollten. Ulrike war sofort dabei. Sie drückte mich aufs Bett und legte sich verkehrt rum halb auf mich. Ich hatte ihre Muschi direkt vor mir und ich fing sofort an, sie zu streicheln. Auch sie hatte ihre Finger schon bei mir drin. Wieder kniete sich Steffen zwischen meine Beine und setzte seinen Schwanz an meiner Muschi an und stieß ihn mir sofort tief rein. Dabei spielte Ulrike weiter an meiner Muschi und schob auch noch ein, zwei Finger zu dem Schwanz ihres Mannes in mich rein. Sie sah genau, wie sein Schwanz bei mir rein und raus glitt. Steffens Stöße in mich wurden langsamer. Ulrike hatte seinen Schwanz umfasst und zog ihn aus mir raus. Ich konnte nur ahnen, dass sie ihn sich jetzt in den Mund genommen hatte, sich in den Mund ficken ließ und den von meinem Lustsekret verschmierten Schwanz ablutschte. Ulrike gab den Schwanz aber bald wieder frei und steckte ihn zurück in meine Fotze. Steffen fing sofort wieder an, mich tief und hart zu ficken. Dieses Spiel wiederholte sich einige Male. Immer wieder wechselte Steffen zwischen der schwesterlichen Fotze in den Mund seiner Frau und wieder zurück. Doch auch dieses Spiel war noch nicht zu Ende. Auch Ulrike wollte noch gefickt werden. Steffen wechselte von meiner Muschi zur Muschi seiner Frau. Jetzt war ich es, die den herrlichen Anblick genießen konnte, wie der Schwanz meines Bruders die Fotzenlippen seiner Frau spaltete und tief in sie eindrang. Auch ich konnte nicht anders und musste mir den Schwanz meines Bruders nehmen, ihn mir in den Mund saugen und Ulrikes köstlichen Saft von seinem Schwanz lecken. Steffens Stöße in die Fotze seiner Frau wurden immer schneller und heftiger. Und immer wieder nahm ich mir seinen Schwanz und saugte ihn mir tief in den Mund. Bei dieser Behandlung war es kein Wunder, dass Steffen zu keuchen anfing. Ich merkte, dass er gleich soweit sein musste und ich wollte seinen Saft haben. Doch bei Steffen war es gerade soweit, als er tief in Ulrikes Fotze war. Ich sah seinen pulsierenden Schwanz vor mir. Zwischen Ulrikes Fotzenlippen und seinem Schwanz quoll der weiße Schleim raus. Sah das geil aus! Noch ehe Steffen seinen Schwanz aus Ulrike ziehen konnte, nahm ich ihn mir, nahm ihn mir in den Mund. Jeden Tropfen seines verschmierten Schwanzes leckte ich ab. Es war eine wahnsinnige Mischung aus seinem Schleim und Ulrikes Fotzensaft. Noch nie hatte ich eine solche Geschmacksmischung in meinem Mund. Als Steffen seinen schlaffen Schwanz aus meinem Mund genommen hatte, sah ich Ulrikes haarige und spermaverschmierte Muschi vor mir. Aus ihrem Loch quollen immer noch Reste des brüderlichen Spermas. Ich konnte nicht anders, als alles, was an ihr klebte und was aus ihr raus floss, mit meiner Zunge abzulecken. Ich holte mir auch noch den letzten Rest mit meiner Zunge aus ihrem Loch.

