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Petra, meine Schwgerin Teil 01

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Ich nutzte gleich die Gelegenheit und befahl wieder im herrischen Ton: "Los, leck mir meinen Schwanz" Augenblicklich hatte sie sich umgedreht und steckte sich den Schwanz in den Mund. Oh, wie geil. Wärme und Feuchtigkeit umgaben meinen Pimmel und ich genoss die gute Behandlung.

Petra gab sich wirklich alle Mühe, mich zufrieden zu stellen und machte es hervorragend. Ich bemerkte, dass sich mit einer Hand schon wieder an der Pussy spielte. Sie war wohl schon wieder rattengeil. Ich entließ sie aus meinem Mund und sagte: "Hinlegen - los, dalli, auf den Rücken." Dann legte ich mich zwischen ihre Schenkel und begann diese megageilen Schamlippen zu lecken. Ich gab mir wirklich alle Mühe und das wurde auch belohnt. Sie wand sich unter mir wie eine Schlange und als ich ihren Kitzler, die Scheide und die Schamlippen lange genug bearbeitet hatte, explodierte sie mit Schluchzen und Jammern förmlich unter mir.

So blieben wir noch ein paar Minuten liegen, ehe uns die Realität wieder einholte.

"Was ist jetzt mit den Bildern?" fragte sie mich leise. Ich stand auf ging zum Schrank und holte ein Couvert. Ich reichte es ihr und sie öffnete. "Aber da ist doch nur ein Bild drin?"

"Na und" antwortete ich " Ich hab dich ja auch nur einmal gefickt! Die anderen musst Du dir erst noch verdienen". "Das heißt ich bekomme für jeden Fick nur ein Bild? Wie viele hast Du gemacht?" Nun, ich wusste es selbst nicht so genau und so log ich: "Genug um Dich lange und oft als kleine Hobbyhure zu benutzen und viel Spaß mit Dir zu haben."

"Du bist ein Schwein" - brüllte sie mir entgegen und verließ augenblicklich das Haus.

Da ich nach diesem Ereignis einige Tage beruflich nach Österreich fuhr, hatte ich keine Gelegenheit, meine Spielchen mit Petra fortzusetzen. Erst am Mittwoch der folgenden Woche kam ich am späten Abend wieder nach Hause. Am nächsten Morgen wachte ich auf und schaute an den Wecker. Upps, schon kurz nach elf Uhr. Ich hatte keine Lust, mir etwas zu essen zu machen und so beschloss ich, den Service meiner Mutter zu nutzen und mich zum Mittagessen bei ihr einzuladen. Ich betrat das Esszimmer meiner Eltern und zu meiner Freude saßen nicht nur sie sondern auch Petra am Tisch. Gut gelaunt begrüßte ich die drei und setzte mich an meinen Stammplatz. Diesmal hielt ich die Hände still, aß und erzählte ein bisschen von den schönen Tagen im Zillertal. Auch meine Schwägerin beteiligte sich an dem Gespräch - sie liebte die Berge und hoffte, dass mein Bruder einmal mit ihr dort einen Wanderurlaub machen würde. Leider wird es wahrscheinlich immer ein Traum bleiben, denn Konrad wandert lieber vom Tisch auf die Couch oder vom Fernsehsessel ins Bett. Seine Geselligkeit beschränkt sich auch immer mehr auf den Alkohol und das Schimpfen auf seine Frau.

Nach dem Essen saßen wir noch einige Minuten beim Gespräch. Meine Eltern beschlossen, eine gute Mittagspause im Wohnzimmer, welches sich im gegenüberliegenden Teil des Hausflures befindet, einzulegen und Petra bot sich an, noch schnell den Abwasch zu erledigen. Die Küche, in der die Abwaschspüle steht, ist eigentlich nicht sehr groß, deshalb essen wir immer im Esszimmer. Es ist eher ein schmaler Gang, auf dessen linker Seite die Arbeitsplatte mit Herd und Schränken, auf der gegenüberliegenden Seite die Spüle steht.

Ich wechselte noch ein paar Worte mit meinem Vater, eher auch er aus dem Esszimmer verschwand. Es stand noch allerlei Geschirr auf dem Tisch. Ich nahm es und ging damit in die Küche. Petra spülte schon die ersten Gläser.

