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Pragmatische Romanze

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Mit diesen Worten legte sie sich quer über die Liege, ich beugte mich über sie und ließ meine Lippen und meine Zunge sacht tupfend und kitzelnd über ihre duftige, sonnengebräunte Haut gleiten, bis ich ihren Bauch erreichte und einen kleinen Zwischenstop einlegte. "Weißt du eigentlich, was du für einen süßen Nabel hast?" erkundigte ich mich scheinheilig, und im nächsten Moment kreiste meine Zunge bereits in der zarten, kleinen Mulde, bis die geile Susan es nicht mehr aushielt und abermals einen kleinen, spitzen Freudenschrei ausstieß.

"Los, du Teufel, leck mich endlich!" hechelte sie unwirsch, und in diesem Augenblick wollte ich das süße Luder auch nicht mehr länger auf die Folter spannen. Also kniete ich vor der Liege nieder und kauerte unvermittelt zwischen Susans schönen, rassigen Beinen, die sie weit und erwartungsvoll geöffnet hatte. Als mein Gesicht schließlich zwischen Susans festen, cremigen Schenkeln ruhte, raubte der schwere, betörende Moschusduft ihrer gepflegten, perfekt rasierten Weiblichkeit mir fast die Sinne.

Und als ich die festen, purpurnen Membranen ihrer jungen, frischen Vulva und die vorwitzige, kleine Knospe ihres Kitzlers dann zum ersten Mal aus nächster Nähe betrachten durfte, saß ein dicker Kloß in meiner Kehle, und ich mußte hart schlucken, um beim Anblick dieses kleinen Wunders nicht zu heulen.

"Du bist so schön!" stöhnte ich stattdessen. "So unglaublich schön!"

"Ach Ray, du süßer Spinner," entgegnete Susan nicht weniger bewegt, ehe meine Zunge endlich in Aktion trat, um ihren Schoß zu verwöhnen. Auch diese Variante des Liebesspiels hatte ich bislang nur in diversen, sehr zu Unrecht als schmutzig verschrieenen Druckerzeugnissen und Filmen gesehen, aber auch diesmal schien ich meine Sache ziemlich gut zu machen.

Ganz sacht ließ ich meine Zungenspitze an der süßen Spalte zwischen Susans Schenkeln auf und nieder gleiten, was meiner bezaubernden Cousine erste verhaltene Seufzer entlockte. Diese leisen Beifallsbekundungen machten mir Mut, und so nahm ich meine Finger zu Hilfe, um behutsam ihre Labien zu spreizen und auf diese Weise das hauchzarte, rosige Mädchenfleisch ihrer inneren Schamlippen freizulegen.

Als meine Zunge diese sensiblen und feuchten Hautfalten kitzelte, wurde Susans Stöhnen schon eine Spur lauter und hektischer, und als ich das süße Knöpfchen am nördlichen Scheitelpunkt ihrer Liebesmuschel schließlich gezielt stimulierte, schwollen ihre verzückten Seufzer zu einem hellen und lustvollen Jauchzen an.

Ergo forcierte ich das Tempo meines Zungenspiels noch etwas, umwarb, umschmeichelte und liebkoste die kleine Freudenperle immer fordernder und leidenschaftlicher, bis meine reizende Cousine einen gellenden Schrei ausstieß und sich wild aufbäumte. Und als ich Susans süße, vom würzigen Tau der Wollust umspülte Kitzelknospe schließlich zwischen meine Lippen bettete und zärtlich daran sog und nuckelte, kannte Susans Begeisterung keine Grenzen mehr. Ihre fast schon manische Lust explodierte in einem lauten, langgezogenen Kehllaut, der mich unwillkürlich an die Schmerzensschreie einer Gebärenden in den Preßwehen denken ließ.

