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Pragmatische Romanze

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"Ach Susan, Baby!" entgegnete ich mit einem gequälten Lächeln. "Wenn ich dich so vor mir sehe, würde ich ja so gerne noch einmal mit dir ficken...aber leider bin ich kein Potenzgigant! Es sei denn..." "Was?"

"Es sei denn," widerholte ich gedehnt, "du streichelst meinen Schwanz ein bißchen mit den Füßen. Dann kommt er vielleicht noch einmal in Fahrt. Aber versprechen kann ich nichts!"

"Du bist ein Schlitzohr, weißt du das?" neckte sie mich zärtlich, und wenige Augenblicke später stand ich abermals vor der Liege, Susan streckte ihre aufregenden Beine nach mir aus, bis ihre süßen Füßchen in meinem Schritt ruhten. Das taten sie indes nicht lange; vielmehr entfalteten sie schon nach wenigen Sekunden ganz erstaunliche Aktivitäten, die mir kleinem Fetischisten verdammt guttaten.

Mir wurde jedenfalls abwechselnd heiß und kalt, als Susans süße, wohlgeformte Zehen behutsam und voller Zärtlichkeit mit den harten Granatäpfeln meiner Hoden spielten, und als sie meinen zumindest noch auf Halbmast stehenden Rammelstab zwischen ihre samtweichen Sohlen bettete, erlangte mein Freudenspender zu meinem eigenen gelinden Erstaunen binnen kürzester Zeit wieder eine bemerkenswerte Festigkeit und Fülle.

"Na also, wer sagt's denn!" triumphierte Susan mit stolzgeschwellter Brust. "Das reinste Stehaufmännchen!" "Das liegt allein an dir, Sweetheart!" gab ich galant zurück. "Am liebsten würde ich es dir auf der Stelle von hinten besorgen!"

"Na, das ist doch ein Wort!" rief meine verführerische Cousine begeistert aus, sprang lachend von der Liege auf und hockte sich auf Knien und Ellenbogen in das weiche Gras des frisch gemähten Rasens. Dabei formte sie ein Hohlkreuz, um die prallen Bäckchen ihrer sonnengebräunten Kehrseite besonders wirkungsvoll in Szene zu setzen. Diese Einladung war derart eindeutig, daß ich nur einen Wimpernschlag später hinter ihr kniete, mich tief zu ihr herunter beugte und die knackigen Halbkugeln mit meinen heißen Küssen bedeckte.

"Mein Gott, was bist du nur für ein süßes Schweinchen!" seufzte Susan verzückt, als ich ihre Hinterbacken zum zweitenmal an diesem Nachmittag mit den Händen spreizte und diesmal meine wieselflinke Zunge über die enge, verbotene Pforte ihres Anus gleiten ließ.

Ich faßte Susans Bemerkung als Lob auf, und als ein solches war sie wohl auch gemeint. Es war seinerzeit noch keinen Tag her, daß ich mich nicht einmal getraut hatte, ein Mädchen auf dem Campus anzuquatschen. An jenem Nachmittag jedoch küßte und leckte ich meiner geilen Cousine ungeniert Muschi, Arsch und Füße, als sei dies die selbstverständlichste Sache von der Welt.

Aber ich konnte einfach nicht anders: Die aggressive erotische Ausstrahlung dieses damals gerade achtzehnjährigen Backfischs weckte das geile, triebhafte Tier in mir und förderte Eigenschaften ans Tageslicht, die ich mir bis dahin niemals zugetraut hätte.

"Genug genascht, fick mich endlich!" maunzte Susan ungeduldig und wackelte ein paarmal mit dem Hintern, um ihren Worten den nötigen Nachdruck zu verleihen.

"Na warte, du Biest!" rief ich ausgelassen. Dann bohrte ich meinen hammerharten Ständer von achtern in ihre gierige, pitschnasse Votze, was Susan mit einem neuerlichen Jubelschrei quittierte. Diesmal besorgte ich es ihr hart und ohne jede Romantik und Zärtlichkeit, doch signalisierten mir ihre jauchzenden und kreischenden Wonnelaute, daß ihr auch die deftige und rustikale Doggy-Style-Nummer durchaus Spaß zu bereiten schien.

Jedenfalls hatten die drei geilen Abschüsse, die ich an diesem Nachmittag bereits hatte genießen dürfen, den Druck auf meinen Murmeln erheblich gemindert, so daß ich Susan diesmal besonders lange und ausdauernd stoßen konnte. Damit trieb ich sie offenbar von einem laut herausgeweinten Orgasmus in den nächsten, doch entwickelte sich die gesamte Situation allmählich zu einem echten Problem für mich, ließ das gewohnte süße Kribbeln und Ziehen in der Lendengegend, das für gewöhnlich mein eigenes "Kommen" ankündigte, diesmal doch ungewöhnlich lange auf sich warten.

