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Osterüberraschung

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„Hallo! Danny an Dave, Danny an Dave, Dave bitte kommen!" Meine Schwester winkte, mit dem Vibrator in der Hand mir zu, als sei es das normalste der Welt, seine kleine Schwester so vorzufinden. Sie schien sich überhaupt nichts daraus zu machen, dass ich sie so vor mir sah und machte sich über meine Konsterniertheit sogar noch ein wenig lustig. Doch ich war einfach unfähig zu reagieren. Ich kann das nicht erklären, ich war wie gelähmt, versuchte mich irgendwie in den Griff zu bekommen, doch das einzige Gefühl das ich wahrnahm, war ein zum bersten gespannter Schwanz in meiner Mitte der schmerzhaft versuchte sich mehr Freiraum zu verschaffen. Ich weiß nicht, ob es daran lag, dass ich so lange keine Frau mehr gehabt und mich die letzten Monate mit der Handentspannung hatte zufrieden geben müssen, aber ich war unfähig den Blick von ihr zu nehmen.

Als Danny aufstand und auf mich zu kam, zuckte ich regelrecht ängstlich zurück, ihr herausfordernder Blick zwang mich ihr in die Augen zu sehen, doch was ich dort sah, entsetzte mich nur noch mehr. Dort war kein Groll wegen der blöden Weckaktion zu sehen, sondern nur offene Warmherzigkeit gemischt mit dem Lodern eines wilden inneren Feuers.

Sie griff nach der Decke und entzog sie mir, doch nicht um sich darin einzuhüllen oder dahinter zu verstecken, sondern wie warf sie einfach aufs Bett und stand nun ganz dicht vor mir. Ich nahm ihren Duft wahr, der mir die Sinne noch weiter benebelte. Ganz dicht presste sie sich an mich heran und zog meinen Kopf zu sich heran und flüsterte mir mit verschwörerischer Stimme ins Ohr: „Ich habe dich gefragt ob Du noch mehr sehen willst?"

Mehr? Schoß es mir durch den Kopf, was hätte ich denn noch mehr sehen können? Ich stammelte und druckste herum, tausend Fragen schossen mir gleichzeitig durch den Kopf aber ich war unfähig nur ein einziges Wort heraus zu bringen, aus meinem trockenen Hals kam nur ein Krächzen. Ihr Körper presste sich an meinen und sie musste die Beule in meiner Hose bemerken, die gegen ihren Bauch drückte. Ich spürte ihre Hand, die über den Reißverschluss der Jeans glitt.

„Nun komm schon großer Bruder, willst Du mich noch 20 weitere Jahre warten lassen? Mach endlich, lass mich nicht länger warten!" und es klag ein bisschen flehentlich.

Mir blieb der Mund offen stehen. Während Danny begann mich durch die Hose zu massieren.

Bevor ich über die Situation weiter nachdenken konnte beantwortete sie alle die Fragen die mir durch den Kopf gingen.

„Ja ich weiß ganz genau, was damals nach der Party passiert ist, jedes einzelne Detail, ich war gar nicht so besoffen wie ihr vielleicht alle gemeint habt. Und seit dieser Zeit warte ich auf Dich, dass Du endlich wieder zu mir kommst. Ich warte nur auf Dich, seit 20 Jahren. Nur deshalb habe ich keinen Mann, keinen festen Freund, ich will und wollte immer nur Dich. Die plötzliche Heirat in jungen Jahren mein Verhalten damals, das alles war nur deshalb, weil ich nicht wahrhaben wollte was ich empfinde. Doch ich habe nie den Mut gehabt es Dir zu sagen. Stattdessen habe ich zugesehen wie du geheiratet hast, diese, diese, ach vergessen wir das, sie ist ja weg, ich habe gehofft du würdest eines Tage wieder kommen, aber du tust es nicht, du würdest es nie tun, weil du Angst davor hast. Aber ich will nicht mehr warten!" die letzten Worte schrie sie mir regelrecht entgegen. Und von einem Bruchteil einer Sekunde auf die Andere wurde mir alles klar. Sie hatte nicht geschlafen, als ich nach oben kam. Das alles war kein Zufall, sondern sie hatte es geplant. Danny wollte mich tatsächlich und zwar jetzt und hier.

