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Plupp! 01

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„Und ich freue mich unheimlich, wenn sich dein Bauch rundet. Eine schlanke schwangere Frau mit einem Birnenbauch ist ein wundervoller Anblick."

„Danke!" Sie umarmte mich mit einem tiefen Kuß. „Danke. ich hatte immer Angst, du würdest mich dann nicht mehr wollen."

„Essen ist fertig!" rief Vicky.

Georg schenkte wieder die Gläser ein.

„Habt ihr auch einen Saft?" frug Gabi.

„Nanu? Ja, haben wir auch."

„Wir haben nämlich eben festgestellt, daß ich wahrscheinlich schwanger bin."

„Oh, du Glückskind! Gratuliere!" rief Vicky aus.

„Daher deine umwerfende Geilheit! Jetzt wird mir alles klar. Ich habe noch nie so eine scharfe Ficke aufgespießt, wie dich. Zu dieser Stute kann ich Dich nur beglückwünschen, Albert.", lachte Georg.

„Bin auch sehr stolz auf Schwesterchen."

„Na dann mach mir doch auch endlich ein Kind!" sagte Vicky etwas beleidigt, „damit ich dir scharf genug werde!"

„Gern, Schwesterherz. Dann laß endlich die verdammte Pille weg. Aber du willst ja immer deinen schlanken Bauch behalten."

„Nur, weil er dir so gut gefällt."

„Klar, ich mag keine dicken Weiber. Aber ein runder Bauch -- das ist was anderes. Und wenn du dann geworfen hast wird er wieder schlank, wenn du regelmäßig Gymnastik treibst. Der Petra sieht man die beiden Kinder doch auch nicht an. Und dann hast du noch tollere Titten."

„Gut! Das war dann heute die letzte Pille, und in etwa neun Monaten kriegen wir beide unsere Kinder.", wandte sich Vicky an Gabi und gab ihr einen Kuß.

Die strahlte sie an: „Was ist das doch heute für ein herrlicher Tag!"

„Wie seid Ihr eigentlich zum Inzest gekommen?", wollte Vicky wissen.

„Ach, das war ganz einfach.", antwortete ich. „Unsere Eltern waren auch Inzestkinder.

Das heißt, wir hatten beide nur einen Opa und eine Oma.

Wenn möglich, sind wir zu Hause immer nackig gegangen, und wir konnten zusehen, wenn die Eltern gevögelt haben. Wir wussten schön früh über alles Bescheid. Und so hat sich das halt ganz selbstverständlich ergeben. Ist doch einfacher, die Schwester in so einer Atmosphäre zu pimpern, als die blöden Ziegen in der Schule zu knacken, mit sexuellen Vorurteilen und blöden Hemmungen.

Den ersten Geschlechtsverkehr hatte ich natürlich mit Ma. Und Gabi wurde sehr schonend und vorsichtig von Pa entjungfert. Wir waren alle dabei und das wurde als kleines Familienfest gefeiert."

„Ja,", ergänzte Gabi, „Und hat fast überhaupt nicht weh getan. Die haben mich so geil darauf gemacht, endlich Frau zu sein, daß ich dabei einen Orgasmus bekommen habe."

„Mich hat Georg entkorkt. nachdem wir ein paar mal vom Balkon aus durch's Schlafzimmerfenster der Eltern gespannt hatten. Als Mutter uns dann beim Ficken überrascht hatte, haben wir ihr alles sehr verschämt gestanden. Aber sie hatte nur gelacht und gesagt :"Na wartet mal. Da wird sich Vati aber freuen, wenn ich ihm das erzähle." Wir wussten nicht, ob das ernst oder ironisch gemeint war und verbrachten den Rest des Tages mit höchst gemischten Gefühlen.

Wir kamen erst aus unseren Zimmern, als Mutter zum Abendessen rief.

„Was hat Mutter mir da erzählt?", fragte Vati während er sich ein Brot schmierte.

