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Plupp! 01

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„So habe ich das noch nicht gesehen, aber du hast Recht.". stimmte Gabi zu.

„Richtig!", schaltete ich mich ein." Bei den Frauen ist das viel interessanter und abwechslungsreicher. Allein schon die Form und Größe der kleinen Schamlippen.

Mal sind sie wirklich klein, mal hängen sie raus, Und erst die Kitzler! Was gibt es da für Unterschiede in Größe und Gestalt! Ich bin immer ganz neugierig, wenn eine Frau ihre Votze aufmacht, was sich da zeigt. Und natürlich auch die äußeren Schamlippen - bei jeder Frau anders."

„Und die Ärsche nicht vergessen!", meinte Georg. „Männerärsche sind immer fast gleich. Aber bei Frauen gibt es verschiedene Typen von Po."

„Ja so ist das, liebe Gabi. Deine goldene Kordel hat mich gleich angedreht. Konnte mir schon denken, wo sie herkommt." Damit schlug Vicky unvermittelt Gabis Rock zurück und die ließ die Kugeln wieder laut rattern, was Vicky erneut zum Lachen brachte

„Und rasierte Schamlippen!!!"

„Du auch?"

„Ja, aber ich bin ganz kahl Wie du das hast, gefällt es mir besser. Guck mal, Georg! Gabi ihre Votze ist nicht ganz kahl!"

Georg drehte ich um und schaute hin :"Geil!"

„Und schau nur, wie die kleinen Lippen da frech zwischen den großen rauskommen! Mensch ist das hübsch! Georg, gefällt die das auch?"

Georg schwieg, Offenbar gefiel es ihm, wollte es aber aus Rücksicht auf Vicky nicht zugeben.

„Hast du dir das machen lassen?"

„Nee, das habe ich mir wohl beim Onanieren selbst gemacht."

„Ob ich das auch noch kann?"

„Bestimmt! Du musst nur immer viel daran zupfen."

„Wie fickig du riechst und schmeckst!" lobte Vicky, als sie den Kopf wieder hob.

„Das ist toll mit Euch. Man und frau kann mit Euch über alles reden und zu viert draußen auch viel ungehemmter sein." kicherte Gabi.

„Ja, ich traue mich oft nicht, wenn ich nur mit Georg bin. Ich möchte noch viel ordinärer sein, viel nuttiger. Und möchte auch viel mehr zeigen und machen."

***

Zehn Minuten und wir waren am Ziel.

„Georg und Vicky Geil" stand auf dem Klingelschild des kleinen Reihenhauses.

„Ihr seid verheiratet?", fragte Gabi erstaunt.

„Na ja -- eigentlich nicht. Wir haben halt den gleichen Familiennamen und da denkt das eben jeder. Unsere Eltern waren verheiratet."

„???"

„Das ist wohl wie bei Euch."

„???"

„Na du hast dich doch bei der Vorstellung verquatscht, als Du gesagt hast :"Mein Bru.. „ und dann zu stottern anfingst." lachte Vicky los. „Und da wußte ich daß wir auch in der Hinsicht zusammen passen."

„Mensch!" Gabi schüttelte den Kopf und gab Vicky eins auf den Hintern.

Inzwischen hatte Georg aufgeschlossen und wir traten ein.

Gabi setzte die angefangene Unterhaltung fort: „Der Name Geil paßt ja gut zu Euch. Aber wir haben auch einen treffenden."

„Und?"

„Wir heißen Rammelmeyer."

„Nein!", kam es entschieden, „Das gibt's doch nicht!"

„Doch! Mit y geschrieben.„

„Wie mir scheint, hast Du unser Familiengeheimnis ausgeplaudert.", stellte Georg fest.

„Ja Gorgi. Aber bei denen ist das genau so. Auch Geschwister. Habe ich doch gleich gemerkt."

„Du hast ja immer einen sechsten Sinn."

„Ja, einen sechsten und dazu noch einen sexten. Das sind 12 -- Quersumme 3 -- und das ist eine Glückszahl, mein Schatz!