Außer ein paar Gedanken zu fassen, zu verstehen was hier gerade vor sich ging war ich jedoch noch immer nicht zu viel mehr in der Lage. Nur am Rande registrierte ich, wie sie mein Jeans öffnete, sie herunter streifte und meine Latte aus der Shorts befreite, die schnalzend zwischen ihre Beine klatschte.

Mit einem flehentlichen „Bitte Dave!" zog sie sich an mich heran, schlang ihre Arme um mich, zog sich ein wenig an mir empor und ließ sich mir tief in die Augen sehend auf meinem Ständer nieder. Kein Vorspiel, kein langes Federlesen, nur wildes Herzrasen und strömendes Blut in meinen Schläfen und eine furchtbar enge und nasse Muschi die sich über mich stülpte.

„Oh mein Gott," entfuhr es mir und im gleichen Moment kam ich. Ich hatte nicht einmal 30 Sekunden gebraucht um einen Abgang zu bekommen, das hatte sich Danny sicherlich anders vorgestellt.

Doch sie lächelte mich nur verständnisvoll an. Als ich etwas sagen wollte drückte sie mir einfach ihren Mund auf meine Lippen und ich war ein bisschen froh darüber, den ich wusste nicht was ich Gescheites hätte sagen sollen.

So als schien sie zu spüren, dass ich nun nichts mehr erwidern würde, was de Stimmung in irgendeiner Form verderben könnte, unterbrach sie ihren Kuss und lächelte mich an.

„Dave?" fragte sie mich und ich wusste was sie Fragen und auch was ich antworten würde.

„Willst Du mich noch einmal ficken?" Noch vor wenigen Minuten hätte ich nicht im entferntesten auch nur einen einzigen Gedanken daran verschwendet doch nun war ich auf eine Wellenlinie mit Danny, und die Wellen auf denen gesendet wurden, waren getrieben von animalischer perverser Geilheit. Wie ein Dampfhammer pochte es in meinem Schädel.

Der letzte Funken klaren Verstandes hatte ausgesetzt, ich fragte nicht mehr nach dem „Wieso" oder „Warum". In meinem Kopf waren alle Gedanken weggefegt, da gab es nur Platz für eines, für Hemmungslosigkeit, triebhafte Geilheit. All die kleinen perversen Wünsche, die einem im Laufe eines Lebens in den Sinn kommen. Gedanken zu denen man sich vielleicht mal einen runter geholt hat, und sich nach dem Abspritzen dann oft selbst gefragt hat, wie abartig man eigentlich selber ist, sie waren alle da, alle auf einmal. Worte, Vokabeln die man nur in kühnsten Gedanken bisher gedacht hatte. Und sie alle wollten Raus, sich endlich Luft machen. Gelebt werden.

Als hätte Danny das gespürt zog sie mich mit aufs Bett, spreizte vor ihren Augen ihre Beine und gab mir einen tiefen Einblick in ihre frisch gefickte Möse.

„Na mein Brüderchen? Gefällt Dir der Anblick?" grinste sie schelmisch. Ich schaute ihr in die Augen und wusste sie wollte es, sie wollte dieses perverse Spiel. Sie hielt mir den Vibrator unter die Nase „wie oft muß ich noch dieses Stück Plastik anbetteln, es möge doch endlich Dein Schwanz sein und mich Ficken?" fragte sie mich und ließ den Vibrator geradewegs ihren Körper hinabgleiten. Vorbei war die Zeit des Versteckens, vorbei die Zeit des drum herum Redens. Hier waren zwei Erwachsene, gereift und bereit in deutlichen Worten Klartext zu reden. Oder sagen wir besser Danny war es zumindest und sie war gerade dabei mich auf den gleichen Weg zu bringen.

