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Mit Lehrern spaßt man nicht

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Jan schüttelte augenblicklich den Kopf.

„Nein, das war nicht abgemacht! Ich spiele nicht den Lustknaben für Sie!", weigerte er sich.

Müller griff in seine Tasche und zeigte Jan ein Stück Papier. Dieser erkannte eine Rechnung.

„Das ist der Beweis, dass du mein Auto verunstaltet hast. Wenn du morgen wieder mit mir spielst, erhältst du ihn. Dann kann ich nichts mehr beweisen, klingt doch gut, oder?"

Jan hechtete nach vorn, doch Müller war schneller.

„Ich sagte, morgen, hörst du schlecht? Und jetzt geh, ich habe noch zu arbeiten.", wand er sich von Jan ab.

Dieser ballte die Fäuste. Er hatte keine Wahl.

Als Jan nach Hause gekommen war, hatte er sich erstmal geduscht und war dann sofort zu Bett gegangen. Er schimpfte mit sich selbst. Er hätte den Beweis gleich zu Beginn verlangen müssen, jetzt musste er dasselbe wie heute nochmals ertragen.

Am nächsten Morgen, wäre er am liebsten gar nicht erst zur Schule gegangen. Doch zu groß war die Angst, dass Müller dem Direktor die Rechnung zeigte. Vermutlich hatte er sogar Fotos für die Versicherung gemacht. Dann war Jan erst recht am Arsch. Den gesamten Unterricht über verhielt er sich ruhig. In der vorletzten Stunde hatte er Mathe, er konnte Müller kaum ansehen.

Dieser saß am Lehrerpult und schlug ein Heft auf.

„Herr Großfeld, kommen Sie bitte mal.", rief er Jan.

Dieser schreckte auf, folgte der Auforderung aber. Er schritt nach vorne und hielt am Pult an.

„Dieser Lösungsweg hier ist falsch, ich erkläre ihn dir.", meinte er und wies Jan an, sich zu ihm zu beugen. Jan wand seinen Blick auf das Heft, doch dann erstarrte er. Während Müller mit einer Hand blätterte, holte die andere seinen Schwanz aus der Hose. Er war bereits steif. Jan erkannte, dass Köhler etwas ins Heft schrieb. Er las die Worte „Los, wichs mir einen."

Jan sah zu seinen Klassenkameraden, doch das Pult verschränkte die Sicht. Aber auch so, waren alle zu sehr mit sich selbst beschäftigt. Langsam wanderte Jans Hand zu Müllers Hose hinab und ergriff seinen Schwanz.

„Genau so musst du es machen!", erklärte er und alle nahmen an, er bezog sich auf die Aufgabe. Langsam begann Jan Müllers Schwanz zu wichsen.

„Hast du jetzt alles verstanden? Gut, du kannst dich wieder setzen.", entließ er ihn.

Jan atmete auf und kehrte an seinen Platz zurück. Er war froh, dass ihn Müller den Rest der Stunde nicht mehr nach vorne bat. Bald war der Unterricht vorbei und Jan wurde abermals von der Durchsage unterrichtet, dass man ihn im Lehrerzimmer sehen wollte. Der Junge schlug die Hände über dem Kopf zusammen, wusste aber, dass es nichts half. Zumindest würde er es heute beenden.

Er verließ die Klasse und suchte das Lehrerzimmer auf. Er klopfte an und wurde sofort hinein gebeten.

Er schloss die Tür hinter sich und stellte erstaunt fest, dass Müller diesmal kein Hemd trug. Als sich dieser erhob, wusste Jan, dass er sich irrte. Müller war nämlich komplett nackt. Seine Brust und sein Wanst waren behaart, sein Schwanz bereits steif.

„Soll... ich mich auch ausziehen?", fragte Jan vorsichtig.

Müller nickte, meinte aber, dass sich der Junge Zeit lassen konnte. Jan entledigte sich seines Hemdes, seiner Hose und schließlich seiner Boxershorts.

Diesmal unternahm er keinen Versuch sich zu bedecken, es hätte ohnehin keinen Sinn.

„Was... soll ich machen?", fragte er mit abgewanden Blick.

Müller lächelte und winkte ihn zu sich. Dann drehte er sich um und beugte sich über seinen eigenen Schreibtisch.