Wir waren recht verlegen und erröteten. „Ihr fickt schon, wie ein altes Ehepaar?` Stimmt das?"

„Ja, Vati, aber erst seit drei Tagen.", hatte Georg ganz schüchtern gesagt. „Und das kam so ..."

Vater schnitt Georg mit einer Handbewegung das Wort ab. „Kann mir schon denken, wie das kam. Aber das macht ihr mir nachher vor. Oder seid Ihr dafür zu feige und könnt nur spannen?" `

Bis zu Vaters Tod hatten wir vier dann jeden Tag Geschlechtsverkehr. Jetzt kommt Mutter noch öfters mal für eine Nacht oder ein Wochenende. Mit ihren 6o noch ganz schön flott!"

„Kann ich mir denken, wenn ich Euch so sehe.", meinte ich. „Unsere Eltern leben leider nicht mehr. Flugzeugabsturz. Und so konnte nur ich studieren. Gabi brach die Schule ab und wurde Krankenschwester. Jetzt macht sie eine Ausbildung zur Heilpraktikerin. Muß ja immer was haben, was mit dem menschlichen Körper zusammen hängt."

„Typisch!" lachte Vicky. „Und was hast du studiert`? Medizin?"

„Nein, Betriebswirtschaftslehre. Und jetzt bin ich freier Unternehmensberater."

„Laßt doch den Job Job sein!", unterbrach Gabi. „Viel interessanter ist doch, was mit Eurer Mutter ist. Können wir die mal kennen lernen? Ältere Frauen sollen es doch in sich haben, hört man."

„Nun, dann kommt doch mal. Mutter ist für jeden geilen Spaß zu haben. Hemmungen? Is nich. Ihr werdet Euch bestimmt gefallen."

Die Rühreier waren aufgegessen, die Bratkartoffeln auch. Zum Schluß gab es noch einen selbst gemachten Schokoladenpudding mit echter Vanilliensoße ohne „naturidentisches" Aroma. Vicky nahm diese giftige Nahrungsmittelchemie mit Aromen und „Geschmacksverstärkern", „Würze" und wie dieser Dreck noch genannt wird, ebenso wenig wie wir. Georg war Chemiker und wusste genau, wie wir systematisch damit vergiftet werden sollen.

Als wir aufstanden fragte Vicky:

„Darf ich mir mal deine Kugeln reinstecken?"

„Aber sicher. Kennst du das nicht?"

„Nein."

Gabi schaltete gleich auf Maximum.

„Huuiiiii! Ist das geil! Muß ich mir am Montag gleich besorgen."

„Dann kann sich Georg ja auf was gefasst machen.", kicherte Gabi.

„Ja, ja. Ich werde sie dir auch wieder wegnehmen," scherzte ich.

„Unterstehe dich!"

„Du, Gabi, ich stelle mir gerade vor, wie das ist, wenn wir sie beide drin haben, voll aufdrehen und 69 machen."

„Das habe ich auch gerade gedacht. Machen wir nächstes Mal."

„Wann ist denn nächstes Mal?"

„Wie wäre es am Mittwoch. Dann aber bei uns."

„Au fein. Georg! Hast du gehört? Jetzt am Mittwoch bei Rammelmeyers."

„Da habe ich Kegelabend, Schatz. Weißt du doch."

„Dann lässt du den mal ausfallen. Es ist nämlich Folgendes: Noch vier Pillen, dann ist der Zyklus rum. Das müssen wir ausnutzen. Dann nehme ich keine Pille mehr und lebe monogam bis du mich gedeckt hast. Das wissen wir aber erst in etwa fünf Wochen. Doch vorher soll der Albert mich noch so richtig rannehmen und durchorgeln."

„Also gut -- Mittwoch."

„Komm, Vicky,", forderte ich sie auf „dann laß uns gleich mit dem Durchorgeln anfangen!" Ich nahm sie bei der Hand und ging mit ihr nach oben.

