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Nach dem Wohnungsbrand

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Die ganze Zeit über hatte Heiko Gelegenheit, die nackten Eindrücke Anjas aufzunehmen. Und das Besondere an der ganzen Situation war zweifelsohne, dass sich Verena nicht daran zu stören schien, dass ihre Freundin sich ungeniert vor ihrem Cousin so freizügig zeigte. Natürlich war Heiko bald wieder geil und war ein wenig enttäuscht, dass Anja den Einteiler irgendwann vollständig angezogen hatte. Auch wenn der Stoff phantastisch an ihrem Körper aussah, so musste Heiko feststellen, dass sie ihm nackt besser gefallen hatte.

„Das sieht auch scharf aus.", fand Verena spontan. "Ja, das stimmt.", fiel Heiko ein. „Ich hatte erst überlegt, ob es nicht zu altmodisch an mir wirkt.", berichtete Anja. "Ach quatsch.... Wir können so was locker tragen.", fand Verena. "Dann freue ich mich schon darauf, dir meine neuen Dessous einmal ganz privat vorzuführen.", erklärte Anja säuselnd und himmelte dabei Verena an. Heiko fühlte sich absolut unwohl in seiner Haut. Die beiden Frauen verabredeten sich gerade zu erotischen Stelldicheins mit scharfer Reizwäsche und er saß direkt daneben und kam sich einfach nur fehl am Platz vor. Doch Verena schien locker mit der Situation umzugehen und sagte "Heute Abend habe ich noch nichts vor." Anja grinste und sagte „So ein Zufall...Ich auch nicht." "Dann warten wir mal ab.", stellte Verena klar und ergänzte dann ,,Übrigens.... Heiko bleibt noch bis Morgen und vielleicht sogar noch länger." "Super.... Wir können ja vielleicht das ein oder andere gemeinsam unternehmen.", warf Anja spontan ein.

Spontan fragte sich Heiko, wie sie diese Bemerkung gemeint hatte. So wie sie ihn jetzt anblickte, könnte man meinen, dass sie diese Bemerkung in Bezug auf die intime Verabredung zwischen Anja und Verena gemeint hatte. Aber dies konnte sich Heiko dann doch beim besten Willen nicht vorstellen. Anja verschwand schließlich im Schlafzimmer und kehrte züchtig angezogen wieder zurück. Die Frauen beschlossen, Lebensmittel einkaufen zu gehen und erkundigten sich, ob Heiko sie begleiten wollte. Dieser lehnte ab und erklärte, dass er lieber zu seiner Versicherung fahren wollte um das Weitere zu klären.

Man verabredete sich für den Nachmittag, an dem sie sich erneut in der Wohnung treffen wollten. Bevor Verena und Anja die Wohnung verließen, überreichten sie Heiko noch einen Haustürschlüssel und ließen ihn dann alleine in der Wohnung zurück. Heiko begab sich zum Fenster des Wohnzimmers und sah unten auf der Straße, wie die beiden Frauen gemeinsam in Verenas Auto einstiegen und davon fuhren. Wenige Minuten später stand Heiko mit herunter gelassenen Hosen vor dem Waschbecken und wichste, was das Zeug hielt. Es dauerte nicht lange, bis sein Sperma das Waschbecken besudelte und dieses Mal blieb sein Treiben sogar unentdeckt.

Heiko erledigte dann den Gang zur Versicherung und erfuhr dabei, dass seine Wohnung noch bis auf Weiteres unbewohnbar bleiben würde. Man stellte ihn vor die Wahl, ihm die nächsten Tage ein günstiges Hotel zu bezahlen, damit er nicht auf der Straße schlafen musste. Alternativ bot man ihm eine Art Mietausfallentschädigung an, bei der er dreißig Euro für jeden Tag erhalten würde, an dem eine alternative Schlafstelle finden würde. Heiko entschied sich für Letzteres und beschloss, noch eine Weile bei Verena und Anja zu bleiben. Er hatte im Gefühl, dass es noch eine ganz interessante Zeit mit den Beiden werden könnte.

