Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Michael Teil 02

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Michael freute sich, dass Lars es genoss, was er mit seiner Ehefrau anstellte. Natürlich fragte er sich dabei, wie weit Sara und Lars gehen würden. Gut, dass er ihnen, mit der Spielkarte, ein "Not Stopp" zur Verfügung gestellt hatte. So hatte er auch keine Bedenken Grenzen zu überschreiten, als er sie mit zwei Fingern nun härter fickte. Sara stöhnte laut im Rhythmus seiner Stöße und warf ihren Kopf hin und her. Ihr ganzes Bewusstsein war nur noch auf die fremden sie fickenden Finger konzentriert. Zu keinem anderen Empfinden mehr fähig, war sie nur noch ein Bündel geballter Lust.

Michael suchte wieder Blickkontakt mit Lars und rief, „Ich denke der ultimative Kick wird sein, wenn ich sie vor deinen Augen ficke!"

Lars, sich immer noch wichsend, schaute ihn mit seinen weit aufgerissenen leeren Augen verständnislos an.

„Lars, ich werde sie jetzt ficken. Sie ist bereit, sie will es jetzt!"

Wie aus dem Schlaf gerissen schüttelte sich Lars und fixierte Michael, „Was is´? Was ist los?"

„Ich habe dir nur gesagt, dass ich sie jetzt ficken werde!"

Lars schaute nur stumm zu ihnen und nickte.

Michael drehte Sara und ließ sie sich auf allen Vieren hinhocken. Dann kniete er sich aufrecht hinter sie und setzte seinen schwarzen Freudenspender am Eingang ihrer Liebesgrotte an. Mit vor Geilheit glühenden Augen blicke Sara zu ihm auf. Doch trotz ihrer aufgewühlten Lust spürte er dennoch einen, wenn auch kleinen Zweifel in ihr. Es wäre für ihn ein Leichtes gewesen, darüber hinwegzugehen und mit einem Stoß Fakten zu schaffen. Doch das wollte er nicht. So drehte er sich zu Lars und sagte: „Lars, komm doch jetzt bitte zu mir und hilf ´mir!"

Lars war nun wieder ganz bei der Sache, „Was soll ich dir jetzt noch helfen. Du bist doch eh schon fast drin!" und ging trotzdem langsam zu ihm.

„Nein, so einfach ist es nicht. Ich spüre in ihr Zweifel, da ist ein Widerstand. Wenn ich ihn einfach breche, dann könnte sie mir oder uns nachher Vorwürfe machen. Es ist der Zweifel, ob du es auch 100 % willst, der sie zaudern lässt. Denn, wenn sie es zulässt, ist es das dann wie ein Treuesuizid."

Lars war beeindruckt von Michaels Feingefühl und griff nach seinem Schwanz. Reflexartig wichste er ihn langsam und zog ihn dann von oben nach unten durch ihre Schamlippen. Sara schaute mit weit aufgerissenen Augen auf seine Hand mit dem schwarzen Schwanz darin. Lars drückte ihn nun zwischen ihre Schamlippen und postierte ihn direkt vor ihre Lusthöhle. Mit dem anderen Arm umgriff er Michael und schob sein Becken vor.

Sara sah ihrem Mann dabei in die Augen, als der Schwanz in sie eindrang. Lars lächelte sie an und nickte. Sara entspannte sich und schloss die Augen, spreizte ihre Schenkel weiter, um ihrem Stecher mehr Platz zu bieten. Nun rutschte der schwarze Riese ganz in sie hinein und sie stöhnte laut auf. Durch die Penetration des fremden, schwarzen Schwanzes war sie wie weggetreten. Ihre Hormone spielten verrückt. Ihre Augen rollten nach oben, sodass man nur noch das Weiße sah.

Lars trat zurück und beobachtete, wie Michael sie jetzt langsam und tief fickte. Wie dieser Schwarze seine Frau, seine Sara fickte. Seine Gefühle fuhren Achterbahn mit ihm. Auf der einen Seite die wahnsinnige Geilheit, die das Adrenalin durch seinen Körper jagte und dann die Eifersucht, die ihn zu verzehren drohte. Es war wie, als wenn Himmel und Hölle in ihm kämpfen würden. Und in dieser Zerrissenheit spürte er wie seine Hand ganz, wie von selbst seinen Schwanz wichste.

Sara röchelte animalisch und aus ihrer Tiefe heraus stöhnte sie jetzt im Takt der Stöße, „ja, fick! Fick mich du schwarzer Bastard. Fick mich zur Schlampe. Stopf mir das Loch du Schwein. Fick mich vor den Augen meines Mannes. Macht mich zu eurer Hure!"

