Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Nachhilfeunterricht in zwei Fächern

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

"Das war Super. Es ist ein herrliches Erlebnis einen Steifen in der Hand zu halten, der gerade spritzt. Am liebsten würde ich gar nicht mehr aufhören" rief Julia. "Das must du uns noch öfters machen lassen, denn ich komme auch noch dran um dich zum Samenerguß zu bringen" ergänzte Sandra. Aber Biene schaute mich mit ihren strahlenden Sternchenauge an zwinkerte mir zu und meinte: "Da müsst ihr mich aber schon um Erlaubnis fragen, denn Uwes Steifer gehört schließlich mir".

"Und mich fragt wohl keiner, ob ich mitmachen will" maulte ich, war aber nicht abgeneigt dieses Spielchen zu wiederholen.

"Nun möchte ich aber bei euch die Muschi ganz genau untersuchen und anschauen. Mit diesen Worten wandte ich mich an Sandra und Julia, "denn ihr habt mich beim Orgasmus beobachten können und somit möchte ich euch ebenfalls genau anschauen und euch vielleicht ein kleines Glück bescheren."

Sandra legte sich mit dem Rücken auf den Couchtisch, zog ihre Beine an und öffnete ihre Schenkel ganz weit. Ihre Muschi war somit weit geöffnet und gab den Blick auf den Eingang ihrer Lustgrotte frei. Ich teilte mit den Fingern ihre kleinen Schamlippen, die dick hervorstanden und hatte freies Blickfeld auf ihr innerstes Geheimnis. Ich konnte feststellen, daß ihre Feuchtigkeit schnell zunahm und als ich meinen Zeigefinger an ihrem Schatzkästlein sanft anfeuchtete, ihre Klitoris rieb und diese dann noch zwischen Zeigefinger und Daumen zwirbelte, tauchte sie voll in das Reich der erregenden Träume ein. Mit dem Daumen rieb ich ihre Klit weiter und tauchte meine Zeigefinger in ihre Lusthöhle ein, was schließlich in Sandra den Höhepunkt auslöste. Mit tiefen Atemzügen konnte sie ihn genießen um dann langsam wieder in die Realität zurückzukommen. Als sie aufstand hinterließ sie auf dem Tisch eine deutliche Spur ihrer Liebessäfte, die wir mit Tüchlein abwischten.

"Das möchte ich auch erleben" meldete sich Julia zu Wort legte sich ebenfalls auf den Tisch und öffnete bereitwillig ihre Beine. So viel hübsche Weiblichkeit, wie ich erblicken konnte, zuerst Sandra und nun Julia (Biene war langsam eifersüchtig) hatte auf meine Männlichkeit auch Wirkung und mein Stehaufmännchen erhob sich wieder zur vollen Größe. Während ich Julias Muschi betrachtete, betastete und in Erregung brachte fing Biene an meinen Steifen und meine Eier nach allen Regeln ihrer Kunst zu bearbeiten. Während ich Julias Kitzler sanft massierte und Julia in den siebten Himmel der Erregung hob, hatte mich mein Engelchen auch ganz schön in Fahrt gebracht. Julias Orgasmus war nicht ganz so tief wie bei Sandra, aber scheinbar doch recht angenehm für sie, denn sie versicherte, daß es viel schöner war als wenn sie sich selbst streichelte.

Nachdem Julias Erregung abgeklungen war und Julia sich wieder auf die Couch gesetzt hatte legte sich Biene auf den Tisch und bemerkte: "Bei mir wird nicht nur gestreichelt. Bei mir wird jetzt in die Vollen gegangen." Ihre göttliche Muschi präsentierte sie weit geöffnet vor mir und da wir beide in höchste Erregung versetzt waren, löste sich bei uns die letzte Bremse. Nur noch ein Reflex beherrschte meinen Körper: Den Steifen eintauchen in Bienes Herrlichkeit.

Wie von selbst rutschte mein Torpedo in Bienes nasses Rohr und ich konnte nicht anders als mit geschlossenen Augen voll auf Genuß ausgerichtet mit vollen Schüben meinen Steifen in Bienes Lustzentrum eintauchen, herausziehen und wieder eintauchen. Endlich das Ziehen in den Eiern, das bekannte Zucken in Bienes Unterkörper, das Auf- und Abkippen ihrer Muschi und dann: Schuss auf Schuss kam mein Sperma in Bienes Scheide gleichzeitig mit Bienes erlösendem Orgasmusurschrei. Daß Julia und Sandra zuschauten registrierten wir nicht mehr. Wir waren nur noch für unseren gemeinsamen Orgasmus existent. Schwitzend, ermattet und glücklich erlöst wachten wir aus unserer Exstase wieder auf. Mein Erschlaffender flutschte aus Bienes Scheide heraus und wir lösten uns voneinander. Über Bienes Gesicht war ein Ausdruck von grenzenlosem Glück und ich fühlte mich auch dem Himmel nahe als uns eine Stimme in das Geschehen wieder zurückholte: "Wow, das war eine Pornoshow, besser als in jedem Kino. Voll aus dem Leben" jubelte Sandra und Julia grinste anzüglich.