Bei diesem herrlichen Fick hatten wir uns wieder völlig verausgabt. Verschwitzt und erschöpft lagen wir in den Betten. Nach irgendwelchen banalen oder gar tiefgründigen Gesprächen war uns nicht zumute. Wir wussten alle, wie schön nicht nur der letzte geile Fick gewesen ist, sondern wie herrlich der ganze Abend und die Nacht für uns bisher gewesen ist. Was brauchte es da noch für Worte. Wir waren so befriedigt und glücklich, dass wir fast in einen seligen Schlaf hinüber geglitten wären. Ich lag auf der Seite zwischen meinem Bruder und seiner Frau. Steffen lag hinter mir und hatte seinen Arm um mich gelegt. Seine Hand lag auf meiner Brust. Auf der anderen Seite lag Ulrike. Auch sie hatte sich eng an mich geschmiegt. Ich spürte ihre vollen Brüste an mir, ihren Bauch und hatte ein Bein über sie gelegt. Ulrike atmete gleichmäßige und ruhig. Schlief sie schon? Auch Steffen lag ganz ruhig hinter mir. Nur seine Hand bewegte sich zärtlich streichelnd über meine Brüste, spielten an meiner erigierten Brustwarze. Von einer erwachenden körperlichen Erregung bei ihm spürte ich nichts. Ich weiß nicht, wie lange wie so eng aneinandergeschmiegt dagelegen haben. Ulrike schlief jetzt tief und fest in meinen Armen. Vielleicht bin ich auch ein oder zweimal kurz eingeschlafen. Als Steffen merkte, dass ich wieder wach war, verstärkte er das Streicheln und Kneten meiner Brüste und ich merkte sehr schnell, dass auch bei ihm die Lebensgeister wieder erwachten und sein Schwanz hart wurde. Auch bei mir kamen die Lustgefühle wieder zurück. Ich drückte meinen Po gegen seinen inzwischen voll erigierten Schwanz und vollführte leichte kreisende Bewegungen, um ihn richtig zu spüren und natürlich auch, um ihm zu zeigen, dass ich wieder wach war. Steffen reagierte prompt und so, wie ich es mir gewünscht habe. Er nahm seinen Schwanz und legte ihn mir zwischen die Beine. In voller Länge glitt er in meiner Spalte hin und her. Ich nahm ihn mir und führte ihn in mein Loch ein. Langsam kam er immer tiefer, füllte mich wieder voll und ganz aus und wieder spürte ich seine prall geschwollene Eichel tief in meiner Vagina. Ich presste mich an ihn, um auch jeden Millimeter seines starken Schwanzes im mich aufnehmen zu können. Lange blieb er ganz ruhig in mir, ehe er anfing, mich mit langen, tiefen Stößen zu ficken. Ich blieb ruhig liegen und genoss jeden einzelner seiner kräftigen Stöße. Mit Ulrike lag ich immer noch dicht Bauch an Bauch und Brust an Brust. Ich umklammerte sie, hielt mich an ihr fest, während mich ihr Mann, mein Bruder, so herrlich fickte. Meine Hand fand wieder den Weg zwischen ihre Beine. Ich kraulte ihren dichten Haarbusch, fand wieder ihre Spalte, ihr immer noch feuchtes Loch. Während ich mit meinen Fingern in ihr spielte, hörte ich, wie Ulrike leise aufstöhnte. Sie fing sich wieder an zu bewegen, drückte sich meiner Hand und meinen Fingern entgegen. Ich hatte sie aus ihrem festen Schlaf gerissen. Doch sie brauchte nicht lange, um völlig wach zu werden. Sie umschlang mich und küsste mich heiß. Auch sie griff mir sofort wieder zwischen die Beine und fand dort nicht nur meine nasse Muschi, sondern auch den harten, mich fickenden Schwanz ihres Mannes. Es war wieder ein absolut geiles Gefühl, ihre spielenden und streichelnden Finger zusammen mit Steffens Schwanz an und in meiner Muschi zu spüren. Immer dichter presste sie ihren Unterleib an mich. Ich fühlte schon ihren dichten Busch an mir. Sie rieb sich an mir. Ulrike knetete den Sack ihres Mannes und griff auch nach seinem Schwanz, wenn er aus mir raus glitt und zu einem neuen Stoß ansetzte. Ich merkte, dass Ulrike immer häufiger seinen Schwanz umklammerte, ihn regelrecht festhielt, ihn nicht wieder in mich rein lassen wollte. Sie brauchte ihn jetzt auch. Steffen merkte das auch und zog sich vollständig aus mir zurück. Sofort versuchte Ulrike, sich den Schwanz selber rein zu stecken. In dieser Stellung war es schwierig, doch sie schaffte es. Ich machte mich von beiden frei und legte mich neben sie. Es war herrlich wie beide fickten, wie mein Bruder seinen Schwanz in die Fotze seiner Frau stieß. Steffen kniete zwischen Ulrikes Beinen. Mit seinen Händen hatte er ihren Po angehoben. Ihre Beine lagen über seinen Schultern. Ich streichelte und küsste Ulrike, sagt ihr immer wieder, wie herrlich sie ficken wie schön das aussieht. Mit meiner Zunge leckte ich erst über ihre Brüste, spielte an ihren harten Knospen und legte meinen Kopf auf ihren Bauch. Aus allernächster Nähe sah ich jetzt, wie der starke Schwanz meines Bruders immer und immer wieder tief in sie rein stieß. Ulrike hatte ihre Hände in meine Haare gekrallt und drückte meinen Kopf immer weiter runter. Ich roch den betörenden Duft, der ihrer fickenden Fotze entströmte. Immer schneller und schneller stieß Steffen zu. Ulrike wand sich unter mir und unter den gewaltigen Stößen ihres Mannes. Auch Steffen keuchte. Es war kein Wunder, dass auch er jetzt kurz vor dem Höhepunkt war. Und ich wollte es sehen, wie er spritzt. Ich wollte es haben, alles haben. Steffen schrie auf. In letzter Sekunde griff ich nach seinem Schwanz und holte ihn aus der Fotze seiner Frau. Sein erster Schuss klatschte mir mitten ins Gesicht. Doch schon der zweite landete dort, wo ich ihn haben wollte. Mein weit aufgerissener Mund stülpte sich über seine Schwanzspitze und ich merkte, wie sich mein Mund mit seinem Sperma füllte. Immer tiefer saugte ich mir den Schwanz rein, spürte seine pulsierend zuckende Eichel zwischen meiner Zunge und meinem Gaumen. Seine letzte Eruption hatte er tief in meinem Rachen. Ich hatte es geschafft, mir seinen spritzenden Schwanz fast vollständig in den Mund zu nehmen. Erst, als Steffen seinen Schwanz wieder raus gezogen hatte, war ich in der Lage, seine herrlich schmeckende frische und warme Sahne zu schlucken. Aus meinen Mundwinkeln und von meinem Gesicht war einiges auf Ulrikes Bauch gekleckert. Während sich Ulrike mit der Säuberung von Steffens Schwanz beschäftigte, leckte ich Ulrikes Bauch sauber und schluckte auch das noch runter.

