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Pueppi Kurzstrumpf wird erwachsen

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„Anni-kaaaa!", stöhnte Tommy.

„Oh, Tommy!", jaulte Annika.

Als Püppi schließlich Tommy losließ, drehte er sich von seiner Schwester, die mit weit gespreizten Beinen vor ihm lag. So lagen sie eine Weile nebeneinander. Sie versuchten wieder zu Atem zu kommen, während Püppi grinsend am Ende des Bettes saß.

„Was seid Ihr doch für ein schönes Paar", frohlockte sie. „Einen ordentlichen Fick habt Ihr da hingelegt. Ihr solltet das öfter tun, finde ich."

Mühsam kam Annika etwas nach oben. Aus ihrer Muschi lief in einem dünnen Rinnsal Tommys Saft. „Oh Püppi, was hast Du getan?"

„Sex, denke ich", grinste Püppi. „Wieso?"

„Nein, ich meine, Du hast dafür gesorgt, dass Tommy und ich es getan haben."

„Ja, genau, war sehr schön. Und?"

„Aber das ist verboten!"

„Oh je, wirklich?" Püppis Gesicht verzog sich in Erstaunen. „Aber es hat Euch doch gefallen!"

Das konnten Tommy und Annika angesichts ihrer Orgasmen kaum bestreiten. „Aber Püppi, darum geht es nicht", kam Tommy Annika zu Hilfe. „Das darf man nicht, das ist sogar strafbar, glaube ich."

Püppi schaute ihn mit offenem Mund an. „Wieso? Es macht doch Spaß."

„Aber innerhalb einer Familie darf man keinen Sex haben", erklärte Tommy.

„Oh nein, das kann nicht sein", rief Püppi. „Da, mein Lieber, liegst Du aber falsch. Denn Deine Eltern gehören ja auch zu Eurer Familie und die haben doch sicher auch Sex. Nun ja, jedenfalls zweimal hatten sie welchen!", grinste sie schelmisch.

Tommy und Annika stutzten angesichts dieser Argumentation. „Ne, das ist trotzdem verboten, irgendwie, so zwischen Bruder und Schwester", meinte Tommy etwas lahm.

„Und wenn schon", rief Püppi, „wie ich schon vorhin sagte, ich halte mich nicht an Regeln und wenn man Regeln bricht, macht es sowieso viel mehr Spaß. Und seid mal ehrlich, so schlecht war das doch nicht?" Sie grinste die beiden anderen an und zwinkerte ihnen zu.

„Darum geht es doch nicht, Püppi, Du hast uns ausgetrickst.", beschwerte sich Annika halbherzig.

„Ja, aber nur zu Eurem Besten. Denn sag nicht, dass es Dir nicht gefallen hat, als Tommy Dich gefickt hat. Ich meine, so einen großen Schwanz hat doch jede Frau gerne in sich. Und Du bist ja auch ganz schön gekommen."

Annika blickte verschämt beiseite. „Natürlich war das ..... irgendwie gut, aber Du verstehst nicht, Püppi."

„Doch ich verstehe sehr gut. Hier ist ein gutaussehender Mann mit einem wunderschönen Schwanz, der jeder Frau viel Freude bereitet. Und dort ist eine tolle Frau mit wunderschönen Brüsten und einer engen feuchten Muschi, die für jeden Mann ein Vergnügen ist, aber sie dürfen nicht miteinander schlafen?"

„So sagt es das Gesetz", meinte Tommy.

„Und welchen Sinn soll dieses Gesetz haben?", wollte Püppi wissen. „Kannst Du mir das erklären?"

„Ich glaube es geht darum, dass bei .... so etwas .... ein behindertes Kind rauskommen kann", meinte Annika.

Püppi blickte sie an. „Aber Du verhütest doch, oder?"

„Ja, natürlich", bestätigte Annika.

„Siehst Du, dann ist ja alles okay. Ihr dürft es also miteinander treiben."

„Ne", meinte Tommy, „das Gesetz macht da keinen Unterschied, glaube ich."

„Ein blödes Gesetz!", fand Püppi. „Insbesondere wenn man bedenkt, welche Möglichkeiten man sich dabei vergibt."

„Was meinst Du?", wollte Annika wissen.