Dabei schien Schmerz allerdings das letzte zu sein, was meine Cousine während meines virtuosen Zungensolos auf ihrer Pussy gespürt hatte, denn als ich mein Haupt aus ihrem Schritt löste, mich aus meiner etwas unbequemen Position erhob und mich wieder an ihrer Seite auf der Liege plazierte, lag Susan noch immer schwer atmend und mit tränenüberströmtem Gesicht da. "Frage mich jetzt bitte nicht wieder, ob es mir gefallen hat!" seufzte sie schwer, nachdem ich sie durch sanftes Streicheln ihrer Brüste und zärtliche Küsse auf die weichen Rosenlippen wieder halbwegs zur Besinnung gebracht hatte.

"Nun, nach deiner Reaktion zu urteilen, muß ich wohl ziemlich gut gewesen sein!" versetzte ich mit einem etwas schiefen Grinsen, das Susan nicht minder ironisch erwiderte, ehe sie mich unvermittelt fragte: "Du verarschst mich doch, wenn du mir erzählst, daß du so etwas noch nie zuvor gemacht hast, stimmt's?"

"Baby, nichts liegt mir ferner, als dir süßer Maus einen Bären aufbinden zu wollen!" entgegnete ich wahrheitsgemäß. "Bis du dich von mir beim Streicheln deiner Muschi hast erwischen lassen, war ich tatsächlich ein schüchterner Trottel, der regelrecht Angst vor euch Mädchen hatte, obwohl ich mich nach nichts auf der Welt so sehr sehnte wie nach eurer Liebe und Zärtlichkeit! Aus lauter Angst, zurückgewiesen zu werden, habe ich gar nicht erst versucht, mit euch anzubändeln! Erst als ich dir beim Masturbieren zusehen durfte, ist bei mir der Knoten geplatzt. Da wußte ich, daß ihr Mädels Lust und Liebe nicht weniger nötig habt als wir Kerle! Ich danke dir jedenfalls, daß du mich nicht weggescheucht hast, als ich dich in dieser intimen und delikaten Situation überrascht habe!"

Kaum hatte ich meinen letzten Satz beendet, kam ein leises, glucksendes Lachen über Susans verführerische Lippen. "Ach Ray, du hast mich doch gar nicht erwischt!" kicherte sie. "Ich wußte ganz genau, daß du regelmäßig am Freitagnachmittag den Rasen hinter unserer Villa mähst. Danach kann man beinahe die Uhr stellen! Ergo habe ich meine kleine Solonummer ganz bewußt heute abgezogen, um dich anzumachen. Bisher fand ich dich so arrogant und unnahbar wie noch keinen anderen Jungen, der mir begegnet ist. Aber genau das reizte mich an dir: Diesen Panzer wollte ich unbedingt knacken! Jetzt aber, wo ich weiß, daß du alles andere als überheblich und kalt, sondern nur scheu und zurückhaltend warst, tut es mir fast ein bißchen leid, dich derart aggressiv angebaggert zu haben!"

"Das muß es aber nicht!" gab ich ein bißchen melancholisch zurück. "Wenn du weniger deftig vorgegangen wärst, hätte ich mein Leben womöglich beschlossen, ohne je ein schönes, nacktes Mädchen in den Armen gehalten zu haben! Und schön bist du wahrhaftig, liebste Cousine! Schön wie die Sünde!"

"Nun, zum Thema Sünde fallen mir stets die verrücktesten Sachen ein!" stellte Susan in dem ihr eigenen, leicht frotzelnden Tonfall fest. "Wie ist es bei dir?"

Anstelle einer Antwort erhob ich mich spontan von der Liege, baute mich breitbeinig vor meiner bezaubernden Cousine auf und präsentierte ihr auf diese Weise meinen noch immer stocksteifen, steil von meinem Unterleib aufragenden Ständer.

Diese wortlose Entgegnung schien Susan ausnehmend gut zu gefallen, denn Sekunden später kniete sie vor mir im Gras und demonstrierte mir auf eindrucksvolle Weise ihr musikalisches Talent. Die Schalmei zwischen meinen Beinen beherrschte Susan jedenfalls virtuos, und als ihre Zunge auf absolut unnachahmliche Weise am brettharten Schaft meiner Männlichkeit entlang flatterte, diesen von allen Seiten umschlängelte und mit dem harten Knubbel ihres Zungenpiercings kitzelte, verkrallten sich meine Finger wenig gentlemanlike in ihrer leuchtenden blonden Wuschelmähne, während mein Mund heisere Laute purer Seligkeit formte und ich hart an mich halten mußte, ihr den Nektar meiner Lenden nicht geradewegs ins Gesicht zu spritzen.

