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Pueppi Kurzstrumpf wird erwachsen

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„Mich jedenfalls hat das ganze Gerede über Sex ziemlich geil gemacht. Wenn ich daran denke, wie ich gespunkt wurde und wie wir Ihr beiden auch Sex gehabt hat. Da wird meine Muschi ganz schön nass." Püppi schaute sie fröhlich an. „Ich glaube, ich brauche dringend einen Schwanz." Suchend blickte sie sich um. Dann wies sie auf Tommys Hose. „Ah, da ist ja einer. Na wie wäre es, Tommy?

„Was?" Tommy wich auf dem Bett etwas zurück.

„Wie wäre es mit etwas Sex?" Püppi verdrehte angesichts Tommys Begriffsstutzigkeit die Augen.

„Äh, spinnst Du?", war alles, was Tommy einfiel.

„Nein, Tommy, natürlich spinne ich nicht. Oder siehst Du hier ein Spinnrad? Wir sprechen übers Ficken."

„Nie und nimmer!", brach es aus Tommy heraus. Seitdem er das andere Geschlecht entdeckt hatte, hatte er sich natürlich schon mal überlegt, wie Püppi wohl nackt aussah. Und abends im Bett hatte er sich auch schon mal beim Wichsen vorgestellt, Püppi zu vögeln. Nur war bei diesen Gedanken nicht unbedingt seine Schwester dabei gewesen und hatte zugesehen. Und die Initiative wäre natürlich auch von ihm ausgegangen.

Aber Püppi ließ nicht locker. „Was soll das denn? Du hattest Sex und ich hatte Sex. Was spricht also dagegen?" Mit einem Schwung zog sie ihr Kleid aus. Fassungslos starrte Tommy auf ihren halbnackten Körper. Unten herum trug sie ja die Strümpfe mit den Strumpfhaltern und den zu kleinen Slip, während sie oben herum nackt war. Ihre kleinen spitzen Brüste mit den harten Nippeln wackelten etwas als Püppi lachte.

„Was ist los, noch nie eine Frau nackt gesehen?" Mit einem Ruck riss sie einfach den Slip zur Seite weg, die Überreste warf sie hinter sich. „Schau Dir meine Muschi an, sie ist schon ganz nass. Und da brauche ich jetzt unbedingt einen Schwanz rein."

Tommy und Annika wussten nicht, wie ihnen geschah. Die Situation war irgendwie surreal, wie Püppi sich vor ihnen hier fast nackt präsentierte. Ganz abgesehen von ihren Forderungen. Tommys Augen glitten ganz automatisch über ihren Körper. Von ihren kleinen, harten Brüsten hinunter zur Muschi, die Püpp imit gespreizten Beinen präsentierte. Unter einem Flaum von rotem Haar schien sie tatsächlich schon ganz nass zu sein.

„Oh, ich verstehe. Du findest Du mich wohl nicht hübsch?", meinte Püppi schließlich. Ihr Unterton war leicht traurig.

„Äh, doch", bemühte sich Tommy ihr zu versichern.

„Na, dann lass uns ficken", meinte Püppi fröhlich. Ohne eine Antwort abzuwarten, hatte sie binnen Sekunden Tommy rücklings aufs Bett geschmissen, seine Hose heruntergezerrt und in die Ecke geworfen. Tommys halbsteifer Schwanz lag zuckend vor den beiden Frauen.

„Püppi, lass das", bat Annika.

Aber Püppi ließ sich nicht bremsen. Stattdessen gab sie Annika einen Stoß, so dass sie in einen Sessel fiel, der neben dem Bett stand. „Sieh einfach zu und genieße die Schau!", lachte sie. „Ich verspreche Dir, da kannst Du noch was lernen!"

Tommy versuchte sich wieder aufzurichten, aber Püpp idrückte ihn locker mit einer Hand runter. Mit der anderen griff sie zu seinem Schwanz, den sie energisch zu wichsen begann. Instinktiv stöhnte Tommy auf.

„Ich wette, dass ich diesen Schwanz binnen fünf Sekunden steif habe", grinste Püppi.