So, die beiden wollen sich sicher erst mal die Füße waschen nach den barfuß Laufen.

Derweilen mache ich das Schlafzimmer und du hole bitte einen Rotwein aus dem Keller und dazu das Nußgebäck aus der Küche.

Ich zeige Euch jetzt das Bad -- aber nicht duschen!"

Vicky streifte die goldenen Sandaletten ab und war gleich zehn Zentimeter kleiner.

***

Wir wuschen uns also die Füße und ich sah ein Klistier.

"Du Gabi, willst Du Dich nicht auf anal vorbereiten?"

"Au ja!"

Gesagt - getan und danach verließen wir das Bad. Sie meinte, Kleidung sei nicht mehr nötig, griff mich am Schwanz und strebte zum Wohnzimmer, wo Georg grade die Weingläser füllte.

Sein Penis hing noch schlaff, aber dennoch dick und lang mit einer großen Eichel vor einem beachtlichen Sack mit zwei zwerghuhneigroßen Nüssen herunter. Er war schlank und dennoch muskulös und hatte einen für Gabis Empfinden prächtig knackigen Arsch. Sie strahlte ihn an: „Du siehst gut aus, Georg, verdammt gut." und griff in seine Hinterbacken.

Meine eigene Figur glich ungefähr der Georgs. Auch mein Schwanz hatte etwa das gleiche Format. Wir waren also beide Gabis Typ.

Später stellten wir fest, daß Georg zwei Zentimeter größer war als ich, dafür war mein Schwanz bei gleichem Umfang ausgefahren einen Zentimeter länger.

„Danke, Gabi!" Sein Stiel richtete sich langsam auf.

„Was bin ich doch heute wieder für ein schwanzgeiles Luder! Her mit deinen Fickstengel." Sie fasste hin und ging in die Kniee, schob ihre Lippen über die praller werdende Eichel und saugte den immer wachsenden Stecker ganz langsam tief in ihren Rachen, umfasste Georgs Arschbacken und befingerte seine Rosette.

„Hoouuu!" stöhnte Georg nach einer Weile. „Duuu machst das aber gut. Da kann ja sogar Vicky noch was lernen." Er stützte sich auf der Rücklehne eines Sessels ab und Gabi genoß diesen Pimmel in ihrer Kehle. In der Tat! Gabi war auch eine ganz hervorragende Schwanzlutscherin. Ich habe noch keine bessere kennen gelernt.

„Du, ich komme gleich!" stöhnte Georg. Gabi machte nun etwas ruhiger weiter, um das Erregungsniveau zu halten.

In der Betrachtung dieses Geschehens wurde ich durch Vickys Kommen unterbrochen.

Die Arme unter den Brüsten verschränkt schaute sie interessiert mit einem Seitenblick auf meine Geschlechtsteile dem Treiben Georgs und Gabis zu.

Wir sahen uns nun erstmalig nackt. Ich stand auf und drehte mich mit dem voll aufgerichteteen Votzenstecher langsam vor ihr. Ich kam mir vor, wie ein balzender Auerhahn.

Dann betrachtete ich Vicky, die unter meinen Blicken gleichfalls „Haltung" annahm, die Schultern zurückzog und mir so ihre sehr schönen Titten präsentierte. Natürlich verglich ich sie mit denen meiner geliebten Gabi. Vickys Euter waren etwas größer und hatten braune Nippel und auch größere Warzenhöfe -- etwa sieben Zentimeter im Durchmesser. Ihr Busen hatten sich schon etwas gesenkt, wodurch sie einen stärkeren erotischen Reiz bekamen. Gabis waren mir noch zu fest.

Relativ schmal waren Vickys Hüften und, wie ich später sah, auch der Hintern. In diesem Punkt war Gabi wesentlich besser, deren voller und doch straffer Arsch für mich einfach der schönste Arsch auf der Welt war, so zu sagen, das non plus ultra von Arsch.

Wie Gabi hatte auch Vicky elegante lange und schlanke Beine -- doch leider glatt rasiert,

wie auch die Votze. Da Vicky dunkel war, stellte ich mir eine leichte Behaarung der Unterschenkel sehr aufregend vor.