Doch ich beherrschte mich nicht nur mannhaft, vielmehr setzte ich sogar noch eins drauf, indem ich sagte: "Ich würde so gern mal eine geile Partie Neunundsechzig mit dir spielen, Süße! Diese Stellung hat mich nämlich schon immer besonders fasziniert!"

Doch nicht einmal dieser verwegene Vorschlag aus dem Mund ihres unerfahrenen Vetters schien meine schöne, abgebrühte Base sonderlich zu schockieren! "Ferkel!" kicherte sie nur und drohte mir schelmisch mit dem Zeigefinger, was sie aber keineswegs davon abhielt, mir umgehend ihr Einverständnis zu signalisieren. Sekunden später lag ich auch schon flach im Gras, Susans süßer, runder Knackarsch prangte gleich einem bronzenen Vollmond über meinem Gesicht, während ihr holdes, von schulterlangem Goldhaar umrahmtes Antlitz über dem harten Obelisken aus Fleisch und Blut schwebte, der provozierend von meinem Unterleib emporragte und dabei tatsächlich ein bißchen von jener Arroganz auszustrahlen schien, derer Susan mich bis vor kurzem noch sehr zu Unrecht bezichtigt hatte.

Nun, auf alle Fälle hatten wir bei unserem heißen Soixante neuf eine Menge Spaß. Voller Wollust streichelte ich Susans strammen, runden Arsch, zog die prallen Bäckchen behutsam auseinander und bohrte in einer spontanen Eingebung meinen Zeigefinger ins enge Portal ihres Afters, während ich meine Zunge wieder und wieder durch die nasse, rosige Furche ihrer Pussy zog und mich am herbsüßen Geschmack ihrer weiblichen Säfte berauschte.

Meine Männlichkeit schien Susan ebenfalls exzellent zu munden, sog sie den harten Schwengel doch so tief es ging in die weiche, warme Höhle ihres Gaumens. Wieder und wieder schluckte sie meinen heißen Bolzen, gab ihn kurz frei, sog ihn blitzschnell wieder in sich hinein und massierte meine Eier dabei dermaßen geschickt, daß mir vor Wonne fast die Tränen kamen.

Dennoch fuhr ich unbeirrt fort, die intimsten und sensitivsten Regionen ihres Körpers zu verwöhnen, und als meine Zunge abermals auf ihrer Klitoris rotierte, während mein Finger sacht in ihrem Hintereingang kreiste, gelangte sie mit einem durchdringenden Schluchzen zur Erfüllung. Dieser schrille Freudenschrei gab dann auch bei mir den Ausschlag, zumal meine süße Cousine mittlerweile dazu übergegangen war, meine ohnehin schon stark explosionsgefährdete Eichel abermals mit dem harten Metallknopf ihres Zungenpiercings zu umkreisen, was die verrücktesten Gefühlseffekte durch mein vor Verlangen bebendes Fleisch branden ließ.

"Oh, Susan, du süßes Biest, ich komme...ich kann's nicht mehr halten!" krächzte ich atemlos. Dann sprudelte die Fontäne meiner Lust auch schon aus mir heraus und spritzte der hübschen Susan geradewegs ins Gesicht. Meine durchtriebene Cousine schien dieser unverhoffte Vitamincocktail jedoch in keiner Weise zu schockieren. Als sie unmittelbar nach meinem spektakulären "Abschuß" behende von mir herunter kletterte und mir wieder ihr süßes Antlitz zuwandte, lag ein unendlich sanftes und liebevolles Lächeln auf ihren mit meiner Lendensahne bespritzten Lippen.

Das sah so niedlich aus, daß ich den süßen, blonden Teufelsbraten spontan in meine Arme schloß, mein Gesicht zu dem Susans empor reckte und sie heiß und feurig küßte. In diesem Moment war mir vollkommen egal, daß ich dabei ein paar Tropfen meines eigenen Samens in den Mund bekam, wußte ich doch ohnehin schon seit langem, wie das Zeug schmeckt. Nach dem Masturbieren hatte ich nämlich mehr als einmal neugierig meinen Finger in die weiße, glibberige Substanz getaucht und von der warmen Mandelmilch genascht.

