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Pferdezucht

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„Na, hat es dir gefallen?", fragte sie.

„Ja, sehr", gab ich zu, verschwieg aber die Frage, woher sie all das gelernt hatte, was sie mit mir angestellt hatte. Bestimmt nicht als brave Gattin eines biederen Pferdezüchters.

Sie legte den Kopf schief und schielte nach der Sonne.

„Ich fürchte, wir müssen uns auf den Rückweg machen."

Ich stimmte ihr zu und nachdem wir beide wieder anständig angezogen waren, ritten wir zurück.

Am Herrenhaus angekommen erbot ich mich, die Pferde in den Stall zu bringen.

Im Halbdunkel des Stalls sah ich jemanden in einer Pferdebox stehen. Als sich meine Augen an das Licht gewöhnt hatten, erkannte ich Miriam, die ein Pferd striegelte. Ich band die beiden Reittiere an und ging zu ihr.

„Hallo Miss Miriam. Ein schönes Pferd haben Sie da."

„Ja, nicht wahr? Mutter hat es mir zum letzten Geburtstag geschenkt unter der Bedingung, dass ich mich selbst darum kümmere. Aber ich würde sie ohnehin niemandem anderen überlassen. Ich liebe Blue -- so habe ich sie genannt."

Ich trat näher und tätschelte der Stute anerkennend den Hals. Dabei kam ich Miriam so nahe, dass ich ihren Duft über den Geruch des Pferdes wahrnehmen konnte. Wie zufällig streifte ich mit meiner Hand über ihren Po. Sie drehte sich um und ich legte mir rasch die Entschuldigung zurecht, dass es in der Box zu eng wäre. Aber statt einer empörten Zurechtweisung sah sie aus glänzenden blauen Augen zu mir auf.

„Finden Sie mich attraktiv?"

„Ähm", verdutzt suchte ich nach der richtigen Antwort, „ja, sehr sogar."

Glücklich über das Kompliment lächelte sie mich an.

„Wollen Sie mit mir schlafen?"

„Was? Sind sie dafür nicht etwas zu jung?"

„Wieso?", gab sie empört zurück, „ich könnte längst schon verheiratet sein. Meine Mutter war auch nicht älter als ich jetzt, als sie meinen Vater heiratete. Und im Jahr darauf wurde ich geboren. Sie werden doch nicht erwarten, dass jemand, der auf einem Gestüt aufwächst, nicht weiß, was dazu nötig ist."

Ich zögerte noch immer.

„Dort oben auf dem Heuboden ist es bequem. Kommen Sie!"

Sie zog mich zu einer Leiter und stieg rasch hinauf. Unter dem Rocksaum konnte ich ihre Waden sehen. Kopfschüttelnd folgte ich ihr. Sie hatte ganz offenbar keinerlei Schamgefühl. Andererseits sagte ich mir, dass ich so etwas vielleicht hätte erwarten sollen, nachdem ich ihre Mutter kennen gelernt hatte.

Miriam lag bereits im Stroh und streckte mir die Arme entgegen. Ich warf mich neben sie und nestelte an ihrem Ausschnitt herum, um an ihre Brüste zu gelangen. Aber sie schob mich weg, hob ihre Röcke hoch, bis ihr Schoß entblößt war und spreizte ihre Beine weit auseinander. Dichte dunkelblonde Locken verbargen ihre Schamlippen vor meinen Augen.

„Tu es einfach! Jederzeit kann jemand in die Scheune kommen, dann ist es zu spät dafür."

Ich öffnete meine Hose, und ohne nachzudenken, legte ich mich auf sie. Es kostete mich einige Mühe, so völlig ohne Vorbereitung in sie einzudringen. Auch tat sie nichts, um mir zu helfen, sondern wartete nur ab und wurde zunehmend nervöser. Ich nahm eine Hand zu Hilfe, ertastete den warmen, leicht feuchten Eingang, dirigierte die Spitze meines Schwanzes dorthin und schob ihn hinein.

