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Meine Cousine Elfriede

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Auch Elfriede begann mich nun zu streicheln und wir tauchten gemeinsam in eine andere Welt ab. Meine Gefühle übernahmen das Kommando. Sämtliche Schüchternheit, Moral und die Angst vor dem Erwischt zu werden waren verschwunden. Unsere Zungen spielten miteinander und erforschten gegenseitig den Mund des anderen. Mein ganzer Körper kribbelte und meine Hand wanderte unter ihr Kleidchen. Ich spürte ihre Haut, der feine Haarflaum an einigen Körperstellen richtete sich auf, sobald ich mit meinen Fingern darüber strich. Immer mutiger werdend, arbeitete ich mich langsam in Richtung Brust. Immer wieder strich ich wie zufällig an ihrem Busen vorbei und bemerkte, daß sie dabei jedes Mal intensiv einschnaufte.

Gleichzeitig drückte sie jedes Mal mit ihrem Unterkörper an meinen und mein pulsierender Penis pochte dagegen. Es war mir einerseits etwas peinlich, daß sie nun spüren konnte, wie erregt ich war -- andererseits wollte ich mich auf keinen Fall gegen das wehren, was da gerade passierte. Ganz vorsichtig strich ich nun immer öfter an ihren Brüsten vorbei, bis ich schließlich allen Mut zusammennahm und meine Hand über die erste Brust strich. Ihre Knospe war steinhart und drückte genauso nach aussen, wie mein Penis. Meiner Cousine entfuhr ein leises Stöhnen. Danach zog sie sich zurück und löste sich von mir.

„Bitte nicht!" bot sie mir plötzlich Einhalt. „War es nicht schön, habe ich Dir weh getan?" fragte ich verunsichert nach. „Nein -- es war schön, aber ... ich weiß nicht, ..." sie wirkte verwirrt und durch ihre Reaktion, verunsicherte sie auch mich. Da das Kleidchen durch meine Streicheleinheiten über ihren Bauch gerutscht war, sah ich ihr Höschen. Erschrocken erkannte ich vorne einen kleinen nassen Fleck. Als sie ihr Kleid wieder nach unten zog, kam sie mit ihrer Hand an der nassen Stelle vorbei und ich merkte, wie sie erschrak. Sie sah mich entgeistert an und ich erkannte, daß es ihr plötzlich nicht gut ging. „Geht's Dir nicht gut?" fragte ich nach. Sie sah mich nur an und plötzlich liefen ihr kleine Tränen herunter. „Was ist denn los?" hakte ich nach, obwohl ich mir schon denken konnte, daß die kleine feuchte Stelle der Grund für ihre Veränderung war. „Nichts!" reagierte sie trotzig und schaute in eine andere Richtung.

Ich bemerkte, daß sie versuchte noch einmal heimlich an ihrem Höschen zu tasten, ob die Stelle noch immer so naß war. Wir waren mit der Situation komplett überfordert. Da ich der ältere war, musste ich mir was einfallen lassen. Ich gab ihr einen kleinen Kuß auf die Backe und legte meinen Arm um sie. „Du darfst mit mir über alles reden. Wenn ich Dir wehgetan habe, dann tut mir das leid. Aber Bitte sag mir was ich getan habe, damit ich es nicht nochmal tue." -- „Du hast mir nicht wehgetan", erwiderte Elfriede mit einem leicht weinerlichen Ton. „Mir ist was passiert und ich schäme mich so!" -- „Was denn? Wir haben doch gesagt, daß alles hier unser Geheimnis bleibt!" konterte ich einfühlsam. „Da unten ist es ganz naß. Als wir uns geküsst haben, wurde es da unten plötzlich ganz heiß und kribbelig - jetzt ist es naß!" sie zog das Kleid ein bisschen hoch und zeigte mir die Stelle. „Ich habe mal gelesen, daß es normal ist, daß man da unten naß wird, wenn man erregt ist" gab ich ihr zu verstehen. „Glaubst Du, ich war erregt? Als ich mit Mario knutschte ist mir das nie passiert!" wurde ich mit der nächsten Frage überrannt. „Keine Ahnung! Aber ich habs auf alle Fälle mal gelesen!" „Wieso bin ich bei Mario nicht erregt gewesen und bei meinem Cousin schon?" langsam überstiegen ihre Fragen mein theoretisches Wissen. „Vielleicht weil wir uns schon länger kennen -- ich weiß es auch nicht!" komischerweise fand sie diese Antwort einleuchtend und langsam verließ die Panik ihren Geist wieder.

