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Mein Enkel und ich, Teil 07

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Und im Verlauf des Gespräches schlug uns Jeanette vor, den Wellnessbereich, der in einem der Nebengebäude eingerichtet werden sollte und hier dann auch über einen großzügigen Pool, der teils Innen, teils Außen liegen sollte, verfügen würde, im griechisch-römischen Stil zu gestalten, inklusive Fresken und Skulpturen. Also quasi als Mischung aus griechischem Gymnásion und römischer Therme. Und mit einem Augenzwinkern ergänzte sie, daß sie sich die Fresken und Statuen sehr freizügig vorstellen würde. Mir gefiel das und Klaus zeigte sich auch einverstanden.

Zwischendurch kam ein junger Mann von vielleicht dreißig Jahren herein, begrüßte uns alle angemessen und Jeanette zusätzlich mit einem leidenschaftlichen Kuß: "Haben wir Gäste, ma cherie?", fragte er und Jeanette antwortete: "Ja, könnte man so sehen." Dann machte sie Klaus und mich mit ihm bekannt. So erfuhren wir, daß er ihr Lebensgefährte war und Yannick hieß.

"Fein!", meinte er dann und sagte: "Dann werde ich etwas leichtes für nebenbei zaubern.", warf Jeanette noch eine Kußhand hin und einen feurigen Blick und rauschte wieder hinaus.

Im Durchgang hielt er inne und wandt sich an Jeanette: "Übrigens kommt auch gleich Raphaël rein; schickst Du ihn bitte zu mir in die Küche, daß er mir zur Hand geht?"

Und dann war er fort.

Wir sprachen weiter, und tatsächlich kam drei oder vier Minuten später ein junger, sehr, sehr dunkelhäutiger, fast schon negroider Mann herein. Er begrüßte uns auch freundlich und Jeanette ähnlich leidenschaftlich, wie es zuvor Yannick getan hatte, und dann wurden wir auch einander vorgestellt.

Auch ihn bezeichnete Jeanette als ihren Lebensgefährten.

Aha! Die Dame hatte also selbst junges Blut in ihrem Bett und auch noch zwei davon! Interessant!

Sie bat ihn Yannick in der Küche behilflich zu sein und sich dann mit ihm zu uns zu gesellen.

Später erfuhren wir, daß er von der Mayotte-Inselgruppe zwischen Madagaskar und Mosambik im Indischen Ozean stammte.

Majotte ist übrigens im März 2011 zum einhundertersten französischen Département -also offiziell Teil der République française- erhoben und somit Teil der EU.

Doch zurück zu unserem Besuch bei Jeanette.

Während ihre beiden Männer also in der Küche beschäftigt waren, schlug Jeanette noch vor vier Gemälde für unser Haus anzufertigen.

Auf die Frage, was sie denn darstellen sollten sage sie: "Für Euren Salon, zum Beispiel, je ein Portrait von euch und eins, daß euch gemeinsam zeigt und dann für euer Schlafzimmer ein Bild, das ihr über Euer Bett hängen solltet."

"Und was soll darauf zu sehen sein?", erkundigte sich Klaus.

"Na, ganz einfach. Ein Thema, das Eurem Schlafzimmer angemessen ist, natürlich.", sagte sie geheimnisvoll.

Wir begriffen nicht und es war Klaus, der am Ball blieb und nachhakte: "Und das wäre?"

"Ihr beide beim Sex.", meinte sie wie selbstverständlich.

"Und wir sollen Modell stehen?", fragte ich.

"Bien sur.", kam es schlicht.

Und dann wollte ich es genau wissen: "Und Modell vögeln, nicht wahr?"

"Naturalement."

Ich war baff! Klaus und ich sollten also vor ihren Augen Sex haben, während sie uns dabei malte.

Wie sollte das denn gehen, fragte ich mich. Klaus war zwar ein standhafter Liebhaber, aber sowas konnte Stunden um Stunden dauern und wenn ich richtig informiert war, dann sollten Modelle still halten.