Sie stöhnte, keuchte und warf ihren Kopf hin und her, als sei ich ein genialer Liebhaber, dabei tat ich nichts weiter, als mich in ihr vor und zurück zu bewegen. Schon nach wenigen Minuten kam ich, fühlte mich aber weder glücklich noch zufrieden.

Sie war eng, aber keine Jungfrau mehr, was ich nach der Art und Weise, wie sie mich angemacht hatte, auch nicht angenommen hatte. Ich unterdrückte den Gedanken, welcher einfallslose Hausgast oder plumpe Pferdeknecht sie entjungfert haben mochte. Ich gab ihr einen Kuss, den sie kühl erwiderte. Dann stand ich auf und ordnete meine Kleidung. Sie tat es mir nach, strich ihre Röcke glatt und streifte Strohhalme aus ihrem Haar.

„Das war schön", meinte sie.

„Ja", antwortete ich automatisch. Dabei fragte ich mich, weshalb ich mich nicht wirklich befriedigt fühlte, wo ich von ihr doch einfach und unaufgefordert bekommen hatte, was ich mir von jedem hübschen Mädchen wünschte. Beinahe hätte ich ihr empfohlen, ihre Mutter zu fragen, wie man einen Mann wirklich zufrieden stellen konnte. Ich beschloss, wenigstens den Versuch zu machen, ihr ein wenig davon zu zeigen.

„Ja, es war sehr schön. Ich würde es gerne wiederholen, aber ein einem Ort, wo wir ungestört sind."

Sie überlegte kurz.

„Mhm, wir könnten uns am Fluss treffen. Da gibt es eine Stelle, wo ich im Sommer öfter schwimmen gehe. Das Ufer ist dort durch hohe Büsche vor Blicken geschützt."

Sie beschrieb mir einen Weg, an den ich mich vom morgendlichen Ausritt erinnerte, und wir verabredeten uns dort auf 15 Uhr.

Nach einem Blick nach unten, ob uns jemand beobachten könnte, stiegen wir die Leiter hinab. Miriam eilte ins Haus, während ich die Pferde absattelte, abrieb und in ihre Boxen brachte.

Das Mittagessen war für mich eine heikle Angelegenheit. Beide, Mutter und Tochter warfen mir heimlich lüsterne Blicke zu, wenn sie meinten, dass niemand sie bemerkte, und ich musste versuchen, ihnen zu zeigen, dass ich sie wahrnahm, ohne die jeweils andere darauf aufmerksam zu machen. Nachdem abgetragen war, entschuldigte ich mich bei Rebecca, dass ich nachmittags in die Stadt müsse, um ein Telegramm aufzugeben. Der Preis für ihre Pferde sei höher als erwartet und ich müsse meine Geldgeber informieren.

„Das geht natürlich in Ordnung", antwortete sie, „meinen Sie, dass Sie eine schnelle Antwort bekommen?"

„Es wäre möglich", überlegte ich, „aber dann müsste ich im Telegrafenamt warten und wäre den ganzen Nachmittag fort. Ich dachte aber, Sie wollten heute noch einmal mit mir sprechen."

„Oh, es passt mir auch wunderbar, wenn wir unsere geschäftliche Besprechung heute Abend fortsetzen", sie zwinkerte mir zu, „da können wir uns viel besser und ausführlicher unterhalten."

Ich verabschiedete mich von ihr. Im Hinausgehen hörte ich gerade noch, wie Miriam sie um Erlaubnis bat, schwimmen gehen zu dürfen.

Ich beeilte mich, das Telegramm abzusenden und machte mich dann sofort auf den Rückweg. Die Idee mit dem Schreiben, die ich mir zunächst nur als Ausrede ausgedacht hatte, gefiel mir immer besser. Auf gar keinen Fall würden meine Geldgeber einer höheren Summe zustimmen und das böte mir den besten Anlass, den Preis für die Pferde doch noch herunter zu handeln.