„Du leckst deine Freundin doch bestimmt häufig, oder? Dann weißt du mit deiner Zunge ja umzugehen.", meinte er und zog seine Arschbacken auseinander.

„Ich soll... nein! Igitt, spinnen Sie?", beschimpfte ihn Jan.

„Willst du die Beweise nun, oder nicht?", fragte der Lehrer genervt.

Natürlich wollte Jan diese, das wusste dieses Schwein doch genau. Jan näherte sich Müllers fetten Arsch und starrte auf dessen Arschloch.

„Kann ich... nicht irgendwas anderes machen?", fragte er vorsichtig.

Müller knurrte.

„Nein, lass mich nicht warten! Zunge raus und an die Arbeit!", befahl er.

Jan ballte die Fäuste und ging dann auf die Knie. Er hatte sich Müllers Arschloch kaum genähert, da nahm er schon den intensiven Geruch wahr. Es gab keine andere Möglichkeit. Er beschloss seine Nase für kurze Zeit auszuschalten und streckte seine Zunge aus. Sie erreichte Müllers behaartes Loch.

„Lass sie kreisen.", erklärte der Lehrer und Jan folgte.

Angewidert umkreiste Jan mit seiner Zunge Müllers Loch und schmeckte etwas, das er als abscheulich definierte.

„Ja, das war sehr gut!", lobte ihn Müller.

Jan zog seinen Kopf erleichtert zurück. Dann hörte er hinter sich das Zuschlagen einer Tür.

Erschrocken drehte er sich um und erkannte, dass jemand das Zimmer betreten hatte. Was dachte diese Person gerade? Würde sie sofort weglaufen und die Polizei verständigen? Oder den Direktor? Jan brauchte etwas, bis er Johannes erkannte.

„Ich... das...", stotterte er.

Doch Johannes schien alles andere als überrascht zu sein.

„Ah, Johannes! Komm doch rein und zieh dich schon mal aus.", trug ihm Müller auf.

Johannes nickte und legte nach und nach seine Klamotten ab.

Jan starrte beide fassungslos an.

„Dann... erpresst er dich auch?", wollte er erfahren.

Müller schüttelte lachend den Kopf.

„Aber nein, Johannes ist nicht so dumm sich mit mir anzulegen. Nein, er tut das für gute Noten.", klärte er auf.

Jan konnte es nicht fassen. Er hielt Müller schon für krank, aber so was für gute Noten zu ertragen? Johannes war sicher ein genauso großer Spinner. Dieser war nun ebenfalls nackt und Müller gab beiden ein Signal sich hinzuknien.

„Was passiert jetzt?", fragte Jan teils Müller, teils Johannes. Dieser schein sicher mehr Erfahrung mit dem Perversen zu haben. Müller schritt vor die beiden und hielt ihnen seinen Schwanz hin. Jan nahm an, ihn wieder wichsen zu müssen, doch Fehlanzeige.

Johannes öffnete seinen Mund und streckte seine Zunge aus. Er begann damit Müllers Schwanz seitlich zu lecken und Jan drehte den Kopf angewidert weg.

„Mach es Johannes einfach nach, dann kommst du schon auf dem Geschmack.", meinte Müller nun.

„Reicht.... Johannes etwa nicht?"

Müllers strenger Blick reichte, dass sich Jan in Bewegung setzte. Er tat es Johannes nach und leckte die andere Seite von Müllers Schwanz.

„Sehr gut, jetzt nehmt euch die Eichel vor!", sagte er und Johannes folgte sofort. Auch Jans Zunge wanderte zögerlich nach vorne.

Seine Zungenspitze und die von Johannes trafen sich, doch er konnte nichts dagegen machen. Die Zungen spielten mit der Eichel des Lehrers und dieser stöhnte auf. Johannes nahm den Schwanz nun ganz in den Mund und lutschte daran. Dann stieß ihn Müller weg und rammte seinen Schwanz in den Mund von Jan. Bevor es sich dieser versah, fickte ihn Müller bereits. Er roch seinen ekligen Schwanz und spürte wie das Teil immer wieder gegen seine Kehle schlug. Müller legte eine Hand auf Jans Kopf und fickte ihn weiter. Schließlich kam er und Jan konnte nichts dagegen tun, dass der Lehrer sein gesamtes Sperma in seinem Mund ablud. Als er seinen Schwanz endlich herauszog, keuchte Jan und versuchte so viel wie möglich auszuspucken. Johannes Blick wirkte etwas neidisch, was Jan noch mehr irritierte.