„Na ja, ist doch ganz einfach. Stell Dir mal vor, dass Ihr beide Lust auf Sex habt. Und dann könnte doch Tommy, anstatt dass er seinen Schwanz selbst poliert, einfach zu Dir kommen. Und dann treibt Ihr es. Ihr wohnt ja sogar im gleichen Haus, ist also gar kein Problem. Ihr habt Spaß, keiner erfährt es und alles ist gut. Und ich kann gelegentlich auch mitmachen!"

„Püppi, das geht doch nicht", lachte Tommy etwas bemüht.

„Aber wieso denn nicht? Falls Ihr es noch nicht wisst: In Kenia ist es sogar das Gesetz, dass nur Brüder und Schwestern miteinander Sex haben dürfen. Alle anderen nicht. Und ist das nicht gemein für alle Einzelkinder?" Aber als sie Tommys und Annikas skeptische Blicke sah, merkte sie, dass sie das nicht überzeugte. Sie wechselte daher ihre Taktik.

„Schau Dir doch mal Annika an. Ist sie nicht eine tolle Frau? So jung und knackig und gut gebaut. Hat sie nicht wunderschöne, große Brüste? Laden die nicht geradezu dazu ein, dass man sie anfasst?" Püppi griff mit diesen Worten an Annikas Busen. Annika zuckte zusammen, aber wehrte sich nicht. Es hatte ja doch keinen Zweck. Und außerdem fühlte es sich gut an. Verboten, aber gut.

„Komm Tommy, fass auch mal an", meinte Püppi, griff sich eine von Tommys Händen und setzte sie an Annikas Brust.

„Oh, Püppi, nicht", bat Annika, wehrte sich aber immer noch nicht. Püppi hingegen drückte Tommys Hand immer wieder leicht zusammen, so dass er Annikas Brust massierte. Annika seufzte.

„Und Annika, sieh Dir nur Tommy an. Ist er nicht besonders hübsch und muskulös? Was hast Du für ein Glück, so einen tollen Mann bei Dir zu haben, findest Du nicht?", umschmeichelte Püppi jetzt Annika. „Sieh Dir nur seinen Schwanz an. Ist er nicht toll? Du brauchst nur zuzugreifen." Und sie nahm Annikas Hand und legte sie auf Tommys Schwanz.

„Oh Püppi, was machst Du?", stöhnte Annika. Aber sie konnte sich angesichts Tommys Hand auf ihrer Brust, die Schauder in ihren Schritt jagte, nicht zurückhalten. Sie umgriff Tommys Schwanz und begann ihn zu streicheln. Nun war es Tommy, der aufseufzte.

„So ist es gut", raunte Püppi, die ihre Hände zurückzog. „Macht weiter!"

Und Tommy massierte weiter Annikas Brüste und Annika begann Tommys Schwanz zu wichsen.

„Tommy", flüsterte Annika.

„Annika", stöhnte Tommy.

Und obwohl Tommy schon zweimal gekommen war, begann sich sein Schwanz wieder zu versteifen. Wie von selbst glitten nun seine Hände über Annikas Körper.

„So ein toller Schwanz", flüsterte Püppi Annikas in Ohr. „Warum lutscht Du ihn nicht mal kräftig?" Sie drückte Annika leicht nach vorne und tatsächlich -- wie in Trance beugte Annika sich nach vorne und umschloss Tommys Schwanz mit ihren Lippen.

„Oh Gott, ja", stöhnte Tommy, als er Annikas Lippen und Zunge spürte und dessen Schwanz bei dieser Behandlung zu zucken begann.

Mit funkelnden Augen saß Püppi daneben und beobachtete das Schauspiel, das sich ihr bot. Eine ihrer Hände drückte ihre kleinen, spitzen Brüste, die andere rieb ihre Muschi.

„Ja, Annika, lutsch ihm den Schwanz, so ist es gut", feuerte sie ihre Freundin an. Die brauchte keine Ermunterung mehr. Nach ein-zwei Minuten intensiven Lutschens, wurde es Püppi aber zu langweilig.

„So, genug jetzt, jetzt wird richtig gefickt", schlug sie vor. „Annika, leg Dich hin." Mit wenigen Handgriffen drückte sie Annika in die Rückenlage und spreizte ihre Beine. Dann legte sie sich auf Annika drauf. Bevor Annika etwas sagen konnte, küsste Püppi sie auf den Mund.