An der Brücke bog ich vom Weg nach Carlyle Manor ab und ritt den Fluss entlang zu der Stelle, an der ich mich mit Miriam verabredet hatte. Schon aus einiger Entfernung sah ich einen einspännigen Wagen vor einem hohen Gebüsch stehen. Ich erkannte Blue, die müßig an den grünen Blättern zupfte. Ich band mein Pferd in der Nähe an einen Baum und zwängte mich zwischen zwei Büschen hindurch. Dahinter fand ich einen halbkreisförmigen, grasbewachsenen Uferstreifen, auf dem eine Decke ausgebreitet war. Darauf saßen zu meiner nicht geringen Überraschung zwei Frauen. Lilli schlug sich erschrocken die Hand vor den Mund, als sie mich erkannte. Miriam sprang auf und lief auf mich zu.

„Mama hat mich gezwungen, sie mitzunehmen, als Anstandsdame", raunte sie mir zu, „anscheinend ahnte sie, dass ich mich mit jemand treffen wollte."

Ich sah zwischen den beiden hin und her.

„Ich werde sie wegschicken", schlug Miriam vor, „sie soll Holz für ein Lagerfeuer sammeln. Die Zeit bis sie wieder kommt, sollte uns genügen."

„Nein", widersprach ich, „sie würde misstrauisch werden und deiner Mutter erzählen, dass wir beide hier alleine waren. Aber ich habe eine andere Idee. Wir lassen sie mitmachen."

„Kommt nicht in Frage", Miriam stampfte trotzig mit dem Fuß auf, „ich will nicht teilen oder zusehen müssen, wie du mit einer anderen schläfst."

„Das musst du auch nicht", versprach ich ihr, „du wirst dich erst mit ihr vergnügen, danach bin ich nur für dich da."

„Wie soll das gehen?", zweifelnd sah sie an sich herab, „wir können doch nicht... haben doch keinen..."

„Du wirst schon sehen, das geht", ermutigte ich sie, „lass dich einfach darauf ein. Tue das, was du möchtest. Gib ihr das, was du selbst als schön empfindest, und ermuntere sie, das Gleiche mit dir zu machen. Versuche es. Wenn es dir nicht gefällt, hörst du einfach auf. OK?"

„Na schön", sie klang noch immer zweifelnd, „ich versuche es. Dir zuliebe."

Sie ging zu Lilli, die angstvoll zu mir hinüber sah. Ich setzte mich ohne näher zu kommen hin, um ihr zu zeigen, dass sie nichts von mir zu fürchten hatte. Aber sie wirkte noch immer verspannt, als Miriam sich hinter sie kniete und sanft über ihr Haar und ihre Wangen streichelte. Dann strich sie zusätzlich abwechselnd über ihren Rücken und ihre Arme. Lilli entspannte sich etwas und schloss die Augen. Nach einiger Zeit lehnte sie sich sogar in die Berührungen hinein, die sie zu genießen schien. Als Miriam vorne an ihrem Hals nach unten gestrichen hatte und versuchte, mit der Hand in ihren Ausschnitt zu gelangen, öffnete sie selbst die Knöpfe ihres Oberteils und schob es zur Seite, so dass die andere leichter an ihren Busen kommen konnte. Dann flüsterte Miriam ihr etwas zu, worauf Lilli sich umdrehte und ihr half, ihr Kleid über den Kopf zu ziehen. Lilli schlüpfte aus ihren Ärmeln und schob ihr Oberteil bis auf die Hüften hinab. Nun saßen die beiden Mädchen sich halbnackt gegenüber. Die blonde Miriam in ihrem dünnen weißen Unterkleid mit den schmalen Trägern, unter dem sich ihr voller Busen deutlich abzeichnete. Die schwarze Lilli mit nacktem Oberkörper, die dunklen Brustwarzen auf ihren kleinen Brüsten hatten sich aufgerichtet. Sie streichelten sich nun gegenseitig, schließlich beugte sich eine vor, die andere kam ihr entgegen und sie gaben sich einen innigen Kuss. Ihre Münder wollten sich schier nicht mehr voneinander lösen, während ihre Hände den Körper der anderen liebkosten. Mir war beim Zusehen längst heiß geworden und ich hatte Weste und Hemd ausgezogen; keinesfalls aber wollte ich nackt sein, während die Frauen noch etwas an hatten. Das hätte ich als würdelos empfunden. Endlich ergriff Miriam die Initiative und schob ihre Hand unter Lillis Rock. Ich konnte nicht sehen, was sie genau tat, aber es schien beiden zu gefallen. Dann standen sie auf und halfen sie sich gegenseitig aus den letzten Kleidungsstücken.

