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Nackt an den Bahnschienen

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Auch ich winkle meine Beine an und kippe sie dann zur Seite. Im Gegensatz zu Nicola, kippe ich aber mein Becken ein wenig, damit der spätere Einblick mehr preisgibt. Auch ich schließe meine Augen und genieße die Blicke und Berührungen von Nicola. Als Nicola beginnt, stellt sie fest: „Du hast ja einen ausgeprägten Venushügel und super große Schamlippen." Als Nicola nun anfing auch meine Schamlippen eine nach der anderen weiter zu öffnen und bis an die Schmerzgrenze zu spreizen, wird mir ganz mulmig und ich will sie unterbrechen. Ich versuche meine Beine zu schließen, aber der sanfte Druck von Nicola hält mich davon ab. Ich glaube ich habe mich zu weit vorgewagt, aber wie kann ich jetzt zurück. Ich fühle mich vollkommen Schutzlos und ich bin hin und her gerissen. Wegrennen -- genießen?!!? Als Nicola nun anfängt auch noch den Eingang meiner Scheide zu spreizen, verliere ich endgültig die Kontrolle, ziehe die angewinkelten, am Boden liegenden Beine weiter nach oben, und spreize dadurch meinen Intimbereich so weit wie möglich, sie sollen alles sehen, alles. Das Gefühl dieser Absoluten Nacktheit und kein Stück Haut, die den Blick hindern könnte, diese ausgeliefert sein und das hochkommende Gefühl der Scham, lässt meinen Körper in vollkommener Ekstase vibrieren. Nicola bemerkte natürlich die Bewegungen meiner Beine und öffnet meine Scheide weiter und weiter. Ich habe das Gefühl, dass die beiden mir bis zur Gebärmutter schauen können. Aus meiner Scheide läuft ein kontinuierlicher Strom von meiner Scheidenflüssigkeit und flieht an mir herunter. Der Trip endete dann leider viel zu früh, am Anfang habe ich gar nicht mitbekommen, dass Nicola schon wieder neben mir liegt.

Wie aus Trance erwacht, blickte ich dann erstmal auf die Uhr. Wir haben ja eigentlich etwas anderes vor. Und es ist auch Zeit sich auf den Weg zu machen. Mit belegter Stimme sage ich: „Ich muss dann los, die Züge kommen in einer viertel Stunde." „Wieso du, wir", lächelte Nicola.

So machen wir uns auf den Weg. Die Sachen lassen wir wo sie sind und begeben uns noch, mit ein wenig wackligen Beinen, in die Richtung der Eisenbahnschienen. Uns Beiden läuft der „Saft" jetzt die Beinen herunter. Meine Erregung nimmt kein bisschen ab, ich habe noch immer das Gefühl, mein Intimbereich steht sperrangelweit offen und jeder könnte jetzt in die gespreizte Scheide schauen.

Plötzlich habe ich ein Bild vor Augen, wo ich in einem Zug sitze, Der Top ist über die Brüste gezogen, die eine Brust liegt vollkommen frei, die andere zeigt auch meine Brustwarzen und den hervorstehenden Vorhof, der Minirock ist hochgezogen, der Slip ist zur Seite gerutscht. Und jeder der Ein -- und Aussteigt, muss mir die Schamlippen spreizen und einen tiefen Blick in meine Scheide werfen. Ich will wegrennen, kann mich aber nicht bewegen. Für die Fahrgäste scheint das nichts Ungewöhnliches zu sein. Aber ich schäme mich in Grund und Boden!

Gott sei Dank, frage Nicola plötzlich: „Wie weit ist es noch?". Ich antwortet: „Gleich hinter der nächsten Kurve.

Dort angekommen, erkläre ich Nicola, dass wir hier ein Stück neben dem Zug her rennen. In Fahrtrichtung des Zuges, damit die Fahrgäste den Blick so lange wie möglich genießen können. Wir waren dann doch etwas spät dran, denn kaum hatte ich geendet, hörten wir schon den Zug. Wir fingen an joggen, vollkommen unbekleidet. Die Brüste wippten auf und ab und von rechts nach links. Wir beide waren voll auf Hochtouren. Die Erregung kaum noch zu ertragen. Der Zug benötigt aber lang, dachte ich. Als er dann auf unserer Höhe auftaucht, bemerke ich, dass er geringfügig schneller fährt als wie joggen. Ich überlege, ob die wegen uns die Fahrgeschwindigkeit verringert haben, aber da viel es mit wie Schuppen von den Augen. Die Baustelle, alle Züge mussten mit Schrittgeschwindigkeit fahren!