Irgendwie klang das nicht erotisch.

Jeanette schien meine Gedanken erraten zu haben und lächelte lüstern, wobei sie sagte: "Mach Dir keine Sorgen 'Frederique', ich habe da schon eine Idee!"

Da war ich gespannt und sage es auch.

"Ma p'tit chou!", begann sie, "Wir sind auch am Samstag dabei, wenn bei Claire das Barbecue stattfindet. Dabei oder danach ergeben sich bestimmt Möglichkeiten, das eine oder andere hübsche Photo von euch beiden zu machen, das ich als Vorlage benutzen kann." meinte sie leichthin.

Ich war überrascht!

Aber auch erfreut und plötzlich erregt!

Einerseits durch die Mitteilung, daß Jeanette und ihre Männer an unserem bislang als im engen Kreis intim eingestuften Beisammensein teilnehmen würden, andererseits, daß wir mit der Möglichkeit rechnen mußten, beim Sex photographiert zu werden.

Daß Claire allerdings offensichtlich nicht nur mit Jean und Michel und uns intim verkehrte, überraschte mich weniger - hatte ich auch nicht erwartet.

Wir plauderten dann noch eine Weile und irgendwann kamen Yannick und Raphaël in zwei Gängen mit insgesamt vier großen, alten Silbertabletts voller lecker aussehender Sachen zu uns.

Inzwischen waren Jeanette und ich uns handelseinig, was ihren Teil an der Ausstattung des Anwesens betraf.

Wir ließen es uns schmecken und die Unterhaltung wechselte ins Private über, währenddessen Jeanette sich, von ihren beiden Männern flankiert, unverholen von ihnen streicheln und befingern ließ.

Es waren angenehme und anregende Stunden bei Jeanette, bis wir dann aufbrachen und uns sehr herzlich von einander verabschiedeten. Ich war sicher, daß die drei sich nicht die Mühe machen würden, ins Schlafzimmer zu gehen um ihrer Lust zu frönen, nachdem wir weggefahren waren.

Am Samstag begrüßte uns schon am Vormittag, als wir aufstanden, warmes, herrlichstes Frühlingswetter.

Wir zogen uns etwas leichtes an, Frühstückten mit unseren drei Gastgebern und halfen ihnen dann bei den letzten Vorbereitungen für das ab Nachmittag stattfindende Barbecue.

Etwa gegen Drei Uhr hatten wir soweit alles parat und gingen dann Duschen und uns etwas hübsches anziehen und da es hier für unsere deutschen Begriffe sommerlich warm war, waren Claire und ich auch nicht gezwungen mit unseren Reizen zu geizen.

Claire trug eine halbtransparente, weiße Carmenbluse, deren Schnürung ganz locker hing und eine schwarze Unterbrustcorsage die ihre weichen Brüste hochdrückte, daß sie dadurch fast aus der Bluse fielen. Dazu einen passenden, weiten, wallenden roten Rock, der aber seitlich vorne komplett offen und nur am Bund mit einem Knopf geschlossen war, sodaß bei jedem Schritt, den sie machte, ihr linkes Bein herausschaute. Ihre Füße steckten in eleganten, roten Stilettos.

Ich trug eine weite, nabelfreie, transparente Chiffon-Bluse, einen ultrakurzen, geschlitzten Lackmini und Overknees; alles in schwarz.

Wenig später trafen Jeanette, Yannick und Raphaël ein: Die pure Sünde betrat Claires Haus!

Jeanette trug ein kleines Schwarzes; aber was für eins! Ein Minikleid komplett aus schwarzer Spitze, fast bis zum Nabel dekolletiert, mit gewagt kleinen Büstenschalen an Neckholdern, das schon von vorne mehr zeigte, als es verhüllte, aber von hinten so gut wie gar nichts, und das auch nur schwach; nämlich nur Jeanettes Po. Durch die Durchbrüche in der Spitze sah ich, daß sie Schmuck an ihren Brustwarzen trug und auch ein Nabelpiercing. An ihren Füßen trug sie schwarze Sandaletten mit atemberaubend hohen Absätzen, die im Stil römischer Militärschuhe geschnürt waren, und zwar bis unters Knie. Und wieder sah ich durch die durchscheinenden Spitzen in ihrem Schritt etwas metallisch glänzen.

