Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Neue Wege

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ich ging also nach oben und sah fern. Von unten war nichts zu hören und als es dann etwa Mitternacht war und meine Tochter noch immer nicht hochkam, machte ich mich auf ins Bett. Obwohl ich müde war, konnte ich lange nicht einschlafen und dachte darüber nach, was passiert war. Irgendwie war ich froh darüber, dass Laura nicht so abgestoßen von dem Ganzen war, wie ich eigentlich gedacht hatte. Irgendwann schlief ich dann doch bei meinen Überlegungen ein.

Ich wusste sofort was geschehen war, als ich am nächsten Morgen aufwachte. Da ich nicht gehört hatte, dass Laura gegangen war, warf ich mir meinen Morgenmantel über um nachzusehen, ob sie noch da war.

Doch kaum das ich die Schlafzimmertür geöffnet hatte, fiel mein Blick schon auf den Umschlag auf dem Boden, den Laura mir hinterlassen hatte.

„Für Papa!", stand mit einem Filzstift dick aufgemalt darauf geschrieben.

Ich hob ihn auf und öffnete ihn.

„Hallo Papa!

Das gestern war ein überaus interessanter Abend. Ich habe dabei etwas Wichtiges über mich gelernt. Nämlich, dass ich offensichtlich genauso ein geiles Schweinchen bin wie du! J"

Laura hatte tatsächlich ein Smilie hinten angehängt.

„Ich habe auch noch mehr Geschichten von dir auf deinem Rechner gefunden und ich fand sie wirklich geil. Deshalb möchte ich gerne, dass du deine letzte Geschichte, die, welche ich zuerst gefunden habe auch wirklich umsetzt und sie in der Realität fortschreibst.

Ich habe mir lange darüber Gedanken gemacht und ich bin bereit dazu. Wenn du ebenfalls dazu bereit bist, dann ruf mich an und leg einfach los. Wenn nicht, dann reden wir beide einfach nie mehr darüber.

Dein überaus geiles Töchterchen"

Ich konnte nicht glauben, was ich da gerade gelesen hatte.

„Langsam alter Junge", dachte ich bei mir, „Denk erst mal bei einer Tasse Kaffee über alles nach."

Genau das tat ich dann auch, genauer gesagt wurden es bei mir die üblichen drei großen Tassen Kaffee, bevor ich dann zum Handy griff.

Ein Blick auf die Uhr zeigte mir, dass es beinahe 10:00 Uhr war und ich über drei Stunden nachgedacht hatte.

„Ich habe deinen Brief gefunden! In einer Stunde treffen wir uns am Postplatz!", sagte ich knapp, als Laura an ihr Handy ging und etwas verschlafen gerade ein „Hallo" gesagt hatte. Dann trennte ich wieder die Verbindung. Ich ging selbst ins Bad, um mich für alles weitere fertig zu machen.

Ich war pünktlich auf die Minute an unserem Treffpunkt und zu meiner Überraschung erwartete mich meine Tochter bereits.

„Hallo Papa", begrüßte sie mich freudestrahlend.

„Hallo Kleines", erwiderte ich lächelnd und umarmte sie.

„Also gut", begann ich nachdem ich die Umarmung wieder gelöst hatte, „Hast du dir das wirklich gut überlegt? Wir können zwar jederzeit damit aufhören, aber ungeschehen können wir das, was bis dahin passiert ist, nicht mehr machen. Was ist dann mit deinem Studium und was mit deinem Freund?"

„Was Tom betrifft, ... ich wollte sowieso Schluss machen. Du weißt ja, dass er zurzeit für sein Praktikum in Hamburg ist. Na ja, ... er hat nach dem Studium ein Angebot in Peru für fünf Jahre, dass er annehmen will. Ich will aber hier bleiben und hier arbeiten. Aber das ist mir etwas zu fern, für eine Fernbeziehung und vor allem zu lang. Und was mein Studium betrifft, das möchte ich gerne weitermachen, sind ja nur mehr zwei Semester. Aber das musst du entscheiden. ... Ich will, dass alles so wie in deiner Geschichte ist."

