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Mein Enkel und ich, Teil 07

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Claire bäumte sich auf, als er mit einem Ruck bis zum Heft in sie eindrang und ließ dabei Raphaël kurz frei. Klaus begann sofort, sie zu stoßen und Claire nahm dann direkt wieder den Freudenspender des jungen Negers in ihren Mund.

Jeanette, die gerade den auf dem Boden liegenden Jean ritt und die harten Penisse von Pierre und Paul in Händen hielt und wixte, bekam in dem Moment einen Abgang, der sie laut schreien ließ, während Jean sich stark aufbäumte und unter Garantie dabei seinen Saft in sie pumpte.

Sie kippte wohl nur darum nicht aus dem Sattel, weil sie sich an den beiden Schwänzen festhielt.

Als ihr Orgasmus abgeklungen war, öffnete sie langsam ihre Augen, die glasig vor Geilheit waren.

"Helft mir mal hoch ihr beiden Hengste.", bat sie die Besitzer ihrer Haltestangen und die halfen ihr auch. "Kommt mal mit zu Freddy." meinte sie und klatschte den beiden auf ihre Pos.

Ich lag mehr auf dem Sessel, als daß ich saß und Jeanette, die sich auf dem Weg zu mir wieder zusammen genommen hatte, kniete sich zwischen meine gespreitzen Beine und sah mir lüstern in die Augen: "Freddy, Dein Klaus ist wirklich ein außergewöhnlich talentierter Liebhaber; Danke, daß Du ihn mir überlassen hast! Ich hoffe, meine jungen Lieblinge haben Dir auch Freude bereitet."

"Aber ja, Jeanette! Das haben sie.", wobei ich versonnen lächelte.

Da gab Jeanette den beiden Männern ein Zeichen und mit den Worten: "Nun, der Abend ist ja noch nicht zu Ende." beugte sie sich vor und tauchte zwischen meine Schenkel.

Ich spürte, wie sie meine Schamlippen in ihren Mund saugte und sie dann mit ihrer Zunge streichelte. Ich stöhnte auf.

Dann leckte und saugte sie meinen Kitzler, stieß ihre Zunge in meine Spalte, kurz sie schenkte mir ein neues Ansteigen meiner Lüste.

Pierre und Paul indes kümmerten sich vorbildlich mit Händen, Fingern, Mund, Lippen und Zungen um meine Brüste und ihre steil aufgerichteten, harten Nippel.

Olala! Jeanette war wirklich eine Künstlerin und ich war sicher, daß meine nicht die erste nasse Pflaume war, die sie verwöhnte. Ich sah, wie ihr Gesicht, das von meinem Saft und dem Sperma, das noch von eben in mir war, glänzte. Und ich konnte die Lust und das Vergnügen, daß sie empfand, deutlich sehen.

Ich war schon einmal durch sie gekommen, da ließ ich mich von dem Sessel gleiten und drückte sie sanft aber bestimmt auf den Rücken um dann umgekehrt über sie zu krabblen. Ich senkte meinen Kopf zwischen ihre Schenkel und gleichzeitig gab ich ihr meine Muschi wieder zum Lutschen. Ja, Jeanette war auch so naß wie ich und auf meiner Zunge hatte ich an, in und um ihre Pussy den typischen Geschmack von Sperma gespürt, gepaart mit dem herrlichen Duft von Wollust.

Allerliebst! Sie trug ein Klitorispiercing und auch Ringe in den Schamlippen, sowohl durch die inneren, als auch durch die äußeren.

Da mich das Klitorispiercing interessierte, begann ich an ihrem Kitzler und dem Piercing zu züngeln und konnte beinahe sofort spüren, wie sie reagierte; sie biß mir fast vor Lust in meine Schamlippen! Sie konnte sich gerade noch so beherrschen.

Ich beschloß, sie später danach zu fragen.

Nun hatte ich schon zwei Fragen an sie; die zu dem Liebesgehänge und die über das interessante Piercing.

Damit aber genug. Ich machte mich wieder über ihre wundervolle Schatzhöhle her und entlockte meiner neuen Gespielin Ächzen und Stöhnen, kurze, spitze Schreie, Keuchen und schweres Atmen. Kurz: alles, was von Lust und Leidenschaft kündete und auch genau die Laute, die sie mir entlockte. Es war einfach nur herrlich!