Sie beugte sich herunter und nahm ihn in den Mund. Tommy jaulte auf. Er hatte das Gefühl sein Schwanz sei in einen Staubsauger geraten. Halb vor Schmerz, halb vor Lust krümmte er sich.

„Fertig!", rief Püppi. Tatsächlich hatte sie mit ihren Saugkräften den Schwanz schon zum Stehen gebracht. „Und rein damit!" Sie schwang sich über Tommys Becken und sein Schwanz verschwand mit einer langen Bewegung tief in ihrer Muschi. Sowohl Püppi als auch Tommy stöhnten auf.

„Oh, was für ein schöner, großer Schwanz, Annika, den muss ich einfach reiten", rief Püppi. Sie begann mit einem heftigen Ritt, bei dem bei jeder Bewegung Tommys Schwanz in sie hinein- und hinausglitt. Tommys Gegenwehr versiegte fast sofort. Ächzend lag er auf dem Rücken. Über ihm sah er Püppis sommersprossiges Gesicht. Ihre Zöpfe sprangen auf und nieder, genauso wie sich auch ihre kleinen Brüste bewegten. Automatisch griff Tommy und drückte die beiden Hügel. Darunter sah er, wie sein Schwanz im Sekundentakt in Püppis Körper verschwand.

„Oh ja, so ein schöner Schwanz. Wie tief er in mich reingeht, genauso brauche ich das", jubelte Püppi, während ihr Körper auf- und niederflog, wobei sie rhythmisch ihre Fotzenmuskeln anspannte. Diese Behandlung ließ Tommy aufjaulen, sein Verstand hatte vor Wollust inzwischen vollkommen ausgesetzt. Ihn interessierte nur noch dieser Fick, der ihm höchste Lust bereitete. Dagegen war Frau Andersson, die er nun schon einige Monate vögelte, längst vergessen. Und ebenso nahm er kaum noch wahr, dass Annika nur zwei Meter neben ihm saß und halb entgeistert, halb aufgeregt diesen wilden Ritt beobachtete. Püppis Schwanzbehandlung war so gut, dass Tommy wohl auch noch weiter gemacht hätte, wenn seine Eltern daneben gesessen hätten. Alles was er noch wollte, war in diese Muschi abzuspritzen. Ein Moment, dem er sich rapide näherte.

Aber vor ihm kam Püppi, die durch ihre Erinnerungen sehr erregt war und sich heftig keuchend auf ihm bewegte. „Oh ja, oh ja, oh ja", schrie sie „klar zum Entern! Heiliges Kanonenrohr, ich ko-o-o-mme". Zwei, drei Mal kam sie noch mit ihrem Körper herunter, dann durchzuckte sie ihr Orgasmus. Heftig schüttelte es ihren Körper. Dann fiel sie schlapp nach vorne und stützte sich gerade noch mit ihren Händen ab, bevor sie auf Tommy stürzte. Sie küsste Tommy mit Verve auf den Mund. Ihre Zunge glitt in seinen Mund und spielte mit seiner. Tommy stöhnte auf, während er gleichzeitig versuchte, sein Becken zu bewegen. Er stand kurz vor dem Abspritzen und war über diese Verzögerung nicht erfreut.

Püppi bemerkte seine Qual. Mit einem Schwung setzte sie sich auf, so dass sein Schwanz wieder bis zur Wurzel in ihr steckte. „Oh, möchtest Du auch kommen, Tommy?", fragte sie unschuldig.

„Ja, natürlich, mach, bitte!", stieß Tommy heraus.

„Na, wenn Du so lieb bitte sagst, dann will ich auch nett zu Dir sein", grinste Püppi. Sie hob sich, bis sein Schwanz aus ihrer Muschi glitt. Dann rutschte sie ein paar Zentimeter nach hinten, umfasste ihn mit der Hand und begann ihn zu wichsen.

„Was bist Du doch für ein lieber Schwanz, Du hast mir viel Freude gemacht, Und deswegen wichse ich Dich jetzt, bis Du spritzt." Ihre Hand griff zu und sie rieb ihn kräftig nach oben und unten. „Annika, schau mal, was für ein schöner Schwanz. Ich sage Dir, er ist toll. Ist er nicht wunderbar?"