Ein wenig hatte ich befürchtet, dass Laura das sagen würde. Nicht das mit ihrem Freund, aber das mit ihrem Studium, oder besser gesagt, dass sie sich wie in meiner Geschichte mir völlig unterwerfen wollte. Aber meine Story war Fantasie und nicht die Realität! Nichts desto trotz schien sie fest entschlossen zu sein. Und selbst wenn ich abgelehnt hätte, so war ich mir nun sicher, dass sie weiter versucht hätte, das zu bekommen, was sie wollte, auch wenn sie was anderes geschrieben hatte. Laura war schon immer ziemlich zielstrebig gewesen. Ich würde das Ganze also vorsichtig angehen müssen, damit sie sich dabei nicht selbst verlieren würde.

„Gut, wie du möchtest. Deine erste Aufgabe wird sein, dass du alles tust was ich dir sage und mir bei allem zustimmst, was ich vorschlage. Wenn du mir widersprichst, oder mir den Gehorsam verweigerst, dann werde ich sofort alles beenden und ich werde nie wieder etwas in diese Richtung unternehmen. Sieh das Ganze also auch als eine Art Test an, um mir zu zeigen, dass du das wirklich willst!"

„Ich nehme an, dass du es mir nicht leicht machen wirst, Paps. Damit habe ich schon gerechnet. Aber ich werde nicht versagen", erwiderte meine Tochter ziemlich entschlossen.

„Gut, du wirst dein Studium wie vorgesehen abschließen, aber ich werde uns eine Wohnung suchen, wo wir zusammen leben", gab ich ihr die erste Sache zu knappern.

„In Ordnung Papa", erwiderte sie jedoch sichtlich zufrieden lächelnd.

„Gut, dann komm jetzt mit!", forderte ich meine Tochter auf.

Was dann kam, war etwas anders, als in meiner Geschichte, aber schließlich hatte es bei uns ja auch etwas anders begonnen. Allerdings war die weitere Vorgehensweise ähnlich. In meiner Story schickte der Vater seine Tochter, um die Dinge zu erledigen, die wir nun gemeinsam machten.

Als erstes suchten wir einen Friseur auf, wo Laura, die bisher halblange bräunliche Haare hatte, die ehrlich gesagt nach nichts aussahen, eine Haarverlängerung verpasst bekam, sodass ihr die Haare nun bis weit über den Rücken gingen. Dann wurde sie noch blond gefärbt. Ich trat dabei bewusst dominant auf und teilte dem schwulen Friseur mit, wie ich es mir vorstellte, ohne meine Tochter dabei mit einzubeziehen. Sie erduldete es lächelnd.

Als nächstes steuerte ich mit ihr einen kleinen Laden an, der mir bei meinem letzten Stadtspaziergang aufgefallen war und der noch relativ neu war. In dem Laden wurde eine Schminkberatung angeboten, die ich für Laura buchte und die auch sofort durchgeführt wurde. Ich langweilte mich keineswegs dabei, wie man annehmen könnte. Im Gegenteil, ich stellte ebenfalls einige Fragen, wie man das eine oder andere Ergebnis hinbekommen würde. Die Visagistin schien zwar etwas verwundert über meine manchmal eher ungewöhnlichen Fragen, beantwortete diese aber ohne weiter nachzufragen.

Den Rest meines Girokonto leerte ich dann, indem ich mit Laura diverse Boutiquen unsicher machte. Ich suchte Berge von Schuhe, Wäsche, Blusen, Röcke und Kleider aus, die wir zwischendurch, um sie nicht rumschleppen zu müssen, zu meinem Auto brachten.

Es war schon Abend, als wir schließlich bei mir zu Hause wieder ankamen. Wir mussten beide zweimal zurück zum Auto, um alles auszuladen. Doch schließlich hatten wir es geschafft.

„Und jetzt Paps?", fragte Laura mich grinsend.