„Schau ihn Dir an, sieh genau hin. Siehst du wie nass ich bin? Soll ich dieses Stück Plastikschrott da jetzt wieder hineinstecken oder bekomme ich endlich etwas richtiges geboten?"

Nun hatte sie mich endlich so weit.

„Danny, du bist die perverseste Ficksau die ich kenne", schollt ich sie grinsend. „Aber du hast eine mega geile Muschi und die werde ich Dir jetzt stopfen bis du um Gnade jammerst, und glaub mir heute wird nicht das letzte Mal sein. Versprochen!"

„Das hoffe ich doch sehr!" erwiderte sie mit einem wissenden Grinsen.

„Schau dir deine kleine Drecksfotze an, da läuft noch der Saft von eben heraus, siehst Du das?"

„Ja" kam eine kurze und leise Antwort.

Und was will meine Schwester? Schon wieder einen Schwanz dort drinnen?"

„Jaaa" stöhnte Danny lang gezogen als ich dabei mit der Hand über ihre Spalte rieb.

Ich bohrte die drei mittleren Finger der Hand in ihre Scheide und mit einem kehligen Laut stöhnte sie wild auf. Die plötzliche Dehnung musste ihr einen besonderen Lustschmerz verleihen denn die Nässe tropfte nur so aus ihr heraus. Ich drehte und spielte mit meinen Fingern in ihr und nahm die andere Hand zu Hilfe um ihren Kitzler zu reiben. Für die meisten Frauen die ich bisher im Bett gehabt hatte, meine Ex eingeschlossen, wäre diese Stimulierung zu viel geworden und hätte eher das Gegenteil bewirkt. Nicht so bei Danny. Sie warf sich meiner Hand regelrecht entgegen.

Dieses mal dauerte es bei ihr nicht lange, und Danny bekam einen heftigen und feuchten Abgang. Sie schnappte nach Luft, warf den Kopf hektisch hin und her und musste sich merklich zusammenreißen nicht den ganzen Ort zusammen zu schreien. Ihr ganzer Körper zitterte, und noch in den Orgasmus hinein stach ich mit meinem Schwanz in sie. Noch nie war mein Schwanz so hart gewesen, hatte sich für mich selbst so groß angefühlt und ich bohrte in bis zum Anschlag in sie.

Danny riss sich das Kopfkissen vors Gesicht um ihre Schreie ein wenig zu dämpfen, doch ich nahm es ihr weg, drückte ihre Arme links und rechts neben ihren Kopf und stütze mich darauf, so dass sie sich mir nicht entwinden konnte.

„Schau mich an, schau mir in die Augen!" verlangte ich ihre Aufmerksamkeit. Kurz trafen sich unsere Blicke dann schloss Danny die Augen und biss sich auf die Unterlippe um nicht gänzlich die Kontrolle zu verlieren.

„Sie mich an!" herrschte ich sie an und bohrte meinen Schwanz durch ihren Muttermund.

Weit aufgerissene Augen starrten mich an, heftiger Atem stöhnte durch den Raum. Wie zur Wiedergutmachung zog ich mich ein Stück zurück, denn ich wusste, dass es ab dem Muttermund für die meisten Frauen schmerzhaft wurde, wenn nicht besondere Geilheit auch die letzte Hemmschwellen fallen ließ.

„Schau mir in die Augen!" warnte ich Danny abermals doch diese Mal spielte sie mit.

„Komm schon, du kleine Schlampe, streng deine Muskeln an, melke Deinem großen Bruder seinen Schwanz!"

Ich erkannte mich selber nicht mehr wieder. Nie hätte ich in einer Beziehung zuvor mich getraut ein solches Vokabular zu verwenden, so aus mir heraus zu gehen. Es hatte doch immer, bei aller Geilheit auch immer eine gewisse Beherrschtheit dazu gehört. Doch jetzt vielen auch diesbezüglich alle Schranken.