Daß es unter ihren Armen prachtvoll wucherte, hatte sie mir ja schon im Lokal gezeigt.

Trotzdem faltete sie ihre Hände hinter dem Hals und kam auf mich zu, drehte sich leicht

und hielt mir eine Achsel so hin, daß ich ihren erregenden Naturduft einziehen konnte.

Alles in allem war diese Vicky doch ein attraktives und apartes Weib, deren sinnliche von langen dunklen Locken eingerahmten Gesichtszüge mit den wollüstig aufgeworfenen Lippen allein schon jeden normalen Mann aufgeilen mußten.

Mit ihren Haaren konnte sie übrigens leicht den Busen verhüllen, So lang und dicht waren sie.

Da reckte sich Georg stöhnend hoch, was unsere Aufmerksamkeit wieder auf die beiden lenkte. Er zog den Penis in Gabis Mund ein Stück zurück und seine Eichel lag nun auf Gabis Zunge, die gleich einem Scheibenwischer auf Stufe drei über das Frenulum fegte, während ihr Finger wie ein Kobold in seiner Rosette herumfuhr.

Das war zu viel: Georg brüllte los und Gabis Mund füllte sich mit köstlicher Eiersahne, die ihr zu den Mundwinkeln herauslief, sich am Kinn sammelte und dann zwischen die Titten abtropfte. Einen Teil dieses Saftes schluckte sie, nahm den Schwanz aus dem Mund und richtete ihn auf ihre Stirn. „Platsch!" klatschte eine Ladung auf die Nasenwurzel und dann noch eine und noch eine. Der Saft lief ihr über die Lippen und sie verrieb ihn zum Teil auf Wangen und Hals und der Rest lief über den Bauch abwärts, sammelte sich erst im Nabel und ging dann Richtung Schlitz weiter.

Schließlich saugte sie nochmals die Penisspitze an und holte de letzten Tropfen aus der Röhre. Georg war zunächst geschafft und mußte neue Kräftte sammeln.

Meine Gabi aber fasste sich unter die Brüste, hob sie an und blickte sich triumphierend im Kreis um und zog ihre Votzenkugeln raus. Ich gab ihr einen kräftigen Klaps auf den Hintern, den sie mir daraufhin mit den Worten: "Noch einen!" hinstreckte. Als ich ihr dann die andere Backe ebenfalls leicht gerötet hatte, breitete sie die Arme aus und rief: „Es lebe des Sex! Der geile Sex mit Schwänzen und Votzen und Ärschen!", wirbelte um die eigenen Achse und fiel der überraschten Vicky plötzlich um den Hals.

Ehe diese es sich noch versah, lag sie auch schon am Boden und hatte Gabis klatschnassen Spalt auf ihrem Mund, während Gabi Vicksy Beine auseinander drückte, um an ihrer Klit zu nuckeln. Dabei bedeckte ihre Mähne den Ort des Geschehens.

Nun machte ich mir an Gabis Po zu schaffen, den sie - so schön auf Vicky liegend -- zur Be-handlung und Be-schwänzung darbot. In dieser Stellung kamen ihre wulstigen großen Schamlippen mit den dazwischen heraushängenden kleinen besonders geil zur Geltung. Ich zog die strammen Arschbacken weiter aus einander und kitzelte ihr hinteres Lustloch. Mit erst einem, dann zwei und schließlich drei Fingern weitete ich das Loch. Und dann rein mit dem Stengel in diese Vase der Wonne und kräftig tief nachgestoßen -- den Sack immer wieder an die Schamlippen gedrückt und mit kreisenden Bewegungen in ihrem Hintern gerührt!

„Huuuuhhh!" ließ Gabi hören und Vicky schnaubte, weil ihr auch ihr Arschloch von Gabi gefingert wurde. Erst den Daumen rein und wieder raus, dann zwei Daumen rein und raus. Immer schneller und schnel l l l l l er.