Am späten Nachmittag waren alle Vier wieder in der Wohnung und kurz darauf brachen sie wieder auf, um ins Kino zu gehen. Sie sahen sich einen Actionfilm an und Heiko störte sich auch nicht daran, dass Anja und seine Cousine während des Films miteinander knutschten und flüsterten. Nach dem Kino aßen sie noch etwas in einem Restaurant und kehrten schließlich gut gelaunt zu Wohnung zurück. Heiko fand, dass sich Anja ihm gegenüber völlig normal und freundlich verhalten hatte und er war froh, dass die spezielle Situation zwischen ihnen im Laufe des Tages in den Hintergrund getreten zu sein schien.

In der Wohnung angekommen begaben sich beide Frauen gemeinsam ins Badezimmer und Heiko sah sich eine Dokumentation im Fernsehen an, während im Badezimmer die Dusche ging und sich beide Frauen offenbar köstlich und laut lachend amüsierten. Heiko stellte sich vor, wie Beide gemeinsam unter der Dusche standen und an sich herum fummelten. Der Gedanke gefiel ihm und der erinnerte sich an die Verabredung der Frauen vom Mittag des Tages.

Würden Verena und Anja gleich tatsächlich miteinander intim werden während er nebenan saß und Fernsehen schaute? Wenig später kamen beide frisch geduscht und mit nassen Haaren aus dem Bad und schienen bestens gelaunt zu sein. Verena hatte sich ihr Badetuch um den Körper gelegt, während Anja ihres nur notdürftig vor ihren nackten Körper hielt. Heiko erhaschte den ein oder anderen freizügigen Blick auf ihre nackte Haut, als sich Anja ins Schlafzimmer begab. Verena erklärte ihrem Cousin, dass sie und Anja früh zu Bett gehen würden und als Heiko sich ein Grinsen nicht verkneifen konnte, musste auch Verena lächeln.

Heiko hatte richtig gelegen mit seiner Vermutung, dass es im Schlafzimmer gleich hoch her gehen würde und offenbar hatte Verena auch keine großes Problem damit, diesen Eindruck stehen zu lassen. Sie wünschte ihm eine gute Nacht und nahm an, dass Heiko den Abend vor dem Fernseher verbringen würde. Verena schloss die Schlafzimmertür hinter sich und aufgrund des Gelächters von drinnen nahm Heiko an, dass die Beiden gut gelaunt und bereit für eine interessante Zweisamkeit sein würden.

Er sah sich die Nachrichten an und vernahm dann zwischendurch immer wieder Gekicher und Geflüster aus dem anderen Raum. Spontan schaltete er den Ton des Fernsehers aus und versuchte Details der Geräuschkulisse zu hören. Heiko erkannte, dass sich beide Frauen artikulierten, doch er konnte nicht sagen, worauf die Geräusche aus dem Schlafzimmer hindeuteten. Jedenfalls drangen keine eindeutigen Stöhnlaute hinter der Tür hervor, sodass sich Heiko fragte, was die beiden Frauen nun dort treiben würden. Er würde natürlich liebend gerne Zeuge des Geschehens werden, doch es war ihm klar, dass sich sein Wunsch nicht erfüllen würde.

Da auch in den nächsten Minuten keine eindeutigeren Geräusche aus dem Schlafzimmer drangen, verlor Heiko ein wenig das Interesse an den Frauen und schaltete den Ton wieder ein. Er fand sich damit ab, dass Verena und Anja möglicherweise Sex miteinander hatte, doch es war ihm zu blöd, auf verdächtige Geräusche und Laute zu achten. Zunächst einmal widmete er sich einem Fernsehfilm auf der Mattscheibe.