Die nackten Körper der beiden bildeten vor dem grünen Hintergrund einen herrlichen Kontrast. Sie konnten fast nicht unterschiedlicher sein. Hier die blonde Tochter aus gutem Hause, deren helle Haut leicht rosa schimmerte, mit ihren vollen weiblichen Rundungen. Dort die ehemalige Sklavin, schwarz wie Kaffee, deren Körper schlank und flexibel war. Aber ihre Bewegungen, ihr Atem und ihr Fühlen waren eins. Sie drängten sich eng aneinander und wiegten sich geschmeidig hin und her. Ich hätte gerne genauer gesehen, was sich zwischen ihnen tat, aber konnte mir auch so bildhaft vorstellen, wie sich ihre Brüste, ihre Bäuche, ihre Venushügel und ihre Schenkel aneinander rieben. Ganz langsam ließen sie sich nieder und legten sich nebeneinander auf die Decke. Miriam rollte sich auf den Rücken, umfasste mit beiden Händen ihre Brüste und bot sie der anderen geradezu dar. Lilli verstand, was sie wollte, und begann, die Brustwarzen erst zu küssen, dann an ihnen zu saugen und zu knabbern. Miriam warf ihren Kopf zurück und stöhnte lustvoll.

Selbst wenn ich es gewollt hätte, hätte ich es inzwischen nicht mehr ausgehalten, angezogen zu bleiben. Hastig zog ich Schuhe und Hosen aus. Auf gespreizten Knien saß ich nackt im Gras. Mein hartes Glied ragte zwischen meinen Beinen hervor und pulsierte sichtbar. Ich musste mich auf meine Hände setzen, um es nicht zu packen und zu onanieren, während ich den beiden Grazien bei ihrem Liebesspiel zusah.

Lilli war zu einer kleinen Entdeckungsreise über Miriams Körper aufgebrochen. Mit ihren Lippen berührte sie jeden Zoll ihres Oberkörpers, dann drückte sie Küsse auf ihre Oberschenkel, ihre Unterschenkel und auf ihre Füße, letztendlich lutschte sie an den Zehen. Miriam kicherte und hob ihren Kopf, um zu sehen, was ihre Spielgefährtin da tat. Dabei entdeckte sie, dass diese neben ihr vornüber gebeugt auf den Knien hockte und so das schlanke Hinterteil nach oben und ihr entgegen streckte. Ohne Zögern ergriff sie die Gelegenheit und schob ihre rechte Hand zwischen die Beine der anderen. Mit dem Daumen tastete sie nach der Klitoris und rieb sie mit kreisenden Bewegungen. Gleichzeitig hob sie die linke Hand zu Lillis Scheide und streichelte über die dichte schwarze Schambehaarung. Vorsichtig tastete sie sich zwischen die Schamlippen vor und schob schließlich einen Finger in die Vagina. Lilli krallte ihre Hände in die Decke, hatte ihren Mund halb geöffnet und atmete keuchend. Miriam genoss offensichtlich die Reaktion, die sie hervorrief, sie steigerte das Tempo und den Druck ihrer Hände, schob nun zwei Finger gleichzeitig in die Vagina und probierte anscheinend verschiedene Winkel und Richtungen aus, aus denen sie in Lilli eindrang. Plötzlich hatte sie eine Stelle entdeckt, deren Berührung Lilli zu wilden Schreien anstachelte. Miriam machte genau so weiter, ihr Gesicht dunkel gerötet und selbst heftig atmend, bis Lilli sich laut schreiend aufbäumte und mit vor Erstaunen weit aufgerissenen Augen in den Himmel starrte.

