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Mirjams Verwandlung Teil 02

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Nach einer Viertelstunde erreichte Mirjam ihre letzte Station für heute -- das Tattoostudio. Sie betrat den Laden und war angenehm überrascht. Sie hatte sich solch ein Studio immer schmuddelig und heruntergekommen vorgestellt. Dieses Studio war sauber wie geleckt, ja beinahe steril eingerichtet. Abgesehen von der Kaffeemaschine und dem vollen Aschenbecher, die beide an einem kleinen Bistrotresen in einer Ecke standen.

„Ah da bist du ja endlich, du kleines Miststück. Wir warten schon seit drei Minuten auf dich. Pünktlichkeit ist wohl nicht deine Stärke!", hörte Mirjam eine vertraute Stimmer hinter sich. Gleichzeitig bekam sie einen heftigen Schlag auf den Hintern.

Lara stellte sich vor Mirjam auf und reichte ihr die Maske. Lara war ganz in schwarz gekleidet und hatte ihr Haar zu einem Zopf gefochten, der ihr über die Schultern hing und auf ihren mächtigen Brüsten ruhte.

„Hier, lege die Maske an! Der Sklave ist auch da."

Mirjam tat wie ihr befohlen. Sie sagte kein Wort und schaute ehrfurchtsvoll auf den Boden Dann führte Lara sie in einen der Nebenräume. Hier warteten schon der Sklave, eine junge Frau in weißem Kittel und ein Mann in schwarzem T-Shirt und mit tätowierten Armen. Der Sklave trug wie beim letzten Mal auch, eine Latexmaske, die nur an den Augen, der Nase und dem Mund Öffnungen hat.

In der Mitte des gefliesten Raumes stand ein Gynäkologen Stuhl. Der Raum war sauber eingerichtet, An der Wand waren Hängeschränke und eine Arbeitsfläche mit Spüle. Eine Nierenschale mit einer Flüssigkeit und golden schimmerndem Inhalt stand auf der Arbeitsfläche. Einigen Kanülen in steriler Verpackung lagen daneben. Der tätowierte Mann bereitete ein Tätowiergerät vor. Mirjam wurde mulmig, aber auch erregt. Sie wusste nicht genau was ihr bevorstand. Nur, dass hier einige Markierungen an ihr angebracht werden sollen. Soviel hatte Lara in dem Gespräch erzählt.

„Zieh dich aus und lege dich auf den Stuhl, Die Beine in die Bügel, wie beim Frauenarzt.", befahl Lara. „Du darfst es dir bequem machen meine Liebe. Jetzt bekommst du deine Markierung, die dich als mein Eigentum deklariert."

Dabei lächelte Lara. Mirjam zog sich den Rock und das Top aus. Mehr hatte sie heute nicht an. Dann setzte sie sich wie befohlen auf den Stuhl. Als sie die Beine in die Schalen legte, wurde sie von der jungen Frau im weißen Kittel gleich mit Gurten fixiert. Die Frau stellte sich vor Mirjams entblößte Vagina und machte sich an dem Plug zu schaffen. Sie zog ihn heraus und legte ihn in eine Schale aus Edelstahl. Dann nahm sie einen andere Schale mit einer Flüssigkeit und ein Tuch und reinigte Mirjams Anus.

„Du bist ja schon rasiert an der Rosette. Schade, das hatte ich gerne gemacht. Deine Pflaume ist auch sehr schön. Nachher wenn wir fertig sind wird sie noch schöner sein.". Dabei streichelte sie über Mirjams Schamlippen. „Schau an, Schau an. Feucht bist du auch schon."

Dann nahm sie ein neues Tuch und reinigte auch Mirjams Schamlippen. Danach tauchte sie den Plug in die Flüssigkeit und schob ihn wieder in Mirjams kleines Loch. Mirjam spürte nun ein Brennen an ihrem Poloch und auch die Schamlippen brannten leicht.

„Die Desinfektion ist fertig. du kannst anfangen Gregor.", gab die Frau von sich.

„Danke Rita, dann halte mal die Backen von dem Prachtarsch auseinander, damit ich besser rankomme und anfangen kann.

„Das kann auch der Sklave übernehmen.", warf Lara ein. „Der steht sowieso nur untätig rum. Rita kann die Stute ja ein bisschen ablenken und danach das Nächste vorbereiten."

Der Sklave trat neben Mirjam und zog die Pobacken weit auseinander. Das Tätowiergerät begann zu surren und Gregor begann mit seinem Werk. Das Brennen an ihrer Scham und im Po lenkte Mirjam von den Stichen ab. Sie konnte die Nadel aber trotzdem deutlich spüren. Lara befahl Rita an Mirjams Brustwarzen zu saugen. Sie sollte an jeder Brust abwechselnd fünf Minuten saugen, bis Gregor mit der Tätowierung fertig ist.