Nach einem Begrüßungsschluck hörten wir es erneut klingeln.

Noch mehr Gäste?

Tatsächlich!

Eine Frau, die scheinbar in den Endfünfzigern war und drei Männer zwischen ca. 30 und so Mitte vierzig kamen herein.

Wir begrüßten uns untereinander freundlich und herzlich und dann machte Claire Klaus und mich mit den Neuankömmlingen bekannt: "Das ist Claudette und ihr Mann Pierre mit ihrem Lover Paul und das...", womit sie auf den etwas abseits stehenden Mann wies, "...ist Jacques."

Sie machte eine kurze Pause und wandt sich dann Jacques zu: "Übrigens, wo ist den Vanessa?"

Jacques zuckte mit den Schultern und meinte: "Sie läßt durch mich um Entschuldigung bitten, denn ihr Verlag hat zu einer außerplanmäßigen Sitzung in Paris geladen. Und da es sich um einen Autor handelt, den sie betreut, konnte sie wohl schlecht 'Nein' sagen, nicht wahr?"

Claire zeigte Verständnis und konnte sich den Kommentar nicht verkneifen: "Dann sind wir heute vier Frauen und acht Männer..., zwei zu eins; könnte spaßig werden!"

Ich konnte mich von Anfang an nicht des Eindruckes erwehren, daß Jeanette sich für meinen Klaus interessierte. Hatte ich doch bei unserem Besuch bei ihr vor kurzem eine ähnliche Absicht bemerkt. Nun, ich konnte gönnen! Und das umso mehr, als daß Yannick und Raphaël und auch Jacques sich auffällig um mich kümmerten.

Nun denn! Wenn Jeanette sich meinen Klaus einverleiben wollte -hübsches Wortspiel, nicht wahr?- dann sollte sie es gerne tun. Ich würde mich mit Freuden von ihren Liebhabern verwöhnen lassen.

Besonders von dem jungen Schwarzen, von Raphaël! Das wäre eine weitere Premiere für mich; einen jungen, schwarzen Schwanz in meiner alten, weißen Muschi. Allein von dem Gedanken wurde ich schon feucht!

Ehrlich gesagt, hatte ich an Jacques kein besonderes Interesse. Auch, wenn er gut aussah, war er mir schlicht zu alt.

Gut; man sollte nie 'nie' sagen, besonders unter den gegebenen Umständen, und ich würde auch sicher nicht Nein sagen, aber zum gemeinsam alt werden, war mir Klaus sicher lieber.

Claires Männer hatten den Grill kurz zuvor bereits angefeuert und es konnte sicher nicht mehr lange dauern, bis die Kohlen soweit waren.

Ehrlich gesagt, hätte ich gedacht, daß Holzkohlegrillen sowas wie eine deutsche Spezialität wäre, umso erfreuter war ich, daß Claire das auch machte.

Es dauerte dann auch nicht mehr lange und wir konnten, nachdem wir die Brote, die Dressings, die Salate, die verschiedenen Käse und so weiter aufgetragen hatten begannen wir zu schlemmen.

Natürlich nicht ohne Getränke; Wein vor Allem, aber auch Bier.

Nachdem wir längere Zeit Speis und Trank genossen und uns dabei gut unterhalten hatten, wurde die Runde richtig locker und es war -irgendwie hatte ich es mir schon gedacht- Jeanette, die die Initiative ergriff und sich mit einer Flasche Wein bewaffnet zu Klaus begab, sich auf seinen Schuß setzte und ihm die Flasche an die Lippen hielt, sie anhob und ihn sozusagen nötigte zu trinken.