"Das war einfach phantastisch!" hauchte Susan überwältigt, als unsere hungrigen Lippenpaare einander wieder freigegeben hatten. "Du hast mich echt genial geleckt, und dein Finger in meinem Po war der absolute Knaller!" "Aber ich habe dir doch voll ins Gesicht gespritzt..." gab ich zaghaft zu bedenken.

"Oh, das macht mir rein gar nichts aus!" entgegnete Susan lächelnd. "Mir schmeckt euer Saft nämlich ausgesprochen gut!" "Das ist auch nicht das vordringlichste Problem!" entgegnete ich mit einem skeptischen Blick in meinen Schritt. Hatte der erste, eigenhändig herbeigeführte Orgasmus dieses Nachmittags der Standfestigkeit meines Gliedes auch noch nichts anhaben können, so hatte die durch Susans wilde Lutscherei ausgelöste Eruption den stolzen Turm zwischen meinen Schenkeln buchstäblich zum Einsturz gebracht. Schlaff und spermaverklebt lag das arme Ding kläglich darnieder.

"Ach, du Scheiße!" lachte Susan wenig ladylike. "Da habe ich ja wirklich etwas angerichtet! Aber keine Sorge: Den Knaben bringen wir schon wieder auf Vordermann!"

"Und ich habe da auch bereits eine Idee!" setzte ich zaghaft an. "Allerdings hängt die mit einer kleinen Macke zusammen, die schon seit langem in meinem Oberstübchen herumspukt! Versprich mir bitte, daß du mich nicht verspottest, wenn ich dir davon erzähle!"

"Na, red' schon, Raymond!" ermunterte Susan mich mit einem liebreizenden Lächeln. "Ich verspreche dir, daß ich dich nicht auslachen werde! Also, was macht dich geil?"

"Ich mag deine Füße!" platzte es spontan aus mir heraus, und ich errötete wieder einmal bis unter die Haarwurzeln. "Ich habe schon immer auf hübsche, nackte Mädchenfüße gestanden! Wenn ich zu Pornofilmen oder Sexmagazinen wichse, in denen barfüßige Models mit besonders hübschen Treterchen zu sehen sind, geht mir jedesmal tierisch einer ab! Und jetzt mache ich Liebe mit einem Mädchen, das neben einem bezaubernden Gesicht, herrlichen Brüsten und der süßesten Muschi der Welt auch noch ganz besonders niedliche Füße ihr eigen nennt! Wenn du mich ein bißchen damit spielen läßt, kriege ich bestimmt ganz schnell wieder einen hoch! Das ist zwar ein bißchen pervers, aber nicht zu ändern!"

Entgegen ihrem anders lautenden Versprechen ließ Susan jetzt doch ein leises, perlendes Lachen vernehmen, das ich jedoch nicht im mindesten als kränkend oder gar verletzend empfand. "Aber Honey, das ist doch nicht pervers!" beruhigte sie mich, noch immer schmunzelnd. "Allenfalls ein klein wenig schräg und seltsam! Überdies stehst du mit dieser Leidenschaft keineswegs allein da. Im Gegenteil: Im Internet gibt es ganze Foren für Füßchenanbeter wie dich! Für diese Männer halte ich meine Treter auch schon mal in die Webcam, spiele ein bißchen an meinen Zehen und Fußsohlen herum und kassiere dafür ein paar zusätzliche Dollar! Das ist leicht verdientes Geld, und es macht mich scharf, mir vorzustellen, wie sich die Kerle dabei einen runterholen!"

"Mein Gott, bist du verdorben!" rügte ich Susan mit einem Lächeln, das meine tadelnden Worte sogleich Lügen strafte. "Aber wenigstens hast du ein Herz für Sünder!"