„Okay, Tommy", meinte Püppi dann und blickte hinter sich zu Tommy, der erregt dieses Schauspiel mit ansah. „Jetzt darfst Du ficken. Vor Dir hast Du zwei Muschis -- oben ist meine, unten ist die Deiner Schwester. Denke bitte daran, dass Du nur meine Muschi fickst. Nicht, dass Du -- vollkommen aus Versehen natürlich -- Deine Schwester vögelst. Klar?" Sie zwinkerte ihm zu und Tommy verstand genau, was sie meinte.

Er kniete sich hinter die beiden Frauen, die übereinander lagen. Püppi hatte wieder ihren Mund auf Annikas gepresst und ließ ihre Zunge tanzen. So konnte Annika auch nicht protestieren. Tommy setzte seinen Schwanz an Püppis Muschi an. „Also, da....", er schob seinen Schwanz hinein und seufzte auf, „ .... da darf ich rein." Er begann heftig zu stoßen. Püppi grunzte zustimmend. Dann zog er seinen Schwanz wieder heraus und setzte ihn bei Annika an. „Aber da.....", wieder schob er seinen Schwanz vor und drang in Annika ein, „..... da darf ich auf gar keinen Fall hineinstoßen. Oder gar so reinficken." Er begann auch da kräftig zu vögeln. Annika jaulte auf.

„Genau, so ist es, Du hast es verstanden. Jetzt musst Du das nur noch verinnerlichen. Also fleißig üben. Wo ist es richtig?", sagte Püppi, die kurz ihren Kopf von Annikas Lippen hob.

„Hier!" Tommy wechselte wieder die Muschi. Und nach einigen Stößen wechselte er wieder. „Und da.... nicht" und vögelte munter drauflos. Püppi unterstützte ihn dadurch, dass sie an einer von Annikas Brüsten saugte und zugleich mit einer Hand nach Annikas Kitzler suchte, um ihn zu streicheln. Annika stöhnte wild. „Oh ja, oh ja, Ihr beiden, was macht Ihr mit mir?", seufzte sie.

Währenddessen hatte Tommy schon wieder gewechselt und vögelte nun wieder in Püppis Muschi. Dabei war sein Blick aber auf Annikas Gesicht. Er musste Püppi wirklich Recht geben. Seine Schwester sah tatsächlich sehr hübsch aus und hatte eine tolle Figur. Hier eröffneten sich vielleicht wirklich neue Möglichkeiten, von denen er nie zu träumen gewagt hätte.

Da Tommy schon zweimal abgespritzt hatte, fiel dieser Fick nun deutlich länger aus. Was aber gut war, weil so sowohl Püppi als auch Annika auf ihre Kosten kamen. Beide ächzten und stöhnten unter Tommys Schwanz.

Annika war letztlich die erste, die kam. Zu erregend war die Situation für sie, mit Tommys Schwanz, der regelmäßig tief in sie eindrang und Püppis Behandlung ihrer Brüste und ihres Kitzlers. Die beiden anderen bemerkten das Heraufziehen ihres Höhepunktes rechtzeitig und wie abgesprochen verstärkten sie ihre Bemühungen. Tommy fickte sie besonders hart und Püppi ließ ihren Kitzler keine Sekunde in Ruhe. Annika zappelte, verdrehte sich und dann erreichte sie heftig stöhnend ihren Orgasmus.

„Gut so", rief Püppi. „gut gemacht, Tommy. Und jetzt schauen wir mal, wer von uns beiden als nächster kommt."

Tommy ließ sich nicht zweimal bitten, er rammte seinen Schwanz nun wieder in Püppis Muschi. Auch er steuerte wieder auf seinen Höhepunkt zu.

Püppi empfing seine Stöße mit zufriedenem Grunzen und rieb sich nun selbst den Kitzler.

„Oh ja, das machst Du gut. Wenn Du so weitermachst, dann bist Du bald so gut wie Friedolf. Der hat mich auch immer so von hinten durchgebumst."

Vor Tommys Augen zeigte sich ein Bild, wie Püppi auf der ‚Hoppetosse' von einem Besatzungsmitglied nach dem anderen rangenommen wurde. Wie sie stöhnte und jaulte, während sich ein Schwanz nach dem anderen in sie hineinbohrte. Und dann verschwamm das Bild und stattdessen war es Annika, die dort lag und von einem Mann nach dem anderen durchgebumst wurde.