Ein wenig Wein ging daneben und rann Klaus das Kinn herunter und Jeanette nahm die Fladche weg und beugte sich zu ihm runter. Dann leckte sie den Wein ab, bis hoch zu seinen Lippen und drückte dann ihre Lippen auf seine.

Wir sahen deutlich, wie sie sie öffnete und ihm ihre Zunge in den Mund schob.

Klaus ging auf das Spiel ein und dann folgte ich, stand auf und begab mich direkt zu Raphaël.

Da er direkt neben Yannick saß, setzte ich mich bei ihm auf den Schoß, beugte mich zu dem kräftigen, schwarzen, jungen Raphaël rüber ünd küßte ihn einfach.

Ja! Er konnte küssen!

Und als ich mich von ihm löste, strich ich mit der linken über seine rechte Wange, drehte mich zu Yannick und küßte auch ihn.

Der Junge war wirklich frech! Als unsere Zungen mit einander fochten, spürte ich, wie er seine rechte Hand zwischen meine Schenkel schob und dann waren seine Finger an meiner rasierten Pussy. Ich öffnete meine Schenkel leicht und ließ ihn auf Erkundung gehen.

Er hatte geschickte Finger!

Aus den Augenwinkeln bekam ich mit, wie Klaus und Jeanette aufstanden und Richtung Haus gingen. Ihr kleines Schwarzes war hochgerutscht und ihr Unterleib lag frei. Sie trug naürlich keinen Slip, das hatte ich schon vorher bemerkt, aber ich sah eine goldfarbene Kugel an einer ebenfalls golden schimmernden Kette aus ihrer Vagina hängen. Ich hatte so etwas noch nie gesehen, aber bereits davon gehört, daß es einen Schmuck gab, den eine Frau sich in die Scheide einführt, der aus einem innenliegenden und einem nach außen hängenden Teil besteht. Und da fiel mir auch der Name ein: Vaginalkugel.

Das wollte ich auch einmal ausprobieren, vor allem, weil es welche gab, die beim Gehen vibrieren.

Wie das gehen sollte wußte ich zwar nicht, aber, ich beschloß, es heraus zu finden.

Der Gedanke daran machte mich noch wuschiger, als ich im Moment eh schon war, und darum ergriff ich Raphaëls Hand und zog ihn zu mir.

Ich ließ aber seine Hand erst los, als ich sie auf eine meiner Brüste gelegt hatte.

Hmmm..., war das schön, von Yannick und Raphaël gestreichelt und befühlt und geküßt und befingert zu werden!

Ich begann leise zu stöhnen und schloß die Augen und mit einem Moment spürte ich eine zweite Hand sich zwischen meine Schenkel schieben. Die erste zog sich zurück und gesttattete der neuen, die "Arbeit" weiter zu führen.

Ich genoß es!

Ich war nicht nur feucht, ich wurde nass!

Ich war ganz Frau!

Ich wollte benutzt werden und benutzen!

Ich war soooo geil!

Bevor ich aber die Augen öffnete, um meine Galane zu bitten, mit mir ins Haus zu gehen spürte ich eine leicht feuchte Eichel an meinen Lippen.

Ich öffnete sie und ließ den Penis, von dem ich nicht wußte, wem er gehörte, in meinen Mund eindringen. Es war ein starker, dicker, prall geäderter Penis.

Es war ein unbekannter Penis. Nicht sehr lang aber ja; sehr dick!

jetzt war es an der Zeit, die Augen zu öffnen und zu sehen, wessen Knüppel ich lutschte.

Es war Jacques Fleischwurst.

Gut! Wenn er mich schon so nett darum bat; warum nicht?

Vier Männer bemühten sich darum, mir Lust zu bereiten. Sollte der eine Traum in Erfüllung gehen?

Ich befreite mich - oder besser: ich entzog mich dem Vergnügen und erhob mich von meinem Stuhl.

"Allons enfants de la patrie!", benutzte ich die erste Zeile der französichen Nationalhymne und ergänzte: "Allons á plaisier, les quatre!"