Wieder waren wir total fertig. Jetzt konnten wir wirklich nicht mehr. Wir hatten nicht einmal mehr die Kraft und Lust, unsere verschwitzten Leiber zu waschen und uns zu säubern. Ziemlich schnell sind wir eng umschlungen eingeschlafen.

Am nächsten Tag wachte ich durch zärtliches Streicheln auf. Ulrike war nicht mehr da. Neben mir lag Steffen und spielte an meinen Brüsten. Er roch schon verführerisch frisch. Er hatte schon geduscht. Ich fühlte mich von der heißen Nacht noch ziemlich zerschlagen. Ich nahm Steffens Hand von meiner Brust, gab ihm eine Kuss und sagte, dass ich erst einmal auf die Toilette und duschen müsste. Als das erledigt war und ich mich wieder frisch und munter fühlte, wollte ich zu ihm zurück ins Schlafzimmer. Ulrike kam mir entgegen. Sie war schon komplett angezogen, während ich immer noch nackt war. Sie umarmte und küsste mich.

„Gehst du noch mal zu Steffen?" fragte sie mich.

„Darf ich?" fragte ich zurück.

„Du bist doof. Warum denn nicht? Natürlich darfst du, Caroline. Habt noch ein bisschen Spaß miteinander. Ich mache inzwischen Kaffee und was zu essen."

„Willst du nicht mitkommen?"

„Ach, lass mal" lachte sie. „Macht es euch noch ein bisschen alleine schön. Ihr habt das doch dringend nötig."