„Jesus, war war das?", stammelte sie. Ganz offensichtlich hatte sie noch nie einen Orgasmus erlebt. Ermattet ließ sie sich zur Seite fallen und blieb halb auf der Decke, halb im Gras liegen.

Miriam war aufs Höchste erregt. Sie lutschte an den Fingern ihrer linken Hand, die mit Lillis Liebessaft bedeckt waren, und hatte die Rechte in ihren Schoß geschoben. Ich sprang auf. Auf keinen Fall wollte ich jetzt zulassen, dass sie auch sofort kam. Ich riss den Gürtel aus meiner Hose und eilte zur Decke. Zärtlich umfasste ich Miriams Handgelenke und hielt sie fest, damit sie nicht weiter an sich spielen konnte. Dann zog ich ihren Oberkörper in halb aufrechte Position und bot ihr meinen Mund zum Kuss an. Während sie ihre Lippen immer wieder sanft auf meine drückte, bog ich ihre Arme auf ihren Rücken und band sie mit dem Gürtel zusammen. Dann ließ ich sie wieder zurück auf die Decke sinken. Ich spreizte ihre Beine auseinander und kniete mich dazwischen. Erwartungsvoll sah Miriam zu mir auf.

„Ja, Liebster, jetzt bin ich ganz dein. Nimm mich!"

Ich stützte mich auf meine Arme und schob langsam mein Becken ihrem entgegen. Sobald mein Glied ihre Scheide berührte, zog ich mich wieder ein wenig zurück. Dann ging ich wieder nach vorne, ließ die Spitze so eben in sie eindringen, ehe ich mich zurückzog.

„Bitte nimm mich ganz", bettelte sie.

Beim dritten Mal wartete ich, bis die Eichel in sie eingetaucht war, ehe ich umkehrte. Sie stieß ein enttäuschtes „Oh" aus und versuchte, ihr Becken meinem entgegen zu recken. Ich aber passte mein Vordringen ihrer Bewegung an und stieß nur ein klein wenig weiter vor, als beim letzten Mal.

„Was tust du?", rief sie.

„Ist das etwa nicht schön?", stellte ich die Gegenfrage.

„Doch", knirschte sie, „aber nicht auszuhalten. Du machst mich rasend."

„Das ist meine Absicht", grinste ich und machte genau so weiter, wie ich begonnen hatte. Bei jedem Stoß drang ich ein winziges Stückchen weiter ein. Miriam jammerte und rief unartikulierte Worte.

Wie auf dem Heuboden warf sie ihren Kopf hin und her, jetzt wirkte es aber kein bisschen gekünstelt auf mich. Als ich endlich ganz tief in sie hinein stieß, liefen Tränen des Glücks über ihre Wangen. Ich hielt mich so gut ich konnte zurück, um mein Tempo nicht zu steigern und wandelte meine Bewegung in ein langsames Kreisen um.

Aus den Augenwinkeln bemerkte ich, dass Lilli sich halb aufgerichtet hatte und uns zusah. Sie rutschte näher und sagte liebevoll zu Miriam: „Ich helfe dir."

Sie streckte die Arme nach Miriams Brüsten aus. Erst sanft, dann immer fester packte sie die tief weinroten, fast violett schimmernden, hoch aufgerichteten großen Brustwarzen. Miriam reagierte darauf mit wildem Zittern, das ich durch die Verbindung unserer Körper spüren konnte. Ihr ganzer Leib glitzerte vor Schweiß. Ihr Gesicht glühte rot vor Hitze, ihr Mund war weit aufgerissen und gab laute schluchzende Schreie von sich. Nach allem was ich sehen, hören und riechen konnte, war sie kurz davor zu kommen. Ich gab meine Zurückhaltung auf, hämmerte mein Glied so schnell und so hart wie ich konnte, in sie hinein. Miriam heulte laut und gerade als ich kam, spannte sie gleichzeitig ihren ganzen Körper unvorstellbar an, zuckte unkontrolliert und schrie ohrenbetäubend. Mein Samen ergoss sich in einem gewaltigen Schwall in ihren Bauch. Aber ich hörte nicht sofort auf, sie weiter zu stoßen, bis ich noch drei, vier weitere Ladungen verschossen hatte, während sie unter mir auf der nicht enden wollenden Welle ihres Höhepunkts fortgeschwemmt wurde.