Die Luft war erfüllt vom Stöhnen und Juchzen dieser beiden geilen Weiber und dem abwechselnden Klatschen meiner Hände und meines Bauches auf Gabis Hinterteil.

Sie leckte, saugte und befingerte Vicky bis es der kam, um sich dann selbst mit einem langgezogenen Brunstschrei dem eigenen Orgasmus hinzugeben.

Spritzend zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus und Vicky bekam noch eine kräftige Ladung Eiersahne auf Ihr Gesicht.

Wir lösten uns von einander und lagen schwer atmend auf dem Rücken.

Georg hatte derweilen neue Kräfte gesammelt und die Gläser wieder gefüllt.

Dann stand eine[r] nach der/m anderen auf, ging zum Tisch und griff sich ein Glas.

„Auf unser Geschlechtsleben!", sagte Georg.

„Auf die Ficklöcher unserer wundervollen Stuten!", fügte ich hinzu.

„Auf unsere schamlose Geilheit!", rief Gabi.

Und dann stießen wir an und setzten uns auf die rote Plüschgarnitur, legten uns aber Handtücher unter.

Georg saß uns gegenüber im Schneidersitz auf einen Sessel -- und sein Schwanz reckte sich über den Nabel hinaus steil nach oben. Unverwandt starrte er auf Gabis Schlitz, die ihre Beine öffnete, die Klit rieb und auffordernd zu Georg sah.

„Ja, Ihr Lieben! Vor sechs Stunden haben wir uns noch nicht gekannt", meinte Gabi,

„und gleich kriecht mir der Georg in die Votze."

Dabei machte sie die Beine noch etwas breiter und zupfte an den „Kleinen", was die Klit wieder wachsen ließ. Auch ihre Großen waren geschwollen. Sie streichelte mit der einen Hand ihren Bauch: „Haaaach, ich werde immer geiler, ich bin so brünstig, so triebhaft, schamlos. Ich kann nur noch „ficken, ficken, ficken" denken."

„Ich auch." sagte Vicky und verrieb den Saft, den ich ihr aufs Gesicht gespritzt hatte, auf ihren Brüsten und griff sich zwischen die Beine.

Georg erhob sich und ging auf Gabi zu. Die pralle Eichel glänzte und sein Sack hatte sich zusammengezogen. Starr und steif ragte das Begattungsgerät in die Höhe. Gabi wollte ihn wieder blasen, aber Georg winkte ab :"Ich will jetzt dein Votzenloch. Komm aufs Bett du verficktes penisgeiles Stück!"

„Jaaa -- Du brünstiger Schlampenbock! Orgele mich durch! Nach Strich und Faden!" Gabi hatte die Augen geschlossen und folgte ihm nach oben - eine Hand auf seiner Schulter, eine an ihrer Ritze.

Wir anderen kamen nach.

Gabi legte sich gleich auf den Rücken, zog die Beine an, fasste zu den Knieen und drückte die Schenkel aus einander: "Steck ihn rein! Immer rein in das saftige Loch."

Georg kniete vor ihr, stützte sich an auf die Hände und senkte sich dann und drückte seinen Steifen auf ihrem Bauch. Langsam ging er zurück, so daß die Eichel über die Klit rutschte und sich zwischen den kleinen Schamlippen von ganz alleine einvotzte und in die glitschigen Beischlafröhre glitt. Dann stieß er mit einem raschen Ruck bis zu Gabis Gebärmutter vor.

„Aaaaahh!!! Das ist guuuut, guuuuuut!"

Ihre Unterschenkel kreuzten sich über Georgs Arsch.

Der genoß die heiße Nässe dieser durch die Schwellung eng gewordenen Lustspalte und verweilte einen Moment still und ruhig.

„Nu stoß doch endlich zu, du Rammler! Fick mich durch!"

Gabi stieß selber mit ihren Hüften zu. Georg hob das Becken etwas an, um Gabi mehr Spiel- und Stoßraum zu geben, verhielt sich selbst aber ganz ruhig.