Nach gut einer Dreiviertelstunde öffnete sich die Tür des Schlafzimmers und Anja betrat das Wohnzimmer. Sie schloss die Tür hinter sich und begab sich zu Heiko auf die Couch. Sie trug nur ein langes T-Shirt und Heiko fragte sich spontan, ob sie ein Höschen dazu angezogen hatte. Sie setzte sich neben ihn und Heiko schaltete den Fernseher aus und wendete sich ihr zu. ,,Na, wie ist es?" "Wie soll es sein?", erwiderte Anja lächelnd. "Verena schläft schon." "Aha.", sagte Heiko. "Wolltest du ihr nicht deine neue Reizwäsche vorführen?" "Das habe ich.", sagte Anja grinsend und bestätigte dadurch, dass Heikos Vermutung in Bezug auf ein Techtelmächtel zwischen den Frauen korrekt war.

"Dann muss es ja ganz schön anstrengend oder ermüdend gewesen sein.", mutmaßte Heiko. „Ich fühle mich noch ganz fit.", stellte Anja klar. "Und du?" "So richtig müde bin ich noch nicht.", antwortete Heiko. Er betrachtete die nackten Beine der Frau neben ihm und stellte wiederum fest, wie attraktiv Anja war. "Du hast doch wohl nicht vorhin an unserer Tür gelauscht, oder?", fragte Anja direkt.

Heiko fühlte sich ein wenig gekränkt, da sie ihm diesen peinlichen Vorwurf machte. Offenbar schätzte sie ihn so ein, dass er für so etwas der Typ wäre. Ehrlicherweise musste er sich eingestehen, dass er sicherlich heimlich gelauscht hätte, wenn aus dem Schlafzimmer eindeutigere und versaute Töne gedrungen wären. Doch er wiegelte den Verdacht natürlich ab. "Das habe ich nicht.... Hätte es denn was zu belauschen gegeben?" Anja zog unschuldig die Schultern hoch und sagte „Ich weis nicht." "Warum weist du das nicht? Du warst doch da drin.", fragte Heiko neugierig.

Anja zögerte mit einer Antwort. Dann sagte sie "Ich hatte nämlich angenommen, dass du uns heimlich belauscht hast und der Gedanke daran, hat mich ein wenig angemacht." "Aha.... Gefällt es dir denn, wenn man dich beim Sex belauscht, so wie es dir gefällt, dass man dich nackt sieht?", fragte Heiko direkt. Anja lächelte und sah ihn interessiert an. "Weist du eigentlich, dass du etwas ganz Besonderes ausstrahlst?" "Und was soll das sein?", fragte Heiko irritiert. ,,Du hast etwas an dir, das mich irgendwie anmacht.", gestand Anja. "Es wundert mich zwar, aber... na gut.", sagte Heiko. "Ich hatte allerdings angenommen, dass du auf Frauen stehst." "Das tu ich auch.", antwortete Anja. "Aber Männer haben halt etwas an sich, was man von einer Frau nicht geboten bekommt."

Heiko fiel spontan ein, dass Anja womöglich Bi war und an beiden Ufern angelte. Und er fragte sich, welchen Stellenwert Treue gegenüber Verena, ihrer Partnerin, für eine Rolle spielte. "Du bist aber mit Verena fest liiert, oder?" "Das stimmt.", sagte sie. "Das heißt aber nicht, dass man sich nicht mal woanders umsehen darf."

Im nächsten Moment ergriff sie seine rechte Hand und führte diese unter ihr T-Shirt. Erwartungsgemäß trug sie nichts darunter, sodass sich Heikos Hand bald direkt auf eine der beiden Halbkugeln legte. Er wehrte sich nicht, sagte aber ,,Was tust du da?" "Willst du mich nicht mal dort berühren?", erkundigte sich Anja leise. "Doch.... nur.... Ich meine.", stammelte er.

Anja grinste und ergriff nun auch Heikos linkes Handgelenk und führte die Hand auf sich zu. Heiko verfolgte neugierig, wie sich seine Hand in Richtung ihres Schoßes bewegte und kurz darauf erfuhr er, dass Anja tatsächlich kein Höschen an hatte. Seine Handfläche legte sich auf den blank rasierten Venushügel und wenig später hatte Anja seine Finger zwischen ihre feuchten Schamlippen dirigiert. Seine rechte Hand bewegte sich nicht oberhalb ihres Busens, da seine Konzentration ausschließlich den unteren Regionen Anjas galt.

