Nachbarschaftsgeschichten 02

„Günther ich hoffe es gefällt dir bei mir" gurrte Doris.

„Und wie, meine Liebe, und wie"

Günther mit langsamen Stößen fickte er nun Doris Titten.

Immer wenn sein Schwanz nach oben stieß, unterstütze Doris ihre Bewegungen, indem sie die Eichel Günthers mit ihrer Zunge streichelte.

Günther genoss sichtlich.

„Uuuuh, Ah, Aah" ist das geil zischte er.

Nach einigen Minuten der Lust, unterbrach er Doris.

„Warte hör auf, ich will dich ficken"

Günther stand und schaute auf seine Nachbarin hinab.

Sie kniete vor ihm nur noch mit einer Strumpfhose bekleidet. Ihr Blick erwartunsvoll auf ihn gerichtet. Er nahm seinen Schwanz in die Hand und fuhr damit die Konturen ihres Gesichts nach.

„Mund auf! Nachdem Doris ihre Lippen geöffnet hatte, Schob ihr Günther seinen steifen Mast in den Rachen.

Seine Hände hielten ihren Kopf und er fickte sie auf diese Weise.

Doris Hände krallten sich an den noch immer von einer Hose bedeckten Oberschenkel von Günther fest.

Immer fester stieß er seinen Schwanz in ihren Rachen.

Als Günther merkte, dass ihm die Säfte langsam hochsteigen, zog er seinen Schwanz aus ihrem Fickmund heraus.

Beide waren etwas außer Atem.

Günther zog Doris an den Händen auf ihre Füße.

„Wo ist dein Gummischwanz?"

„Oben im Schlafzimmer" war ihre Antwort.

„Also los ab nach oben" kommandierte Günther seine Nachbarin

Mit weichen Knien ging Doris vor Günther in Richtung Treppe zum Schlafzimmer nach oben.

Er blieb dicht hinter ihr, weil er seine Hände einfach nicht von ihr lassen konnte.

Im Schlafzimmer wollte Günther wissen, wo sie den Gummischwanz anfbewahrt.

„Dort", sagte sie und zeigte auf eine Kommode.

„Unterste Schublade, verdeckt durch..."

Günther hatte die Schublade bereits geöffnet und unter der dort gelagerten Unterwäsche den Gummischwanz entdeckt.

Er öffnete auch noch die anderen Schubladen, bis er entdeckte, was er gesucht hatte.

NYLONS.

Er griff sich ein Paar Halterlose Strümpfe und kam mit einem diabolischem Grinsen auf Doris zu.

Er tat als wolle er sie küssen, sie in der gleichen Erwartung, war jedoch überrascht als er sie mit einem Stoß auf das Bett schubste.

Doris landete auf dem Rücken.

Günther sprang sofort zu ihr, drehte sie auf den Bauch und fesselte erst die eine Hand an den Bettpfosten und dann die andere.

Nun lag sie bäuchlings mittig ihres Doppelbettes und die Hände am Bett gefesselt.

Günther setze sich auf Höhe von ihrem Hintern neben sie aufs Bett und betrachtete sein Werk. Langsam krabbelte er um sie herum bis er bei ihren Füßen, die er kurz leckte, angekommen war.

Er ergriff mit seinen Händen ihre Füße und zog sie mit einem Ruck auseinander.

„So du Fickstück, weißt Du welche Fantasie du mir erzählt hast, gestern Abend"

Sein Zeigefinger drängte sich dabei schon wieder in ihre Fotze. Ein dunkler Fleck im Schritt zeigte Günther, dass es keiner weiteren großen Vorbereitung bedurfte.

Er legte sich zwischen die Schenkel und mit seinen Zähnen riss er ein kleines Loch in ihre Nylons. Seine Zunge ersetzte dann für einige Augenblicke seinen Finger.

Doris zuckte, stöhnte und riss an ihrer Fesselung.

Jetzt dachte Günther ist der richtige Zeitpunkt.

Sanft strich er mit seinem Finger die feuchten Schamlippen seiner Fickpartnerin entlang.

Doris Unterleib zuckte.

Ihrem Mund entfuhren leise Stöhnlaute „Ja, oh, guuut, weiiter..."

