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Als ich schließlich meinen Blick wieder auf Laura richtete, sah sie mich nur mit einem seltsamen Glitzern in den Augen an. Im nächsten Moment bemerkte ich, dass sie meine Sahne noch gar nicht geschluckt hatte, es aber wohl so viel war, dass es ihr an beiden Mundwinkeln herausgeronnen war. Nun, da sie merkte, dass sie wieder meine volle Aufmerksamkeit hatte, schluckte sie meinen Geilsaft demonstrativ hinunter und leckte sich mit der Zunge über die Mundwinkel, um auch noch die letzten erreichbaren Tropfen zu schmecken.

„Weißt du eigentlich Paps, dass ich das noch nie gemacht habe? Ich meine in den Mund nehmen und schlucken. Aber du hast es in deiner Story so geil beschrieben, wie dieser Anblick beim Mann ankam, dass ich das unbedingt probieren wollte. ... Früher habe ich mich immer davor geekelt, aber jetzt muss ich sagen, zumindest dein Sperma ist echt lecker. Und es ist geil, so versaut zu sein."

„Du kleines Biest! Schön, dass es dir gefallen hat, aber ich wollte noch gar nicht kommen. Das schreit nach Rache! Setz dich auf den Tisch!", befahl ich ihr.

Laura grinste und setzte sich vor mir, den Teller zur Seite schiebend auf den Tisch und spreizte ihre Beine, sodass ich einen direkten Blick auf ihr Fötzchen hatte. Ich freute mich schon jetzt, ihre Spalte das erste Mal zu kosten, denn davon hatte ich schon lange geträumt. Jedoch hatte ich vorerst mal etwas anderes vor, auch wenn mein Töchterchen dachte, dass ich es nun direkt auf ihr Fötzchen abgesehen hätte. Doch als erstes streichelte ich mit der Hand zärtlich über ihre Wange. Sie war etwas überrascht, doch im nächsten Moment drückte sie ihr Gesicht leicht gegen meine Hand und es schien ihr zu gefallen. Ich richtete mich auf und küsste sie. Es war kein Küsschen zwischen Tochter und Vater, wie es vielleicht mal zur Begrüßung geschah. Der Kuss begann zärtlich, ich drückte meine Lippen sanft gegen ihre, immer wieder, bis sie ihre leicht öffnete, dann begann ich mit meinen an ihren leicht zu knappern, bis sie ihren Mund noch etwas weiter öffnete. Erst dann brachte ich meine Zunge ins Spiel, leckte vorsichtig mit der Spitze über ihren Mund und fuhr sie schließlich aus und in ihren Mund ein. Unsere Zungen trafen sich, tanzten vorsichtig miteinander los, bis meine Tochter die Beherrschung verlor, ihre Arme um mich schlang und sich an mich presste. Dies war der Moment, wo ein heißer Tanz unserer Leckorgane begann, der nun in eine Leidenschaft umschlug, die uns beide beinahe verzehrte. Zu meiner Überraschung fühlte ich dabei, wie ich erneut wieder weiter unten langsam hart wurde, und das schon nach so kurzer Zeit. Nie zuvor in meinem Leben, war ein Kuss so erregend für mich gewesen wie dieser. Und niemals vorher fühlte ich mich einem anderen Menschen so nahe.

Doch wie alles im Leben endete auch dieser Kuss irgendwann. Beide atmeten wir tief und sichtlich aufs Äußerste erregt. Ich löste unsere feste Umarmung etwas, jedoch nur um mich langsam von ihrem Hals über ihre Schulter nach unten zu küssen. Dort angekommen, drückte ich meine Tochter sanft zurück, um meinen Weg mit meinen Lippen fortzusetzen, bis hin zu ihrem Busen. Küssend und leckend widmete ich mich nun beiden Brüsten meines Töchterchens, die dabei schon wieder erregt aufstöhnte, vor allem dann, wenn ich mich ihren erigierten Nippeln näherte, die ich jedoch bewusst aussparte. Immer wieder umrundete ich ihre Vorhöfe mit der Zunge, küsste darüber und darunter, leckte ihre etwa B-Körbchen großen Bälle ab, bis sie vor Feuchtigkeit glänzten. Schließlich streckte sie mir ihren Busen immer etwas entgegen, wenn ich mich ihren Brustnippeln näherte, in der Hoffnung auch dort eine Berührung meiner Lippen oder meiner Zunge zu ergattern. Doch ich passte auf und zog jedes Mal rechtzeitig zurück.

Lauras Atem ging immer tiefer und es war ihr an den Augen anzusehen, dass sie geil bis in die Haarspitzen war. Keine Sekunde ließ sie mich bei meinem Spiel aus den Augen. Als ich dann schließlich endlich mit meiner Zunge ihren Vorhof umkreiste und zum Finale ihren rechten Nippel in meinen Mund saugte, stöhnte sie laut und beinahe erleichtert auf. Und als ich zur zweiten Brust wechselte, hatte sie tatsächlich einen kleinen Abgang dabei.