Lars wichste im Takt ihrer Worte.

Eine wahnsinnige erotische Spannung lag im Raum. Die Geilheit der Situation war kaum auszuhalten. Diese verbalen Erniedrigungen. Dieses total versaute Gestöhne. Er hätte es sich nie so geil vorgestellt, seine eigen Frau beim Ficken mit einem anderen Mann beobachten zu können.

Die Stöße wurden jetzt härter, das Stöhnen Lauter und steigerten sich zu einem finalen Höhepunkt. Sara erzitterte und Michael verharrte, um seinen Samen tief in ihr abzuladen. Lars spritzte über ihre Brüste und auf den Bauch.

Schweißgebadet lagen sie danach nebeneinander auf der Couch. Keiner sagte ein Wort. Dann stand Sara auf und holte eine frische eiskalte Flasche Sekt. Lars öffnete sie und sie tranken auf ihre besondere Freundschaft.

Danach kuschelte sich Sara an ihren Mann. Michael spürte instinktiv, dass die beiden jetzt alleine sein wollten, und zog sich auf seinen Sessel zurück. Sara schmuste mit Lars und küsste ihn und flüsterte ihm ins Ohr, „Schatz, ich liebe dich!"

„Ich dich auch mein Liebling", schnurrte Lars.

„Ich habe ein furchtbar schlechtes Gewissen wegen meiner Worte von vorhin! Ich habe mich so gehen lassen! Bist du mir böse?"

„Quatsch, ich bin dir doch nicht böse. Das war „durty Talk! Es war ober Hammer geil, wie du abgegangen bist. Doch es waren geile Worte ohne Nachhaltigkeit. Für den Moment bestimmt, um einen noch höher zu bringen. Ich fand es einfach nur scharf!"

„Oh ich liebe dich! Du hast so viel Verständnis und Vertrauen zu mir. Wie kann ich das nur wieder gut machen?"

„Schatz das brauchst du doch nicht! Es war doch auch für mich sehr geil".

„Nein, soviel Toleranz muss belohnt werden". Sie schaute ihm tief in die Augen, dann strahlte sie, „Ich hab´s! Ich werde dir deinen lang ersehnten Wunsch erfüllen. Ich werde mich dir heute anal öffnen. Ich möchte dich jetzt in meinem Hintern spüren!"

Lars strahlte über beide Ohren, „das würdest du für mich tun?" und griff sich an seinen nun wieder steif gewordenen Schwanz.

„Ja mein Schatz, denn ich verdiene es, bestraft zu werden!"

„Nein, es soll keine Strafe für dich werden. Ich bereite dich so darauf vor, dass du keine Schmerzen haben wirst!"

„Geht das denn?"

„Aber klar doch, lass mich nur machen!"

Schon war Lars in der Küche und kam mit dem guten Olivenöl zurück. Sara hatte sich inzwischen wieder auf allen vieren auf die Couch postiert. Mit Interesse verfolgte nun Michael wie Lars das Öl auf ihrem Hintern verteilte, es einmassierte und die Hände dabei immer wieder in ihrer Furche verschwinden ließ. Dann drückte Lars ihre Beine weiter auseinander und steckte einen Finger in ihre Rosette. Sara stöhnte leicht. Minutenlang massierte er ihre Rosette. Nach dem ersten Finger folgte bald der Zweite. Immer wartete er bis Sara sich an die Völle gewöhnt hatte, um dann den Nächsten nachzulegen. Zum Schluss, es waren bestimmt 20 Minuten vergangen, hatte er den Zeige- und den Mittelfinger beider Hände in ihrem Anus und massierte und dehnte damit ihren Ringmuskel. Saras anfängliche verkrampfte Angsthaltung war inzwischen gänzlich verschwunden. Sie stöhnte nun nur noch wohlig vor sich hin.

Jetzt war es soweit. Lars postierte sich hinter Sara und brachte sein Schwert in Stellung. Deutlich spürte Sara wie seine Eichel ihren Ringmuskel dehnte und Stück für Stück in sie rutschte. Sie war sehr überrascht, dass nichts weh tat, und genoss sogar die Penetration. Nun war er vollständig in ihrem Darm und fing an sie leicht zu stoßen. Sara bekam eine Gänsehaut. Niemals hätte sie gedacht, dass Analverkehr so geil sein könnte. Die Stöße wurden schneller und sie bockte ihnen aus purer Geilheit entgegen. Nach wenigen Minuten drehte sie ihren Kopf über die Schulter, „Schatz, komm doch mal!"

Lars beugte sich über Sara.

„Schatz, vorhin hast du gesehen, wie ein fremder Schwanz mich gefickt hat! Wäre es denn nicht auch supergeil es zu spüren?"