Ihre Hände knallten auf seinen Hintern :"Los! Du geiles Ficktier! Gib's meiner reifen Pflaume!" Mehr konnte sie nicht sagen, denn er drückte seinen Mund auf ihre Lippen und Ihre Zungen erkundeten das Innere ihrer Mäuler.

Georg bewegte seinen Penis nur ganz langsam und nur wenige Zentimeter vor und zurück. Er ließ sie in ihrer Brunst zappeln, um diese noch weiter zu steigern.

Gabi war von Sinnen, Ihr Becken machte stoßende kreisende Bewegungen, sie griff sich an die Titten und dann wieder an den Schlitz, um die Klit zu massieren. Sie drückte ihren Bauch gegen Georg, drehte den Kopf zur Seite und rief: „Ficken! Ficken! Ficken!"

So hatte wild ich meine Schwester nur selten erlebt und es machte mich unheimlich geil, nun einmal zuzusehen, was sie machte und wie sie es machte, wenn sie ein anderer guter Rammler stöpselt, wie sie sich windet und gegenstößt, wie die Muskeln ihrer Beine und Pobacken spielen, wie sich die Füße strecken und anwinkeln, sie das Becken hebt, senkt, kippt und der Bauch im Rytmus wollüstig vor und zurück geht. Das alles sieht mann ja nicht, wenn er selbst frau vögelt. Ich kann jedem nur empfehlen: Macht Partnertausch und schaut Euch dabei zu -- das steigert Eure Geilheit auf einander ganz gewaltig. Am schönsten ist der Fick mit dem Partner, wenn man gemeinsam fremd gegagnen ist und es dabei beiden stark gekommen ist. Dann sind die letzten Reste von Scham weg, beide sind vor einander völlig offen und auch innerlich nackt. Sie haben sich als hemmungslose Geschlechtswesen erlebt und offenbart und brauchen nichts mehr vor einander zu verbergen. In diesem Wissen um einander entsteht eine tiefe Verbundenheit und Eifersucht kommt nie mehr auf.

Ich saß auf einen Stuhl, fasziniert von diesem Schauspiel, hatte meinen Sack umfasst - Zeigefinger und Daumen an der Schwanzwurzel. Da merkte ich mit einem Male, wie Vicky ihren Mund über meinen Penis schob. Zwischen Zunge und Gaumen glitt die Eichel in ihren Schlund. Immer tiefer und tiefer - allerdings nicht bis zum Anschlag. Vicky massierte mit der einen Hand meine Eier und mit der anderen den Bereich um meinen Nabel. Gelegentlich fuhr sie auch über meine Brustwarzen, wohl wissend wie empfindlich auch ein Mann dort ist. Dafür knetete ich ihre Titten und zwirbelte hin und wieder die steifen, harten Nippel.

Ich schwamm in einem Meer von Sinnlichkeit: Vor meinen Augen die stoßende, fickende, sich windende und vor Wollust jammernde Gabi unter einem raffiniert rammelnden Prachtbock, mein Schwanz in der Kehle eines ebenso geilen vor mir knieenden Weibes, das ich mit meinen Beinen umschlungen hielt - in den Händen ihre herrlichen Brüste.

Das war mehr als Sex -- das war voll ausgelebter Geschlechtstrieb, wie wir ihn nur in einer Gruppe Gleichgestimmter und Gleichgesinnter erfahren. Das ist Leben pur -- jenseits aller Moral, die nur menschliches Empfinden unterdrückt und uns zu willenlosen und gehorsamen Sklaven des Establishments machen will.

Da schoß es mir durch den Kopf: Ob Gabi wohl schwanger ist? Denn bei trächtigen Frauen erblüht die Geilheit besonders schön und kraftvoll. Und so hemmungslos wie heute war Gabi eigentlich noch nie. Das konnte nicht nur an Georgs Schwanz liegen, denn Hengste mit großen Penissen hatte sie schon oft gehabt.

Aber dann war ich gleich wieder mit voller Aufmerksamkeit bei dem Geschehen.