„Das, was wir hier gemacht haben, ..." sagte sie nach einer kurzen Denkpause „das war auch ganz anders, wie mit Mario -- Du hast mich so schön gestreichelt und ich wollte Dich immer näher spüren. Ich habe ganz schöne Gefühle in meinem Körper gespürt!" Elfriede hatte ihr Lächeln wieder gefunden. Irgendwie fand sie plötzlich sogar Gefallen an dem, was gerade passierte. „Wir können das gerne mal wieder machen. Ich fand's auch total schön!" bestätigte ich ihr unsere erste gemeinsame Erfahrung. Gleichzeitig war ich aber auch erleichtert, daß die Situation nicht dazu geführt hat, daß sie nicht heulend weggelaufen ist und wömöglich ihrer Mutter alles erzählt hätte.

Ich realisierte, daß wir nun schon seit einiger Zeit nebeneinander saßen, während ich noch immer meinen Arm schützend um sie hielt. Ein Gedanke, der nicht steuerbar war, brachte mich dazu, mich vor Elfriede zu drehen. Mein zweiter Arm umfasste sie nun auch und ich drückte sie ganz eng an mich. Elfried erwiderte das und wir küssten uns erneut. Unsere Zungen umkreisten sich, während sich unsere Körper immer enger aneinanderpressten. In kürzester Zeit pulsierte mein Schwanz wieder und drückte sich an die Scham meiner Cousine. Erneut war sie es, die dieses schöne Spiel unterbrach: „Du schuldest mir noch was!" gab sie mir provokativ zu verstehen. Verdutzt sah ich sie an, dann fiel mir wieder ein, daß der Auslöser für den ersten Kuß, ein expliziter Wunsch von ihr war. Schlagartig nervös werdend, fragte ich nach: „Willst Du wirklich, daß ich das mache?".

Mir war das einerseits total peinlich, andererseits war ich noch immer sehr erregt und fand es spannend, daß wir mittendrin waren, uns gegenseitig aufzuklären. „Versprochen ist Versprochen -- Ich hab Dich ja schließlich dafür geküsst, daß Du Dich ausziehst!" konterte das nun wieder ziemlich aufgeweckte Cousinchen. „Du hast doch gesagt, daß es Dir auch gefallen hat. Ich dachte das wäre jetzt ganz anders!" gab ich leicht enttäuscht zu verstehen. „Trotzdem hast Du es mir versprochen!" untermauerte meine Cousine ihr Recht.

„Traut Du Dich nicht?" hakte sie nach. „Quatsch!" -- ich wurde trotzig, weil mir nun bewusst wurde, daß ich nun nicht mehr anders konnte. „Also?" -- Elfriede hatte gewonnen und saß kniete sich neben mich hin. Sie wartete auf die Vorführung, während ich nervös die Schleife meiner Sporthose zu öffnen versuchte. Mit beiden Händen zog ich die Hose runter und mein noch immer stark erigierter Penis stand nach oben. Elfriede hielt ihren Blick direkt auf meinen Schwanz. „Hast Du alles gesehen?" fragte ich sie sicherheitshalber, um meine Hose wieder hochziehen zu dürfen. „Der ist so groß, der passt doch nie da unten rein!" erwiderte sie, ohne meine Frage zu beantworten.

„Darf ich ihn mal kurz anfassen?" -- Sie sah mich an und ohne auf eine Antwort zu warten, umfasste sie mit ihrer Hand den Schaft. „Der pocht richtig!" stellte sie fest um drückte etwas fester zu. Während es mich überwältigte, daß zum ersten Mal eine fremde Hand meinen Schwanz berührt, ging es Elfriede darum, die Merkmale des anderen Geschlechts kennenzulernen. Sie löste ihren Griff wieder und streichte leicht über meinen Stamm. Unbewußt, löste sich dadurch kurz meine Körperanspannung ich seufzte tief durch. „Seine Haut ist so weich und trotzdem ist er so hart" stellte sie für sich fest und bemerkte trotzdem, daß ihre kurze Streichbewegung etwas in mir ausgelöst hat. Diese Erkenntnis bewog sie, weiter ganz vorsichtig meinen Penis mit ihren Fingerkuppen auf- und abzustreicheln. Natürlich bemerkte sie, daß ich (noch immer meine Hände an meine Hose auf Halbmast geklammert), langsam immer intensiver stöhnte. „Ist das schön?" fragte sie und sah mich interessiert und neugierig an. „Da sind ganz starke Gefühle, wenn Du das machst" antwortete ich ihr mit angespanntem Tonfall.