Susan aber, die meine "Ladehemmung" intuitiv erkannte und fürs erste vermutlich keinen weiteren Höhepunkt mehr verkraften konnte oder wollte, wußte auch diesmal Rat. "Zieh ihn raus, Honey!" stieß sie vor Erschöpfung keuchend hervor. "Ich will dich zum Spritzen bringen!" Ihr Wunsch war mir selbstverständlich Befehl, und so zog ich mich mit einem heiseren Stöhnen aus ihr zurück.

"Oh, Susan, du bist wundervoll!" heulte ich begeistert auf, als meine holde Base sich daraufhin flach vor mir auf den Rücken legte und sich meinen vor Wonne schmerzenden, nach wie vor zum Bersten harten Fleischdorn abermals zwischen die weichen, rosigen Fußsohlen klemmte. Jetzt, endlich, öffnete mein wollustgepeinigter Leib alle Schleusen, und für Bruchteile von Sekunden wurde mir regelrecht schwarz vor Augen, als meine Hoden sich hoben und die letzte, nicht mehr ganz so kräftige Spermafontäne dieses Nachmittags aus mir heraus spritzte. Nach diesem fulminanten Finish ließ auch ich mich vollkommen erledigt ins Gras sinken und streckte erst einmal alle Viere von mir...

Eine gute Stunde später, nachdem Susan und ich uns im Swimmingpool erfrischt und den süßen Schweiß der Liebe von unseren Körpern gewaschen hatten, lag ich erneut auf dem Rasen. Ich hielt Susans warmen, festen Körper ganz fest in meinen Armen und konnte gar nicht aufhören, sie zärtlich zu küssen und zu streicheln.

"Ich liebe dich, mein Engel," seufzte ich leise."Am liebsten würde ich für den Rest meines Lebens so neben dir liegen!" "Armer, romantischer Narr," schalt sie mich lächelnd. "Du weißt doch rein gar nichts über mich!"

Im nächsten Augenblick erschrak ich heftig, quollen doch urplötzlich zwei große Tränen aus ihren wunderschönen, blauen Augen. Und dann begann Susan aus ihrem Leben zu erzählen. Ausführlich berichtete sie von den jahrelangen Streitigkeiten mit ihren Eltern, den sexuellen Exzessen eines frühreifen und rebellischen Teenagers, die schon mit vierzehn Jahren ihren Anfang genommen und schließlich in jener Flucht von zuhause gegipfelt hatten, die vor gut einem Jahr mit dem bereits erwähnten Autodiebstahl und dem Aufenthalt in der Besserungsanstalt endete.

Ich hörte ihr aufmerksam und voller Anteilnahme zu, zog sie während ihrer Erzählung noch fester an mich und küßte ihr sanft die Tränenspuren von den erhitzten Wangen.

"Aber das ist doch alles nicht so schlimm," tröstete ich sie zärtlich. "Wir machen schließlich alle unsere Fehler! Und du scheinst die Kurve gekriegt zu haben! Schließlich bist du nach Hause zurückgekehrt, bringst die Schule zu Ende und hast immer noch die Chance auf ein erfolgreiches und halbwegs zufriedenes Leben! Ein wirklich glückliches ist, wie mein deutscher Lieblingsphilosoph lehrt, ohnehin unmöglich!"

"Aber ich werde niemals Kinder bekommen können!" stieß Susan voller Qual hervor, brach abermals in Tränen aus und erzählte von einer Abtreibung, die schon mit 15 Jahren in einer kleinen, verschwiegenen Privatklinik durchgeführt worden war. Allerdings hatte es bei dem Eingriff Komplikationen gegeben, infolge derer Susan nie wieder schwanger werden konnte.

"Aber versteh' doch: Ich bin ein selbstsüchtiges, verdorbenes Früchtchen!" schluchzte sie voller Verzweiflung, als sie am Ende ihrer Beichte angelangt war. "Und seit drei Jahren bin ich nicht einmal mehr eine richtige Frau, die ihrem Partner Kinder schenken kann! Willst du jetzt immer noch behaupten, daß du mich liebst?"

"Baby, für große Zukunftspläne sind wir wohl beide noch ein bißchen zu jung," entgegnete ich mitfühlend. "Außerdem möchte ich gar keine Kinder, sondern einfach nur dich! Du mußt wissen, daß ich nicht die optimistische Frohnatur bin, die viele in mir sehen! Ich halte das menschliche Leben sogar für eine ziemlich sinnfreie Angelegenheit, die man nicht unbedingt weiter vererben muß! Außerdem schätze ich meine Ruhe und Beschaulichkeit. Mit der aber ist es endgültig vorbei, wenn man erst einmal Kinder am Hals hat! Wenn sich in dieser Welt jedoch zwei Menschen begegnen, die einander wenigstens ein bißchen Trost und Freude schenken können, wie dies bei uns beiden offenbar der Fall ist, reicht mir das vollkommen! Daß das perfekte Glück sowieso weiter nichts als ein Hirngespinst ist, solltest du mit deiner bewegten Vergangenheit eigentlich besser wissen als ich Theoretiker! Ich für mein Teil mag dich jedenfalls genauso, wie du bist, und würde gern dein Boyfriend sein!"

