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Nackt auf dem Laufsteg 05

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Schmieriges Grinsen beim Publikum, gepaart mit geilen Blicken auf den nackten Körper des Versteigerungsobjektes.

»Also, wer bietet mehr als 6.800 €? 6.900, 7.000, 7.100 ... 7.200 ... ... 7.200 zum ersten, 7.300 ... 7.300 zum ersten, zum -- 7.400, 7.500 ... 7.500 zum ersten, zum zweiten und zum -- 7.600 ... 7.600 zum ersten, zum -- 7.700 ... 7.700 zum ersten, zum zweiten und ... zum ... dritten!« Der Hammer fällt.

Glückstrahlend kommen die drei jungen Frauen nach vorne, gehen auf Antoinette zu und greifen ihr direkt brutal in den Schritt. Antoinette keucht auf.

»Jetzt gehörst du uns, du Negervotze. Mach dich auf eine schmerzhafte Nacht gefasst. Warum solltest du es besser haben, als deine Sklavenvorfahren, die auch je nach Geilheit ihrer Herrinnen oder Herren brutal zu Tode gefoltert wurden?«

»Nun, ihr drei Südstaaten-Ladys, darf man eure werten Namen erfahren?«

»Ja klar, das ist Lena, das Laura und ich heiße Jasmin.«

»So, und ihr wollt die unschuldige Antoinette einmal so richtig quälen?«

»Ja, dieses kleine Negerflittchen hat meinen Mann betört, und das, während diese netten Ladys zu Besuch auf unserer Ranch weilen. Das schreit doch nach Strafe!«

»Absolut! Und wie gedenkt die Lady ihre Leibeigene zu bestrafen? Doch bestimmt angesichts ihres Besuches, nicht wahr?«

»Selbstverständlich! Wenn meine Freundinnen meine Schmach mitbekommen haben, dann ist es nur recht und billig, dass sie auch die Bestrafung der Schuldigen beiwohnen.«

»Gibt es denn eine Strafe, die dieser aufreizenden Negersklavin gerecht wird?«

»Das wird noch zu entscheiden sein. Auf jeden Fall wird sie gepeinigt werden, dass sie sich wünscht, meinem ehrenwerten Gemahl nie begegnet zu sein! Und ihn vor allen Dingen nicht durch ihr aufreizendes Gehabe verführt zu haben! Schauen Sie sich diese Hure nur an. Präsentiert hier vor allen Leuten schamlos ihren jungen, nackten Körper! Dass dann die Männer auf sie hereinfallen, ist doch nur logisch!«

»Ja, es ist wirklich unglaublich, wie aufreizend sie sich hier darstellt. Wenn sie wenigstens noch keusch die Beine geschlossen hielte. Oder schamlos ihre Brüste bedecken würde! Aber nein, mit gespreizten Beinen kniet sie da, dass jeder ihre junge Scham bewundern kann!«

»Und für diese Schamlosigkeit werden wir sie bestrafen. Und wir haben da auch schon ganz nette Ideen. Neben dem üblichen Auspeitschen auf Rücken, Po, Brüste und zwischen die Beine -- o Mann, was wird das Mädchen wimmern -- wollen wir sie mit so einem netten kleinen Kaktus ficken.«

»Wie bitte? Mit einem Kaktus ficken? Da bekomme ich ja fast Mitleid mit dem armen Sklavenmädchen...«

Antoinette schaut die jungen Frauen ungläubig an. Soll das wirklich wahr sein? Wollen die ihr wirklich einen Kaktus in ihre ... Möse stecken? In das empfindliche Fleisch? In diese sensible Region? Das kann doch kein normaler Mensch machen! Und das nur aus Lust am Quälen! Sie hat doch gar nichts getan! Leise weint die junge Schwarze vor sich hin.

»Jetzt habt ihr nur ein Problem, Jasmin. Wie kann die Sklavin dich mit deinem Mann betrogen haben, wenn sie noch Jungfrau ist? Klar, wenn ihr sie mit dem Kaktus gefickt habt, war es das mit ihrem Jungfernhäutchen. Aber so?«

»Oops, berechtigte Frage. Was machen wir, Mädels?«, wendet sie sich an ihre Freundinnen.