Für die, meiner Leser, die nicht des Französichen mächtig sind: "Auf (oder: Los), Kinder des Vaterlandes!" und "Auf (...) zum Vergnügen, alle vier!"

Yannick, Raphaël, Jacques und der vierte war der junge Michel, nahmen mich in die Mitte und begleiteten mich ins Haus und dann hinunter in den Keller. Dort fanden wir das Spielzimmer unbesetzt vor. Jeanette und Klaus hatten sich also irgendwo anders hin verzogen.

Sollte mir recht sein, denn hier hatten wir fünf Platz satt.

Schnell war ich bis auf meine Overknees pudelnackt und den Händen, den Fingern und den Mündern der vier ausgeliefert.

Während sie mich so verwöhnen und ich mich bemühte, ihnen Gleiches mit Gleichem zu vergelten, was mir aber nicht annähernd so gut gelang, allein schon wegen der Anzahl meiner Wohltäter, spürte ich verschiedentlich die stark erigierten, strammen und knallharten Schwänze meiner Seraphim.

Ja, es waren Engel in Menschengestalt, die mich mit ihren vielen Händen -aber auch anderen Körperteilen- hoch und höher in die Sphären der Lust trieben, ohne daß ich in den Genuß ihrer Fortpflanzungsorgane kam.

Ich weiß nicht, wie oft es mir in der folgenden, schier unendlich scheinenden Zeit kam, in der ich nur mit Händen, Fingern, Mündern und Lippen und Zungen zu einem Orgasmus nach dem anderen getrieben wurde; alles an und in meinem Körper wurde erregt bis zum Geht-Nicht-Mehr und ich verlor völlig die Orientierung in Zeit und Raum.

Ich kam erst wieder so einigermaßen zu mir, als ich spürte, wie einer der Kerle seinen Schwanz in meinen After einführte und sich dann so mit mir hinlegte, daß ich mit dem Rücken auf ihm lag. Dann sah und spürte ich, wie Raphaël meine Schenkel weiter spreizte und sich, indem er seinen jungen, schwarzen Schwanz langsam und genüßlich in mich schob, dazwischen senkte.

Dann sah ich Yannick über mich steigen und sein Ding in den Busen zwischen meine Brüste legen, meine Möpse, die inzwischen, wie der Rest von mir, total verschwitzt waren, darum packte und sacht zu stoßen begann. Als sich Jacques dann über mein Gesicht hockte und mir sein Ding zum Lutschen gab, wußte ich, daß der süße, junge Michel es war, der mich in den Arsch fickte.

Jaaa!

Der Traum, es mit vier Männern zugleich zu treiben, war wirklich in Erfüllung gegangen!

Aber eigentlich trieben es vier Männer mit mir.

Egal!

Das war das Gleiche für mich! Denn ich konnte mich kaum bewegen, während vier Männer, mit ihren auf ihre jeweils eigene Art wundervollen Schwänze, sich meinen sexhungrigen, lüsternen, gierigen und nach Ekstase schreienden Leib nahmen.

Aber, liebe Leser, wenn Sie glauben, die Konstellation, so wie sie begonnen hatte, würde bis zum Schluß so bleiben, so sind Sie auf dem berühmten Holzweg; Ich konnte die Orgasmen nicht zählen, die die Vier mir beibrachten und es schien, daß ich nicht nur einmal, oder zweimal vollkommen weggetreten war vor lauter Lust und Übererregung. Ich erinnere mich nicht mehr, wie oft ich mich in neuen Zusammenstellungen als Objekt der Lust dieser Männer wiederfand, und genoß mal den Einen in meiner Pussy, mal den Anderen, mal lutschte ich den Einen, mal blies ich den Schwanz des Anderen oder des Dritten...