In tiefen schnellen Stößen rammelte ich meine Schwester die immer wilder zu Zucken begann.

Gleichzeitig kamen wir zu einem gigantischen Orgasmus der uns beinahe unserer Sinne beraubt hätte. Doch ich hatte schon wieder einen neuen Gedanken der mich zu meiner eigenen Verwunderung derart stimulierte, dass ich noch immer oder schon wieder einen knall harten Ständer hatte.

Danny bemerkte meine schier endlose Lust. Mir war ein Wunsch eingefallen den sie einmal unter Tränen in einem Gespräch mit meinen Eltern geäußert hatte, irgendwann vor ein paar Jahren, als meine Mutter ihr gesagt hatte, wenn sie denn noch Kinder haben wolle, dann solle sie sich nicht mehr so lange Zeit damit lassen. Damals war Danny in Tränen ausgebrochen und hatte trotzig geantwortet, sie würde sich nichts lieber wünschen als eigene Kinder, aber doch bitte vom richtigen Vater. Ihren Blick damals hatte ich nicht verstanden, niemand hatte es, doch jetzt war mir einiges klar geworden. Gerade in diesem Augenblick als ich Danny so erlebte, als die vergangenen Minuten und vor allem das, was sie eben gesagt hatte Revue passieren ließ, da wusste ich was zu tun, was meine Aufgabe und Bestimmung war. All die vergangenen Jahre, die vielen kleinen Gespräche und Situationen die es gegeben hatte, und die ich alle ganz anders verstanden hatte rauschten nun erneut an meinen inneren Augen vorbei und jede einzelne sah ich plötzlich ganz anders.

Es Erleuchtung zu nennen, wäre sicherlich zu weit gegangen, aber es kam ihm schon sehr sehr nah.

Danny hatte sich inzwischen Oral an meinem besten Stück zu schaffen gemacht und lutschte und saugte eifrig daran. Ich nahm ihren Kopf in beide Hände und hob ihn an, drückte sie abermals zurück aufs Bett. Eine etwas überreizte und gerötete Muschi öffnete sich vor mir.

Dieses mal schob ich mich ganz langsam in sie hinein und blickte ihr wieder tief in die Augen.

Sie spürte das etwas in der Luft lag und fragte „was ist los?"

„Du willst das wir das hier wiederholen?" fragte ich, die Antwort bereits kennend.

Danny nickte eifrig. „Ja, bitte!"

„Nein!" antwortete ich ruhig aber bestimmt. Das hatte gesessen. Danny wurde hart wie ein Brett, ein Schock war das, was sie eben hören musste, doch ich tat so, als hätte diese Antwort rein gar nichts damit zu tun das ich gerade in diesem Moment meine Latte zischen die Beine meiner Schwester stopfte und machte sogar lässig weiter, ohne auf die Verkrampfung die sie bei Danny bildete Rücksicht zu nehmen.

Man konnte sehen wie sehr es in ihrem Oberstübchen arbeitete, sie die Welt nicht mehr verstand.

„Nur unter einer Bedingung!" spannte ich sie weiter auf die Folter.

Ein fragend flehentlicher Blick der mir ein Stummes „Ja, alles was du willst!" entgegen schrie, und doch traute sie sich nicht zu fragen.

„Ab sofort keinerlei Verhütung mehr, Du keine Pille ich werde kein Kondom nutzen, nichts anderes, ich werde Dir Kinder in den Leib ficken, mindestens die drei, die Du immer haben wolltest!"

Danny riss mich zu sich herab, Tränen strömten über ihr Gesicht, und zwischen den Küssen mit denen sie mich eindeckte, stammelte sie immer nur wieder, „ja, ja, ja!"

In Strömen ergoss sich ein warmer Schwall auf das Laken, so sehr hatte ich noch keine Frau kommen sehen. Beine umschlungen mich, als wollten sie mich nie wieder gehen lassen und der Druck mit dem sie mich an sich presste nahm mir fast die Luft zum Atmen.