„So Jungs, jetzt seid ihr dran! Jan, du legst dich auf den Boden und Johannes, du dich auf ihn."

Perplex starrte Jan die beiden an.

„Moment! Von Johannes war nie die Rede!", erhob er Einspruch.

Müller musste ihn erst erneut an die Beweise erinnern. Jan seufzte und folgte der Aufforderung. Unruhig sah er zu, wie sich Johannes über ihm platzierte und wie dessen Schwanz über seinem Gesicht baumelte. Jan hatte mit seiner Freundin schon öfter 69 gemacht, aber das hier war dennoch etwas anderes. Johannes hingegen hatte keine Scheu und begann sofort damit mit Jans Schwanz zu spielen. Jan spürte wie dieser seine Vorhaut zurückschob und mit der Zunge seine Eichel verwöhnte. Unverzüglich machte sich eine Geilheit in Jan breit, die eigentlich nicht hätte da sein dürfen. Sofort packte er Johannes Schwanz und begann ihn zu lecken. Er nahm wie zuvor Müllers in den Mund und lutschte so daran, wie er glaubte, dass es richtig wäre. Doch scheinbar machte er seine Sache gar nicht so schlecht, denn auch Johannes kam kurz darauf. Jetzt spielte es vermutlich auch keine Rolle mehr, dachte Jan. Sein Geschmacksinn lief gerade Amok. Er spuckte das Sperma aus, doch aufgrund seiner Position, landete das meiste wieder in seinem Gesicht. Johannes rollte von ihm herunter und stöhnte wie wild.

Müller applaudierte und half Jan hoch.

„Ich... muss mich waschen.", keuchte dieser, doch der Lehrer schüttelte den Kopf.

„Dafür haben wir später Zeit. Jetzt wird es Zeit, dass du dich etwas verausgabst.", meinte er und gab Johannes ein Zeichen.

Dieser nickte und hockte sich bekehrt zu Jan hin. Als er diesem den Hintern entgegenstreckte, schüttelte er angewidert den Kopf.

„Nein, das geht echt zu weit! Ich werde den Kerl doch nicht ficken!", sagte er entschieden.

Müller räusperte sich.

„Es heißt ficken oder gefickt werden. Entweder du fickst Johannes, oder ich trage ihm auf, dass er dich fickt. Wäre dir das lieber?", hakte der Lehrer nach.

Sofort schüttelte Jan den Kopf.

Sogesehen war das doch eine bessere Lösung. Die gestrige Behandlung saß ihm noch tief in den Knochen. Sein Schwanz war durch Johannes Bläserei noch steif, aber trotzdem missfiel ihm die Idee, seinen Schwanz in etwas anderes als eine Muschi zu stecken.

„Stell dir einfach vor, es wäre die Fotze deiner Freundin.", schlug Müller vor.

Jan zweifelte daran, dass das etwas half. Dennoch näherte er sich Johannes' Arsch und starrte auf dessen Loch. Im Gegensatz zu Müller war dessen gesamter Schambereich rasiert.

„Du bist erst der Zweite, der mich ficken darf, fühl dich geehrt!", raunte ihm Johannes zu.

Jan fühlte sich aber alles andere als geehrt. Dennoch hielt er seinen Schwanz vor das Loch des Strebers und begann langsam ihn einzuführen.

„Es geht leichter als du erwartet hast, oder? Johannes bereitet sich vor jedem unserer Treffen vor.", informierte ihn Müller.

Jans Schwanz war nun zur Hälfte in Johannes' Arsch, aber es füllte sich ganz und gar nicht wie eine Muschi an. Seine Freundin stand zwar nicht auf Anal, aber diese Erfahrung au diese Weise zu machen, war dennoch abstoßend. Jans Schwanz war nun ganz drin und er fickte Johannes mit leichten Stößen.

„Das geht doch schneller!", schimpfte Müller und klatschte Jan auf den Arsch. Jan reagierte und fickte Johannes nun schneller. Schließlich konnte er nicht mehr und spritzte in dessen Arsch ab. Er hasste sich dafür und zog den Schwanz schnell wieder heraus. Johannes stöhnte laut und quetschte ein ‚Geil' heraus. Müller ergriff nun Jans Schultern und drückte ihn nach unten.