Annika wollte wegsehen, aber sie konnte es nicht. Zu faszinierend war es, Püppi zu beobachten. Und auch den Schwanz ihres Bruders zu sehen. Sie schluckte trocken. Und spürte dabei, wie ihre eigene Muschi feucht wurde.

Tommy wurde durch Püppis Hinwendung zu Annika wieder bewusst, dass sie ja auch neben ihm war. Aber war es ihm zu Anfang peinlich, dann mit steigender Erregung gleichgültig gewesen, so musste er es sich nun eingestehen, dass ihre Anwesenheit irgendwie auch erregend war. Und wie Annika jetzt auf seinen Schwanz starrte! Dieser zusätzliche Kick war alles, was er noch neben Püppis Schwanzbehandlung brauchte, um seinen Höhepunkt zu erreichen. Sein Körper verkrampfte sich auf dem Bett. Heftig aufstöhnend spritzte er mit starken Schüben seinen Saft heraus. Die Spritzer landeten zu großen Teilen auf Püppis Bauch und Brüsten. Ein Schuss ging sogar hoch bis zu ihrem Gesicht, wo er an Püppis Wange hängen blieb.

Nachdem Püppi seinen Schwanz ausgemolken hatte, glitt sie von ihm herunter.

„Puh, das war erste Sahne. Apropos Sahne." Sie wischte Tommys Saft von ihrem Gesicht und schob ihn in ihren Mund. „Nicht schlecht, Deine Sahne", grinste sie. Den Rest seines Saftes verrieb sie sich auf ihrem Bauch und ihren Brüsten. „Friedolf meinte, wenn man das auf den Brüsten verreibt, dann werden sie größer. Aber obwohl mir die Jungs Dutzende Mal auf die Brüste abgespritzt haben, sind sie noch nicht größer geworden. Na, auch egal, so spart man sich die Feuchtigkeitscreme!" Sie grinste über ihr sommersprossiges Gesicht.

Sie blickte zu Tommy: „Na, war das gut?" Tommy konnte nicht einmal mehr nicken. Püppi nahm das als Zustimmung „Gut, das freut mich. Ist doch schön, wenn man gemeinsame Hobbies hat." Im Gegensatz zu ihm schien sie kein bisschen erschöpft zu sein. Beschwingt sprang sie aus dem Bett, schnappte sich die Weinflasche und nahm ein paar tiefe Züge. Danach setzte sie die Flasche Tommy an den Mund, der gar keine Wahl hatte, als ebenfalls zu trinken.

„So. Und was machen wir jetzt?", fragte Püppi in die Runde. Ihr Blick schweifte durchs Zimmer. „Oh hallo Annika, Dich hätte ich ja fast vergessen." Sie ging mit der Flasche um das Bett herum zu Annika, die sie mit großen Augen anstarrte. Püppi ließ sich am Rande des großen Sessels nieder, auf dem Annika saß.

„Und, hat es Dir gefallen? Ich muss sagen, das war ein harter Ritt auf diesem Wildpferd, aber ich glaube, jetzt habe ich es gezähmt."

„Was?", fragte Annika, die Püppis schnellen Gedankensprüngen nicht folgen konnte.

„Ob es Dir gefallen hat!?", wollte Püppi wissen.

„Äh....., ich weiß nicht", antwortete Annika. Tatsächlich wusste sie nicht, was sie von der ganzen Sache halten sollte. Einerseits war die Verwandlung Püppis vom harmlosen Mädchen zum gefährlichen Vamp erschreckend. Zugleich aber auch erregend gewesen. Vor ihren Augen sah sie immer noch den wilden Ritt, den Püppi hingelegt hatte. Und wie Tommy abgespritzt hatte.... Das war kein Vergleich zu dem Sex, den Annika bisher gehabt hatte.

Püppi nickte verständnisvoll, als wenn sie Annikas Gedanken erraten hätte. „Trink erst einmal was", sagte sie und schob auch Annika ohne Umschweife die Flasche in den Mund. Bevor Annika reagieren konnte, hatte auch sie einige Schlucke Wein zusätzlich in ihrem Magen.