»Nun«, meint Lena, »das Jungfernhäutchen kriegen wir schon kaputt. Und wenn wir einen Besenstiel nehmen!«

»Bäh, du bist ja pervers! So ein hübsches Mädchen mit einem Besenstiel entjungfern! Hier sind doch genug Männer im Saal, die bestimmt bereit sind, das Mädchen freizuficken, oder etwa nicht?«

Begeisterte Rufe von allen Seiten; Applaus.

»Oder habt ihr Drei etwas dagegen, Antoinette hier öffentlich entjungfern zu lassen?«

»Nö, das ist keine schlechte Idee. Lass sie ruhig hier öffentlich freigefickt werden. Müsste ganz geil sein!«

»Ja, dann bleibt ja nur die Frage, wie wir den Richtigen finden, der unsere hübsche Sklavin entjungfert ...«

Angestrengtes Nachdenken aller.

»Eine Möglichkeit wäre, den Stecher auszuwürfeln.«

»Eine andere wäre, ihr Jungfernhäutchen meistbietend zu versteigern.«

»Wie wäre es, wenn wir fünf Männer aussuchen, und derjenige darf sie freificken, der sie innerhalb einer Minute am lautesten zum Schreien bringt?«

»Die Idee ist klasse! Wir verteilen Nummern an interessierte Herren und lassen Antoinette fünf von ihnen auswürfeln. Dann dürfen diese Männer sich an ihrem gefesselten Körper austoben, und derjenige, der sie am lautesten zum Kreischen bringt, darf sie entjungfern. Einverstanden?«

Breite Zustimmung von allen Seiten.

»So, dann würfel dir mal deine Peiniger aus, Antoinette. Wer möchte das Mädchen entjungfern?«

Sofort gehen bestimm 80 Finger nach oben. Antoinette nimmt also einen Würfel und würfelt die ersten drei Zahlen.

»Drei-fünf-zwei. Hat jemand der Interessierten die 352? Nein? Die 353? Auch nicht? Die 351? Drei-fünf-eins? -- Ah dort, kommen Sie nach vorne, junger Mann!«

Ängstlich schaut Antoinette ihrem potentiellen Vergewaltiger entgegen, bevor sie zum 2. Mal würfelt.

»615. Wer hat die 615? Sie? Wunderbar, kommen Sie bitte auch nach vorne!«

Wieder würfelt die nackte Antoinette sich ihren nächsten Kandidaten. Die jungen Brüste zittern. Und bald sind ihre fünf Kandidaten zusammen, die sie je eine Minute lang quälen dürfen, um sie so richtig zum Schreiben zu bringen.

»So, Antoinette, dann wollen wir mal. Am besten verbinden wir dir die Augen, damit du nicht siehst, wer dich quält. Bin gespannt, wer dich am lautesten zum Schreien bringt ... Der erste Kandidat« -- den wir wieder durch Würfeln ermittelt haben -- »bleibt hier, die anderen verlassen derweil den Saal, damit sie sich nicht die Ideen, unsere hübsche Nackte zu quälen abschauen!«

Antoinette bekommt also eine Maske über die Augen. Ein Mikrofon wird an ihrem rechten Nasenflügel befestigt. Dann tritt der erste Peiniger an sie heran, ein ca. 60-jähriger, vierschrötiger Mann.

»Wie sollen wir Ihnen das Mädchen fesseln?«

»Nackt auf dem Rücken, Arme und Beine lang gespreizt.«

Genauso wird Antoinette auf den Tisch gefesselt. Der Mann tritt zu den Füßen und fängt an, das schwarze Mädchen an den Füßen zu kitzeln. Antoinette zappelt hin und her, beißt sich auf die Lippen, um nicht laut loszuschreien. Aber nach 30 Sekunden kann sie sich nicht mehr halten und beginnt zu schreien. 86 dBA. Es steigert sich und bei 55 Sekunden liegt Antoinette 93 dBA.

Tief atmend liegt die Nackte dort, total nass geschwitzt. Wir lassen sie einige Minuten verschnaufen, bevor sich der Nächste an sie heranmacht: Ein ganz junger Kerl von vielleicht gerade 20 Jahren, der das Mädchen interessiert mustert.

»Können Sie mir das Mädchen auf den Bauch legen lassen, den Po etwas erhöht?«

»Gerne!«

Dann knallt der Junge dem Mädchen feste Schlag auf Schlag auf den erhöhten Po. Feste schlägt er zu, Antoinettes schwarze Haut schimmert immer rötlicher. Ganze 45 Sekunden kann sie sich beherrschen, bevor sie einen Schrei von 81 dBA ausstößt. Bei fast jedem Schlag jetzt ein Schrei: 78, 84, 86, 91, 88 dBA. Bei Sekunde 56 greift der Junge dann zwischen ihre Schamlippen und gräbt seine Fingernägel darein. Zu seinem Pech bekommt Antoinette aber erst einmal keine Luft und stößt ihren markerschütternden Schrei erst bei Sekunde 63 aus -- zu spät.