Sie hatte Recht. Ich brauchte jetzt noch die festen Umarmungen meines starken Bruders. Steffen erwartete mich schon und empfing mich mit offenen Armen. Bald wälzten wir uns in den Betten und sein Schwanz hatte den Eingang in seine geliebte Schwester gefunden. Zuerst war es ein sehr zärtlicher, gefühlvoller Fick, doch schon bald wurden wir wieder hemmungslos und wild. Pausenlos wechselten wir die Stellung. In der Nacht war ich so geil gewesen, dass ich gar nicht so richtig gemerkt hatte, wie phantasievoll Steffen ist, wie ihm immer wieder etwas neues eingefallen ist, wie wir ficken können. Zwischendurch leckte er mir intensiv meine Muschi und ich nahm mir wieder tief seinen Schwanz in den Mund. Ich weiß nicht, wie lange wir so gefickt haben. Mich hatte er zu mindestens zwei herrlichen Orgasmen gebracht, ehe es auch bei ihm soweit war. Tief in mir ergoss er sein Sperma in mich. Erst dann kamen wir wieder zu uns. Gemeinsam gingen wir noch einmal unter die Dusche und zogen uns an. Ulrike hatte schon gewartet und lächelnd gemeint, dass das wohl noch ganz dringend nötig gewesen wäre. Steffen und ich sahen uns glücklich an und konnten das nur bestätigen.

Es wurden wundervolle Tage und Nächte mit meinem Bruder und seiner Frau. Meinen für nur drei Tage geplanten Aufenthalt habe ich um eine ganze Woche verlängert, Steffen und Ulrike hatten sich kurzfristig Urlaub nehmen können, so dass wir Tag und Nacht zusammen sein konnten. In dieser Woche verging wirklich keine Nacht, in der wir nicht hemmungslos gefickt haben. Vor allem Steffen sah man schon bald an, dass er von uns beiden Frauen ziemlich beansprucht war. Wir wollten ihm schon eine Pause gönnen und machten ihm den Vorschlag, dass sich Ulrike und ich mal eine Nacht alleine amüsieren. Doch davon wollte er überhaupt nichts wissen. Schließlich hat er auch sehr tapfer durchgehalten.

Der Abschied fiel mir sehr schwer. Endlich hatten mein Bruder und ich zueinander gefunden und hatten dazu noch in Ulrike eine sehr verständnisvolle Frau gefunden, die vom ersten Moment an unsere zugegebenermaßen etwa ungewöhnliche geschwisterliche Beziehung nicht nur akzeptiert, sondern auch nach besten Kräften gefördert hat. Es versteht sich von selbst, dass diese Woche kein einmaliges Erlebnis sein durfte. Wir planten einen gemeinsamen längeren Urlaub. Wir dachten sogar daran, Karin und eventuell einen weiteren Mann in unsere sexuellen Abenteuer einzubeziehen.

Ich bin gespannt, wie sich das alles weiterentwickeln wird.

Bei positivem Feedback gibt es gerne eine Fortsetzung.

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14 Kommentare
ArmGalArmGalvor mehr als 5 Jahren
wunderbar, super geschrieben...

... und eine wirklich sehr geile Inzeststory. Freue mich schon auf mehr davon.

LG Armin

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Das ist eine tolle

Geschichte - bitte weitermachen....

beachfreakwhvbeachfreakwhvvor etwa 8 Jahren
Für mich...

die beste deiner Geschichten! Ich habe sie nicht nur mit Genuss und meiner Frau gelesen! ;-)

Wird es eine Fortsetzung geben?

SakatoSakatovor mehr als 8 Jahren
Super Geil

Lese deine herrlich, geilen Geschichte immer wieder gerne. Sie sind so herrlich aufgeilend, von Seite zu Seite wird mein Schwanz immer härter, lese und wichse genüslich dabei - am Ende kommt es mir in vollern Schüben, eine heiße, geile Fontäne spritzt aus meinem Schwnaz - einfach nur GEIL -

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Nochmals Geil

Ich lese Deine Geschichte nun zum dritten Mal, Mann macht die mich geil und ich wichse beim Lesen die ganze Zeit, mal ga nz langsam, mal ein wenig schneller und dann am Ende kommt es in gewaltigen Schüben, bis ich voll, voll von Sperma bin. Geil !!!!!!

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