„Du darfst mir nicht böse sein, ja, Annika?", sagte Püppi mit treuem Hundeblick. „Aber als Freunde muss man doch alles teilen. Und Sex ist einfach so schön, das will ich Euch doch nicht vorenthalten. Tommy scheint es jedenfalls gefallen zu haben", grinste sie und zeigte mit dem Kopf auf den jungen Mann, der immer noch erschöpft auf dem Bett lag. „Und was ist mit Dir?", fragte sie dann Annika.

„Was ist mit mir?", fragte Annika.

„Willst Du nicht auch ein bisschen mitmachen? Ich meine, zum Spunken haben wir leider nicht genug Männer hier, aber auch so können wir Spaß machen."

Annikas Augen wurden wieder groß. „Aber Püppi, wie stellst Du Dir das vor? Er ist mein Bruder."

„Aber Dummchen, doch nicht mit ihm. Mit mir natürlich." Püppi lachte. „Wir Frauen brauchen doch nicht immer einen Mann, um glücklich zu sein." Und ohne viel Umschweife glitten ihre Hände über Annikas Bauch zu ihren Brüsten. Durch den Pullover begann sie, die beiden großen Hügel zu streicheln. „Habe ich eigentlich erwähnt, dass wir im letzten Hafen noch eine Passagierin an Bord genommen haben? Es war eine chinesische Prinzessin. Am Anfang war sie etwas schüchtern, aber am Schluss konnte sie gar nicht genug bekommen vom Spunken. Und auch von mir." Püppis Augen verdrehten sich in der Erinnerung.

„Aber Püppi", ächzte Annika, deren Leib unter den plötzlichen Streichelattacken von Püppi erbebte, „das macht man doch nicht. Frauen dürfen das nicht machen, miteinander meine ich."

„Annika, Annika", schüttelte Püppi missbilligend den Kopf, während sie weiter Annikas Busen bearbeitete, dessen Nippel sich inzwischen steif und hart unter dem Pullover abzeichneten, „so langsam solltest Du doch zweierlei gelernt haben. Erstens halte ich mich nicht an Regeln. Und zweitens hatten wir doch immer viel, viel Spaß, wenn wir uns nicht an der Regeln gehalten haben." Mit diesen Worten ließ sie eine Hand über den Oberschenkel von Annika gleiten, direkt unter ihren Rock.

Annika erzitterte angesichts Püppis Attacken auf ihre Tugendhaftigkeit, versuchte aber standhaft zu bleiben.

„Nein, Püppi, das geht nicht, bitte", flüsterte sie.

„Nicht?" Püppi stand abrupt auf. „Schade, ich dachte, Du könntest auch etwas Spaß gebrauchen. Na ja, dann kriegst Du aber auch kein Geschenk."

Annikas Augen wurden größer. „Geschenk? Welches Geschenk?"

„Ach nichts Wichtiges", wiegelte Püppi ab. „Nur eine kleine, klitzekleine Perlenkette aus Taka-Tuka-Land. Aber ist schon okay, ich werde sie den Witwen und Waisen schenken."

„Warte", rief Annika, die sich schon immer eine Perlenkette gewünscht hatte, seitdem sie selbst auf Taka-Tuka-Land die dortigen gigantischen Perlen gesehen hatte. „Moment, Du hast eine Perlenkette für mich?" Sie stand auf und kam hinter Püppi her. „Oh Püppi, Du weißt doch, wie gerne ich eine Perlenkette hätte."

„Na, wenn das so ist", schmunzelte Püppi. Sie griff wieder in ihren Koffer und zog aus einem Seitenfach eine Perlenkette heraus. Sie bestand aus einer Vielzahl von großen, besonders reinen Perlen. „Wie gesagt, sie ist nur ein wenig klein."

„Oh Gott, Püppi, die ist ja traumhaft", schrie Annika, entriss ihr geradezu die Kette und legte sie sich um. Voller Entzücken sah sie sich in einem Spiegel über dem Waschtisch an. Die Kette musste ein Vermögen wert sein.