"Nun, zumindest haben wir zwei eine Menge Spaß beim Ficken!" entgegnete sie auf ihre unnachahmlich direkte, ein bißchen trockene Art, wobei ihre Lippen bereits wieder dieses zauberhaft freche, diesmal allerdings auch ein bißchen melancholische Lächeln formten, das ich bis heute liebe. Dann küßte sie mich noch einmal, und wir umarmten einander so fest als wollten wir den anderen nie wieder loslassen.

Nun, wir kamen tatsächlich nicht mehr voneinander los, und das ist bis auf den heutigen Tag so geblieben.

Mit der Monogamie oder gar einem spießigen Familienleben mit zwei Kindern, Katze und Köter hatten wir beide seit jeher nicht viel im Sinn. Dementsprechend locker, entspannt und offen ist auch die Beziehung, die wir führen. Nach wie vor lebt jeder von uns in seiner eigenen Wohnung und treibt es immer wieder einmal mit anderen Partnern, Susan gelegentlich sogar mit Mädchen, weil ihr die heimlichen Lesbenspiele in den Schlafräumen der Besserungsanstalt, die sie als pubertierender Teenager erlebte, immenses Vergnügen bereitet hatten.

Zudem sind wir beide beruflich ausgesprochen erfolgreich und haben Jobs, in denen man nicht allzu oft zu Hause ist. Konkret gesprochen: Ich bin Journalist, sie arbeitet als Tourenplanerin für ein bekanntes, rund um den Globus tätiges Reiseunternehmen. Alles in allem sehen wir uns zwar relativ selten, doch wenn wir hin und wieder doch einmal Zeit füreinander finden, brennt der Himmel genau so heiß und lichterloh wie an unserem ersten Nachmittag am Swimmingpool hinter dem Haus ihrer Eltern. Und wer weiß: Vielleicht ist unsere Lust aufeinander gerade deshalb annähernd zehn Jahre lang so jung und frisch geblieben, weil wir nicht ständig aufeinander glucken und nur die wenigen schönen Momente, nicht aber den öden Alltag unseres Lebens miteinander teilen.

Auch Kinder würden unser kleines, egozentrisches Glück nur stören. Mittlerweile ist Susan wohl sogar froh darüber, den Sex in vollen Zügen genießen zu können, ohne ständig Hormone fressen zu müssen, und auch mir macht das vollkommen lockere und angstfreie Bumsen mit meiner schnuckligen Cousine mehr Spaß als mit jeder anderen.

Ich bin mir der Tatsache durchaus bewußt, daß ein derartiger Hedonismus die meisten Leser dieser Zeilen schockieren wird, doch sind Susan und ich weder Moralisten noch Familienmenschen, sondern kühle, rationale Pragmatiker, deren wachem Auge sich diese Welt keineswegs als ein romantischer Streichelzoo präsentiert.

Ob man das, was zwischen uns passiert, als Liebe bezeichnen kann, wissen wir zwar beide nicht so genau, doch haben wir, wie Susan es einst so vulgär wie treffend formulierte, "zumindest eine Menge Spaß beim Ficken", und das ist ja auch schon allerhand. Im übrigen hat irgendein französischer Philosoph die romantische Liebe schon im 17. Jahrhundert mit den Gespenstern verglichen: "Alle reden davon, aber keiner hat sie je gesehen." Der Mann hatte vermutlich recht...

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  • KOMMENTARE
3 Kommentare
Ghostwriter67Ghostwriter67vor mehr als 8 Jahren
Rosamunde Pilcher?

Flüssig geschrieben, aber die Sprache die du für die Erotikscenen nutzt, erinnert mich an Erotikliteratur des 18ten Jahrhunderts.

So schwülstig und schmalzig geschrieben, das es wie eine Parodie klingt.

Geschmackssache ...sicher. Ich kann in die Geschichte nicht eintauchen, mein Kopfkino läuft nur auf drei Zylindern...schade.

kater001kater001vor mehr als 11 Jahren
Wunderschön!

Habe zuerst eine andere Geschichte des Autors gelesen, aber auch diese hier ist rundum gelungen. Spitzenmäßig ist und bleibt die verwendete Sprache, aber auch der Plot ist witzig und erotisch zugleich, zudem gefallen mir einige Statements der Geschichte; insbesondere die alternative, individualistische Lebenseinstellung, die hier vertreten wird, ohne Anpassung an gesellschaftliche Konventionen, ist mir sehr sympathisch. Das heißt zwar noch lange nicht, dass ich ein Leben mit Kindern ablehne. Bei vielen Menschen glaube ich aber, dass sie ihre "bürgerlichen" Ziele nicht aus eigenem Antrieb verfolgen, sondern weil ihr Umfeld es vorlebt und sie diesem nacheifern.

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor mehr als 11 Jahren
eine hübsche kleine

Wichsphantasie für den der drauf steht, reichhaltig be- und flüssig geschrieben.

Warum nicht?

L.

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