Meine Tochter auf diese verbotene Art zu berühren und sie liebkosen zu dürfen, hatte mich in der Zwischenzeit nicht nur hart, sondern schon wieder knüppelhart werden lassen. Trotz allem fand ich die gebeugte Haltung, die ich dabei eingenommen hatte inzwischen als etwas unangenehm und ich ließ mich wieder auf meinem Stuhl nieder. Es wurde sowieso Zeit sich um das zu kümmern, wovon ich schon so oft geträumt hatte. Ich packte Laura an den Hüften und zog sie mir ein Stück nach vorne zurecht.

„Jetzt meine Tochter ..." Ich betonte das Wort Tochter besonders. „... jetzt werde ich dich kosten. Das wollte ich schon immer mal machen!" Dann senkte ich meinen Kopf nach vorne und leckte genussvoll von unten nach oben durch ihre inzwischen auslaufende Spalte.

„So muss Manna schmecken!", durchfuhr es mich, als sich ihr süßlicher Geschmack in meinem Mund ausbreitete. Möglicherweise lag es ja auch daran, dass Laura aus meinen Lenden entstanden war, aber noch keine Frau hatte mir so gut geschmeckt. Ich konnte nicht genug von ihren Geilsäften bekommen und leckte wie besessen an ihrem rasierten Fötzchen.

„Oh so geil ... geil ... so geil! ... Mein Papi leckt mich ...", stammelte Laura stöhnend und mir ihr Becken noch weiter entgegenschiebend. Mir schien es, als wäre sie ebenso wie ich von dem verbotenen Treiben gefangen wie ich.

Trocken lecken wollte ich das geile heiße Loch vor mir, sämtliche Säfte bis auf den letzten Rest auflecken. Was natürlich ein völlig sinnloses Unterfangen war, denn meine Tochter lief immer stärker aus. Dann packte mich die Neugier und ich wollte ihre Reaktion sehen, wenn ich mich um ihr Lustknöpfchen kümmerte, welches in der Zwischenzeit vorwitzig hervorlugte. Wie bei einem Überraschungsangriff saugte ich ihn in meinen Mund und Laura bäumte sich förmlich auf und als ich meine Zunge, noch immer stark an ihr saugend über ihren Kitzler flattern ließ, explodierte sie mit einem lauten Aufschrei. Ihr Becken zuckte unkontrolliert und ich verlor den Kontakt. Dafür konnte ich jedoch ihren wunderschönen erneuten Abgang genau beobachten. Schon immer liebte ich den Gesichtsausdruck einer Frau bei ihrem Höhepunkt und Lauras war sicherlich der schönste, den ich live erleben durfte. Es war der Ausdruck der Ergebenheit an ihre Lust, ganz ohne Verkrampfung in ihrer Miene, aber laut herauslassend und zum Ende hin das selig-glückliche Lächeln in ihrem Gesicht, während ihr Becken in den letzten Zuckungen lag.

Schließlich lag Laura völlig entspannt mit geschlossenen Augen da, die letzten Nachwehen ihres Höhepunkts genießend.

Bevor sie es noch richtig registrieren konnte stand ich wieder auf, setzte meinen Harten an ihrem nassen Fötzchen an und drückte in langsam und genussvoll rein. Wir stöhnten beide auf und wie mir Laura später erzählte, war es für sie genauso wie für mich. Es war ein unglaubliches Gefühl, das langsame hineingleiten in das nasse Löchlein meiner Tochter. Das Wissen darum, ein letztes Tabu zu brechen, die Liebe zueinander, als Vater und Tochter, als Geliebter und Geliebte, das alles vereinigt und vermischt zu einem Cocktail purer Geilheit, war unglaublich. Mein Schwanz zuckte von alleine los, als ich in ihr vollkommen versenkt war und Laura produzierte plötzlich Unmengen von Geilsaft. War es zuvor schon viel natürliches Gleitmittel, welches ich aufgeschleckt hatte, tropfte sie plötzlich wortwörtlich los.

„So geil ... So geil! ...", keuchte sie plötzlich los, „... mein Papa fickt mich! ... so geil."

„Jahhhh, ich ficke dich, ... ja, ... ja, endlich. Endlich stoße ich in mein Töchterchen. ... Endlich!", erwiderte ich schwer atmend. Dann fing ich an, Laura langsam und jeden Millimeter genießend zu stoßen.

„Oh jaahh ... so schööön", stöhnte meine Tochter leise und immer wieder, „so schön ..."