Ich war zu keinem vernünftigen Gedankengang mehr fähig. Die Gefühle überwältigten mich. „Wie ist das, wenn Du wichst?" wollte sie nun legte ihre Hände auf den Schoß und wartete auf eine Antwort. Ich hatte inzwischen jegliche Scham verloren und war gefühlsmäßig in einer komplett anderen Welt. „Da habe ich auch ganz starke Gefühle, aber als Du mich gerade gestreichelt hast, war das noch intensiver", gab ich ihr zur Antwort.

Ich überlegte nicht lange und begann vor den Augen meiner Cousine zu onanieren, während sie das Schauspiel mit großen Augen betrachtete. Es dauerte nicht lange, bis mich ein Gefühlsschauer durchzog und mein Sperma durch die Luft spritzte. Elfriede war ob des neu erstandenen Sexualkundewissens sichtlich überrascht. „Boah -- das ist ja ganz flüssig. Ich dachte, so eine Samen ist wie Pulver!" gab sie als erstes von sich. Nach dem Druckabfall bekam ich langsam wieder klare Gedanken und meine Sexgier war erstmal verflogen. Ich wusste nicht, ob ich mich Schämen sollte, was geschah, wenn sie plötzlich doch nicht ihre Klappe halten sollte und welche Konsequenzen das Geschehene haben konnte. In Gedanken versunken zog ich meine Hose hoch und gab keinen Ton von mir. Elfriede wiederum kniete sich nach vorne um eine kleine Spermapfütze genauer zu betrachten.

„Kann ich davon schwanger werden?" fragte sie und wartete auf eine Antwort von mir, als man einen lauten Schrei hörte: „Elfieeeeeee" und wir beide zuckten zusammen. So wurde Elfriede nur von ihrer eigenen Mutter genannt. „Wir müssen schnell hier runter und solange Du das nicht in Deine Mumu bekommst, kannst Du nicht schwanger werden!" In Panik kletterten wir von der Empore herunter und ich konnte ihr nur noch eindringlich auf sie einreden, daß sie ja nichts verraten darf, als auch schon ihre Tante im Eingang zur Scheune stand.

„Wieso kommst Du nicht nach Hause und was treibt ihr beiden da?" Während Elfriede mit großen Augen auf ihre Mutter starte, stotterte ich herum, daß ich Elfriede unser Lager gezeigt habe. Natürlich merkte sie, daß da irgendwas faul war und ihr fester Blick richtete sich auf mich. Klar, daß ich mir aus Angst vor den anstehenden Konsequenzen fast in die Hosen machte. Kurz bevor der Moment eintrat, ergriff Elfriede das Wort und meinte: „Du Mama, das Lager das die Jungs hier haben ist richtig toll. Und mein lieber Cousin hat es mir gezeigt, obwohl er mit den anderen Ärger bekommen würde, wenn sie es erfahren!" Tante Monis Körperspannung ließ nach. „Uff -- Danke Cousinchen", dachte ich.

Mit strengem Ton wies Tante Moni ihre Tochter an, mitzukommen, da es schon spät ist und sie sich Sorgen gemacht hat, wo sie bleibe. Beide verließen nun die Scheune und verabschiedeten sich indem sie mir fast synchron zuwinkten. Als sie draussen waren, ging mir der Arsch erst so richtig auf Grundeis und ich wusste nicht, was da los gewesen wäre, wenn die Sache aufflog. Als ich mich beruhigt hatte, fuhr auch ich mit meinem Fahrrad nach Hause. Meine Gedanken kreisten allerdings auch noch am Abend um das Erlebte. Ob es für das Erlebte noch eine Fortsetzung gab? Die Sommerferien waren noch lang, ...

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