So können uns nun alle Fahrgäste in Ruhe betrachten; zwei völlig vor Erregung bald platzende junge Mädchen mit ihren wippenden Brüsten und knackigen Ärschen. Ich konnte nicht anders und schaue in den an mir vorbeifahrenden Wagon. Fast alle Plätze sind um diese Uhrzeit belegt, Feierabendverkehr. Einige wechselten schon von der anderen Seite auf unsere und schauen zu uns herüber. Ich will die Gelegenheit nutzen, die Leute wollen mehr sehen, bzw. ich mehr zeigen. So täusche ich vor zu stolpern, drehe mich dabei um 180° und falle auf meinen Po. Den Schwung nutzend machte rolle ich noch ein wenig über den Rücken ab. Dabei öffnete ich meine Beine und lasse sie dann in Richtung Zug fallen. Die Fahrgäste können mich in vollkommener Schönheit in Ruhe genießen.

Die angeschwollenen noch nicht ganz ausgereiften Brüste und meinen, durch die weit geöffneten Beine gut sichtbaren, Intimbereich. Ich zählte langsam bis fünf. Dann winkelte ich meine Beine an, kippte das Becken ein wenig, meine Schamlippen öffneten sich dadurch ein wenig mehr. In der Zwischenzeit, war Nicola umgedreht und fragte, ob mir etwas passiert sei. Ich verneinte und sage: „Alles nur Show, spiel mit und hilf mir hoch und streck ihnen dabei deinen Po entgegen." Sie verstand! Sie drehte dem Zug den Rücken zu, begann sich langsam zu Bücken. „Kipp das Becken nach vorn und öffne leicht deine Beine, dann ist die „Aussicht schöner", sagte ich. Sie tat es. Dann reicht sie mir ihren Arm, ich immer noch mit angewinkelten und weit geöffneten Beine ergreife die Hand und verharre so erstmal 5 weitere Sekunden und zwinkere Nicola dabei zu. So können die letzten 3 Wagons einen Blick in zwei weit geöffneten Spalten werfen, einmal von hinten in Nicolas und einmal in meine von vorn. Und natürlich noch meine Brüste, die ich leicht hin und her wippen lasse. Dann richten wir uns auf und sehen den letzten Wagon verschwinden.

„Coole Idee", sagt Nicola, „Machen wir das beim zweiten Zug genauso?"

„Nö, ich glaube nicht, mir ist da was besseres eingefallen."

Der zweite Zug kam!

Ich kann es nicht verhindern, aus meiner Vagina fließt der „Saft" nur so heraus. Wir sitzen auf einem Geländer. Zwischen uns und dem Zug nur ein weitere Gleis. Nahe genug, um alles zu zeigen und weit genug, dass die Fahrgäste früh genug auf uns aufmerksam werden. So sitzen wir also mit weit geöffneten Beinen, ein wenig im Hohlkreuz, damit die Brüste besser zur Geltung kommen, die Beine so weit geöffnet wie es geht, das Becken leicht angewinkelt und mit den Fingern unser Intimbereich gespreizt. Die Ringfinger die großen Schamlippen, der Mittelfinger, die Kleinen und mit Zeigefinger und Daumen die Vagina. Ich kann fühlen, wie die Luft in mich eindringt und der Saft aus mir rausfließt. „Alles OK", fragte ich Nicola. Ein zittriges „Ja" war zu hören und ich kann ihre Anspannung deutlich spüren, genau wie meine eigene.

Der Zug fährt an und verringert seine Geschwindigkeit. Als ich zu Nicola blicke, sehe ich, dass sie ihre Augen geschlossen sind und leicht zittert. Genau vor uns bleibt der Zug stehen, der Zugführer öffnet das Fenster und begrüßt uns: „Schöner Sommertag", dabei blick er mir kurz in die Augen, dann meine Brüste, Nicolas Brüste und verweilt dann jeweils 5-10 Sekunden auf unseren weit gespreizten Intimbereichen. Ich glaube mein Herz würde zerspringen, so heftig schlägt es. „Ja", stotterte ich nur, „Wir wollen nahtlos braun werden," dabei, ich kann nicht mehr anders, öffne ich mich noch ein wenig weiter! „Ich hoffe Ihnen gefällt die schöne „Landschaft"" frage ich nun ein wenig fester. „Ich habe immer eine Kamera dabei, für schöne Photos, ich glaube ihr beiden würdet mit dem schönen Wald im Hintergrund ein perfektes Bild abgeben." Ich bemerke, wie Nicola zusammenzuckt, sich aber ansonsten nicht weiter bewegt. „Na ich glaube, wir würden das Bild nur stören." „Na dann noch einen schönen Tag", verabschiedet sich der Fahrer. „Schnell oder langsam", fragt er dann noch und ich antworte: „Wir wollen den Fahrgästen doch die schöne „Landschaft nicht vorenthalten." Und so fährt er an. Nicola ließ die ganze Zeit die Augen geschlossen, ich will den Fahrgästen in die Augen schauen. Die Geschwindigkeit des Zuges war atemberaubend, der Zugführer meint es gut mit uns. Der Zug brauchte über 5 Minuten um komplett an uns vorbeizufahren. Wir sitzen die ganze Zeit mehr oder weniger ruhig auf dem Geländer und lassen uns genauestens betrachten. Da ich im Gegensatz zu Nicole die Augen geöffnet hatte, bemerke ich, wie einige der Jungs im Zug von Abteil zu Abteil gehen, damit sie uns so oft und lang betrachten könnten wie möglich. Des weiter stellte ich fest, dass die meisten Männer nur auf unseren Busen und Intimbereich fixiert sind und ich glaube nicht, das sich überhaupt einer an unser Gesichter erinnern kann.