Der nächste Kandidat kommt herein: Ein bulliger Mann Anfang 40, mit klobiger Designerbrille. Auch er schaut sich das wehrlos gefesselte Mädchen genau an, will sie aber kniend auf dem Tisch haben, Hände über Kreuz an die Fußgelenke gefesselt. Die Füße sollen über die Tischkante hängen.

Beim Startsignal kitzelt er sie zunächst an den Füßen. Antoinette zappelt hin und her. Da sie aber aufpassen muss, nicht vom Tisch zu fallen, kreischt sie schon ziemlich früh herum. Als er sie dann von hinten in den Arm nimmt und ihr mit einer Hand die Brust quetscht und mit der anderen Hand die Seite kitzelt, steigern sich ihre Schreie auf 92 dBA. Antoinettes Peiniger gräbt ihr jetzt die Fingernägel in die Brustwarze. Sie quietscht mit 90 dBA. Bei Sekunde 53 verliert er die Geduld, reißt ihren Kopf an den Haaren nach hinten und spuckt ihr dann in den schreienden Mund. Fassungslos ist Antoinette 2 Sekunden ruhig, bevor sie dann loskreischt:

»Du alte, perverse Sau. Musst du misch erst miss'andeln und dann auch noch in meinen Mund rotzen? Du bist so ein Schwein! So ein widerlisches Miststück. Isch 'asse disch! Isch 'asse Eusch alle!« Ihre Stimme überschlägt sich mit 103 dBA.

Begeistert klatscht er ihr auf den Po und flüstert ihr ins Ohr: »Wenn du gleich nicht lauter schreist, ficke ich dich frei! Geil!« Antoinette findet das absolut nicht geil.

Der nächste, der Antoinette quälen will, ist ein alter, schon etwas klapperiger Greis. Er lässt Antoinette auf dem Rücken liegend fesseln und fummelt ihr gierig zwischen den Beinen herum. Obwohl er Schamlippen und Kitzler ziemlich lang zieht, keucht Antoinette gerade mal auf; kein Schrei kommt aus ihrem Mund. Wütend tritt er ihr dann zwischen die Beine, so dass wir ihn zurückhalten müssen, damit er sie nicht ernsthaft verletzt. Aber selbst der unerwartete Tritt lässt Antoinette nur mit 75 dBA aufschreien.

Jetzt kommt der letzte Kandidat, ein graumelierter, kühl schauender Mann, Anfang 60. Kühl geht er auf die nackt da liegende Schwarze zu und mustert den schlanken Körper. Er lässt Antoinette quer über den Tisch legen und ihr Hände und Füße unter den Tisch über Kreuz zusammenfesseln.

Als nun die Stoppuhr zu Laufen beginnt, stellt er sich ruhig und gemessen zwischen ihre Beine und zieht dem jungen Mädchen die Schamlippen lang, immer länger und länger, langsam und stetig. Antoinette läuft der Schweiß über den nackten Körper und sie wimmert vor sich hin. Plötzlich lässt er die Schamlippen los und packt sich ihre jungen Brüste. Auch diese zieht er brutal lang. Nimmt die Nippel und verdreht sie miteinander.

Antoinette wimmert weiter vor sich hin; die Schmerzen müssen schrecklich sein. Aber sie wird nicht richtig laut. Sie kommt kaum auf 50 dBA. Bei Sekunde 56 nimmt er beide Nippel in die linke Hand, den Kitzler in die rechte und hebt das wehrlose Mädchen daran hoch. Jetzt wird Antoinette doch laut: 97 dBA bringt sie -- aber doch zu wenig zum Sieg.

Der Designer-Brillen-Bulle wird sie entjungfern!

Dieser kommt auf Antoinette zu, die gerade von ihren Fesseln gelöst wird. Dem jungen Mädchen wird die Augenmaske abgenommen und ängstlich mustert sie jetzt denjenigen, der sie vergewaltigen wird.