Wenig später stand ich dann vor der breiten Liege, auf der es sich meine schöne Cousine bequem gemacht hatte. Bereitwillig streckte mir Susan ihre herrlichen Beine entgegen und genoß die Zärtlichkeiten, mit denen ich ihre grazilen Ballerinenfüße bedachte. "Himmel, sind die süß!" verlieh ich meiner tief empfundenen Bewunderung Ausdruck, und im nächsten Augenblick hielt ich die beiden zauberhaften Kunstwerke der Natur auch schon in meinen Händen, streichelte, knetete und massierte sie nach Herzenslust und sog ihren zarten Duft in meine gierig geblähten Nüstern.

Aber auch Susan schien meine merkwürdige Passion durchaus zu gefallen. "Mann ist das geil!" keuchte sie wider Erwarten, als ich ihre hohen, sonnengebräunten Riste mit meinen heißen, gierigen Küssen überschüttete. "Das ist so scharf, daß ich es mir glatt selbst machen muß!"

Und als ich verzückt an ihren niedlichen, kleinen Zehen sog, gewahrte ich voller Erstaunen, daß sich ihre schlanken Hände tatsächlich abermals in ihren Schritt verirrten, um das zarte, feuchte Venusdelta zwischen ihren Schenkeln zu liebkosen. Da Susan angesichts der sanften Streicheleinheiten, die sie ihrem makellosen Vötzchen widmete, sogleich wieder leise zu japsen, zu hecheln und zu stöhnen begann, erlebte meine Männlichkeit im Nu eine wundersame Auferstehung.

"Meine Süße," hauchte ich überwältigt, während Susans flinke Finger immer schnellere Pirouetten auf der harten Freudenknospe ihrer Klitoris drehten. "Du bist das beste, was mir je passiert ist!"

"Aaaahhh, kitzelt das geil...mir kommt's gleich!" heulte Susan auf, als meine Zunge schließlich in voller Länge und Breite über die zarte, rosige Haut ihrer Fußsohlen glitt, die sich zu meinem gelinden Entzücken sogleich ein bißchen kräuselte. Und just in dem Moment, als ich mich an Susans Füßchen satt geschleckt hatte, schrie das süße Luder seine Lust abermals laut und gellend in die Welt hinaus.

"Verdammt, war das schön!" seufzte sie schwer, als sie wieder etwas sagen konnte. "Ich hätte nie gedacht, daß meine Füße so empfindsam sind! So einen geilen Orgasmus hatte ich noch nie! Das darfst du jederzeit wieder mit mir machen!" Ich glaubte ihr aufs Wort, legte Susans schwerer, hektischer Atem doch beredtes Zeugnis von der Intensität der Wonnen ab, die sie bis vor wenigen Augenblicken genossen hatte. Zudem klebten die Strähnen ihres goldenen Haars wirr und verschwitzt in ihrem Gesicht.

Nun, seit meinem ersten Sex mit Susan habe ich es mit unzähligen Girls getrieben und dabei stets eine Menge Spaß gehabt, doch ein Mädchen, das sich derart fallen lassen und sich seiner Sinnenfreude so total und zügellos hinzugeben vermochte wie meine bildhübsche Cousine ist mir in all den Jahren, die seit unserer kleinen Gartenparty vergangen sind, nie wieder begegnet!

Der Anblick solch intensiver und heftiger Lust machte mich ein bißchen ratlos und rührte mich beinahe zu Tränen. Ich gab Susans Füßchen wieder frei, hauchte ein letztes Küßchen auf deren edel geschwungenen Spann und verharrte einige Augenblicke unschlüssig und reglos, aber mit hoch aufgerichtetem Schwanz vor Susans Liege, bis mich die sanfte Stime des Mädchens behutsam daran erinnerte, daß wir an diesem Nachmittag noch einiges miteinander vorhatten.

"Na komm schon her, du kleiner Träumer!" lud Susan mich zärtlich ein. "Ich will dich endlich in mir fühlen! Steck mir deinen dicken Ständer in die Möse!" Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Susan schluchzte laut auf, als ich mich endlich auf ihren anschmiegsamen Leib legte, und auch mir liefen die Freudentränen übers Gesicht, als ihre weichen Arme mich zärtlich umfingen. Es war ein unglaubliches und unbeschreiblich schönes Gefühl, behutsam in sie einzudringen, mich von einem Augenblick zum anderen heiß, feucht und eng umschlossen zu fühlen und völlig eins mit ihr zu werden.

