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Ich verschluckte mich heftig an meinem Whisky. Er klopfte mir kräftig auf den Rücken.
„Soll ich sie rufen, damit sie den Kauf endgültig abschließen können?"
„Nicht nötig", hustete ich, „es ist alles klar. Ich werde das Geld auf Ihr Konto bei der Bank einzahlen. Nun müssen Sie mich leider entschuldigen, ich habe wichtige Termine in der Stadt."
Fluchtartig verließ ich das Haus und das Land. Hierher würde ich nie wieder einen Fuß setzen.
- KOMMENTARE
Anonymvor mehr als 13 Jahrenschön geschrieben, nur das Ende war leider etwas phantasielos und absehbar
frankoboldvor mehr als 13 JahrenWirklich eine charmante story, auch wenn das Ende von Anfang an ein wenig durchleuchtete. Wäre - um im positiven Stil der Geschichte zu bleiben, jetzt nur noch nett gewesen, wenn der böse, rassistische Bube
sich noch entschuldigenderweise an der hübschen Schwarzen revanchiert
und ihr einen unterwürfigen Cunnilingus-Orgasmus beschert hätte, vielleicht noch gefolgt von einem netten kleinen für beide erfolgreichen Ritt mit gleichzeitigem Lecken der frivol aufreitenden Tochter ?
Aberegal, neben all dem einfalslosen Müll hier sind 4 Sterne das Mindeste !
Mehr davon !
Anonymvor mehr als 13 JahrenAlso das war doch mal eine sehr nette Story. Vor allem das Ende gefiel mir. Hatte schon den Verdacht, dass die Madame nicht so doof ist, wie er zuerst gedacht hat. ^^
Alles in allem eine sehr, sehr schöne Story. Auch wenn das hier als One-Shot enden muss. 5/5 Sternen von meiner Seite aus :)