Der DBB -- Designer-Brillen-Bulle (vielleicht sollte ich ihn mal nach seinem Namen fragen?!) -- also der DBB fasst Antoinette an den Brüsten und zerrt sie daran zu einem Sessel.

Sofort kommen Jasmin, Laura und Lena dazu und fragen: »Dürfen wir das Mädchen für dich aufspreizen? Dann nehme ich sie auf den Schoß und Laura und Lena spreizen ihr die Beine. Dann kannst du sie durchficken, okay?«

»Gerne! Gute Idee! Dann schnappt sie euch und spreizt sie schön auf!«

Antoinette schaut ihre Peinigerinnen angewidert an. Jasmin zieht sie sich auf den Schoß, hält ihr die Hände vor dem Bauch fest. Lena und Laura schnappen sich je ein Bein und spreizen dem schwarzen Mädchen weit die Beine. Antoinette windet sich hin und her, hat aber gegen die drei jungen Frauen keine ernsthafte Chance.

Der DBB zieht sich jetzt aus, während er die Nackte lüstern mustert. Die wiederum schaut ihn voller Panik an. Weiß sie doch, dass sie gleich von dem gefühllosen Kerl entjungfert werden wird.

Nackt tritt er jetzt vor sie hin. »Mach ihr mal die Titten frei, ich will was zum Spielen haben.« Etwas pikiert gehorcht Jasmin und hält Antoinette die Arme über dem Kopf fest.

Dann setzt der DBB seinen Penis an der unberührten Scham der jungen Schwarzen an. Lena und Laura spreizen ihr die Schamlippen, sodass er jetzt zustoßen kann. Was er auch unbeherrscht tut. Völlig gefühllos rammt er sein fettes Glied in die zarte Scham. Antoinette kreischt auf. Ihre Jungfernhaut ist zerfetzt.

Zitternd hält sie dem brutalem Fick stand. Da sie aber total trocken ist, kommt er nicht weit.

»Gut, dass die Fotze noch Jungfrau war. Da schmiert das Blut wenigstens etwas, wenn sie schon nicht geil ist.«, merkt der DBB süffisant grinsend an, bevor er sie weiter vergewaltigt.

Er zieht sein Glied noch einmal ganz heraus und rammt es dann noch einmal mit voller Kraft in die junge Scheide. Antoinette wimmert nur vor sich hin.

Dann bäumt sich der Kerl auf und spritzt seinen Samen in die noch vor wenige Minuten unberührten Scham.

»So, jetzt könnte ihr Südstaaten-Ladies die Negerin wegen Verführung foltern. Viel Spaß dabei!« Ohne Gefühlsregung zieht er sich die Hose wieder hoch und klatscht Antoinette noch einen auf den nackten Po.

Die drei »Ladies« zerren die junge Schwarze hinter sich her, um das hübsche Mädchen pervers zu quälen.

Etwas fassungslos schaue ich hinter ihnen her.

DAS ENDE DES ABENDS

»So, meine Ladies and Gentlemen, unsere Trophäen sind alle versteigert und werden jetzt für die Nacht versorgt. Schauen Sie sich ruhig noch etwas um. Unten in der Bar können Sie den Abend noch sanft ausklingen lassen. Unsere Bedienungen lassen sich zwar nicht anfassen, bedienen aber zur Feier des Tages oben ohne.

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen noch eine gute Nacht. Und vergessen Sie nicht, was Sie heute erlebt haben. Der nächste Abend kommt bestimmt. Merken Sie sich heute schon den 30. Juni vor. Dort haben Sie wieder die Chance Mädchen NACKT AUF DEM LAUFSTEG zu sehen!«

-- -- -- --

Was dann in der Nacht mit den Nackten vom Laufsteg passiert, überlasse ich Eurer Fantasie. Oder wollt Ihre eine detaillierte Beschreibung?

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15 Kommentare
JackthewolfJackthewolfvor fast 4 Jahren
Tja

Wir haben jetzt Juli....

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Fortsetzung bitte

Super spannende Geschichte.

Eine detailierte Beschreibung was mit den verschiedenen Mädchen und dem Typen passiert würde mich sehr freuen.

AnBiSuAnBiSuvor etwa 11 JahrenAutor

Ich habe jetzt endlich eine Fortsetzung geschrieben. Der erste Teil wird bald online gestellt und heißt "Versklavt für eine Nacht (1)"

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
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lechz lechz

AnonymousAnonymvor fast 12 Jahren

Eine Fortsetzung würde mich schon interessieren.

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