Und als sie mir leise antwortete, „ja Dave bitte fick mir Kinder in meinen Bauch kam ich ein weiteres mal und ein leiser Schmerz verriet mir, dass ich nun wirklich ausgepowert war.

Das Klingeln des Telefons, die einzige direkte Verbindung zwischen Haupthaus und Remise klingelte. Das konnte nur meine Mutter sein und bevor sie auf irgendwelche für uns vielleicht furchtbar blöden Gedanken kommen konnte griff ich zum Hörer und meldete mich mit einem kurzen und knappen „Ja?"

„Ich wollte euch nur erinnern, dass es gleich Mittagessen gibt, nicht das ihr Zwei euch da festquatscht! In 15 Minuten, bitte pünktlich!" und ein Klacken in der Leitung verriet, dass meine Mutter bereits wieder aufgelegt und sicherlich zurück auf dem Weg in die Küche war.

„Danny wir müssen uns beeilen, in 15 Minuten gibt es essen und ich denke wir sollten pünktlich sein. Schaffst Du das in so kurzer Zeit?", frotzelte ich in Anspielung auf ihre sonst doch recht langwierige Bekleidungswahl.

„Klar schaffe ich!" sprang sie auf und lief ins Bad. Die Tür ließ sie dabei offen stehen. Ich musste grinsen, sonst hätte sie das sicherlich nicht getan, aber ab heute war das etwas anderes. Flink war sie unter der Dusche verschwunden und rief mir von dort zu.

„Such mir doch schon mal Klamotten aus dem Schrank, dann muss ich mich nicht erst lange entscheiden, nimm was Dir gefällt ich zieh das dann an!"

Das war ein Angebot. Ich öffnete die Türen des Kleiderschranks, in den meine Schwester ihre Kleidung selbst für die 2-3 Tage in denen sie nur hier zu Besuch war, ordentlich geordnet hatte. Ein kurzer Rock im roten Schottenkaro viel mir sofort in die Augen und so nahm ich den und warf ihn aufs Bett. Ich überlegte kurz, dann kramte ich ein paar halterlose Strümpfe aus dem Schrank und stellte ein paar hohe Lederstiefel dazu. Ein nett anzusehender Spitzen-BH fiel mir besonders ins Auge und zusammen mit einem engen Strickpulli würde das zusammen mit dem Rock ein sexy aber elegantes Bild ergeben. So konnte sich Danny durchaus am elterlichen Mittagstisch blicken lassen.

Nachdem ich meine Auswahl getroffen hatte, ging ich ebenfalls ins Bad und wusch mich am Waschbecken ein wenig, damit ich nicht all zu zerwühlt und verschwitzt zum Essen kam.

„Hop hop!" drängte ich meine Schwester als sie aus der Dusche kam und nach dem Handtuch griff, welches ich ihr entgegen hielt.

Ich betrachtet meine Schwester, wie sie sich abtrocknete, dabei vor mir hin und her wand und als sie sich ein wenig bückte um ihre Beine trocken zu reiben, konnte ich meine Finger nicht bei mir behalten und musste ihr einfach zwischen die Beine greifen.

„Finger weg!" grinste Danny und gab mir einen Klaps, huschte aus dem Bad und schmiss sich ohne Murren in die Klamotten die ich ihr heraus gesucht hatte. Ich zog mich in der Zwischenzeit ebenfalls wieder an während Danny noch einmal kurz im Bad verschwand. So ganz ohne Kriegsbemalung ging sie dann doch nicht aus dem Haus. Dieses Mal hatte sie sich wirklich beeilt und wir hatten sogar noch ein paar Minuten bis meine Mutter ungeduldig werden würde.

„Kommst Du?" forderte sie mich auf, mit ihr die Wohnung zu verlassen. Ich steig vor ihr die Treppe hinab und war gerade auf der Hälfte angelangt, als sie mich fragte: „Hast Du eigentlich absichtlich ein Teil vergessen?"