Nackt lag Mirjam auf dem Stuhl, die Beine weit geöffnet und in den Schalen fixiert. Ihre Pobacken wurden vom Sklaven gespreizt. Eine junge Frau saugte am Nippel ihrer linken Brust. Ein Mann verzierte die Haut um ihre Rosette mit Tinte. Welch eine demütigende Situation. Dennoch, Mirjam war erregt wie nie. Sie spürte die Feuchtigkeit in ihrer Scham und die Wärme eines aufwallenden Orgasmus schlich durch ihren Körper. Dann begann auch Lara an der anderen Brust zu saugen. Zusätzlich erregte sie auch noch der Tätowierer, da er oft die Tinte von der Haut abwischte. Diese Behandlung war ihr zuviel. Sie ließ sich gehen, fing an zu stöhnen und bäumte sich auf

Da klatschte auch schon Laras Hand in ihr Gesicht. „Hat dir irgendjemand erlaubt dich zu bewegen, geschweige denn zu kommen?", fragte Lara mit bösem Tonfall. „Du Miststück wirst dich zurückhalten, bis du hier fertig bist!"

Mirjam beruhigte sich wieder. Sie konzentrierte sich auf die Arbeit, dachte an die vielen Akten und Vorfälle, die sie zu bearbeiten hatte. Das half. Der Orgasmus klang aus, bevor er richtig begonnen hat.

Nach einer halben Stunde war Gregor fertig. Lara und Rita hörten auf mit dem Saugen. Sie ließen von den Brustwarzen ab, die sich groß und feuerrot von den Warzenhöfen wegstreckten. Lara besichtigte das Werk, das Gregor um Mirjam Rosette vollbracht hatte und lächelten zufrieden.

„Sehr schön Gregor, so wie ich es von dir gewohnt bin.", lobte sie den Tattookünstler. „Jetzt bereiten wir sie für den Verschluss vor. Rita, das ist dann wieder dein Part. Sklave, du kannst sie loslassen. Stell dich an die Seite und massiere die Titten von der Stute!"

Der Sklave gehorchte. Er stellte sich hinter den Stuhl und begann Mirjams Bürste zu massieren Immer von hinten zur Brustwarze hin. Zuerst sanft, dann immer fester, bis es Mirjam beinahe schmerzte.

Rita und Lara begutachteten Mirjams Schamlippen und diskutierten über die richtigen Stellen der Ringe. Rita setzte mit einem Filzstift kleine Punkte an die Innen- und Außenseiten der großen Labien. Dann wurde Mirjams Scham mit einem Spray besprüht. Es wurde kalt. Sie spürte ab und zu einen leichten Stich und ein kurzes ziehen an den Schamlippen. Die Augen hatte sie geschlossen um die Massage ihrer Brüste durch den Sklaven besser zu genießen.

Rita wischte Mirjams Scheide mit einem Feuchttuch ab. „Nun bist du fertig. Ich halte mal einen Spiegel hin, damit du auch sehen kannst wie du untenrum nun aussiehst. Es ist perfekt gelungen.", sprach Rita. Dann begutachtete Lara das Werk. Sie lächelte zufrieden und sagte: „Jetzt bis du als mein Eigentum markiert!"

Mirjam öffnete die Augen und schaute in den Spiegel, der von Rita gehalten wurde. Gregor spreizte Mirjams Pobacken. Jetzt wusste Mirjam woher sie das Gesicht, das in den Plug gestanzt war kannte: Rund um den Plug hatte Gregor mit blauer Tinte flammende Strahlen in Mirjams Haut gestochen. Das Logo von Lady Laras Studio war eine Sonne mit einem Gesicht, dessen Mund einen Ring festhielt. Diese tätowierte Sonne zierte nun zusammen mit dem Plug ihre Rosette.

In Mirjams Schamlippen waren auf jeder Seite drei goldene Ringe eingestochen Die Lippen waren leicht geschwollen und klafften deshalb nur wenig auseinander. Lara drückte die Schamlippen zusammen und führte von oben einen dünnen Metallbügel durch die Ringe. Dann nahm sie einen kleinen Metallblock und führte die beiden offenen Enden des Bügels hinein. Es klackte leise. Mirjam blickte erschrocken zu Lara.