"Nein, keine Pornoshow, sondern echte Liebe war das" entgegnete mein süßes Engelchen und ich konnte ihr nur zustimmen.

"Gibt es morgen wieder eine Nachhilfestunde? Denn ich möchte auch noch was lernen" war die Frage von Sandra, als wir uns wieder angezogen hatten und die beiden Mädchen nach Hause gehen mußten. Ich blickte Biene an und mein Engelchen antwortete: "Aber zuerst kommt die Mathematik dran, dann das Vergnügen"

Am nächsten Tag pünktlich zum vereinbarten Termin standen Julia und Sandra vor der Türe von Biene. Sandra hatte einen großen Holzkasten bei sich. Biene fragte was in dem Kasten sei, aber Sandra antwortete nur, daß sie den Inhalt jetzt noch nicht verraten würde.

"Ihr seid angezogen?" war die etwas verblüffte Frage von Julia. "Na klar, oder willst du Differentialrechnung nackt lernen?" fragte ich zurück. Julia und Sandra fügten sich meiner Forderung und nach zwei Stunden Gehirnarbeit war es Zeit die Regionen weiter unten zu beschäftigen.

"Heute wirst du zuerst nackt ausgezogen und wir sind erst danach an der Reihe" bestimmte mein Bienchen. Alle drei zerrten gleichzeitig an meinen Kleidungsstücken und im Nu war ich nackt. Das ging so schnell, daß mein Stehaufmännchen noch am Schlafen war. Aber die Blicke der Mädchen und der anschließende Griff von Sandra in meine Eier weckten es auf und in gewohnter Schnelligkeit war mein Steifer wieder aufgerichtet.

Zuerst nahm ich mir mein Engelchen vor. In weiser Voraussicht hatte sie nur ein vorne zu öffnendes Kleidchen an und keinerlei Unterwäsche am Körper. So stand sie nachdem ich die Knöpfe geöffnet hatte sofort in ihrer herrlichen Schönheit vor mir. Den Griff an ihren Busen und in ihre lockende Liebesspalte konnte ich mir nicht verkneifen, denn mein Engelchen prüfte während der ganzen Aktion die Festigkeit meines Steifen.

Sandra beabsichtigte ich als nächste ihrer Kleider zu entledigen. Sie hatte heute ein recht kurzes Höschen an und eine dünne, aber nicht durchsichtige Bluse unter der sich offenbar kein BH befand, wie der Abdruck von 2 kleinen Nippelchen verriet. Ich trat von hinten an sie heran und griff um ihren Oberkörper herum um die Druckknöpfe der Bluse zu erreichen. Sandra legte ihre Arme nach hinten und konnte mir gerade in mein volles Leben greifen. Sie streichelte meinen Steifen und knetete meine Eier. Ich versuchte ihr meine Gefühle durch sanftes Streicheln ihres Busens zurückzugeben, während ich an den Druckknöpfen ihrer Bluse nestelte. Schließlich hatte ich sie geöffnet und konnte ihre Nippelchen an den relativ vollen Brüsten zwirbeln. Ich griff mit meinen Händen tiefer und fand tastend an ihrem Hosenbund den Knopf und auch den Reißverschluß, der mir das Tor zu ihrem Heiligsten öffnete. In dem Moment trat Biene neben mich berührte mit ihrem Busen meinen Oberarm und rieb ihr süßes Nippelchen daran, während sie nach unten griff und meine Eierchen aus Sandras Hand nahm. Währenddessen strich ich mit meinen Händen an Sandras Bauch nach unten in ihr Höschen bis ich mit den Fingern die Feuchte zwischen ihren Schamlippen spürte. Dann zog ich ihr Rock und Slip in einem nach unten. Von hinten hatte Sandra einen prallen Knackarsch mit festen Backen. Ein fester Griff mit beiden Händen in dieses stramme Leben verursachte einen erstaunten Aufschrei und Sandra drehte sich ruckartig um. Ein hüscher nackter Teenie stand vor mir.