Ich hielt kurz an der Tür inne und bewunderte ihre tolle Figur. Sie trug wieder hohe Absatzschuhe, da sie erst kurz vor dem Mittag von der Arbeit gekommen ist und die anderen beim Essen nicht warten lassen wollte. Hautfarbene Strümpfe machte ich an diesen schier endlos wirkenden Beinen aus. Sie hatte wirklich schöne Waden. Der Rock, den sie heute trug, endete ungefähr zehn Zentimeter vor den Knien. Er war schmal geschnitten und war wohl das Unterteil von einem Kostüm. Oben trug sie eine helle Bluse, auch schön figurbetont geschnitten, die ihre Körperform und ihre Brüste toll zur Geltung brachten. Den oberen Abschluss bildete ein hinten aufgestellter Kragen. Es schien, als sei sie erst heute beim Frisör gewesen. Ihre Pagenschnitt war hinten frisch anrasiert und die Frisur saß einfach perfekt.

Durch das Geschirrspülen bewegte sich ihr ganzer Körper in einem leichten Rhythmus. Sie hatte die Beine leicht gespreizt und hin und wieder wackelten ihre Hüften. Der Anblick ließ augenblicklich meinen Schwanz anschwellen. Ich überlegte kurz, wie ich es anstellen könnte, sie in dieser Situation zu überrumpeln. Noch bevor ich bei ihr war bückte sie sich wieder leicht über den Spültisch. Ich sagte halblaut: "Vorsicht, ich drängle mich mal an Dir vorbei um die Teller abzustellen." Und schon war ich hinter ihr und streifte mit meinem Becken ihr geiles Hinterteil. Sie schien es nicht bemerkt zu haben und so stellte ich die Teller ab, umfasste mit meinen Händen ihre Hüften und schob mich wieder an ihrem geilen Arsch vorbei. Hatte ich da ein leichtes Zucken von ihr bemerkt. Wortlos wusch sie weiter ab.

Jetzt holte ich noch das restliche Besteck aus dem Esszimmer. Als ich damit wieder fast hinter ihr war, ließ ich ein paar Gabeln fallen. "Mist" entfuhr es mir und während sie weiter spülte, kniete ich mich hinter und tat, als würde ich das Besteck aufheben wollen.

Jetzt hatte ich diesen wundervollen Frauenarsch und diese langen Beine direkt vor mir. Ich wurde immer geiler und konnte nicht anders. Ich griff in Höhe ihres Knies mit meiner linken Hand an ihren Schenkel und fuhr zügig aber nicht zu schnell unter ihrem Rock nach oben.

Auf diesem Weg bemerkte ich, das Petra halterlose Strümpfe trug. Ich setzte meinen Erkundungsweg fort und platzierte meine Hand direkt an ihrer Möse. Noch ehe sie sich wehren konnte war ich am Ziel angekommen und nur ein Zucken und ein leises Aufstöhnen waren zu vernehmen.

"Was machst Du? - Lass das" sagte sie halb energisch. Meine Hand blieb aber an Ort und Stelle und massierten die Muschi durch ihren Slip. Es schien ein Tangaslip zu sein. Ein kleines Stück Stoff, welches sich nach hinten immer mehr verjüngte und nur als schmaler Streifen am Hintern auszumachen war. Ich wunderte mich, da ich bis dahin glaubte, meine Schwägerin träge nie und nimmer solche aufreizende Wäsche. Jetzt wurde ich noch mutiger und meine rechte Hand umschloss ihren Bauch und arbeitete sich bis zu ihrer Brust vor.

Während ich die kleinen Äpfel sanft streichelte, fuhr meine linke Hand immer fordernder durch ihren Mösenschritt. Ich fummelte mich am Slip vorbei, streichelte sie ununterbrochen weiter und spürte nur Sekunden später die Nässe zwischen ihren Schamlippen. Jetzt zog ich seitlich an ihrem Slip und schließlich hatte ich das lästige Stück Stoff bis zu ihren Füssen abgestreift.

Petra zierte sich noch ein bisschen, konnte sich den Griffen aber nicht erwehren. Mittlerweile stand ich hinter ihr und schob ihren Rock nach oben. "Nein, bitte nicht, nicht hier, lass es bitte" bettelte sie. Als ich den Rock so weit nach oben geschoben hatte, dass ihr Arsch frei lag, presste ich sie mit meinem Körper gegen die Spüle und mit dem rechten Arm drückte ich ihren Oberkörper nach vorn. Mein Schwanz stand vor Erregung kerzengrade und sprang förmlich aus meiner Hose als ich ihn aus seinen Gefängnis befreite.