Die beiden wurden immer wilder. Georg hatte zu stoßen angefangen und er zog seinen Stengel regelmäßig schmatzend aus Gabis Loch, um sofort wieder gekonnt hineinzustechen -- ohne zu Hilfenahme der Hände! -, was sie jedes Mal mit einem schrillen „Uuuuaa!" begleitete, während Georg ein tiefes kräftiges „Urrr!" von sich gab.

Dann wieder drückte er Gabi fest auf die Matratze

und verhinderte fast jede Bewegung so daß sich die aufgebaute Geilheit staute und zum Wahnsinn steigerte.

Schließlich wollte er zum Ziel:

„Komm jetzt, du geiles Luder! Du läufige Hündin, du brünstige Stute!" raunte er.

Georg selbst war zwar gewaltig aufgegeilt, hatte aber trotzdem alles unter Kontrolle:

Er wollte, ohne selbst vorzeitig zu spritzen, erst Gabi hoch gehen lassen.

„Du verfickte Schlampe!"

Immer heftiger knallten ihre schweißnassen Bäuche auf einander.

Georg hatte Gabi fest im Griff, in der Klammer seiner Arme, so daß sie sich nicht drehen und wenden konnte, was sie immer wieder versuchte. So glitt ihre ganze Energie in den Bauch, dem er Bewegungsfreiheit erlaubte, um sich - dort angesammelt - mit Gewalt zu entladen.

Ihre Schreie wurden dichter, lauter, schriller und schließlich brach ein Megaorgasmus aus. Sie warf den Kopf hin und her, Hände und Füße verkrampften sich, sie streckte ihre Beine fort und zog sie wieder an, die Augen fest geschlossen und mit aufgerissenem Mund und qualvoll verzogenem Gesicht und einem langen Stöhnen löste sich endlich die Spannung.

Und nun kamen auch die kräftigen Spermaergüsse Georgs, begleitet von seinem tiefen röhrenden Brunstschrei.

Beide überkam die Erschöpfung und nur ihre pfeifende Atemzüge waren noch eine kleine Weile zu hören.

Über dem allen hatte ich das „point of no return" in Vickys Hals überschritten. Ich merkte, daß ich nur Sekunden vor der Entladung stand, obgleich ich gern noch länger auf diesem Erregungszustand geblieben wäre.

„Es kommt!" konnte ich nur noch stöhnen und schon ging es los. Während ich spritze und Vicky alles schluckte, onanierte sie sich selbst zum Orgasmus, der mit meinem letzten Spritzer anfing. Sie gab meinen Stengel frei, warf sich sich auf den Boden, drückte ihre Votze, wälzte sich und schrie so durchdringend, daß man es bestimmt es im Nachbarhaus hören konnte.

Später erzählte mit Georg, daß die Nachbarn so etwas durchaus gewohnt waren.

Als wir uns wieder erholt hatten, meinte Vicky, wir müssten uns mit einem Abendessen für neuen Taten stärken. Schließlich wolle sie meinen Schwanz auch mal zwischen den Beinen spüren und natürlich auch in ihrem dritten Loch.

Wir gingen wieder runter. In der durch eine Theke von Speisezimmer getrennten Küche wurde eine große Pfanne Rührei mit Bratkartoffeln bereitet, Georg deckte den Tisch und ich schmuste mit meiner Gabi.

„Ich weiß nicht, was heute mit mir los ist.", sagte sie. Das fing schon früh nach dem Aufwachen an.

„Bist du vielleicht schwanger?" fragte ich halb scherzhaft.

Gabi stutzte und wurde blaß. --- „Mensch! Ich habe vorigen Monat ein paar Tage an die Pille vergessen und am Dienstag, jetzt am letzten Dienstag, hätte die Blutung kommen müssen. Kam aber nich."

„Hahahahaaaaaa! da haben wir's!"

„Du lachst?!" kam es ganz erstaunt und ungläubig.

„Ja. Jetzt wird mein Schwesterchen endlich ein richtiges Vollweib." flüsterte ich ihr ins Ohr, „- mit reifen Brüsten."

Gabi lächelte, immer noch ein wenig zweifelnd.