„So, jetzt verwöhn den Jungen auch etwas und mach sein Arschloch sauber. Du hast das da immerhin angerichtet!", forderte ihn Müller auf.

Jan ging auf alle Vieren und streckte seine Zunge wie schon bei dem Mathelehrer vorhin aus. Diese umkreiste Johannes' Arschloch, aus dem etwas Sperma floss. Im selben Moment spürte er, wie Müller wieder seinen Schwanz an seinem Loch ansetzte. Ihm war bewusst gewesen, dass ihn der Lehrer das nicht ersparte. Wie bereits am Vortag spürte er Müllers dicken Schwanz in sich und musste sich von ihm ficken lassen. Dabei drückte sich Jans Gesicht immer wieder zwischen Johannes' Arschbacken und seine Zunge bohrte sich in dessen Loch. Jan schmeckte teils sein eigenes Sperma, teils Johannes' eigenen, unverkennlichen Geschmack. Schließlich spritzte Müller ab und schloss noch mehr von seinem Sperma in Jan.

Dann zog er sich zurück und sah auf die Jungen herab.

„Wer will die finale Ladung?", wollte er wissen.

„Bitte ich!", kroch Johannes nach vorne und Müller nickte.

Johannes öffnete seinen Mund und Müller fasste an seinen Schwanz. Ein Schwall Pisse kam heraus und landete in Johannes' Mund. Gierig verschlang er alles und Jan konnte nur fassungslos zusehen.

Johannes schluckte alles und sowohl er, als auch Müller wirkten zufrieden.

„Gut, Jungs, das war's für heute. Zieht euch wieder an."

Diese Worte waren wie eine Erlösung für Jan.

„Und... die Beweise?", wagte er es zu fragen.

Müller seufzte und reichte ihm schließlich die Rechnung.

„Hat Spaß gemacht mit uns beiden. Willst du ab jetzt nicht einfach nur so kommen?", schlug er vor.

Jan spuckte vor Müller auf den Boden.

„Niemals, Sie perverses Schwein! Sie sind krank und ich hoffe, Sie schmoren in der Hölle!", entriss er ihm die Rechnung, zog sich eiligst an und stürmte aus dem Lehrerzimmer.

Am nächsten Tag war Jan einfach nur froh. Er hatte alles hinter sich und würde versuchen die Ereignisse zu vergessen. Aber gerade als er die Eingangshalle betrat, wurde er daran erinnert. Müller kam ihm entgegen und lächelte ihn an.

„Was wollen Sie?", fragte Jan sauer, doch Müller machte eine abwehrende Handbewegung.

„Hey hey, ich wollte dir nur dein Heft zurückgeben, das habe ich gestern ganz vergessen.", erklärte er.

Müller reichte ihm das Heft und Jan nahm es ausdruckslos entgegen.

„Ich habe dir auch eine gute Benotung reingeschrieben.", raunte ihm der Lehrer noch zu, aber Jan versuchte ihn zu ignorieren.

Dennoch schlug er das Heft auf und konnte kaum glauben, was dort stand. Er war inzwischen in der Klasse angekommen und alle Augen hatten sich auf ihn gerichtet. Die Leute tuschelten und einige lachten Jan aus. Dieser verstand absolut nicht was vor sich ging. Schließlich erkannte er Fotos auf einem Tisch und riss sie an sich. Fassungslos musterte er sie und erkannte darauf sich, wie er seinen Schwanz in jemanden hatte. Und zwar in Johannes, auch wenn dessen Gesicht nicht auf den Fotos zu sehen war. Hatte... hatte Müller die beiden etwa aufgenommen? Jan hatte überhaupt nichts davon bemerkt. Als die blöden Sprüche seiner Mitschüler auf ihn einbrassten, erinnerte er sich an die Worte in seinem Heft.

„Dachtest du wirklich, du könntest mich ficken? Es heißt ficken, oder gefickt werden, Und diesmal habe ich dich gefickt, mein Freund."

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1 Kommentare
LatexmikeLatexmikevor etwa 9 Jahren
Dumm gelaufen

Ganz Nett geschrieben Palkia.

Tja das ist dann für Jan aber auch echt Dumm gelaufen. Sich beim Sprayen Erwischen zu lassen ist echt Blöd und das nur wegen Nachsitzen.

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