"Ich verhüte nicht. Du darfst mich nicht so ohne Gummi ficken. Tommy, lass uns doch vernünftig sein" versuchte sie ein letztes Mal mich von meinem Tun abzuhalten. Doch ich reagierte überhaupt nicht, zog den Tanga zur Seite, setzte meinen voll erigierten Schwanz an ihren Schamlippen an und stieß zu. Ein kurzer, spitzer Schrei war die Quittung. Ich fickte meine Schwägerin nun so langsam aber kontinuierlich. Sie wurde megageil. Ihr Mösensaft verwandelte ihre Lustgrotte in eine Rutschbahn und alle Abneigung ihrerseits war augenblicklich verschwunden.

"Fickt Dich Dein Mann auch so? Nimmt er Dich im Stehen und fickt Deine nasse Fotze von hinten oder wie treibt er es mit Dir?" fragte ich sie, während mein Schwanz unaufhörlich in ihre glitschige Grote ein und ausfuhr. Die Antwort schien ihr peinlich und sie sagte nichts. Und so bohrte ich sie wieder mit meinen Fragen. "Sag schon, besteigt Dich mein Bruder auch so gut? Fickt er Dich oft und gut durch oder wichst Du Dich immer selber?". Es kam wieder keine Antwort aber ich merkte, wie ihre Möse noch mehr Schleim produzierte, die Brüste noch fester und steifer wurden und sie durch diesen Dirty Talk unheimlich angeheizt wurde. Schließlich, als ich schon nicht mehr daran dachte, kam es keuchend aus ihrem Mund: " Nein, er fickt nicht gut. Er fickt mich schon seit Jahren nicht mehr und wenn er es früher getan hat, hab ich durch seinen kleinen, mickrigen Schwanz nichts davon gehabt". "Das heißt also, Du genießt meinen Schwanz, Du kleine Schlampe willst also gefickt werden, Ja?" Ohne eine Antwort abzuwarten, stieß ich wieder und wieder, immer heftiger meine Männlichkeit in diese süße Fotze.

Dann kam ein leises "Ja" von ihr und nur Sekunden später "Ja, ich will das Du mich fickst, gib mir Deinen Schwanz, stopf meine Muschi. Ich hab das so vermisst. Fick mich, wie Du es magst." Nach diesen Worten stieg mir wieder der Saft aus den Lenden und aller Vorsicht zum Trotz fickte ich ihr mein Sperma in die Möse. Als Petra meinen heißen Saft in ihrem Bauch spürte, kam es auch ihr. Sie vergaß ihre Sorgen und versuchte während sie ihren eher stillen, wimmernden Orgasmus erlebte, meinen Schwanz noch tiefer in sich aufzunehmen.

Erst nach gefühlten Minuten lösten wir unsere Verbindung und mit einem sprudelnden Geräusch entließ sie meinen Halbschlaffen aus ihrer Fotze. Ich ließ noch einmal meine Finger über ihre Schamlippen streichen und spürte diese unglaubliche Erregung, gemischt mit dem Saft meiner Hoden, der aus ihrem Loch tropfte. Petra kam meinem Streicheln genüsslich entgegen und strich mit ihrem immer noch total erregten Kitzler über meine Finger.

Sie kam dann ziemlich schnell auf den Boden der Realität zurück und bekam offensichtlich ein schlechtes Gewissen. "Scheiße, Tommy, das darfst Du nicht mehr mit mir machen. Ich verhüte nicht und was ist wenn ich schwanger werde? Und außerdem bin ich die Frau Deines Bruders. Wenn er dahinter kommt, ist hier die Hölle los. Hörst du, es ist Schluss und ich will das nie wieder erleben". Ich reagierte bis dahin nicht auf ihr Geschwätz, verstaute meinen Schwanz wieder und zog mir die Hose hoch. Ich drehte mich zu ihr, warf ihr einen grimmigen Blick zu und sagte ihr mitten ins Gesicht: "Ob du willst oder nicht, Du musst! Entweder Du machst, was ich will oder die Fotos wandern wie angekündigt in die Öffentlichkeit!" Dann ließ ich sie allein in der Küche stehen und ging wieder in meine Haus.

Für das Wochenende hatte ich mir für Petra etwas besonderes ausgedacht.