Püppi trat hinter sie. „Ja, wirklich traumhaft, da hast Du Recht", meinte sie. Und ließ erneut ihre Hände von hinten zu Annikas Brüsten gleiten, wo sie die steifen Nippel massierte. „Sehr, sehr traumhaft", flüsterte sie Annika ins Ohr. „Aber noch traumhafter würde sie auf Deiner nackten Haut aussehen."

„Oh Püppi, bitte nicht", versuchte Annika sie abzuwehren, während sie zugleich die Perlenkette anstarrte.

„Wenn Du Dich ausziehst, dann darfst Du die Perlenkette behalten", lockte Püppi. „ich kann sie aber auch den Witwen und Waisen schenken." Annika schluckte. Das ging doch nicht. Sie konnte doch nicht einfach..... Allerdings war die Perlenkette wunderschön und die Hände von Püppi jagten ihr einen Schauer nach dem anderen durch den Körper. Von ihren Brüsten breitete sich die Lust langsam hinunter zu ihrer Muschi aus. Vor ihren Augen sah sie noch einmal den wilden Ritt, den Püppi hingelegt hatte. Und wie Tommy abgespritzt hatte. Annika schluckte noch einmal. Letztlich wehrte sich nicht, als Püpp isie auszog. Dann war sie nackt -- bis auf die Perlenkette, die über ihren Brüsten hing. Püppis Hände gingen sofort wieder auf die Wanderschaft und streichelten nun die nackten Brüste, umschmeichelten die harten Nippel. Annika begann zu ächzen und protestierte noch ein wenig, aber angesichts der steigenden Erregung, die durch ihren Körper flutete, wurden diese Proteste immer schwächer. „Püppi, oh Püppi", stöhnte sie, während diese ihren Hals küsste und dann eine Hand tiefer schickte. Über den Bauch glitt die Hand ohne Widerstand zwischen Annikas Beine und umschloss dort die nasse Muschi. Annika stöhnte auf und taumelte etwas.

Ohne lange zu warten, drängte Püppi die bebende Annika zum Sessel zurück und setzte sie darauf. „Was für eine schöne Perlenkette", meinte sie, während sie sich nach vorne beugte und eine von Annikas Brustwarzen in den Mund nahm. Annika erschauderte und wand sich. „Oh Püppi, was machst Du?" Aber dann sie schloss die Augen und genoss die Behandlung. Zärtlich lutschte Püppi ihre Brust und wechselte dann zur anderen. Annika atmete inzwischen heftig, ihre Hände umgriffen Püppis Kopf und zogen ihn näher zu sich. „Oh ja, das ist schön", flüsterte sie. Dass ihr Bruder anwesend war, hatte sie zu diesem Zeitpunkt schon fast ausgeblendet. Für sie gab es nur noch diese wunderschöne Perlenkette, die sich so toll auf ihrer nackten Haut anfühlte. Und Püppis Liebkosungen.

So sah sie auch nicht, dass Tommy, der sich inzwischen von dem wilden Ritt etwas erholt hatte, auf dem Bett aufsetzte und ihnen zusah. Was für ein Anblick sich ihm da bot. Seine üppig gebaute Schwester -- nackt auf dem Sessel. Davor kniete Püppiin ihren Strapsen und saugte abwechselnd die Brüste der Sitzenden. Und dann glitt Püppis Hand zwischen Annikas Beine, die sich wie von selbst spreizten, und erreichte ihre Muschi. Annika stöhnte wild auf und biss sich auf die Lippen. Bei diesem Anblick regte sich Tommys Schwanz wieder. Seine Hand umschloss ihn und er begann ihn langsam zu voller Größe zu wichsen.