„So meine Liebe nun bist du verschlossen. Von nun an wirst du nur noch vaginalen Sex haben, wenn ich es dir erlaube und das Schloss öffne. Rita und meine Empfangsdame haben auch einen Schlüssel zum Schloss. Wir haben für dein Loch nur noch soviel Platz gelassen, dass du während deiner Periode einen Tampon einführen und wieder rausziehen kannst, oder einen Finger. Von oben kannst du noch deinen Kitzler reiben, wenn dich die Lust überkommt. Aber ein Schwanz wird deine Fotze nur besuchen, wenn ich es dir erlaube."

„Wenn du einen Termin beim Frauenarzt hast, dann nimm dir einen Tag frei", fuhr Lara fort. „Gib im Studio Bescheid und komm eine Stunde vor dem Termin vorbei, damit wir dich öffnen können. Nach dem Arzttermin kommst du umgehend wieder ins Studio zum Verschließen deiner Fotze. Es sei denn, du gehst zu unserem Gynäkologen Dr. Schmidt. Der hat natürlich auch einen Schlüssel. Es ist deine Entscheidung zu welchem Arzt du gehen möchtest. Mirjam, du bekommst jetzt noch Instruktionen wie du die Ringe pflegen kannst. Ich wünsche dir noch eine schöne Zeit bis zu unserer nächsten Sitzung. Dann wirst du auf deinen ersten Einsatz vorbereitet."

Dann wandte sie sich an den Sklaven: „Sklave, zieh dich an. wir gehen jetzt." Der Sklave ging nackt wie er war aus dem Hinterzimmer. Lara folgte ihm. Im Laden zog er sich an und verließ mit seiner Herrin das Tattoo Studio. Rita räumte die Utensilien die zum Piercen und Tätowieren gebraucht wurden weg. Gregor befreite Mirjam von der Fixierung und instruierte sie.

Mirjam sollte die nächste Woche keine fettigen Lebensmittel zu sich nehmen, damit der Stuhlgang fest bleibt und sie beim Abwischen nicht zu viel Schmerzen hat. Die Ringe sollte sie mit einer Tinktur und Wattestäbchen täglich reinigen. Er machte sie darauf aufmerksam, dass ihr eigener Urin die Wundheilung an den Einstichstellen der Ringe unterstützt. Deshalb sollte sie sich nach dem Pissen möglichst nicht abwischen, damit ihr Urin auf den Wunden wirken kann. Sie könnte auch Urin in einem Becher auffangen und über die Schamlippen gießen. Am besten Abends, wenn sie zu Hause ist.

Mirjam stand auf und zog sich an. Die Einstiche der Piercings und das Tattoo schmerzten mittlerweile. Sie wusste nicht ob sie fähig war den Weg nach Hause zu laufen. Aber es musste irgendwie funktionieren. Das kleine Gewicht zog an dem Plug. Mirjam spannte die Muskulatur im Unterleib an.

Dann meldete sich Rita wieder zu Wort: „Lara hat mir aufgetragen dich jeden Abend zu besuchen."

Mirjam schaute erstaunt. Was sollte denn das jetzt?

„Ich soll deine Titties massieren und an deinen Nippeln saugen. So wie heute. Das wird gut für dich sein."

„Naja, ich weiß ja nicht was daran gut sein soll für mich.", antwortete Mirjam, nicht ohne darüber nachzudenken wie nett es mit Rita sein könnte. In anderen Gewässern fischen ist bestimmt auch mal interessant. Rita war schon eine attraktive junge Frau.

„Ich lass euch mal alleine, was ihr jetzt zu bereden habt will ich gar nicht wissen. Du räumst aber noch auf Rita. So bleibt das nicht hier. Ich habe Euch den Platz sauber übergeben und will ihn so wieder zurück haben.", sagte Gregor und ging in seinen Laden.

„Ja, ist schon gut Gregor.", rief Rita ihm nach. „Ich räume alles auf, da wo es hingehört."

Dann wandte sie sich wieder zu Mirjam und sagte: „Lara möchte dass du Milch gibst und wir machen bei dir eine induzierte Laktation. So nennt man das. Deine Brüste werden stimuliert durch das Saugen und Massieren. Zusätzlich besorge ich dir noch ein Medikament, welches den Milcheinschuss fördert."

Fortsetzung folgt

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8 Kommentare
HerrA44HerrA44vor etwa 8 Jahren
Sehr ansprechend

aber da fehlt doch noch einiges, wann gehts denn weiter?

AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
Sehr gut!

Eins A geile Geschichte! Eine Fortsetzung wäre schön!

AnonymousAnonymvor fast 9 Jahren
TOP

gerne mehr!!

klitorisringklitorisringvor mehr als 9 Jahren
Hart und geil!

Sehr geile Geschichte, hoffentlich bald mehr von der Sklavin!

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
Ich finde

Diese Geschichte einfach geil, bitte weitermachen.

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