Ich wusste, woran sie dachte. In meiner Geschichte hatte der Vater die Tochter gevögelt, nachdem sie von ihren Neu-Styling und den Einkäufen zurückkam. Aber wie gesagt, diese war Fiktion ...

„Jetzt werde ich dir das aussuchen, was du erstmal anziehen sollst und dich frisch machen. Das heißt, du wirst ins Bad gehen und dir die Härchen und Haare von deinem Körper rasieren. Das gehört sich nämlich für eine junge Dame. Damit meine ich auch deinen Urwald an deiner Fotze!", beendete ich meine Ansprache bewusst vulgär.

„Aha, du willst also lieber in das blanke Fötzchen deiner Tochter ficken!", stellte sie genauso derb fest und lächelte erneut hintergründig, wie so oft an diesem Tag.

„Genau! Aber erst bestelle ich uns etwas zu Essen. Wir haben beide heute ja noch nichts gegessen und ich habe Hunger", bremste ich sie erneut etwas.

Tatsächlich hatte ich Hunger, war aber genauso geil wie Bolle. Alleine der Gedanke daran, was heute noch passieren würde, ließ meinen Schwanz nicht abschwellen, was übrigens schon seit dem Friseurbesuch so war.

„Super! Ich könnte auch etwas zu Essen vertragen. Und zum Nachtisch gibt's dann Töchterchen auf dem Spieß", flachste sie mit einem Blick auf meine ausgebeulte Hose, bevor sie sich umdrehte und im Bad verschwand.

Ich rief den Lieferdienst an und bestellte ein leichtes Essen, bevor ich die Kleidung aus den Einkäufen heraussuchte, die ich an ihr sehen wollte und ins Bad brachte. Laura stand gerade unter der Dusche und durch die beschlagenen Duschwände konnte ich ihre Körperkonturen gut erkennen, was meine Beule nicht gerade verkleinerte.

„Wow!", entfleuchte es mir, als sie schließlich aus dem Bad kam, denn vor mir stand nicht nur meine Tochter, auf die ich geil war, sondern eine Traumfrau. Die langen blonden Haare und der leichte asiatische Einschlag, den sie von ihrer Mutter, die selbst Halbasiatin war, mitbekommen hatte, gaben ihr nicht nur einen sehr exotischen Touch, sondern ließen sie nur noch heiß aussehen. Unterstrichen wurde dies noch durch den knapp über den Knien endenden Rock und der weißen Rüschenbluse, die sie trug. Die zum Rock farblich passenden rosafarbenen hochhackigen Pumps verlängerten noch ihre schönen Beine.

„Gefalle ich dir?", fragte sie sichtlich erfreut über meine Reaktion und drehte sich um ihre eigene Achse.

„Von Gefallen kann gar keine Rede sein. Du siehst einfach umwerfend aus. Noch besser, als ich gedacht hatte", gestand ich ihr.

„Ich hätte auch nicht gedacht, dass ich so gut aussehen könnte ...", lächelte Laura, „Siehst du, das erste Gute hat das Ganze schon gebracht."

Ich wollte sie gerade zu mir her rufen, um zu kontrollieren, ob sie sich wirklich ordentlich rasiert hatte, als das Klingeln des Lieferservice mich davon abhielt.

„Aufgehoben ist ja nicht aufgeschoben", dachte ich mir innerlich grinsend.

„Mach auf. Das Geld habe ich im Flur auf die Ablage gelegt", wies ich meine Tochter stattdessen an. Ich konnte meinen Blick nicht von ihr lassen, während sie tatsächlich Hüftschwingend zur Wohnungstür ging, oder besser gesagt schlenderte.

Wie heiß sie aussah, bekam sie auch noch vom Mann des Lieferdienstes zu sehen, oder besser gesagt zu spüren, da dieser kaum den Blick von ihr lassen konnte und da er mich nicht sah, auch gleich versuchte mit ihr zu flirten. Doch Laura ging nicht auf ihn ein und fertigte ihn ziemlich schnell ab.