Püppis Finger waren indessen nicht untätig. Schon steckten zwei von ihnen in Annikas Muschi und begannen sie langsam zu ficken, während Püppi nach wie vor abwechselnd die Brüste lutschte. Aber dann ließ sie ihren Mund tiefer wandern. Als sie das erste Mal über Annikas Klit leckte, jauchzte diese auf. „Ja, oh ja, genau so, bitte." Binnen einer Minute intensiven Leckens und gleichzeitigem Ficken mit den Fingern war Annika vor Wollust willenlos. Als stärkste Frau der Welt war es für Püppi kein Problem, Annika einfach hochzuheben und sie permanent weiterleckend zum Bett zu tragen, wo sie sie neben Tommy niederlegte. Annika bemerkte diesen Wechsel kaum, so sehr wand sie sich in ihrer Lust. Püppi leckte sie weiter, während sie zugleich Blickkontakt zu Tommy suchte. Tommy, der inzwischen mit voll erigiertem Schwanz neben ihr kniete, verstand sofort, als Püppi hinter sich zeigte und „Komm" sagte. Er kniete sich hinter Püppi, die eifrig weiter leckte. Da war ihre klaffende nasse Muschi. Mit einem heftigen Stoß schob er ihr seinen Schwanz hinein und begann sie zu ficken. Püppi grunzte erfreut auf, als sie den Schwanz in sich spürte, ließ sich aber nicht darin beirren, Annikas Muschi zu lecken. Geschickt brachte sie Annika ein ums andere Mal nah an den Orgasmus, nur um dann wieder etwas nachzulassen und so den Höhepunkt zu verzögern. Dabei genoss sie die heftigen Stöße von Tommy, der sie von hinten nahm und dabei ihre kleinen Brüste umklammerte. Tommy genoss seine Stöße natürlich ebenso, zumal er vor sich den Ausblick auf die vor ihm kniende Püppi und die davor liegende Annika hatte. Sein Blick blieb an Annikas hübschem Gesicht und ihren großen Brüsten hängen, die vor Lust bebten.

Als Püppi merkte, dass auch Tommy sich langsam seinem Höhepunkt näherte, fragte sie: „Kommt es Dir bald, Tommy?"

„Ja-a-aaa", war seine Antwort.

„Und Dir, Annika?" Diese Frage unterstrich sie mit ein paar besonders heftigen Fickbewegungen ihrer Finger.

„Jaaaa, ja, ich komme gleich, oh bitte, mach weiter", stöhnte Annika.

„Super", grinste Püppi, „dann macht mal alleine weiter." Bevor Tommy und Annika überhaupt die Worte richtig begriffen hatten, hatte sich Püppi mit einer schnellen Bewegung aus ihrer Mitte befreit. Und als Tommy mit seiner nächsten Vorwärtsbewegung nach vorne kam, nahm ihn Püppi einfach hoch, hob ihn den fehlenden Meter nach vorne und drückte ihn mit einer Hand nach unten, während sie mit der anderen seinen Schwanz ins Ziel lenkte. Und noch ehe es sich die beiden versahen, steckte Tommy bis zum Anschlag mit seinem Schwanz in Annikas Muschi.

Beide schrien auf. Halb vor Erschrecken über diese Entwicklung, halb vor Lust. Gerade durch Annikas Körper jagte durch dieses plötzliche und unerwartete Eindringen eine Lustwelle.

„Tommy", stieß sie hervor und versuchte, ihn wegzudrücken.

„Annika", stieß er hervor und wollte sich zurückziehen.

Aber da hatten sie die Rechnung ohne Püppi gemacht.

„Nicht quatschen, ficken!", rief sie lachend und drückte Tommys Hintern mit Schwung nach vorne. Gegen Püppis Kraft hatte Tommy keine Chance und so steckte er wieder bis zum Anschlag in Annika, was beide erneut mit Stöhnen quittierten. Püppi übernahm kurzerhand die Führung. Lachend zog und schob sie Tommys Becken nach vorne und hinten, so dass -- ob er es wollte oder nicht -- Tommy seine Schwester heftig fickte. Die anfänglichen Proteste wurden schnell schwächer, dafür das erregte Stöhnen lauter. Püppi musste auch nun kaum mehr nachhelfen, da Tommy selbst die Bewegung übernahm. Mit jedem Stoß wurden Annikas große Brüste hin und her geschleudert, während Tommys Eier gegen ihren Hintern prallten. Und als dann Annika mit lautem Jaulen von einem heftigen Orgasmus erschüttert wurde, explodierte auch Tommys Schwanz. Püpp idrückte ihn noch einmal richtig tief hinein, und Tommy pumpte seinen Saft in heftigen Schüben in seine Schwester.