Von meiner Reise nach Österreich hatte ich auch in einem Sexshop halt gemacht. Es gab viele schöne Dinge, welche man für Sexspiele benutzen konnte. Ich wollte aber keinen normalen Vibrator oder Dildo kaufen. Ich suchte etwas besonderes, was den Kick bei Petra und mir noch verstärken könnte und trotzdem unser kleines Geheimnis bleiben könnte.

Die junge, blonde Verkäufern kam auf mich zu und fragte mich locker nach meinem Anliegen. Ich erklärte ihr kurz und offen, dass ich ein Sex-Verhältnis zu meiner Schwägerin habe, von dem mein Bruder aber nichts wissen darf. Ich will sie aber in seinem Beisein sexuell stimulieren. Die junge attraktive Dame verstand sofort und ging zielsicher zu einem Regal.

"Hier, ein relativ neues Produkt. Ein Vibro-Ei, dass funkgesteuert wird. Die Frau führt sich das Ei in die Muschi ein und sie oder der Herr können es aus großer Entfernung an- und ausschalten." Ich nahm das Gerät in die Hand. Das pinkfarbene Ei hatte einiges Gewicht und beim Schütteln spürte man eine Rollbewegung von schwereren Kugeln, welche sich im Ei befanden. Die Frau bemerkte meine Unsicherheit und fügte hinzu: "Es ist ein tolles Gefühl, das Ei in der Möse zu tragen. Die Kugeln rollen bei jedem Schritt und wenn man die Wirkung verstärken will, schaltet man die Vibration ein. Aus eigener Erfahrung kann ich ihnen sagen, dass ist das Beste, was es auf dem Markt gibt." "Und wo könnte man das benutzen" fragte ich zurück? "Nun, da gibt es tausend Möglichkeiten. Ich bin zum Beispiel seit Monaten allein. Mein Freund hat mich mit meinem kleinen Sohn sitzen lassen. Jetzt gehen wir sehr oft allein spazieren und ich stecke mir zu Hause das Ei ins Fötzchen. Wenn wir dann draußen sind, gebe ich meinem kleinen Sohn die Fernsteuerung und er spielt all zu gern mit ihr."

Das Gespräch und die Gedanken an das Besprochene erregten mich und ich fragte: "Und wie bekommt man so etwas hinein." "Och, kein Problem, schau mal." Und ehe ich mich versah hatte die junge Dame den Rock gehoben und eine süße, kleine Muschi kam zu Vorschein. Sie nahm mir das Ei ab und benetzte es mit etwas Speichel. Dann verrieb sie es genüsslich mit ihrer Zunge und führte das Ei zwischen ihre Schamlippen. "Schon drin" sagte sie knapp und stolzierte durch den Laden. Ich nahm die Fernbedienung und schaltete sie ein. "Ahh" entfuhr es dem Fräulein "Du lernst aber schnell" . Mit plus und minus regulierte ich die Geschwindigkeit und nach circa fünf Minuten, in denen sie sich jauchzend und windend durch den Raum bewegte, schaltete ich die Fernbedienung aus. Sie kam augenblicklich zu mir und zog sich das Ei aus der Muschi. "Das Beste ist, dass niemand dieses kleine Ding bemerkt. Es arbeitet super leise!" "Und davon wird man nass?" fragte ich unverblümt. "Ja, schau mal" gab sie zurück und hob noch einmal den Rock. Ich strich ihr mit meiner Rechten durch den Fickschlitz und spürte dies unglaubliche Feuchtigkeit ihrer Fotze. Etwas mutiger stieß ich meine Finger in ihr Loch. Sie stand vor mir, hielt sich mit beiden Armen an mir fest und ließ mich gewähren. Sie schloss die Augen und leckte sich über die Lippen. Just in dem Moment ging die Ladentür auf und ein älterer Mann betrat den Raum. Ich zog meine Finger aus ihrem Schlitz und während sie mich ansah, leckte ich ihren säuerlich schmeckenden Mösenschleim von meinen Fingern. "OK, ich nehme dieses Gerät" sagte ich schnell. "So wie es ist"? fragte mich das junge Ding lächelnd. Ich bejahte und ohne es zu säubern, packte sie das Ei ein. Ich bezahlte, bedankte mich und verließ den Laden.

