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Quälende Teufel im Schoß

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Er klagte weiter ‚Im Badezimmer stellt sie sich mit gespreizten Beinen hin und drückt sich meinen Samen allen wieder heraus. Meistens duscht sie gleich und hält sich den Wasserstrahl minutenlang in die Muschi, damit ja nichts in ihr drinnen bleibt. Dafür hat sie sich sogar so eine Muschidusche gekauft, die man ganz reinschieben und die Muschiabduschen kann. Ich hab sie schon öfter genau beobachtet. Da steht die Sau mit gespreizten Beinen in der Dusche, lässt die Dusche auf ihre Muschi spritzen und massiert sich gleichzeitig wie blöd da unten. So was ist doch ganz furchtbar. So kann man doch keinen Sex machen. Ein Mann möchte doch so richtig verführt werden, möchte eine zärtliche, liebevolle, eine richtig geile Frau sehen und spüren; hören natürlich auch. Ich darf sie nicht einmal richtig nackig ansehen, da flippt sie schon aus. Und bezeichnet mich als ‚geiles Schwein, das immer nur an das Ficken denkt'.

Bitte verzeihen sie, aber so war es halt, gell, Herr Pater. Eine Stunde später höre ich, weil sie denkt, ich schlafe schon, wie sie sich eine Stunde lang und länger schon wieder selbst befriedigt, und wie. Die hat sich zwischen den Schenkeln an ihrem Dings massiert wie ein Weltmeister. Da stöhnt sie, wetzt hin und her, zappelt wie blöd herum und ist sehr geil. Insgeheim schaue ich ihr immer zu und hole mir auch gleich einen runter. Das macht ja so geil, so ein geiles Weib zu sehen, wie sie sich die volle Dröhnung gibt.' genau das sagte mein Schwager ‚Das mit dem Selbstbefriedigen höre ich fast jede zweite Nacht. Sie ist also in Wirklichkeit ein ganz geiles Luder, sie braucht es, ist scheinbar ständig spitz. Ein paar so dicke Apparate hat sie auch. Die hat sie im Bett versteckt. Damit treibt sie es bestimmt immer tagsüber. Sie will nur nicht meinen Schwanz haben, und sie ekelt sich vor meinem Samen. Die ist doch geistesgestört ... oder sie hat so eine Samenphobie ... und lässt sie an mir aus.'

Der arme Kerl hat dabei fast geheult, und ich wollte ihn natürlich etwas trösten. „Da verstehe ich allerdings sehr gut, dass du damit ein Problem hast. So hätte ich sie gar nicht eingeschätzt ...!" gab ich meinem Schwager zur Antwort. Mein Schwager war zwischenzeitlich von seinem Sessel aufgestanden, hatte sich neben mich auf die Couch gesetzt und meine Hand genommen. Ich fand da ja gar nichts dabei. Dann allerdings glitt seine Hand zu meinem Oberschenkel und schob meinen Bademantel zur Seite. So, sehen sie, hat er das gemacht, zwischen meine Schenkel gefasst und mich gepackt." Sie zeigte es ihm natürlich sehr genau, zog ihr Kleid weit nach oben und spreizte ihre Schenkel. Es war für den Pater eine überaus anschauliche Demonstration, diese beiden festen, nackten Schenkel und der freie Blick auf das ganz nah schimmernde Höschen, das auch noch zufällig so schön vom Licht erfasst und zum Greifen nah war. „Jetzt konnte er ja schon fast meine entblößte Scham sehen. Ich hatte ja immerhin darunter gar nichts an, war ja nackig, ganz nackig, kein Höschen und nichts. Ich laufe abends auch oft nackig herum. Ich mag das schöne Gefühl, wenn ich nichts anhabe und leg mich so gerne auf die Couch, genieße es einfach, wenn ich gar nichts anhabe. Ja, das ist sehr schön. Da fühle ich mich immer wie Eva im Paradies" lachte sie.

Immer, wenn sie ihn in einer Gesprächspause, zum Beispiel wegen ihrer Reue und Betroffenheit, ihren ‚scheuen' Blick und Ihre Gedanken über ihn schweifen ließ, passte das so gar nicht zu dem, was sie da so von sich gab. Ihre Gedanken waren nämlich nicht sehr fromm, von Adam und Eva, der Schöpfungsgeschichte, sogar sehr, sehr weit entfernt. Sie dachte „Und du, mein Lieber, bist dabei in meinen Träumen mein Adam, dem ich das Ficken beibringe, und der mich aus allen Richtungen immer wieder in den Himmel stößt. Zuerst dürftest du dich mich immer ganz brutal packen und dich in mir schön ausspritzen. Anschließend reitet die kleine Doris ihren süßen Jungen in den Himmel und streichelt sich dabei unauffällig schön selbst."