Ohne es ihr sagen zu müssen, lud Laura die bestellen Speisen auf Teller um und brachte sie an den Tisch, während ich uns eine Flasche Rotwein öffnete.

„So, wir können mit dem Menü loslegen. Besonders freue ich mich auf den Nachtisch", begann meine Tochter das Tischgespräch etwas anzüglich, als wir uns gegenüber saßen.

„Ach, du meinst Töchterchen am Spieß? Nun, mal sehen, ob ich nach dem ganzen Essen noch Appetit haben werde", antwortete ich gespielt gelassen, grinste sie dann aber frech an.

„Natürlich! Das habe ich ja ganz vergessen. Es geht ja gar nicht. Schließlich musst du mich ja auch noch in Besitz nehmen."

„Das hast du also auch gelesen", stellte ich fest, da sie auf eine andere, ältere Geschichte von mir anspielte, die gar keine Inzeststory war, sondern eine BDSM-Geschichte.

„Ehrlich gesagt, ich habe erstmal nur deine eigenen Geschichten näher angesehen. Deine Sammlung ist ja so riesig, da kann man Monatelang drin stöbern und immer etwas Neues finden", gestand Laura.

„Vermutlich. Aber bist du denn schon mal in den Arsch gefickt worden?", fragte ich sie nun direkt auf ihre Anspielung an, denn in der Story, die sie meinte, nahm ein Herr seine Sklavin immer auf diese Weise symbolisch in Besitz.

„Ehrlich gesagt noch nicht. Aber ich möchte, dass du mir alles zeigst und beibringst", antwortete meine Tochter, „Und gerade das fand ich besonders scharf dabei, nämlich das der Vater in deiner letzten Fantasie der Tochter alles beibringt und sie quasi anlernt, eine geile Schlampe zu werden", gab sie zu.

„Das dachte ich mir schon. Und was hat dich dabei besonders angemacht?", hakte ich nach.

„Eigentlich alles, aber besonders das erste Mal zwischen den beiden, als sein Schanz in das enge Fötzchen seiner Tochter dringt. Der Tabubruch dabei ... war einfach nur noch geil. Und dann später, als er ihr das Mundficken beibringt, dabei wäre es mir fast gekommen, so heiß hast du das beschrieben."

„Nun, deine Mundfotze werde ich bei Gelegenheit schon auch noch einreiten. Du wirst die beste Bläserin und Mundfickerin werden, welche die Welt gesehen hat", versprach ich ihr.

So ging es die ganze Zeit über weiter, während des Essens. Wir redeten bewusst vulgär, einerseits, weil die Sprache in meiner Geschichte ebenso gewählt war und andererseits, weil es uns beiden zu gefallen schien und wir uns damit nur noch mehr anheizten.

Ich war etwas früher fertig mit meinem Essen und ließ Laura aber die Zeit, ebenfalls aufzuessen. Doch schließlich war auch sie damit fertig.

„Fertig! Jetzt gibt's Nachtisch!", grinste sie mich an.

„Ich weiß zwar, was du antworten wirst, ich muss aber trotzdem noch einmal fragen. Bist du dir sicher, dass du das wirklich willst. Es gibt dann kein Zurück mehr."

„Totsicher! Mach mich zu deinem Ficktöchterchen!", antwortete sie genauso ernst, wie ich meine Frage gestellt hatte.

„Dann komm her und setz dich auf meinen Schoß", forderte ich meine Tochter auf, „Ich will sehen, ob sich mein kleines Töchterchen auch ordentlich das Pfläumchen rasiert hat, so wie es sich heutzutage für eine junge Dame gehört."

„So? Das gehört sich also für eine junge Dame? Gehört es sich aber auch, dass ihr Papi sie an dieser Stelle kontrolliert?", fragte sie, zögerte aber keinen Moment aufzustehen, um sich dann auf meinen Schoß zu setzen und bereitwillig die Beine zu öffnen.

Ich schlug den rosefarbenen Faltenrock einfach vorne hoch und strich vorsichtig über ihren neuen halbtransparenten Spitzenslip. Dies wiederum ließ meine Tochter leise, aber wohlig aufseufzen.