Nun begann er von sich aus, seinen Finger zu bewegen und langsam aber sicher begann er Anja zu fingern. Anja stöhnte leise vor sich hin und schloss immer wieder die Augen. Aufgrund ihrer Reaktionen nahm Heiko an, dass es sie zu erregen schien. Er selber war bis zum Anschlag erregt. Heiko fühlte sich nun bestätigt, dass Anja ihn bereits am Mittag, als sie alleine waren, verführen wollte. Doch im Gegensatz zu diesem Moment, wollte er sich die aktuelle Gelegenheit nicht entgehen lassen. Er hatte schon lange nicht mehr eine so attraktive und geile Frau an seiner Seite gehabt und er hatte vor, sich auf Alles einzulassen, was Anja ihm bieten würde.

Anja lies sich noch eine geraume Zeit fingern und es schien, als ob sie immer feuchter im Intimbereich werden würde. Dann schob sie seine Hand aus ihrem Schoß und fasste sich an ihr T-Shirt. Im nächsten Augenblick saß sie erneut nackt vor ihm. "Soll ich mich auch ausziehen?", fragte er unsicher. "Nicht, wenn du mit deinen Klamotten ficken willst.", folgte als eindeutige Antwort. Heiko riss sich praktisch sein T-Shirt herunter und wenig später hatte er sich auch der restlichen Kleidungsstücke entledigt. Anja blickte auf seine harte Männlichkeit und lächelte verwegen. Dann beugte sie sich herab und nahm den harten Prügel aus oraler Sicht unter die Lupe.

Heiko fand, dass es das atemberaubenste Gefühl seit langer Zeit war, als Anjas Zunge um seinen Penis zu kreisen begann. Einen Moment lang fragte er sich, was passieren würde, wenn Verena sie erwischen würde, doch den Gedanken wies er angesichts des geilen Blaskonzerts schnell von sich. Anja bediente ihn gut und spielte gleichzeitig mit Heikos Eiern. Heikos Erregung war innerhalb kürzester Zeit angestiegen und er war sich sicher, dass er schon längst abgespritzt hätte, wenn er sich nicht zur Mittagszeit einen runter geholt hätte.

Als Anja von ihm abließ, wollte er sich revanchieren und sie oral verwöhnen, doch sie stieß ihn zurück. Etwas verdutzt sah er sie an und erkannte dann, was sie vor hatte. Sie schwang ein Bein über seine Oberschenkel und kurz darauf saß sie auf seinem Schoß. Dann küsste sie ihn und Beide täuschten innige Zungenküsse aus. Als Anja dann seinen Stab unter sich in ihre bereite Grotte führte sagte sie "Versuche nicht so laut zu sein. Wir wollen ja Verena nicht aufwecken."

Dann begann sie zu reiten. Heiko realisierte die Enge, die sich um seinen Schwanz herum aufdrängte. Anjas Fotzenfleisch hatte sich um seinen Phallus gelegt und sie ritt auf ihm in einem Tempo, das ihm absolut zusagte. Ihm war klar, dass er in wenigen Augenblicken zum Ende kommen würde. Über ein Kondom hatte er nur kurz nachgedacht und er vertraute nun darauf, dass Anja die entsprechenden Vorsorgemaßnahmen getroffen hatte.

In weniger erregtem Zustand hätte er sich wahrscheinlich gefragt, warum eine Frau in einer lesbischen Beziehung die Pille nehmen sollte. Doch diese komplizierten Betrachtungsweisen waren nun nicht angesagt. Nach nur wenigen Reitbewegungen seiner Partnerin entlud sich Heiko schließlich und er bemühte sich so gut er konnte, seine wollüstigen Empfindungen leise zu artikulieren. Obwohl er deutlich signalisiert hatte, dass er gekommen war, setzte Anja ihren wilden Ritt fort. Offenbar wollte sie ebenfalls zum Höhepunkt kommen und während Heiko noch die letzten Züge seiner Lust auskostete, steigerte sich Anja in wilde Ekstase hinein.