Nach einigen Minuten , Günther hatte den Gummischwanz in der Hand und steckte ihn in ihrer Fotze .

Langsam und gleichmäßig ließ er ihn in ihrer Grotte verschwinden.

Immer und immer wieder.

Doris hüpfte mit dem Hintern auf und ab und stöhnte was das Zeug hielt.

Günther betrachtete sein Werk, wie Doris abging, er erhöte die Geschwindigkeit des Dildo und führte vorsichtig eineen Finger in ihren Arsch.

„Ooohr, vooorsichtig" war die einige Reaktion.

Also machte Günter weiter im gleichen Rytmus fingerte er den Anus seiner Nachbarin wie auch die Fotze mit dem Dildo.

Jetzt gab es kein Halten mehr für Günther.

„Premiere, gleich hast du zwei Schwänze in dir"

Den Dildo in der Fotze belassend, positionierte sich Günther hinter Doris, dessen Hintern er angehoben hatte.

Eine Hand die Arschbacken streichelnd, die andere Hand den eigenen Schwanz haltend, setzte er ihn an ihrem Arschloch an und zwängte sich langsam nach vorne.

„Ohhh, neiiin, niiicht das tuut weh. jammerte Doris".

Günther, der merkte, dass Doris noch nicht richtig geschmiert war, zog seinen Schwanz aus ihrem Arsch und den Dildo aus ihre Fotze.

Statt dem Dildo steckte er nun seinen Schwanz in ihre Möse und fing an sie langsam zu ficken.

Dann tausche er wieder Plätze, Dildo in die Möse, Schwanz an ihr Hinterteil, jetzt wo sein Pint etws geschmiert war, konte er auch schon ein kleines Stück tiefer gleiten.

„Ohh Gott, das haab iiich noch nii gemacht, zuckte Doris.

„Einmal ist immer das erste Mal, keuchte Günther, der ja wusste, dass Doris auf Grund der Fesselung nichts dagegen unternehmen konnte.

Er zog seinen Pint heraus um ihn gleich wieder ein Stück weiter hinein zu stecken.

Das wiederholte er ein paarmal bis sein Schwanz ganz in ihrem Arsch steckte.

Er beugte sich nach vorne umfasste mit einer Hand abwechselnd ihre freischwingenden Titten die andere Hand fickte mit dem Dildo ihre Möse und sein Schwanz fickte sie in den Arsch.

Nach wenigen Augenblicken, hatten sie einen gemeinsamen Rythmus gefunden, Doris Kopf flog hin und her, „ahh, das ist geiiil, das kaaante ich noch nicht, deiiin Schwanz, ooohr guuuut, iiih meeehr, fee s ter, presse sie heraus.

Und Günther rammelte voller Freude...bis Doris ihren Orgasmus hinausschrie.

„Aaaaaah, Aaah, Ahhhhhhhhh"

Er berauschte sich am Stöhnen , und dem Klatschen seiner Eier auf demArsch seiner Fickpartnerin.

„Los komm nimm mich und dann spritz mich voll mit deinem Saft" keuchte Doris.

„Wo ist den das schüchterne Mädchen von vorhin geblieben?" grunze Günther.

„Oooohr, Ah, Ah, Ahhhhr" stöhnte Günther als er mit seinem letzten Stoß seinen Samen in den Darm seiner Nachbarin spritze.

Ermattet sanken Beide in sich zusammen.

Günther war der erste der sich regte.

Er zog seinen schlaffen Schwanz aus ihrem Arsch und löste ihre Handfesseln, dann legte er sich auf den Rücken neben sie ins Bett.

Doris erhob ihren Kopf und rutschte an Günther heran, „das war seehr geil" flüsterte sie ihn ins Ohr.

„Ja das war es"

Muss ich dicherst wieder an der offenen Haustür ficken oder ist es jetzt schon beschlossene sach, dass wir uns wiedersehen"?

„Gegen einen weiteren Fick hätte ich sicher nichts", lächelte Doris

„

Günthers schlaffer Schwanz hing ihm noch aus der Hose.

„Kannst du mir helfen, ihn wieder einzupacken, frage er mit seinem teuflischem Grinsen.

„Ich kenn das Grinsen auf deinem Gesicht. Dennoch rutschte Doris zu ihm rüber, ergriff seinen Schwanz und fing an ihn zu wichsen.