„Hm ... alles brav verdeckt", flüsterte ich ihr zu, ohne mit meinen Zärtlichkeiten an dieser Stelle aufzuhören.

„Ich bin ja auch dein braves Mädchen, das das tut, was ihr Vater ihr sagt", ging Laura sofort auf das Spiel ein.

„Nun, mal sehen", murmelte ich und zog den Slip einfach zur Seite, so dass ihre Spalte frei lag. Sofort fuhr ich wie kontrollierend über ihre Schamlippen.

„Alles ganz glatt, so wie bei einem kleinem Mädchen", flüsterte ich weiter, „So ist es brav."

„Gefällt es dir Papi?", verfiel meine Tochter nun völlig in die Kindersprache und kuschelte sich an mich, jedoch nicht, ohne mir ihr Becken noch weiter entgegenzustrecken, „Es ist schön, was du da machst, Papi."

„Da sieht man wieder, dass Geschichten nur Fiktion sind", durchfuhr es mich. Zwar gab es darin auch so eine Szene, wo die Tochter ein kleines Mädchen spielte, aber das war an einer ganz anderen Stelle und kam erst viel später.

„Schön, wie du über meine kleine Mumu streichelst", flüsterte Laura aufseufzend.

„Keine Sorge mein kleiner Schatz. Papi wird dir deine kleine Mumu zum Fötzchen ficken und dich zur richtigen Frau machen", sagte ich genau den Satz, dessen Aussage ich schon immer für völligen Blödsinn hielt. Warum sollte auch eine Entjungferung ein Mädchen zur Frau machen? Aber in diesem Moment war es einfach nur geil.

„Oh ja Papi! Mach meine Mumu zum richtigen Fötzchen. Ohhhh, ist das geil", vergaß sie zuletzt ihre eingenommene Rolle, da ich ihr meinen Finger ins schon ziemlich nasse Löchlein steckte.

„Und um dein Arschlöchlein werde ich mich auch kümmern", sagte ich und zog meinen nun nassen Finger aus ihrer Spalte, jedoch nur, um ihn in den Hintereingang zu drücken.

„Ahhhhhhh, wie geil ist das denn", rutschte es ihr aufstöhnend heraus.

„Hast du dir noch nie ein Fingerchen in deinen Popes gesteckt?", fragte ich nun ihre Kindersprache wieder aufgreifend.

„Nein ... aber es fühlt sich geil an, Paps. Mach weiheiter!", jodelte zuletzt förmlich heraus, da ich meinen Finger in ihr zu bewegen begann, „„Nicht aufhören, ... nicht!" Ich hatte meinen Finger wieder herausgezogen.

„Doch mein kleines geiles Schweinchen. Du muss noch ein wenig Geduld haben. Zieh dir erst einmal den Slip aus, dann komme ich besser ran. Außerdem kannst du mir mal zeigen, was du mit deinem Mund schon so kannst", erwiderte ich gespielt gelassen. In Wahrheit hielt ich es selbst kaum mehr aus. Nicht nur, dass ich in Kürze meine eigene Tochter vögeln würde, wie ich es mir schon so oft ausgemalt hatte, sie war auch noch in beiden Löchern ziemlich eng, was so einiges versprach.

Offensichtlich erinnerte sich Laura trotz ihrer Enttäuschung daran, dass sie mir zu gehorchen hatte, denn sie rutschte von meinem Schoß, um sich den Slip auszuziehen.

„Halt, mach es langsam! Keine Hektik. Ich will eine geile Show sehen", bremste ich sie ein, „Zieh auch die Bluse und den Rock aus, behalte aber die Strümpfe und die Schuhe an."

Mein toller Wunsch war natürlich nicht so einfach umzusetzen. Einerseits fiel es Laura schwer, sich erotisch zu bewegen und andererseits hatte sie den typischen Fehler der meisten Frauen gemacht, die nicht allzu oft Strümpfe trugen. Sie hatte nämlich den Slip als erstes angezogen, sodass sie erst die Klipse öffnen musste, um ihn auszubekommen.