Kurz darauf stöhnte Anja lustvoll auf und Heiko spürte, wie ihr Körper auf ihm zitterte. Anja war alles andere als leise und Heiko hatte arge Bedenken, ob seine Cousine von dem Lärm nicht wach würde und sie in Flagranti erwischen könnte. Doch dies geschah nicht und im Laufe der nächsten halben Minute beruhigte sich Anja und hatte sich wieder unter Kontrolle. Dann blieb sie einen Moment ruhig auf ihm sitzen, bevor sie sich von ihm löste, wodurch sein Penis aus ihr heraus rutschte. Sie setzte sich neben ihn und sagte "Das war geil." "Ja, das war es.", stimmte Heiko ihr zu. "Hoffen wir mal, dass Verena uns nicht gehört hat." „Ich bin mir sicher, dass sie wie immer feste geschlafen hat.", behauptete Anja sicher.

Dann beugte sie sich zu Heiko herüber und küsste ihn flüchtig auf den Mund. Dann erhob sie sich wortlos und ging mit ihren Kleidungsstücken ins Bad. Heiko blieb einsam zurück und überlegte, welche Konsequenzen sich aus dem ergeben würden, was gerade geschehen war. Er zog sich dann wieder an und wartete darauf, dass Anja aus dem Bad kam. Etwa zwei Minuten später öffnete sich die Tür und Anja trat wieder ordentlich angekleidet heraus. Sie lächelte Heiko an, winkte kurz und begab sich dann wortlos in das Schlafzimmer, wo ihre eigentliche Partnerin gerade in süßen Träumen lag.

Heiko blieb verdutzt zurück und fragte sich, ob Anja nur mit ihm gespielt hatte und warum sie kein weiteres Wort mit ihm wechseln wollte. Letztendlich begab sich auch er ins Bad und lag danach noch lange auf der Couch wach. Er dachte an das, was passiert war und versuchte sich vorzustellen, wie die nächsten Tage aussehen würden.

Es zeigte sich, dass Verena tatsächlich nichts davon mitbekommen hatte, dass ihre Freundin mit ihrem Cousin auf der Couch eine Nummer geschoben hatten. Als er mit Anja am nächsten Tag alleine war sprach Heiko sie auf den gestrigen Tag an und erfuhr, dass Anja es weiterhin gut fand, sie aber keine allzu große Sache daraus machen wollte. Heiko fragte sich, ob es bei einer einmaligen Sache bleiben sollte oder ob eine Wiederholung in Betracht kam. Doch diese Frage traute er sich Anja nicht zu stillen. Dafür erfuhr er, dass sie die Pille nahm, wodurch sich eine seiner Sorgen in Luft auflöste.

Die nächsten Tage verliefen recht harmonisch zwischen den Dreien und da sie alle wieder arbeiten bzw. studieren mussten, verbrachten sie weniger Zeit miteinander. Es stellte sich heraus, dass Heiko noch mehrere Tage lang nicht in seine alte Wohnung konnte, weswegen sich sein Aufenthalt bei Verena und Anja verlängern würde. Da die Frauen nichts einzuwenden hatten, richtete sich Heiko auf weitere Nächte auf der Wohnzimmercouch ein.

Als er am übernächsten Tag mit Anja alleine in der Wohnung war, wiederholte sich der Vorgang vom vorletzten Abend. Verena war beim Sport und würde innerhalb der nächsten Stunde nicht zurück erwartet. Dieses Mal zog Anja Heiko in das Schlafzimmer, wo sie ihn auszog und auf das Bett schob. Nachdem sie selber ausgezogen war machte sie sich an seinen Klamotten zu schaffen und kurz darauf hatte sie wieder auf seinem Schoß in Reitstellung platz genommen. Dieses Mal trieben sie es in verschiedenen Stellungen miteinander und Beide kamen zu erfüllenden Orgasmen.