„Oh, so wird er aber nicht indie Hose passen"

Dorsis sah Günther lächelnd ins Gesicht und wichste weiter.

Günther genoss und versank im Kissen.

„So genug gewichst", verkündete Doris nach einigen Minuten, jetzt will ich auf dir reiten"

Doris schlang einen Schenkel über Günthers Beine hinweg, griff sich die Eichel seines Mastes und steckte ihn sich in ihr heißes Fickloch.

Langsam ließ sie sich nach unten gleiten.

Sie genoss, dass sie jetzt das Tempo bestimmen konnte.

„Ahh, mmph, mmmph, stöhnte Doris

„Oohr, uuurr, war von Günther zu hören.

„Erst die schüüüchterne und zurüüückhaaltende, keuchte er, dabei bist du ein heißes Stück, du brauchst einen Schwanz in deiner Fotze, ich habe noch jede Menge geile Dinge mit dir vor.

Während Doris auf ihm ritt, streichelte er voller Begeisterung ihre Nylonverhüllten Schenkel.

Trag du nur weiter diese geilen Nylon und ich werde dir reichlich Höhepunkte verpassen.

Doris stöhnte, „ nimm meine Brüste und sauge daaaraan"

Günther tat wie geheißen und beschäftigte sich mit den Brustwarzen. Als er in die eine Brustwarze biss, zog Doris tief Luft ein.

Dann zog und zerrte er an den Brüsten seiner Nachbarin.

Doris atmete immer schneller und Günther erkannte, dass sie kurz vor dem Höhepunkt stehen musste.

Zeitgleich als Doris ihren Höhepunkt hinauskeuchte, spritze auch Günther seinen Saft in ihre Fotze.

Diesmal sackte Doris auf ihm zusammen.

„Oh Günhter du machst mich fertig, das ist einfach geil" schnaufte sie nach einigen Minuten des Erholens.

„Ich werde dafür sorgen, dass unser zusammentreffen noch geiler wird, ich werde nächstesmal noch einen Freund mitbringen"

Doris erschrack, und starrte Günther an, dieser griff ihr an die Möse und schob ihr einen Finger in die Spermaverschmierte Möse. Gleich fing er an sie mit dem Finger zu reizen.

„Keine Sorge, keiner den du kennst" Zu zweit werden wir es dir besorgen. Statt dem Dildo hast du dann zwei Schwänze in dir drin. abwechseln werden wir dich nehmen. ist der eine fertig macht der zweite weiter.

Du wirst schreien vor Lust.

Doris wolte eigentlich dagegen protestieren, fand die beschriebene Vorstellung

doch sehr anregend und zum zweiten, der Finger in ihrer Möse, bereitete ihr bereits wieder herrliche Wonnen.

Ihr Kopfkino sorgte dafü, dass sie gleich noch einen Orgasmus bekam.

Günther setzte sich auf und schob ihr seinen Finger in den Mund, den sie auch sofort willig ableckte.

Dann stand Günther auf und steckte ihr anstatt des Fingers seinen Schwanz in den Mund, der schon wieder halb steif war.

Diesmal war es jedoch Günther, der es bedauerte, aber nicht ändern konnte, er bat Doris aufzuhören.

Obwohl ihre Bemühungen früchte trugen, gab sie den Schwanz frei.

„Ich werde nachher nochmal Ellen vögeln, ich bin nicht mehr der Jüngste.

Er packte seinen jetzt fast steifen Schwanz ein. Beide standen auf.

Günther betrachtete seine Nachbarin.Mit den Augen fickte er sie bereits wieder.

„Ich kann das alles noch gar nicht glauben, was bin ich für ein Glückspils"

„Nicht nur du" Antwortete Doris.

„Wann sehen wir uns, Morgen auf einen Quicki" fragte Günther.

Ich würde dich gerne auf unserem Wohnzimmertisch ficken.

„Morgen ja, Wohnzimmertisch eher nicht"

Beide gingen zur Haustür.

„Ok bis dann, Günther küsste Doris nochmals und seine Hand wanderte dabei noch einmal von vorn durch das Loch im Schritt ihrer Fotze.

Nocheinmal tauchte er seinen Finger tief in die Spalte.

Doris stöhnte...