Gabi folgte und zog Georg an seinem wieder prachtvoll Steifen nach sich.

***

Gegen drei waren wir alle restlos erschöpft und sagten uns: „gute Nacht!"

***

Als ich am Sonntag um elf aufwachte, sah ich, daß Gabi sich die Kugeln wieder reingesteckt hatte. Zwischendurch mußte sie also mal aufgewacht sein. Sie lag auf dem Rücken mit breiten Beinen. Ich stellte die Fernbedienung ganz vorsichtig auf kleinster Stufe an. Schwesterchen wurde auch bald unruhig und strich sich über den Bauch und zwischen die Beine, seufzte leise, drehte sich zur Seite und schlug mit einem „Huuuch" die Augen auf. Erstaunt blickte sie um sich und strahlte mich dann an: „Aaaach -- ist das schön, so aufzuwachen. Sie breitete die Arme aus :"Komm, mein Bock! Ein Morgenfick!"

Sie ging auf die Kniee und präsentierte mir ihren Arsch.

„Welches Loch darf es sein?"

„In die Votze bitte."

Ich hatte Gabis Schamlippen bereits erwähnt und daß sie sich in dieser Stellung besonders aufreizend die großen vollen Wülsten in ihrer Fleischlichkeit zeigten. Sie gingen nicht nur ziemlich weit in den Schamberg hinein, was man von hinten natürlich nicht wahr nahm, sondern auch noch recht dicht an das Arschloch heran, so daß der Damm recht schmal war. Und da wir sehr oft anal verkehrten, hatte sich die Rosette schön geweitet und bildete fast einen Trichter.

Den mußte ich zuerst mit der Zungenspitze kitzeln, was ihr ein „Hiiie!" entlockte

und sie die Pobacken zusammenkneifen ließ. Dann zog ich die Kugeln genüsslich heraus und es kam ein kurzes „Aaa!"

Nun saugte ich erst einmal an den heraushängenden „kleinen" Lippen, der ganz besonderen Zierde ihrer Scham, und „wühlte" mich dann zu der Klit durch, was sie mit

„Oooh!" und „Mmmm!" begleitete.

Als ich mit der Eichel über die Rosette strich, wiederholte sie:

„In die Votze bitte!"

„Ja, Schatz, aber du weißt gar nicht, wie hübsch und verlockend dein Arschloch ist und da mußte er erst mal „Guten Morgen" sagen."

Sie guckte über ihre Schulter zurück und lachte. „Das hat der Georg gestern auch gesagt."

Und dann glitt ich über ihren Damm direkt in die natürlich schon nasse Lustgrotte.

„Aaach! Von hinten ist das immer so animalisch!"

„Läufige Hündin!"

„Sag das noch mal"

„Läufige Hündin!"

„Bin ich! Und was bist du?"

„Ein geiler Bock, ein geiler Fickbock."

Und damit fing ich langsam an: schnell vor und langsam zurück.

„Ja so ist es gut, Weiter so!"

Sie blieb ganz reglos. Nur die Bauchmuskeln arbeiteten im Rhythmus meiner Stöße.

Die beiden anderen waren davon auch munter geworden und taten es uns gleich, allerdings in der Missionarsstellung.

So rammelten wir uns ruhig und ganz gemütlich Seite an Seite munter plaudernd in den Tag hinein.

„Gut geschlafen, Vicky?" fragte ich.

„Danke ja -- und Du?"

„Auch."

Und weiter knarrt die Matratze.

„Finde gut, daß Eure Matratze knarrt." sagte Gabi, „da hört man doch, daß was geschieht."

„Anfangs hat es mir nicht gefallen,", antwortete Georg, "aber Vicky wollte es so lassen und ich habe mich nun daran gewöhnt."

„Du Vicky,"sagte Gabi, "ich mußte heute Nacht pinkeln und dann habe ich mir die Kugeln reingesteckt und da hat mich Albert über die Fernbedienung mit geweckt. Daas war vielleicht schön."