„Umgekehrt wäre es besser, dann tust du dir auch leichter, wenn du auf die Toilette musst", riet ich ihr, während sie das umständlich erledigte.

„Ich weiß, ... aber ich dachte, dir gefällt es, wenn ich mir ins Höschen mache", grinste sie mich frech an.

„Das hast du also auch gelesen. ... Hätte ich mir ja denken können", murmelte ich.

„Ich weiß zwar noch nicht, ob mir das alles gefallen wird, aber ich will alles ausprobieren", fuhr Laura fort.

Schließlich war sie auch damit fertig und kam erneut zu mir und kniete sich zwischen meine Beine nieder. Beinahe ehrfürchtig öffnete sie meine Hose und befreite meinen Steifen. Dabei wurde mir klar, dass sie diesen nun das erste Mal, seit sie ein kleines Kind war, sah und überhaupt das erste Mal in diesem Zustand.

„Du hast einen schönen Schwanz, Paps. Nicht zu groß und nicht zu klein und schön geformt", lobte sie mich.

„Schön, dass er dir gefällt, aber jetzt zeig, was du schon alles kannst", erwiderte ich, wobei ich mich über ihr Kompliment auch freute. Tatsächlich fand ich selbst, dass mein kleiner Freund gut aussah, auch wenn ich persönlich ihn mir gerne etwas größer gewünscht hätte, denn tatsächlich war er, wenn man den Statistiken glauben konnte, von der Länge her eher unter Durchschnitt, dafür aber schön grade gewachsen und mit einer prallen Eichel versehen.

Vorsichtig, als wolle sie probieren, leckte mein Töchterchen der Länge nach von unten nach oben über meinen Harten, bevor sie ihren Mund über ihn stülpte und zu saugen begann. Ich stöhnte erregt auf. Ihre eigentlich sehr sanfte Vorgehensweise war mir normalerweise etwas zu vorsichtig, aber inzwischen war ich so aufgeheizt, dass mir ihr leichtes saugen wie kleine Stromstöße vorkamen. Doch plötzlich legte mein Töchterchen richtig los, sie schob ihre Lippen vor und zurück, und saugte, als hätte sie tagelang nichts mehr getrunken. Ich stöhnte laut meine Gefühle heraus und hörte unvermittelt die Englein singen. Alleine der Gedanke, dass es meine eigene Tochter war, die mich blies war schon geil, sie nun aber dabei auch noch beobachten zu können, wie ihr Kopf vor und zurück ging, während sie an meinem Schwanz lutschte wie eine Besessene, ließ eine Flutwelle der Gefühle über mich hinwegschwappen. Geilheit, Liebe, Vertrauen und einiges mehr ließen ein einzigartiges Gefühl der Glückseligkeit in mir hochsteigen. Doch dies war nicht das Einzige, das in mir hochstieg. Es war so schön, dass ich einfach noch nicht kommen wollte, aber ich wollte es auch bis zum letzten Moment auskosten. Ich stöhnte vor Lust, schnaufte von der Anstrengung der es bedurfte, um ein frühzeitiges Kommen zu verhindern.

Trotz allem jedoch schaffte es Laura und klammerte sich unvermittelt an meinen Oberschenkeln fest, als ich sie wegdrücken wollte, um meine Explosion im letzten Moment zu verhindern. Meine Lustsahne schoss los und direkt landete in ihrem Mund. Ich röhrte meinen Abgang lautstark heraus, spritzte wie nie zuvor in meinem Leben und zuckte bei jedem Schuss auf meinem Stuhl nach vorne meiner Tochter entgegen. Ich verlor bei meinem Abgang tatsächlich jegliches Zeitgefühl, was mir noch nie passiert war und ich war wohl zwischendurch völlig weggetreten. Nicht einmal in meinen kühnsten Fantasien hätte ich mir so einen Höhepunkt erwartet, wie es nun in der Realität geschah.