Unvermittelt kam sie mir nach kurzer Zeit mit ihrem Becken entgegen, verschärfte so auf diese Weise das Tempo ein kleines bisschen. Lustschauer durchschossen dabei meinen ganzen Körper, jedes Mal wenn sie mich erneut aufnahm, dabei ihr Becken etwas anhob und auf diese Weise meinen Luststab noch stärker gegen die Innenwände ihres Löchleins drückte.

Vermutlich hatten wir vorher beide gedacht, dass wir uns in diesem Moment wie die beiden Protagonisten in meiner Geschichte gegenseitig mit geilen und vulgären Worten anfeuern würden, doch ich fühlte in diesem Augenblick das, was Laura ausstrahlte. Sämtliche Worte waren verstummt und dem puren Genuss an dieser Ungeheuerlichkeit, dem verbotenen Tun und dem puren Gefühl dabei, gewichen. Lediglich genussvolles und lustvolles Stöhnen entwich unseren Mündern.

Wie auf ein unhörbares Kommando steigerten wir irgendwann gleichzeitig das Tempo in völliger Harmonie. Unserem lauterwerdenden Stöhnen und Keuchen kam nun noch das Aufklatschen unserer Becken hinzu. Schon lange hatten wir jedes Zeitgefühl und alles andere ausgeblendet, nur unser Tun im hier und jetzt zählte.

Dann, von einem Moment auf den anderen, legte ich richtig los. Ich packte meine Tochter noch etwas fester an ihren Hüften und hämmerte meinen Schwanz hart und fest in sie hinein.

„Jaaaahhhhhhhhhh ... Fick mich! ... Fick deine geile Tochter ... du notgeiler Bock!", durchbrach Laura unser Schweigen, „Fick mich ... hart durch, Papi! ... Ramm deinen dicken ... Vaterschwanz ... in mein Tochterfötzchen! ... Fick mich, ... Papi! ... Fick mich!"

Nun brachen auch bei mir alle Gefühle lautstark hervor, „Jaahhh! ... ich fick ... dich! ... Ich fick dich ... mach dich ... zu meinem Ficktöchterchen! ... Jahhh! ... Spürst du ... den Schwanz ... den Schwanz, der dich ... gezeugt hat? ... Spürst du ihn ... in deiner ... geilen ... Tochterfotze?", keuchte ich ihr entgegen, immer wieder hart zustoßend.

„Ja Papi! ... Jaaahhhhh! ... Ich spür' ihn, ... ich spür' ihn! ... Er ist so geil! ... So geil! ... Stoß ihn rein! ... Fester, ... so geiiil! ... Jaahhhh! ... Ich komme schon wiedeeeeeeeeeeeeeeer!", explodierte Laura und drückte mir ihren Unterleib hart entgegen.

Doch nun war ich selbst Gefangener meiner Lust. Normalerweise hätte ich wohl kurz gestoppt, um sie ihren Abgang vollständig genießen zu lassen. Aber in diesem Augenblick konnte ich nicht aufhören. Ich packte sie noch fester und jagte meinen Speer einfach weiter in sie im selben Tempo wie zuvor rein. Nach der Reaktion meiner Tochter zu urteilen, schien genau dies jedoch ihren Orgasmus noch zu verlängern. Ich hatte zuvor noch nie einen längeren Höhepunkt bei einer Frau erlebt, als bei diesem Fick mit ihr. Und genau dies kickte mich noch mehr und ich dachte gleich selbst explodieren zu müssen, fühlte mich an meiner Grenze, kurz vor dem eigenen Abspritzen. Doch dadurch, dass ich eigentlich kurz zuvor schon in ihrem Mund gekommen war, blieb ich auf diesem Level, ohne wirklich zu kommen.

Ich weiß nicht wie lange es wirklich gedauert hat, bis Laura von dem kleinen Tot ins Leben zurückkehrte, aber irgendwann stieß sie mir wieder entgegen. Und wieder war sie es, die mit dem Dirty Talking begann und uns beiden damit einheizte.

Immer wieder rammte ich meinen zum Platzen geilen Pfahl in ihr enges Löchlein, bis ich spürte, dass auch mir die Säfte hochstiegen. Als ich dann mit einem Urschrei meine Sahne in sie jagte und Laura dies spürte, kam auch sie ein weiteres Mal.

Schließlich sackte ich völlig erschöpft auf sie.

„Das ... das war ...", begann Laura nach den richtigen Worten suchend. Dann packte sie plötzlich meinen Kopf mit beiden Händen und küsste mich leidenschaftlich.

„Ich liebe dich, Papa!"

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  • KOMMENTARE
2 Kommentare
Ghostwriter67Ghostwriter67vor mehr als 8 Jahren
Repekt

Du kannst schreiben, das muss ich neidlos anerkennen.

AnonymousAnonymvor fast 9 Jahren
Genial

Weitet so! Bitte!

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