Da war es um Tommy geschehen, und zum dritten Mal an diesem Tag kam sein Höhepunkt. Fast gleichzeitig kam es auch Püppi.

Einige Minuten lagen die drei danach auf dem Bett und erholten sich von ihrem wilden Ritt. Dann setzte sich Püppi wieder mit Schwung auf. „Na, Ihr beiden, alles klar? Wie viel Uhr ist es? Oh verflixt, schon nach 11. Ich habe noch zu tun. Also ab ins Bett mit Euch. Und vergesst eure Geschenke nicht."

Bevor Annika und Tommy sich versahen, hatte Püppi ihnen ihre Klamotten, ihre Münzen und Perlen in die Hand gedrückt und sie aus dem Schlafzimmer herausgeschoben. „Bis morgen und tut nichts, was ich nicht auch tun würde", hörten sie Püppi noch, nachdem die Tür hinter ihnen ins Schloss gefallen war.

Wenige Minuten später waren die beiden Geschwister wieder zu Hause. Ohne etwas zu sagen, zog sich jeder in sein Zimmer zurück.

Als Tommy kurz darauf in seinem Schlafanzug sein Zimmer wieder verließ, um noch ins Bad zu gehen, fand er seine Schwester im Nachthemd am Fenster des Flures stehen. Sie blickte hinüber zur ‚Villa Kunterbunt', in dem sich Püppis wild hüpfender Schatten hinter einem Fenster zeigte. Tommy stellte sich daneben. Zusammen blickten sie auf das Haus, in dem sie gerade so merkwürdige und zugleich schöne Dinge erlebt hatten.

„Was macht Püppi denn da?", fragte Tommy nach einer Weile.

Annika lachte. „Ich glaube, sie tanzt mal wieder schottisch. Du weißt doch, wie sie diesen Tanz liebt."

Gemeinsam sahen sie zu, wie Püppis Schatten hin und hersprang, um dann letztlich zu verschwinden. Dann ging das Licht in dem Haus aus.

„Ende der Vorstellung", meinte Tommy.

Aber sie blieben beide stehen und blickten weiter hinaus.

„Was für ein verrückter Abend", meinte Annika.

„Verrückt ist gar kein Ausdruck", bestätigte Tommy. „Mit Püppi erlebt man wirklich die tollsten Dinge."

Annika nickte. „Wie wohl unser Leben verlaufen wäre, wenn sie nicht in die ‚Villa Kunterbunt' eingezogen wäre?"

„Ganz anders. Und sicher todlangweilig!"

Wieder blickten sie eine Weile hinaus, ohne etwas zu sagen.

„Machst Du es wirklich mit der alten Andersson?", wollte Annika schließlich wissen.

„Sag nicht immer alt zu ihr. Sie ist doch erst 50 oder so. Und ja, um Deine Frage zu beantworten. Sie ist übrigens ganz schön gut."

„Und war sie Deine erste?"

Tommy zögerte einen Moment, aber entschied sich dann für die Wahrheit.

„Erinnerst Du Dich, wie letztes Jahr Tante Selma bei uns war? Eigentlich sollte sie bei Dir im Zimmer schlafen und die Kleinen bei mir. Aber die Kinder wollten unbedingt bei Dir schlafen und so landete letztlich Tante Selma bei mir im Zimmer auf dem Gästebett."

Annika wandte überrascht ihren Kopf zu ihrem Bruder. „Nein, ich glaube es nicht. Tante Selma?"

Tommy nickte nur grinsend.

„Und bei Dir, hast Du wirklich mit dem Biologielehrer.....?"

Annika zögerte kurz, gab es dann aber zu.

„Und war er der erste?"

Annika lächelte. „Sagen wir mal so, meine Französischnoten waren ja eine Zeitlang auch nicht so gut."

Tommy verstand.

Er trat hinter Annika und legte seine Hände um ihren Bauch.

„In einem hat Püppi auf jeden Fall Recht. Dieser Abend hat uns neue Möglichkeiten eröffnet." Dabei ließ er seine Hände langsam nach oben gleiten zu Annikas Brüsten.

Annika atmete tief ein, wehrte sich aber nicht.

„Ist der Ruf erst ruiniert....", meinte sie dann.

„So ähnlich", grinste Tommy, der ihre Brüste streichelte.