"Ich liebe dich!" stöhnte ich ergriffen, ehe ich mich mit sanften, fließenden Stößen in ihr zu bewegen begann. Nach dem Konsum unzähliger Pornofilme wußte ich sehr genau, was ich zu tun hatte, doch bin ich hundertprozentig davon überzeugt, daß ich auch dann alles richtig gemacht hätte, wäre nie ein solches Video über die Mattscheibe meines Fernsehers geflimmert. Was an jenem Nachmittag zwischen mir und Susan geschah, war viel mehr als bloßer Sex; es war pure Magie!

"Du bist herrlich groß! Es ist so geil, wie stark du mich ausfüllst!" zollte Susan mir ebenso begeistert wie atemlos Beifall. "Stoß mich schneller...ich will kommen!"

Nun, meinem Pint gefiel es in Susans weicher, saftiger Möse ausnehmend gut, und ihr geiles Stöhnen brachte meinen Saft regelrecht zum Kochen. Ergo intensivierte ich das Tempo meiner Angriffe auf ihr inzwischen pitschnasses Lustzentrum, bis wir beide nur noch brünstig kopulierende, schweißüberströmte Tiere waren, die sich seufzend, stöhnend und schreiend ihrem ekstatischen Sinnentaumel überließen.

Um die Liege mußten wir uns dabei keine Sorgen machen: Bei der handelte es sich glücklicherweise um ein ziemlich massives Gartenmöbel, auf dem sich wohl schon Susans Eltern unzählige Male geliebt hatten. Womöglich war das wunderbare Mädchen, dessen rassiger Leib sich in namenlosem Entzücken unter mir wand, sogar auf diesem Teil entstanden.

Diese verrückte Idee machte mich so geil, daß ich Susans warme, weiche Furche noch ein bißchen schneller, härter und fordernder pflügte. Das schien auch meiner Süßen ausnhemend gut zu gefallen. Auf jeden Fall gellte das Hohelied ihrer Lust immer lauter und schriller in meinen Ohren, während auch ich mich unaufhaltsam dem Gipfel aller irdischen Genüsse näherte.

"Mir kommt's, mir kommt's! Ooooh Gott im Himmel, ist das schön!" schrie Susan gellend, ehe sich ihre Beine fest um meine Lenden schlossen, um meinen wollüstig pumpenden Schwengel noch tiefer in den feuchtheißen, vor Geilheit dampfenden Orkus ihrer Lustgrotte zu pressen.

So viel Freude wirkte ausgesprochen ansteckend, so daß auch ich mich jäh gehenließ. "Oh, Susan, Susan!" keuchte ich mit brüchiger Stimme, als das unvergleichlich süße Kribbeln und Prickeln in meinen Lenden zu einer brausenden Woge anschwoll, die meinen ganzen Körper überspülte und mich für einen verschwindend kurzen, dafür jedoch um so glücklicheren Moment in eine schönere Welt entführte.

Als es vorüber war, lagen wir erst einmal eine ganze Weile wortlos da, kuschelten unsere schweißnassen, ausgepumpten Körper eng aneinander, hielten Händchen und überließen uns ganz und gar unserer seligen, postkoitalen Ermattung. Doch die ist bei zwei frisch verliebten Teenagern, deren Hormone noch mächtig schäumen, erfahrungsgemäß nur von kurzer Dauer.Aus diesem simplen und plausiblen Grund sollte der erste echte Fick zwischen Susan und mir auch nicht der letzte dieses Nachmittags gewesen sein. "Das war ganz ausgezeichnet!" säuselte Susan, nachdem wir uns eine Viertelstunde lang von unserem Liebesrausch erholt hatten. "So einen strammen Prügel wie deinen hat selbst ein geiles Biest wie ich nur selten in der Möse! Wäre es zuviel verlangt, dieses Gefühl noch einmal erleben zu dürfen?"