Ich drehte mich fragend zu ihr um und dachte nach, was sollte ich denn vergessen haben.

Danny lachte und hob aufreizend ihren Rock unter dem sie ab dem Ende der halterlosen Strümpfe bis hinauf zum Rocksaum nackt war.

„Oh, sorry!" antwortete ich etwas verlegen. „Hol dir lieber noch einen Slip!"

„Nö!" sprach sie und schob mich sanft aber bestimmt vor sich her die Treppe hinunter.

„Du bist ein geiles Ferkelchen", lästerte ich und schloss die Tür auf.

Danny hielt mich kurz zurück und flüsterte mir ins Ohr: „Aus mir läuft noch immer Dein Saft, ich spüre ihn meine Beine herab laufen, riechst Du es? Und denk daran wann immer dir gleich dieser Geruch in die Nase steigt es ist deine Sahne, die Du in deine geile Schwester gepumpt hast!" Dabei hielt sie mir ihren Finger unter die Nase, den sie sich zuvor unter ihren Rock geschoben hatte.

Geschwind verschwand sie durch die Tür ins freie. Man war die heiß. Also wenn die 20 Jahre die wir verpasst hatten, eines gebracht hatten, dann dass Danny inzwischen zu einem vollkommen verdorbenen und tabulosen Miststück herangereift war. Insofern hatte sich auch für Sie vielleicht sogar das Warten gelohnt.

Ich ging hinter ihr her zum Haus meiner Eltern und ich hätte schwören können in der Parfüm-Duftfahne die sie hinter sich herzog schwänge noch ein anderer Duft mit, als kleine, feine Delikate Note für den Insider. Das Blut begann sich schon wieder in meiner Lendengegend zu sammeln, ich konnte es nicht verhindern. Mein Herz schlug bis zum Hals. Würde ihr tatsächlich mein Saft so weit die Beine hinab laufen, dass man etwas würde bemerken können?

Im Haus halfen wir meiner Mutter noch schnell bei der Tischdekoration, dann gab es wie üblich an solchen Tagen ein üppiges Mittagessen mit Vorspeise, Hauptgang und dem obligatorischen großen Eisbecher angereichert mit Mutters hausgemachtem Aufgesetztem. Spätestens jetzt war der Zeitpunkt für lockeren Smalltalk gekommen, der Zeitpunkt vor dem ich mich sonst so fürchtete.

„Und Dave? Hat Danny dich bereits gefragt?" eröffnete meine Mutter die Unterhaltung und ich hätte beinahe den Löffel verschluckt, weil ich mit meinen Gedanken natürlich sofort bei dem Erlebnis von eben war, nur meine Mutter meinte sicherlich etwas anderes, erschrocken hatte ich mich aber trotzdem.

Danny grinste mich an, denn sie hatte meine Reaktion bemerkt und auch verstanden, half mir aber aus der Patsche und antwortete an meiner statt. „Nee, die Gelegenheit hat sich noch nicht ergeben!"

„Ach Kinders", viel meine Mutter uns ins Wort. Da gluckt ihr anderthalb Stunden aufeinander und die wichtigen Dinge vergesst ihr bei all eurer Tratscherei, oder hast du dich mal wieder nicht getraut? Fragte sie meine Schwester.

Ich verstand inzwischen nur noch Bahnhof. Mutter wartete erst gar nicht meine Reaktion oder die meiner Schwester ab, sondern fuhr ihrerseits fort. „Ja, Danny ist versetzt worden in der Firma, ist das nicht toll?"

Nun verstand ich gar nichts mehr. Was sollte daran toll sein, wenn ich Pech hatte, lebte sie in Zukunft noch weiter von uns entfernt.

„Na nun schau nicht so dumm drein!" schollt mich meine Mutter. Danny wird zu Dir nach Hamburg versetzt. Das ist doch wunderbar oder nicht? Dann seht ihr beide euch nun öfter und seid näher an uns!"