Schließlich ließ ich mich neben ihr auf die Decke sinken. Lilli nahm ihr die Fesseln ab und legte sich auf ihre andere Seite. Beide streichelten wir Miriam sanft, bis sie sich wieder beruhigt hatte.

Ehe ich erschöpft einnicken konnte, stand ich auf und blinzelte in den blauen Himmel. Am Sonnenstand schätzte ich, dass der Nachmittag weit fortgeschritten war.

„Ich muss noch einmal in die Stadt. Es ist bestimmt auch unauffälliger, wenn wir nicht zusammen zurückkehren."

Miriam nickte müde. Ich ging zu meinen Kleidern und zog mich an. Lilli war ebenfalls aufgestanden und half Miriam auf die Beine. Zusammen gingen die beiden schwimmen. Miriam winkte mir aus dem Wasser zu, als ich aufbrach.

Zu meiner restlosen Überraschung sagte das Antworttelegramm, dass der hohe Kaufpreis in Ordnung sei. Ich fluchte in mich hinein. Ich schätzte, dass ich die Pferde nur zu einem kaum höheren Preis an die Army würde weiterverkaufen können. Mein Honorar, das sich aus der Differenz berechnete, würde lächerlich gering ausfallen.

Missmutig ritt ich nach Carlyle Manor zurück. Vor dem Herrenhaus waren zwei Kavalleriepferde angebunden. Ich stellte mein Tier daneben und ging durch die Haustür. In der Halle traf ich auf Rebecca, neben der ein großgewachsener Mann mit Backenbart in der Uniform eines Obersten stand.

„Darling, das ist Mr. Webster", stellte sie mich ihrem Mann vor, „ich habe dir erzählt, dass er unsere Pferde kaufen wird."

Sie bot das perfekte Schaubild der treusorgenden Hausfrau. Alle meine Pläne und Hoffnungen für die Nacht zerplatzten wie Seifenblasen. Aber ich erkannte im Hausherrn meine letzte Chance, wenigstens finanziell doch noch auf meine Kosten zu kommen.

„Herr Oberst Carlyle", ich trat näher und bot ihm meine Hand zum Gruß, „es freut mich, sie endlich kennen zu lernen. Könnten wir uns wohl unter vier Augen unterhalten?"

Er sah seine Frau an.

„Ich lasse euch allein. Ich habe in der Küche zu tun."

Rebecca rauschte durch die Halle davon und der Oberst ging mir in den Salon voraus.

„Einen Whisky?", fragte er. Ohne meine Antwort abzuwarten, schenkte er zwei Gläser ein und redete dabei weiter.

„Ich bin Ihnen sehr dankbar. Meine Frau hat mir erzählt, welch guten Preis sie für unsere Pferde zahlen."

Ich nahm ihm das Glas ab, das er mir entgegen hielt.

„Das ist genau der Grund, weshalb ich mit Ihnen sprechen wollte, Herr Oberst. Ich werde selbstverständlich den Vertrag mit Ihnen persönlich verhandeln, nachdem sie angekommen sind. Ihre Frau hat, was die Konditionen angeht, da möglicherweise einiges falsch verstanden. Sie wissen ja selbst, wie wenig Frauen von finanziellen Dingen und insbesondere von der Pferdezucht verstehen."

Ich zwinkerte ihm verschwörerisch zu.

„Aber nein, ich vertraue in dieser Hinsicht meiner Frau voll und ganz", widersprach er mir, „das Gut gehörte ihren Eltern. Sie wuchs hier auf, erlernte alles was man über Pferde und deren Zucht wissen kann. Und erbte alles, weil sie das einzige Kind war. Ich benannte es nach unserer Hochzeit nur um. Die gesamte Wirtschaft und Zucht führt sie, und zwar ganz hervorragend, soweit ich das überhaupt beurteilen kann. Solche Dinge haben mich nie interessiert."