Aber sie bekam keine Antwort mehr. Die Vorstellung, von der Votzenkugelvibration geweckt zu werden, hatte Vicky so erregt, daß sie gleich einen Orgasmus haben mußte und ihn auch bekam, während der überraschte Georg noch meilenweit davon entfernt war. Aber in einer zweiten Runde kam auch er zu seinem Recht. Wie in einer stillschweigenden Übereinkunft lenkten wir unsere Weiber so, daß sie fast gleichzeitig aufschrieen und da wir Männer uns - gut geübt - im Griff hatten, spritzten wir ziemlich genau in die Brunst unserer Stuten hinein: Ein Viererorgasmus!

„Zu viert ist doch viel schöner als nur zu zweit.", stellte Vicky anschließend fest.

„Ja!", stimmte Gabi lachend zu, „Wir haben uns gesucht und gefunden!"

„Aber jetzt müssen wir doch Duschen und Zähne putzen. Komm, Georg. Bis wir fertig sind, können die sich noch etwas ausruhen und wenn sie dann ins Bad gehen, machen wir Frühstück."

Mit dem Ausruhen wurde es nichts. Gabi wollte ein 69 als Frühstück vor dem Frühstück. Dabei lag sie -- wie meist -- oben. So fiel es ihr leichter, meinen Schwanz in seiner ganzen Länge aufzunehmen, und ich konnte besser auch noch an ihre Rosette kommen, wo sie außerordentlich empfindlich war. In alle unsere Spiele mußte diese entzückende Stelle einbezogen werden.

***

Frühstück auf der überdachten Terrasse. Nach dem Gewitter regnete es. Aber es war ein angenehmer, warmer leiser Regen, der den ganzen Tag anhielt.

Vicky hatte für jeden vier weiche Eier gemacht, ein Schälchen Haferflocken-Müesli, hatte Brötchen aufgebacken und einen duftenden Kaffee bereitet.

„Ich komme mir manchmal mit meinem Exhibitionismus ganz pervers vor.", gestand sie. „Aber ich bin halt so."

„Du, das ist doch ganz natürlich.", antwortete ich. „Jeder Mensch mit einem starken Geschlechtstrieb will ficken. Und sich nackt zu zeigen, ist doch, für sich Reklame machen. Wenn die uns nicht manipulieren würden und diese Manipulation auch noch strafrechtlich verankert hätten -- alle Menschen würden bei entsprechendem Wetter nackt auf der Straße rumlaufen. Da mach dir mal keine Sorgen, Vicky. Du bist halt eine so starke Persönlichkeit, daß du auf die Moral scheißt. Die Gabi übrigens auch."

„Ja,", stimmte Gabi zu, „ich lasse mir gern unter den Mini gucken, wenn ich nichts drunter habe Ich fand das gestern ganz prima, wie der Wind unsere Röckchen auf der Treppe hoch gehoben hat."

„Ich auch. Und das war auch gut, denn sonst wären wir vielleicht gar nicht zuzsammengekommen."

„Und ich finde es furchtbar erregend, nackt zu sein und zu wissen, die Leute können gucken, während ich so tue, als merkte und wollte ich das nicht. Daheim sind wir ja immer nackt und dann „vergesse" ich oft die Gardinen an den Fenstern zur Straße zuzuziehen."

„Ach ja!", fiel Vicky lachend ein, „Ich mache das doch genau so. Und manchmal mache ich auch die Tür nackig auf, wenn es klingelt, und tue dann ganz verschämt, halte die Hand vor die Votze, mache die Tür mit einem „Gleich!" schnell wieder zu, werfe mir etwas über und öffne dann erneut."

„Überhaupt ist nackig sein herrlich. Man fühlt sich so frei."

„Und das macht auch geil. Denn unwillkürlich faßt man sich immer wieder an die Geschlechtsteile."

„Dann fahrt Ihr doch sicher auch nackt auf der Autobahn?", fragte ich.