Bei den Frauen ist es gemischt, einige schauten diskret weg, die anderen diskret hin, aber keine direkt ohne Scheu, wie bei den Männern.

Als der Zug ungefähr zur Hälfte an uns vorbei ist, drehe ich mich um. Lehne mich mit der Hüfte über das Geländer öffne die Schenkel so weit wie möglich, kippe das Becken an, drücke meinen Intimbereich so weit wie möglich nach oben und hinten und öffne dann wieder mein Allerheiligstes mit meinen Fingern. Das alles geschieht in wenigen Augenblicken, so dass die Fahrgäste in diesem Abteil beide Aussichten genießen können. Meine Brüste hängen gut sichtbar zwischen meinen Beinen und ich lasse sie ein wenig wippen! Die Blicken der Männer, verweilen auch sehr lange auf meinen Brüsten, die kurze Zwischenstufe der Brustentwicklung, in der sich der Brustwarzenvorhof fast genauso wie die Brustwarze selbst, von der eigentlichen Brust abhebt, haben sie wohl noch nie gesehen hatten. Als ich meinen Blick wieder in Richtung Zug lenke, gibt mir ein Mann ein Zeichen, dass ihm die zweite Position wesentlich besser gefällt wie die erste. Ich schaue nun selbst und merke auch, das sich durch diese Position der Einblick in meine Scheide deutlich verbessert hat und sie deutlich geöffnet sichtbar ist.

Auch kann ich sehen, wie meine „Saft" deutlich sichtbar an meinen Beinen herunter laufen.

Als der Zug dann endlich nach langen 5 Minuten an uns vorbei ist, öffnet Nicola wieder ihre Augen. Ich kann an ihrem glasigen Blick feststellen, dass sie das geschehene genauso genossen hat wie ich.

Wir können nicht mehr allein gehen und stützten uns gegenseitig. Ich habe das Gefühl, dass irgendetwas in meiner Scheide stecken würde, durch die lang anhaltende gespreizte Haltung. Nicola geht es genauso, wie ich an ihrem Gang feststelle. Ich habe Oliver vollkommen vergessen und als wir wieder an unserer Liegewiese ankommen, legen wir uns in die Sonne und versuchen unsere Erregung abzubauen. Dies gelang weder Nicola noch mir. Als ich in meinen Augenwinkeln sehe, dass sie anfängt, sich selbst zu befriedigen, stimmte ich mit ein und wir kommen fast zeitgleich zum Höhepunkt. Jeder im Umkreis hätte 500 Metern kann unser Stöhnen hören, als die Anspannung Welle für Welle aus unserem Körper weicht.

Danach bleiben wir noch eine halbe Stunde in der Sonne liegen, packen unsere Sachen. Ziehen nur die wichtigsten Sachen an, Bluse / Top und Rock und machen uns auf den Rückweg.

An diesem Tag sprechen wir nicht mehr viel und auch die Verabschiedung fällt kurz aus.

Dafür wurden die Gespräche in den nächsten Wochen umso länger!

Ich springe noch unter die Dusche und falle todmüde ins Bett, ich fühle mich wie nach einem Marathon. Kurze Zeit später bin ich eingeschlafen.

Weder Nicole noch ich zeigten sich in den nächsten Wochen so freizügig. Dazu trug auch bei, dass in der Zeitung nach zwei Mädchen gesucht wurde, die sich nackt an den Bahngleisen zur Schau gestellt haben. Es hieß „Erregung öffentlichen Ergebnisses". Heute weiß ich, das es so etwas für Frauen gar nicht gibt, nur für Männer ;-)

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10 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
warum nur?

Die Idee zu der Story ist ja echt gut, aber warum kann Heute nur niemand mehr Korrektur lesen?

Leider verliert damit die Geschichte an Reiz.

Schade darum.

juergensen58juergensen58vor fast 12 Jahren
Total scharfe Geschichte!

Kompliment, Simone, Riesenkompliment! Die Story ist total abgefahren und sehr erotisch geschrieben!

Jürgen

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
herrliche Geschichte

der besondere Reiz ist doch, nicht wirklich werden zu können. Noch toller hätte ich es gefunden, wenn ihr für die Zugfahrer ordentlich masturbiert oder euch gegenseitig befriedigt hättet

AljowiAljowivor mehr als 13 Jahren
toll !!!

Geile schamlose Weiber sind doch etwas Herrliches. Hier sehr schön und plastisch lebensvoll beschrieben und in vorzüglichem Stil.

Warum schreibst du nicht weiter ?

AljowiAljowivor mehr als 13 Jahren
einfach wundervoll !

Eine wundervolle Geschichte.

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