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Penny Starlight Ch. 02

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"Jaaa, Liebster, fick mich härter!" feuerte ich ihn an, als seine Stöße schneller, wilder und fordernder wurden. "Oooohhh, jaaaa, es ist so schön! Nur noch ein bißchen...nur noch ein klein wenig fester...dann....dann kommt's mir wie noch nie!"

"Jaaa, Schwesterchen...oooohhh, Pernilla, du bist so herrlich nass und eng...ich kann's auch nicht mehr lange halten!" schluchzte Olaf in meinen bereits empor brandenden Orgasmus.

Trotz dieser Ankündigung gelang ihm noch mindestens ein Dutzend harter, fester Lendenstöße, die mein Fleisch wie heiße Peitschenhiebe purer Lust erschütterten, mich geradewegs in den siebten Himmel katapultierten und mir gellende Schreie entlockten, wie ich sie zuvor noch niemals ausgestoßen hatte, Der Orgasmus rollte wie ein Tsunami wilder Freude über mich hinweg und versetzte jede Fiber und jeden Nerv meines schweißfeuchten Körpers in heftige Vibrationen. Nur ganz am Rand nahm ich zur Notiz, wie auch Olafs Sehnsucht Erfüllung fand und wie mein wunderbarer Bruder mit einem letzten seligen Stöhnen auf mir kollabierte und seinen heißen Saft in meine durstige, kleine Möse spritzte.

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Dieser verbotene Akt zwischen Olaf und mir war tatsächlich unser beider erster echter Sex gewesen, und er hatte uns ziemlich umgehauen.

Das galt für Olaf natürlich in noch viel stärkerem Maße als für mich, denn ich hatte ja immerhin schon ein paar Petting-Erfahrungen gesammelt. Auf jeden Fall war mein trotz seiner unleugbaren Intelligenz noch wunderbar naiver und unschuldiger Bruder voll auf seine Kosten gekommen. Selbst in heißen Freudentränen aufgelöst überschüttete er mein Gesicht mit Küssen und stammelte : "Danke, Pernilla, das war das schönste, was ich je erlebt habe! Du warst unglaublich!"

"Das Kompliment kann ich nur zurückgeben!" versetzte ich schmunzelnd. "Du bist eine echte Granate im Bett! Mit deinem Schwanz kannst du jede glücklich machen, wirklich jede!!!"

"Meinst du, Penny?" murmellte er skeptisch, während sein erschlaffendes Glied langsam aus mir heraus rutschte.

"Aber ja!" ermutigte ich ihn. "Und jetzt hör endlich auf mit deinen dummen Selbstzweifeln! Die Frauenwelt wartet nur auf einen Kerl wie dich!" Ich streckte mich behaglich seufzend auf Olafs Bett aus und fügte mit einem schelmischen Lächeln hinzu: "Doch bis du süßer, kleiner Vollpfosten eine Freundin gefunden hast, stehe ich dir mit Wonne zur Verfügung!"

"Das ist gut Penny!" hauchte er, während ich ihm sanft über sein dichtes, blondes Haar strich. "Wirklich wunderbar ist das!"

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Nun, in den nächsten vier, fünf Monaten trieben Olaf und ich es bei jeder sich bietenden Gelegenheit und wurden zu unserem Glück tatsächlich niemals erwischt. Allerdings waren wir auch schlau genug, nur dann miteinander zu ficken, wenn die Luft rein und unsere Eltern weit weg waren.

In jenen vielleicht glücklichsten Wochen und Monaten unseres damals noch so jungen Lebens blühte mein Bruder regelrecht auf. Er wurde selbstbewußter, kleidete und stylte sich modischer und ging am Wochenende in Stockholm auf die Piste, anstatt wie bisher nur zuhause zu hocken und über seinen Schulbüchern oder irgendwelchen Matheaufgaben und Schachproblemen zu brüten.

So kam es, daß er bald eine sehr liebe Freundin und unsere inzestuöse Liaison ein jähes Ende fand. Das war einerseits schade, denn Olaf war wirklich ein verdammt guter Stecher gewesen, doch gönnte ich ihm sein neues, legales Glück von ganzem Herzen. Überdies reifte in meinem hübschen Köpfchen bereits ein Plan heran, durch den ich die überaus angenehmen Gefühle beim Ficken mit dem Nützlichen, sprich: dem Verdienen von Geld, zu verbinden trachtete...

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  • KOMMENTARE
1 Kommentare
helios53helios53vor mehr als 10 Jahren
Penny, die Superschlampe!

Und das sage ich natürlich im Tone höchster Anerkennung.

;)

Wieder beste Unterhaltung, gepaart mit schönen Variationen in der Wortwahl. Schöner Stil mit ironischem Einschlag, weder schwülstig noch prollig.

So mag ich das!

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