„Ja!", grinste Georg, „Und ganz langsam an Bussen und LKWs vorbei. Macht besonderen Spaß in Vickys kleinem offenen Cabrio bei warmem Wetter.

„Kinder! Was können wir noch für einen Spaß zusammen haben. Der Sommer soll ja sehr schön werden." meinte ich.

„Wenn Ihr mitmachen wollt - wir sind zu allen Schandtaten bereit. Voriges Jahr sind wir mit Ma in Urlaub gefahren. Neun Stunden alle drei nackt im Auto. Beim Pinkeln an leeren Parkplätzen natürlich auch. Wir haben uns immer wieder abgewechselt - beim Fahren und beim Sexen auf der Rückbank. Und ich sage euch, Ma macht mit ihren 60 mancher Jungen was vor. - Auch beim Steuern.

Der Kaffe war ausgetrunken, die Brötchen verputzt, die Müeslischälchen geleert.

Ich stand auf:

„Und nun danken wir Euch für die netten Stunden und für Speise und Trank."

„Ihr wollt schon gehen?", protestierte Vicky. „Nein, das gibt es nicht! Das Frühstück aufessen und dann verschwinden! Könnte Euch so passen. Ihr bleibt schön hier - bis zum Abendessen!"

... und wir blieben.

Vicky beherrschte ihre Beckenbodenmuskulatur virtuos und überraschte mich immer

durch plötzliche Kontraktionen der Scheide, was ich bei Gabi noch nicht erlebt hatte.

Und Gabi machte mit Georg auch neue Erfahrungen. Er war ein Meister lustvollen Arschfickens.

Höhepunkte des Tages waren für uns alle die Sandwiches, etwas was wir noch nie gemacht hatten.

Und den Abschluß bildeten orale Quadrate, weil die Röhren und Arschlöcher unserer Lieben doch arg strapaziert worden waren.

***

Um 21 Uhr gab es dann Abendessen: Tomatensuppe, Stangenspargel mit Kartoffeln, Gurkensalat.

„Mensch, bin ich ausgefickt," meinte ich zu Gabi.

„Ich aber auch.", antwortete sie.

„Ja,", sagte Vicky „über unsere Böcke können wir uns nicht beschweren."

„Im Dunkeln sind sie kaum zu unterscheiden. Vor allem haben beide so schöne dicke Schwänze und prachtvolle pralle Eicheln."

„Mmm, herrlich, wenn diese wuchtigen geschwollenen Dinger immer rein und raus flutschen und den G-Punkt und den A-Punkt reiben."

„A-Punkt?", fragte Gabi

„Ja, den hat man auch noch gefunden. Der liegt über dem G-Punkt. Sieh mal ins Internet!", antwortete Georg. „Und die Eichel ist so geformt, daß sie genau diese Stellen reibt. Die Natur hat das schon ganz toll gemacht.

„Aber auch dem Arschloch tut die Eichel gut.„ , meinte Gabi.

„Das stimmt, wenn es vorher schön geweitet und eingenäßt ist. Ich finde den Votzensaft dafür übrigens besser als Vaseline"

„Wenn wir so reden, werde ich schon wieder voll geil." Gabi griff sich zwischen die Beine und fuhr fort: „Aber ich bin ganz wund. Jetzt ginge nichts mehr. Und trotzdem geil zum Platzen. Ich glaube echt, ich bin schwanger."

„Das würde ich Dir wünschen." Vicky strahlte sie an, legte den Arm um Gabis Schulter

und gab ihr einen tiefen Kuß. „Laß mal Dienstag einen Test machen und sage mir Bescheid."

„Ja, Vicky. Toll, wenn wir zusammen schwanger wären und uns dann erzahlen, wie wir uns fühlen und wie das so ist."

„Und stolz am FKK-Strand unsere Bäuche zeigen! Stelle ich mir geil vor."

„Und dann zusammen die Kinderwägen schieben!"

So plauderten wir noch ein Weilchen und nahmen dann Abschied.