Jetzt war Sonntag und das Vibro-Ei lag vor mir. Ich hatte es ausgepackt und nun roch ich daran. Meine Nase nahm immer noch den Geruch einer Fotze war und ich schleckte mit meiner Zunge über das Ei. Ja, es schmeckte auch danach. Ich beließ es dabei, steckte das

Ei in meine Hosentasche und ging zum Mittagessen zu meiner Verwandtschaft.

Diesmal saß auch mein Bruder mit am Tisch. Alle Versuche, ihn aufzuheitern oder ein anspruchsvolleres Gespräch mit ihm zu führen, scheiterten schon im Ansatz. Er meckerte nur rum und beschimpfte vor aller Augen seine Frau als unnutzes Weib, nur weil sie ihm kein Bier zum Essen hingestellt hatte. Ich nahm sie in Schutz und tröstete sie mit einigen lieben Worten. Ein kurzer Augenaufschlag zu mir und ein dankbares Lächeln huschte über ihr Gesicht. Ich stand auf und sagte, dass ich noch mal auf Toilette müsse. Ich ging als zum Bad und sah mich in dem Raum um. In einem kleinen Kästchen, welches eigentlich keinem Zweck diente und nur als Schmuck im Regal stand, deponierte ich das Vibro-Ei. Ich betätigte die Spülung und ging wieder zu Tisch. Nachdem alle aufgegessen hatten, räumte Petra den Tisch ab und ich machte mich diesbezüglich auch nützlich.

Die Tür stand zwar offen aber es konnte uns keiner in der Küche sehen. Ich stellte das Geschirr schnell ab, trat seitlich hinter sie und begrabschte ungestüm ihren geilen Arsch. Sie fuhr herum und sah mich an, sagte aber kein Wort. "Auf der Toilette in dem grünen Kästchen liegt etwas für Dich. Du holst es und steckst es Dir in die Muschi" sagte ich leise. "Ich will, dass Du es bis heute Abend in Dir trägst, geschehe was wolle - verstanden?" Ein ungläubiges, leises "ja" entrann ihrem Mund. Ich nickte und drehte mich wieder in Richtung Esszimmer.

Nach dem Mittag ging ich wieder zu mir ins Haus und genoss die freien Stunden bis zum Kaffee. Punkt halb Vier schnappte ich mir die Fernbedienung vom Vibro-Ei und machte mich wieder auf den Weg zu meinen Gastgebern. Petra betrat als Letzte den Raum, senkte leicht den Kopf um mich nicht anzuschauen. Um zu ihrem Platz zu kommen, musste sie um den Tisch herum und ich stellte dabei einen etwas unsicheren Gang bei ihr fest. Ich hatte meine linke Hand mit der kleinen Fernbedienung unter dem Tisch und just in dem Augenblick als sie den Stuhl zurückgezogen hatte und sich setzen wollte, schaltete ich die unterste Stufe ein.

Petra war plötzlich total irritiert und faste sich mit der Hand an den Bauch. Über ihr Gesicht huschte ein ganz kurzes Lächeln. Sofort setzte sie sich aber hin und überspielte gekonnt die Situation. Das Ei in ihrem Inneren setzte seine Vibrationen unvermindert und ständig fort und Petras Säfte schienen bereits zu fließen. Zuvorkommend bot sie sich an, den Kuchen zu verteilen. So hatte sie kurz die Möglichkeit aufzustehen und etwas ihren Unterleib zu entspannen. Ich hatte noch nie gesehen, dass meine Schwägerin ein Stück Kuchen so schnell aß. Als sie den letzten Bissen in den Mund schob, schaltete ich die Fernsteuerung aus. Augenblicklich wurde sie ruhiger und es schien, als genieße sie den letzten Bissen vom Kuchen ausgiebig. Ich ließ ihr circa fünf Minuten zur Entspannung ehe ich den Apparat wieder in Gang setzte. Erst langsam auf der ersten Stufe, doch gleich weiter auf Stufe zwei. Petra wurde rot im Gesicht und versuchte den Vibrationen zu entgehen. Sie hielt es nicht lange aus und rutschte leicht auf ihrem Stuhl hin und her. Die anderen waren so angeregt in oberflächliche Gespräche vertieft, dass sie überhaupt nicht mitbekamen, was sich auf Petras Stuhl abspielte. Ich verschärfte unser Spiel mit einem Druck auf die Fernbedienung. Meine Schwägerin hörte sichtbar in sich hinein, legte Augenblicke später die Gabel aus der Hand und machte mit beiden Händen eine abwehrende Bewegung, als wenn sie sich gleich auf den Tisch aufstützen wolle. "Was ist los?" fragte Konrad seine Frau. Ah, der Herr hatte bemerkt, dass seine Frau unruhig ist, kennt aber die Ursache nicht. Erschrocken blickte Petra ihren Mann an und sagte: "Ich weiß auch nicht, mein Bauch. Ich glaube, ich bekomm Bauchkrämpfe - ich muss mal schnell zur Toilette." Nicht so schnell, mein Täubchen, sagte ich mir in Gedanken und drückte noch ein letzte Mal auf den Knopf um die Sache zu beschleunigen. Petra hatte sich indes erhoben, stöhnte auf und verließ rasch den Raum.