Irgendwann - wir hatten uns so gegenseitig schon ein, zwei Höhepunkte bereitet- dache ich kurz, was denn die beiden Burschen, die sich eben so schön um mich gekümmert hatten, wären.

Der Gedanke war kaum zu Ende gedacht, als ich ein Paar Hände an meinem Hintern spürte. Als nächstes fühlte ich, wie dese Hände meine Pobacken leicht anhoben und auseinander zogen und dann genoß ich das großartige Gefühl eines Penisses, der sich zwischen meine Schamlippen schob und langsam aber gleichmäßig in ganzer Länge in mein Paradies eindrang.

Ab da war es geschehen: Ich konnte mich nicht mehr um Jeanette kümmern.

Ich wußte nicht, welcher Schwanz da in mir steckte und meine Muschi schon wieder zum Kochen brachte, aber das war mir herzlich egal! Ich genoß einfach!

Und um es meinem unbekannten Stecher einfacher zu machen schob ich mich mit den Händen zurück um mit meinem Arsch höher zu kommen. Die Knie ließ ich, wo sie waren und so hatte mein Beglücker es viel einfacher. Ich spürte den Erfolg sofort, denn seine Stöße wurden kräftiger und gleichmäßiger und dann krabbelte Jeanette unter mir weg.

Mittlerweile war ich auf allen vieren und da, wo bis gerade wo bis gerade meine Innenausatterin gelegen hatte, sah ich ein Paar Männerknie auf den Teppich sinken.

Ich hob meinen Kopf etwas und sah vor meinen Augen die glänzende, dick geschwollene, rote Eichel eines wundervoll dicken Schwanzes. Die Harnöffnung, aus der ja auch neben dem, was Natursekt genannt wird, mein Lieblingsschleim herausgeschossen würde, zielte genau auf mein Gesicht.

O! Was war das ein verlockender Anblick!

Ich hob meinen Kopf noch etwas mehr und da erhielt ich von hinten einen solch kräftigen Stoß, daß ich vor Überraschung und Lust meinen Mund weit öffnete, die Augen schloß und gleichzeitig etwas nach vorne geschoben wurde.

Als ich meinem Mund wieder schließen wollte, hatte ich dieses Prachtexemplar, das ich eben noch gesehen hatte, zwischen meinen Lippen!

Nun, ich machte aus der Not eine Tugend und lutschte dieses wunderbare Stück Männerfleisch mit Lust und Freude!

Der Raum war erfüllt von den Brunstlauten und der mehr oder weniger rhythmischen Klatschlaute der verschwitzten und von Mösensaft und Sperma verschmierten kopulierenden Leiber. Und die Luft im Raum war geschwängert vom schweren Duft grenzenloser Lust und Geilheit, den Düften von Schweiß, Pflaumensaft und Samen.

Hier gab es keinen Neid, keine Mißgunst, keine Intrigen, Hinterhältigkeit oder Eifersucht, keinen Streit, keine religiösen oder sonstigen Tabus, keine Bigotterie und kein Moralisieren, keine Kleinlichkeit oder Standesdünkel! Hier gab es vom Studenten oder Elekriker und einer Hausfrau über Angestellte und Übersetzer, bis hin zum Unternehmer und der Bürgermeisterin Leute aus allen Sparten. Hier gab es nur Menschen, die Liebe, Lust und Geilheit - und Frieden lebten!

Das brauchen wir eigentlich alle: Make love not war! So wie es John Lennon 1973 in seinem Lied "Mind Games" sang!

Also, liebe Leser: liebt euch! Habt Spaß! Macht Sex! Miteinander, untereinander, in der Familie, mit Freunden, mit Fremden - jedem Töpfchen sein Deckelchen! Überall, jederzeit und ohne Einschränkung durch Alter, Stand, Religion, Verwandtschaftsverhältnis, politischer Überzeugung (Die dann eh' obsolet wird, wenn z.B. eine Kommunistin mit einem Nationalisten Liebe machen!), oder Geschlecht!