„Geht Ihr nackt?", fragte Georg.

„Is ja dunkel und das Auto steht vor der Tür.", antwortete ich.

„Und ist auch geil, in der Stadt nackt zu fahren und denken, es könnte einen vielleicht jemand dabei überraschen."

„Tschüß, Ihr Lieben, und nochmals tausend Dank:"

„Tschüß und auch wir danken. Bis Mittwoch!"

***

„Ich freue mich schon auf die nächsten Monate.", sagte Gabi. „Mit Vicky zusammen Mutter werden!"

„Ja, das war heute ein guter Tag,", antwortete ich.

„Noch ist er nicht zu Ende. Ich habe so das Gefühl, da kommt noch was."

„Was soll den jetzt noch kommen?"

„Warte mal ab!"

Zu Hause angelangt stieg Gabi vor dem Gartentor aus und ich fuhr den Wagen in die Garage. Es war ein herrliches Gefühl, nackt im warmen Regen auf der Straßé zu stehen. Bei dem Gedanken, es könnte jemand kommen, kribbelte es ein bisschen. Als ich die Gartentür gerade aufschließen wollte, bog ein Auto in unsere Sackgasse ein, an deren Ende wir wohnten, ein, blendete die Scheinwerfer voll auf und beschleunigte. Mit verdutztem Gesicht standen wir erschrocken da.

Das Auto hielt mit quietschenden Bremsen und laufendem Motor einen Meter vor uns, die Türen gingen auf. „Ein Überfall! Schnell ins Haus!", schoß es mir durch den Kopf und ich wollte eilig aufschließen, konnte aber vor Aufregung das Schlüsselloch nicht treffen. Aus dem Wagen sprangen zwei Gestalten, die wir bei der Blendung natürlich nicht erkennen konnten und riefen laut „Hallo, Ihr Lieben!". Offenbar ein Mann und eine Frau. Irgendwie kamen uns die Stimmen bekannt vor, waren aber zu verwirrt, um klar denken zu können.

Georg und Vicky waren uns mit Navy gefolgt. Beide ebenfalls nackt.

„Na so ein Schreck in der Abendstunde!" lachte Gabi erleichtert auf.

„Du hast was liegen gelassen, was du doch dringend brauchst. Und das wollten wir Dir bringen.", rief Vicky lachend.

„Was denn?"

„Na guck!" Sie stellte sich ins Scheinwerferlicht und ich sah Gabus goldene Kordel mit der Quaste zwischen ihren Beinen baumeln.

Sie stellte einen Fuß auf die Stoßstange ihres Autos und als die zweite Kugel ihre triefende Lustgrotte verließ, machte es bei ihr „Plupp!"

Und was dann noch alles geschah -- im zweiten Teil könnt Ihr es lesen.

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Anonym
5 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 13 Jahren
ZZZZZZZZZZZzzzzzzzzzz

Sorry aber so hab ich mich schon lange nicht mehr gelangweilt...

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
Aljowi ein Traum von Autor

Neuguerig geworden las ich den ersten Teil...Du verstehst die Sprache des Fickens und der animalischen Lust, gepaart mit Niveau.Niemals driftest Du ganz ab ins Primitive, herrlich geil...Dein dirty talk regt an....

für mich einer der besten Autoren hier....

wo andere nur langweilen, machst Du uns alle feucht im Schritt..

und Deine Geschichten sind herrlich lang....was mache ich mit einer Story die schon vorbei ist, sobald sie anfängt...

Danke Aljowi

noch eine feuchte Muschi

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
einfach Klasse

die geschichte ist einfach klasse. diese natürlichkeit und unbedarftheit, einfach nur schön

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
Superscharfe story

hoffe auf viele Fortsetzungen....

Danke lieber Autor

Eine heisse Muschi

petersexy66petersexy66vor mehr als 13 Jahren
geile story

bitte bitte schreib ganz schnell weiter, hammerharter stoff

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