„Was denn, Du Lüstling, gleich hier und jetzt?"

„Nein, das wird nichts. Mama und Papa müssten gleich kommen. Und so viel wie ich heute Abend gemacht habe, wird das bei mir heute leider nichts mehr. Aber...."

„Aber was?"

„Nun ja, Mama und Papa gehen ja morgens immer früh aus dem Haus. Und wenn ich dann zu Dir ins Zimmer käme....."

„Wenn Du dann zu mir ins Zimmer kämst, würde ich vermutlich noch fest schlafen", spann Annika den Faden weiter. „Vermutlich wäre es mir in der Nacht sehr warm gewesen. Und ich hätte meine Decke beiseite gelegt und mein Nachthemd ausgezogen. Und dann läge ich da tief in seligem Schlummer, vollständig nackt und mit gespreizten Beinen. Da kann ich nur hoffen, dass Du diese Situation nicht ausnutzt."

„Aber nein, das würde ich nie machen. Ich bin schließlich Dein Bruder." Dabei glitt Tommys Hand zwischen ihre Beine.

Annika genoss sein Streicheln noch ein paar Sekunden. Mit einem Lächeln machte sie sich dann los.

„Dann schlaf gut, Bruder."

„Gute Nacht, Schwester....."

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Anonymous
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9 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 12 Jahren
Besser geht's nicht

Ich liebe Geschichten von aus Funk und Fernsehen bekannten Personen (egal ob real oder fiktional). Optimal ist,wenn die Geschichte so erzählt wird, dass man sich vorstellen kann, dass sie tatsächlich hätte passieren können. Optimum Optimorum ist, wenn auch der Schreibstil der ursprünglichen Geschichte entspricht und verschiedene Begebenheiten der ursprünglichen Geschichte (wie hier mit dem Spunk) aufgenommen werden. Und genau das hast du erreicht.

Dennoch etwas kritisches, was aber bei all diesen Vorzügen überhaupt nicht ins Gewicht fällt: ich hätte es schöner gefunden, wenn dies der erste Sex für Annika und Thommy gewesen wäre.

Und noch etwas: bitte diese Story nicht fortsetzen. Ich denke jede Fortsetzung wäre eine Schwächung.

JoanWilburyJoanWilburyvor fast 12 Jahren

Normalerweise stehe ich Geschichten, die auf diese Art an bekannte und beliebte Vorgänger aus der Literatur anknüpfen, eher kritisch gegenüber. Aber ich muss sagen, dass diese Geschichte hier wirklich gelungen ist. Ich finde, das Verhalten der Charaktere passt sehr gut, man kann sich durchaus vorstellen, dass die Drei sich so entwickelt haben. Gerade bei "Püppi" ist die freizügige, lustvolle Einstellung zu Sex sehr stimmig.

Gut gemacht!

LG Joan

LittleQuickyBoyLittleQuickyBoyvor fast 12 Jahren

Ich bekam diese Seite erst vor wenigen Tagen empfohlen. Und dieser Titel hat mich gleich sehr neugierig gemacht. Sehr lustig geschrieben.

ParttimeParttimevor fast 12 JahrenAutor
Zu den Rückfragen

Zu den Nachfragen der werten Leser:

Eine Fortsetzung habe ich nicht geplant - wer eine lesen möchte, schreibt`s bitte selber :-)

Der gute Papa war nicht dabei, der muss ja seine "Neger" (in den neueren Pippi-Büchern steht mit erhobenem Zeigefinger, dass man so ein Wort heute nicht mehr benutzen darf) regieren. Wobei sich natürlich die Frage stellt, was er so mit den "Negerfrauen" macht.

Herr Nilson sowie Kleiner Onkel konnte ich ja schlecht einbauen - ist bei Literotica ja verboten.

meinerseinmeinerseinvor fast 12 Jahren
Sehr lesenswert

Aber eine Frage bleibt da noch,was hat ihr Vater dazu gesagt als sich seine Mannschaft mir seiner Tochter vergnügt hat. Oder hat er etwa mitgemacht?

Und was ist mit Herrn Nilson oder dem Kleinen Onkel? Da gibt es noch soviel Figuren die nicht erwähnt werden,wäre doch mal interessant da mehr zu erfahren.

Aber sonst,sehr lesenswert(und das schon zum dritten Mal.

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