Irgendwann einmal -und jetzt fragen Sie sich bitte nicht, wie lange es bis zu diesem Irgendwann gedauert hatte; ich kann es einfach nicht sagen- spürte ich durch den Nebel einer schwerelos machenden Lust, wie ich eingesamt wurde. Einer entlud sich in meinem Darm, der Andere spritzte mir seine Sahne zwischen die Brüste, auf mein Dekolleté, gegen meinen Hals, der Samen des Dritten flutete meine Vagina und ich trank gierig das Sperma des Vierten.

Wer der Vier sich wo, an, auf und in mir ergossen hatte, kann ich einfach nicht sagen und es war und ist mir auch sowas von egal! Das Ergebnis zählt; die Empfindung, das Glück, das Sich-Lebendig-Fühlen! Das Frau sein!

Ich blieb liegen.

Glücklich, zufrieden, befriedigt.

Ich spürte eine Hand auf meiner Brust, und Finger mit der Brustwarze spielen, was mich die Augen aufschlagen und wieder zu Bewußtsein kommen ließ. So schien es mir zumindest.

Klaus streichelte mich zärtlich.

Ich sah sein liebevolles Lächeln und hörte ihn sagen: "Da bist Du ja wieder, Oma."

Ich lächelte zurück und schloß, dankbar, ihn zu sehen, wieder kurz meine Augen.

Dann spürte ich den Schalk in meinem Nacken und sagte gespielt vorwurfsvoll: "Du bist schuld, daß wir hier sind!"

Ganz perplex fage er: "Wieso?"

Ich sagte schlicht: "Du hast diesen herrlichen Ort gefunden, in dem solch wundervolle Menschen leben!"

Da lachte er und meinte, seinerseits den Entrüsteten spielend: "Nein! Das war sicher keine Absicht!"

Ich legte meine Arme um ihn, zog ihn zu mir runter, und als er auf mir lag, sein Kopf neben meinem und mein Mund an seinem Ohr, flüsterte ich: "Danke, daß es dich gibt, mein Schatz! Und Danke, daß Du so bist, wie du bist!"

Und nach einer Gedenksekunde, in der er das sacken lassen konnte, fügte ich an: "Danke, daß wir hier sind - auch wenn es nur ein glücklicher Zufall ist."

Zu meiner Freude schwieg er dazu, aber ich konnte spüren, daß er mindestens so glücklich war, wie ich. Und ich spürte seine Liebe zu mir.

Wir lagen eine Weile so, bis er sich sachte aufrichtete und fragte: "Wollen wir dann zu den anderen gehen?"

"Ja, gerne", gab ich zurück und als er sich erhob und aufstand wollte ich auch hoch, fiel aber erst einmal wieder kraftlos zurück.

Das Männer-Quartett hatte mich wirklich fertig gemacht!

"Komm! Hilf Deiner alten, zukünftigen Frau mal!", forderte ich ihn lachend auf, "Die vier haben mich fix und foxy gemacht!"

Wir lachten herzlich und dann reichte er mir seine Hände und zog mich hoch.

Langsam und vorsichtig setzte ich einen Fuß vor den anderen und so gelang es mir, allmählich wieder meine Bewegungen koordinieren könnend, hinauf ins Erdgeschoß und dort ins Wohnzimmer zu kommen, worin sich jetzt, in der Nacht, die inzwischen hereingebrochen war, alle anderen zurückgezogen hatten. Dort fanden wir ein wild durcheinandervögelndes Konglomerat verschwitzter, nackter Leiber vor, die brünstige Laute von sich gaben.

Ich sah Klaus' Penis noch mehr als eh schon wachsen und sagte zu ihm: "Mach ruhig mit! Ich brauche noch ein wenig Erholung.", dann ließ ich mich in dem einzig freien Sessel nieder.

Klaus folgte meiner Bitte und steuerte auf Claire zu, die gerade Raphaëls starken, schwarzen Schwanz blies.

Raphaël saß auf einem Sessel und Claire kniete auf allen vieren vor ihm, wobei sie ihn lutschte.

Also ging Klaus hinter ihr in Stellung, kniete sich hin und schob ihr ohne Umscheife sein Ding von hinten in ihre naß glänzende Spalte.