Lars sah sie verständnislos an.

Sara rutschte nach vorne und damit auch sein Schwanz aus ihrem Loch.

„Komm leg dich hin, ich setze mich auf dein gutes Stück!"

Lars folgte der Aufforderung und kaum hatte er gelegen, setzte sich Sara Rücklinks auf sein bestes Stück und versenkte ihn wieder in ihren After. Nun winkte sie Michael zu sich.

„Komm Michael, mein Mann will spüren, wie du mich fickst!", und zog sich ihre Schamlippen auseinander.

Schnell hatte Michael seine Position inne und schob langsam seinen dicken Prügel in ihren Lustkanal. Sara hatte das Gefühl zu platzen, so ausgefüllt war sie. Aber es war nicht unangenehm, im Gegenteil, es war irre geil. Es war die ultimativste Steigerung aller Lustgefühle. So etwas hatte sie bisher weder geträumt, noch geahnt, dass sie dazu fähig war.

Schnell hatten die Drei ihren Rhythmus gefunden. Während die zwei sie wie brünstige Büffel fickten, schrie Sara ihre Lust in die Welt. Als sie spürte, wie Lars sich in ihrem Darm verlor und dann wie Michael in ihre Gebärmutter spritzte, war es auch um sie geschehen. Eine Monsterwelle der Lust flutete ihren Geist. Wie in Trance zuckte ihr ganzer Körper. Auf der Couch liegend zuckte sie noch minutenlang mit verdrehten Augen. Lars und Michael saßen vollkommen ausgepumpt neben ihr und warteten, bis sie langsam wieder zu sich kam. Sie küssten sich dann und fielen sich dann juchzend in die Arme.

********************************************

Ich kann euch noch nicht sagen, ob die Geschichte weitergeht. Für Vorschläge bin ich offen. Es wäre bestimmt interessant, was die Drei noch alles anstellen werden. Na möglicherweise fällt mir ja selbst noch etwas Besonderes ein!

Bis dann,

Trillfex

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
4 Kommentare
kater001kater001vor mehr als 11 Jahren
Tolle Geschichte!

Sehr gefühlvoll, entspannt, mit viel Liebe geschrieben, und dabei höchst erotisch und geil. So muss eine erotische Geschichte sein.

shamane1shamane1vor mehr als 11 Jahren
Einfach wundervoll !

Eine einfach wundervoll geschriebene Geschichte. Hier haben wir doch den schönen Gegensatz zu den 08/15 Geschichten. Bei denen geht es doch in der Hauptsache nur darum : einmal gesehen, ausgezogen, ein paar mal mit dem Schwanz rein - raus, abspritzen und fertig. Trillfex beherrscht die Kunst den Leser auf einer hohen anspruchsvollen Erwartungshaltung zu fixieren. Das Kopfkino läuft und dem Leser erscheinen viele Variationen wie es weiter gehen könnte. Deswegen auf jeden Fall 5 Sterne.

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
gut gemacht!!

Spannend geschriebene, geile Geschichte. Michael darf zu sehen, wie Lars und Sara ficken, dann darf Lars zu sehen, wie Michael Lara fickt. Sie bietet Lars an, sie in den Arsch zu ficken. Michael wird dazugeholt und Sara erlebt ihren ersten Sandwich.

Eigentlich ist alles gesagt und gemacht. Aber vielleicht könnte Michael ja mal eine schwarze Freundin mitbringen und vor Lars und Sara zu ficken. Die beiden törnt das so an, dass sie spontan mitmachen und es kommt zum Partnertausch. Wenn die Männer sich erholen heißen die Frauen sie mit einer geilen Lesbennummer an und machen sie fit für die nächste Runde. Mehr geht dann aber nicht.

Perry501Perry501vor mehr als 11 Jahren
Schön

Hallo,

danke für deine wunderschöne erotische Geschichte. Und ich zumindest würde mich freuen wenn es weiter geht. Aber weiter schön langsam und mit viel Gefühl.

Ciao

Perry501

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

Michael Teil 03 Nächster Teil
Michael Teil 01 Vorheriger Teil
Michael Serieninfo

ÄHNLICHE Geschichten

Cucky 01 Meine hübsche Ehefrau macht mich verrückt...
Konferenzexperiment Wer benutzt hier wen?
Der Reggae Club Mit der Erlaubnis ihres Mannes wird Sandra verführt.
Junger fremder Mann fickt mich 01 Junger, fremder Mann fickt mich im Urlaub nach der Sauna.
Das Ehepaar - Teil 01 Ein Ehepaar findet zum Sex zurück.
Mehr Geschichten