Julia hatte schon vorgearbeitet und sich bis auf den Slip freigemacht. Ihr kleiner aber knackiger Busen machte ihr heute scheinbar kein Problem mehr, dann sie zeigte ihn sehr offen indem sie die Arme seitlich ausstreckte und mit zurief: "Ich hoffe, daß ich jetzt auch noch ein wenig von deinem Steifen zu spüren bekomme." Auch sie wollte, daß ich hinter ihr stehend meinen Steifen an ihren Po drückte und mit meinen Händen zuerst ihre Muschi unter ihrem Höschen erkundete bevor ich es herunterzog. Ihre Liebesspalte war schon ziemlich feucht und ein Griff an ihre Nippelchen bewies mir, daß sie an diesem Tag mehr Erregung zeigte als gestern.

Die drei Nackedeis drängten nun darauf, daß ich wieder dieselbe Stellung am Sofa einnehmen sollte wie am Tag zuvor. Den Gefallen tat ich den Mädchen. Julia fing an meine Eier zu knautschen und Sandra durfte mir den Samenerguß machen. Nach einigen Hinweisen wie sie ihre Hand um meinen Steifen legen mußte begann wieder das himmlische Spiel und als mein Engelchen wieder die Stellung einnahm in der ich ihre Brüstchen und ihre Muschi streicheln und liebkosen konnte, tat sich der Himmel für mich auf. Die Mädchen hatten an meinem Steifen und meinen Eiern einen so herrlichen Griff daß mir relativ schnell die Sahne aus den Eiern nach oben kroch. Meine Hand in Bienes Muschi verstärkte dieses Gefühl noch erheblich und schon schoss der erste Strahl aus meinem Steifen auf meinen Bauch. Sandra wußte von gestern, daß noch mehr Spermastöße kommen und pumpte in erstaunlicher Fertigkeit alles aus meinen Eiern heraus. Ich lies Bienes Muschi los und Biene zog sich zurück um Tüchlein zu holen mit denen sie meinen Bauch abwischen wollte. Aber Sandra hielt sie zurück. "Halt, wir brauchen seine Liebeströpfchen noch. Ich habe ein Mikroskop mitgebracht und wir möchten mal sehen, ob wir seine Spermien unter dem Mikroskop sehen können" rief Sandra voller Hektik.

Julia brachte in der Zwischenzeit die Trägergläschen, entnahm meinen Spermatropfen jeweils eine Probe und legte eines ins Mikroskop. Es war eine Freude wie die nackten Mädchen vor dem Mikroskop saßen und jubelten, weil sie tatsächlich kleine, flimmernde dunkle Punkte, die lebenden Spermien, in meinen Spermaproben wahrnehmen konnten.

An diesem Nachmittag hatten sich die drei Mädchen als eine verschworene Gruppe zusammengetan und abgesprochen mir so viel Sperma als möglich abzunehmen. Alle drei durften meinen Steifen melken bis schließlich mein Stehaufmännchen nur noch schlafen wollte. Jedenfalls wurde das Mikroskop noch öfters in Betrieb genommen.

Als Sandra und Julia sich verabschiedeten blieben mein Engelchen und ich nackt zurück. Biene war glücklich, daß sie an diesem Tag das erste mal gesehen hatte, was der männliche Part bei der Zeugung eines Kindes ist. Auch mich hatte der Anblick der lebenden Spermien tief beeindruckt.

Wir setzten uns aufs Sofa und kuschelten in Liebe aneinander wo wir einschliefen und erst wieder aufwachten, als Bienes Mutter vor uns stand und uns zum Abendessen weckte.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
4 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 16 Jahren
schon ok

klingt schon anregend, aber dieses ganze gerede von beinCHEN und engelChen oder auch eierChen nervt echt. als ob man im kindergarten wär.. aber sonst ok.

AnonymousAnonymvor mehr als 17 Jahren
Tolle Fortsetzung

Tolle Fortsetzung deiner Engelchen Reihe. Sehr anregend. das einzige was nervt sind die Verniedlichungen wie Eierchen. Engelchen ist OK aber bitte nicht mehr soviel davon. Also freuen wir uns auf mehr von Engelchen und euren erotischen Abenteuern

AnonymousAnonymvor mehr als 17 Jahren
ok, ok

Lustvoller Teenie-Sex - guter (ja, wirklich gut) Durchschnitt, leider mit ein paar klinen Denkfehlern (z.B.: kurzes Höschen oder Rock? ...). Jedenfalls erwarte ich, dass Uwe noch mal ran darf und alle drei Mädels richtigt fickt - und das hoffentich auch so lustvoll erzählt.

AnonymousAnonymvor mehr als 17 Jahren
Nachhilfeunterricht

gut mehr davon

Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Engelchen Mein erstes Mal.
Das Praktikum Teil 01 Ein junger Mann beginnt ein Praktikum.
Die Psychologin Junger Mann wird von seiner Therapeutin verführt.
Unerwartetes Wachstum Tim wird mit der enormen Oberweite seiner Cousine konfrontie.
Nachbarschaftshilfe Mamas Freundin allein daheim.
Mehr Geschichten