Nach einer anschließenden gemeinsamen Dusche sprachen sie über ihr Verhältnis und Anja gab zu verstehen, dass sie Spaß mit ihm hatte, dies aber keine Auswirkungen auf ihr Verhältnis zu Verena haben würde. Heiko fand es schon merkwürdig, dass Anja ihre lesbische Beziehung zu Verena keinesfalls in Zweifel zog, obwohl sie Verena doch ausgerechnet mit deren Cousin betrog. Obwohl Heiko Anjas Einstellung nicht gut fand, wollte er nicht auf das Abenteuer mit ihr verzichten. Wann immer sich in den nächsten Tagen die Gelegenheit ergab, wurde er mit Anja intim.

Meistens trieben sie es in der Wohnung miteinander und wenn Verena nicht außer Haus war, kamen auch andere Orte in Betracht. An einem Morgen hatte Heiko Anja angeboten sie zur Uni zu bringen und auf dem Weg dahin hatte er den Wagen in einem Waldstück angehalten und es mit Anja heftig auf der Rücksitzbank getrieben. Sie vögelten sich gegenseitig die pure Lust aus ihren Körpern und Heiko fand den Sex so erfüllend wie in noch keiner Beziehung zuvor. Er konnte sich schwerlich vorstellen, dass Anja neben ihm noch Sex mit Verena hatte, doch nach Anjas eigener Aussage traf dies zu. Heiko war zufrieden mit der Situation, obwohl er natürlich langfristig gerne wieder in seine Wohnung zurück kehren wollte.

Eines Abends fiel dann der Vorhang, denn die Beiden wurden schließlich doch von Verena bei ihrem frivolen Treiben erwischt. Verena hatte sich mit einer Arbeitskollegin verabredet und das Haus verlassen. Heiko und Anja wollten sich angeblich einen gemütlichen Fernsehabend machen und blieben alleine in der Wohnung zurück. Heiko hatte zudem einen Pornofilm aus der Videothek besorgt, den er gemeinsam mit Anja ansehen wollte. Anja zeigte sich begeistert und nach gut zwanzig Minuten des Films waren sie so aufgegeilt, dass sie übereinander her fielen.

Gerade als Heiko Anja von hinten nahm, öffnete sich die Wohnungstür und Verena betrat das Wohnzimmer. Sie sah aus, als ob sie in Eile wäre und vielleicht nur etwas zu Hause vergessen hatte. Sie erblickte das nackte Paar auf ihrer Couch und lies ihre Handtasche fallen. Heiko und Anja hatten sie gleichzeitig bemerkt und während Heiko sein steifes Glied aus Anjas Muschi zog, beeilte sich Anja wiederum, ihre Position zu ändern. Verena starrte fassungslos auf ihren Cousin und ihre Lebenspartnerin und begab sich dann schnellen Schrittes in das Schlafzimmer.

Die Tür flog hinter ihr lautstark zu und Heiko und Anja blickten sich fragend an. "Scheiße!", war das einzige, das Heiko zu der Situation einfiel. „Das hätte nicht passieren dürfen.", stellte Anja fest. Heiko fühlte sich augenblicklich schuldig und hatte ein mehr als schlechtes Gewissen. Die Tatsache, dass er bei Anja nicht zuvor zum Schuss gekommen war, trat in den Hintergrund. Nunmehr befürchtete er, dass ihn Verena raus werfen würde und das sich ihr Verhältnis zueinander für immer und ewig verschlechtert hatte. "Und was machen wir jetzt?" "Sie beruhigt sich schon wieder.", behauptete Anja und schaute Heiko an. „Ich rede mit ihr und ich bin mir sicher, dass sich das regeln lässt.... Wo waren wir denn gerade stehen geblieben?"

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