"Vielleicht liegt es ja an ihrem Fraß, den sie uns immer vorsetzt?" setzte ihr mein Bruder verbal zu. "Würde an Deiner Stelle mal in eine ordentliche Apotheke gehen und mich beraten lassen" raunzte er hinterher ohne ein echt gemeines Lachen nachzulegen.

Sekunden später schlug ich vor, der Familie doch mal ein paar Bilder von Österreich zu zeigen, Meine Eltern stimmten dem auch sofort zu und Konrad enthielt sich der Stimme.

"Ich bring dir auch gleich ein leckeres Ösi-Bier mit" sagte ich zu ihm. Augenblick erhellte sich seine Mine und er war zufriedengestellt.

Ich ging aus dem Zimmer und betrat den Flur. Um zum Ausgang zu gelangen musste ich durch den langen Flur am Bad vorbei. Ich schlich mich an die Tür und lauschte. Von drinnen war ein heftiges, unterdrücktes Stöhnen zu vernehmen. Wie ein Spanner sah ich durch das Schlüsselloch und konnte erkennen, das Petra mir direkt gegenüber saß. Mit blankem Unterteil saß sie auf dem Rand der Wand und bearbeitete mit abgespreizten Beinen Ihren großen Kitzler. Dann zog sie am Faden des eingeführten Eis und holte es bis zum Scheideneingang zurück. Während die Finger der einen Hand die Schamlippen offen hielten, drückte sie das Ei mit Zeige- und Mittelfinger der anderen Hand wieder tief in den Schlund. Ihre Möse glänzte vom eigenproduzierten Saft. Völlig abwesend genoss sie den Fick dieses Vibrators. Als ich merkte, dass sie gleich ihren Höhepunkt erleben würde, holte ich die Fernsteuerung hervor und nur Sekunden vor ihrem Abgang - schaltete ich das Ei aus. Petra hatte ich so die Erlösung versagt. Enttäuscht schaute sie auf ihre Fotze, versuchte noch mit den Fingern und der Hand zu retten, was nicht mehr zu retten war. Ich hatte erreicht, was ich wollte. Ich hatte meine Schwägerin wieder hammergeil gemacht und ihr den Orgasmus genommen. Sie sollte nur noch von mir gefickt werden - sie soll um Erlösung betteln.

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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 13 Jahren
wo gibt es so...

ein Ei zu kaufen, oder ist es alles nur Deine Fantasie?

conan19711conan19711vor fast 13 Jahren
gemein, aber..

sehr erregend geschrieben. auch ich bin gespannt auf den zweiten Teil.

n2adictedn2adictedvor fast 13 Jahren
Warum nur

muss es immer zu Gewalt gegenueber den Frauen kommen. Bis zu dem Zeitpunkt der Vergewaltigung fand ich die Geschichte noch gut. Zumal sie auch gut geschrieben war.

Aber eine Vergewaltigung ist eine Vergewaltigung.

Auch im Reich der Fantasie gehört sie nicht in die Kategorie "Sehnsüchtige Hausfrau".

Jedenfalls habe ich an dieser Stelle aufgehoert zu lesen und nur noch den einen oder anderen Absatz quergelesen.

Es haette eine geile Geschichte werden koennen, aber leider...

LG

Ralf

HartMannHartMannvor fast 13 Jahren
Drecksack

Du bist ein echter Drecksack, schreibst aber sehr anregend. Ich bin auch gespannt, wie die Geschichte weitergeht.

AnonymousAnonymvor fast 13 Jahren
Super

Ich hoffe Du schreibst ganz schnell nen zweiten teil.

bisher hat alles gepasst, die Schwgerin, die Eltern, die Verkuferin die Ihrem Sohn das Ei gibt :)

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