Aber leider ist das eine Utopie und wird wohl auch eine bleiben. Trotzdem: Laßt uns alle daran arbeiten! Vielleicht gibt es ja eine Zukunft, in der sowas möglich ist.

Nun, ich wußte nicht, wer mich so schön von hinten stieß, aber vor mir war Pierre, dessen zwar nicht sehr langer, aber dafür umso dickerer Schwanz sich so schön lutschen ließ!

Nach einer Weile, in der ich wenigstens einmal gekommen war, ließ ich Pierre aus und bat die beiden, keuchend vor Lust und Vergnügen, doch bitte die Positionen zu tauschen. Und so konnte ich endlich sehen, wer meine Furche so intensiv von hinten beackert hatte: ja, es war Paul.

Dann spürte ich Pierre in mich eindringen und sein Ding fühlte sich wirklich gut an - so prall!

Ich nahm Pauls Stange in den Mund und machte und ließ machen. Ich kam vielleicht noch zweimal, als sich Pierre in meinen letzten Orgasmus hinein seine reichliche Schwanzmilch in mich schoß. Wie konnte er das bloß, nachdem wir schon stundenlang herunvögelten? War er vielleicht bis jetzt abstinent geblieben? Sicher nicht! Bei all dem wundervollen Frauenfleisch!?

Kurz darauf erführ ich, daß er schon 52 Jahre alt war, denn ich hatte ihn für höchstens Ende 30 gehalten, und war daher nur noch mehr beeindruckt von seiner Leistung! Bald darauf kam es auch Paul und er spritzte mir drei, vier, fünf fette Strahlen seines heißen Kindermachsaftes in den Rachen und ich schluckte jeden Tropfen davon mit Genuß!

Die Nacht wurde noch lang und und ich bekam noch die eine oder andere Penis-cillin-Injektion - wohin auch immer. Und zum guten Schluß haben Claire, Jeanette, Claudette und ich noch ein wundervolles Damenquartett gesoielt, um den Herren der Schöpfung eine optische Belohnung zu geben für ihren außergewöhnlichen Einsatz.

Wie die anderen drei meine Künste bewerteten, da ich außer mit Ewa -und das auch noch nicht besonders oft- fast keine Erfahrung auf dem Gebiet der lesbischen Liebe hatte, weiß ich nicht.

Naja, sie haben sich jedenfalls nicht beschwert! Eher haben sie sich zu meiner Freude sogar gegenteilig geäußert.

Die drei Mädels jedenfalls waren einzigartig (Nicht nur nach meinem damaligen Erkenntsisstand!) und haben mir noch viel Freude bereitet, bevor wir schließlich alle todmüde in die Betten krochen.

Während unseres Aufenthaltes in La-Joie-sur-Mer haben wir aber nicht nur unserer Lust gefrönt, sondern uns naürlich auch dem Mühlenanwesen gewidmet, wie zu Beginn erwähnt, und das hat natürlich die meiste Zeit unseres Aufenthaltes gekostet.

Wir hoffen, daß Sie, liebe Leser, wieder viel Freude beim Lesen hatten, und wünschen Ihnen eine schöne Zeit bis wir Teil 8 fertig haben und veröffentlichen.

Eure Freddy

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  • KOMMENTARE
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19 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Tolle Story, leider dürfte der Teil 8 nicht mehr erscheinen. Schade.

Flinx1Flinx1vor mehr als 1 JahrAutor

Teil 5 wurde von Literotica herausgenommen, weil ich Michel irrtümlich 16 Jahre alt gemacht und ihm, seit er 14 Jahre alt war, eine aktive Rolle gegeben habe.

Das ist natürlich nur ein Irrtum, den ich inzwischen korrigiert habe,

Ich arbeite daran, Teil 5 wieder einzustellen.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Was ist den auf dieser Seite mit Teil 5 geworden

nemesis2323nemesis2323vor mehr als 4 Jahren
Teil 8???

Geht es vielleicht doch noch irgendwann weiter,,irgendwo stamd da mal was von Motorrädern

silverdryversilverdryvervor fast 5 Jahren
Danke für die super geschriebene Strory ...

... ich hoffe sehr, dass es den versprochenen 8. Teil zu lesen gibt.

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