„Und weil du sowieso schon nach dem ersten Mal in meinem teuflischen Loch den lieben Gott völlig vergisst und nach mir süchtig bist, willst du immer mehr noch mehr von mir. Mit meinem Mund sauge ich dich aus und vernichte ich dich, lass dich winseln. Und wenn du von mir die ‚Niederen Weihen des Stopfens' einer fast etwas nymphomanen Frau erhalten hast, wirst du auf den Knien vor der Tür um mein Wonneloch flehen, und bekommst es. Immer wirst du nur noch den Wunsch haben, mich zu schwängern, und darfst es sehr gerne. Genau das wäre ich nämlich auch gerne von dir, mein Süßer. Ich krieg dich schon dorthin, wo du hin musst."

Doris Redefluss kam nach ein paar Sekunden ‚Besinnungspäuschen' nach dem so unschuldig klingenden Lachen und ein paar verschämten Blicken direkt in seine Augen jetzt so richtig auf Touren „Also, wenn ich heute so überlege, hätte ich das gar nicht machen dürfen, und mich wegen meiner nackten Schenkel und um den Unterleib und so sofort wegsetzen müssen. Ich habe es ja richtig herausgefordert ... bin schuld an den ganzen Ereignissen ... hab mit meinem Körper so schwer gesündigt ...!"

Wie ein Häufchen Elend hatte sie sich jetzt ganz bewusst hingesetzt. Ihre Hände hatte sie zuerst auf den Oberschenkeln ineinander und anschließend schützend vor ihren Bauch und ihre Scham gelegt. Sie machte wieder eine kleine Pause und ließ ihr Geständnis wirken. Krokodilstränchen zierten jetzt ihre Äuglein. Doris hatte ihre innere Ruhe und schauspielerischen Talente wieder perfekt parat. Sie spielte Magdalena, die große Sünderin, die reumütig ist. In Wirklichkeit konzentrierten sich alle Ihre Sinne auf Paarungsbereitschaft, war sie lüstern bis in die Haarspitzen.

Sie wollte „Alles oder nichts" und sie wusste jetzt schon um ihre guten Chancen für das „Alles". Der Pater, um den alle ihre Gedanken kreisten, sah sie unentwegt an und hörte ihr sehr aufmerksam zu. Die Geschichte schien ihn sehr zu interessieren. Wie gebannt ruhten seine Augen in ihren und machten immer wieder auf ihren Rundungen einen Spaziergang. Man konnte ihm richtig ansehen, wie längst sehr unkeusche Gedanken in ihm alles beherrschten, wie er gierig jeden Zentimeter von Doris Schenkeln, Ausschnitt und ihre prall gefüllten BH-Körbchen mit seinen Augen gepackt hielt und Sie abschleckte.

Während er, ganz Doris Plan entsprechend, nur noch typisch männlich reagieren konnte, agierte Doris, ganz typisch gerissene Frau, und dachte „Süsser du bist wie das Opfer, das von einer Schlange umkreist wird, die den Kreis immer enger zieht. Genau so sitzt du da ...!"

„Schwer gesündigt, nein, nein, das haben sie bestimmt nicht ... Sie haben nicht gesündigt ... sie sind das bedauernswerte Opfer und er ist der Täter ... nicht sie ...!" widersprach ihr der Pater heftig. Er rückte etwas näher zu ihr und nahm eine Hand zwischen seine beiden. Da war dringend spürbarer Trost vonnöten. Doris weinte, es schüttelte sie jetzt regelrecht, so sehr drückte sie auf die Tränendrüsen, das arme Mädchen. Gekonnt servierte sie das Szenario einer so furchtbar schuldbewussten, armen Sünderin, die weder aus noch ein wusste, ein dummes und unbedarftes Hascherl war, das dringend Schutz und Hilfe eines starken Mannes brauchte.

„Sie müssen sich keinerlei Vorwürfe machen ...!" versuchte sie der Pater liebevoll zu beruhigen und strich ihr über die tränennassen Backen.

Immer noch heftig schluchzend ging es gleich weiter „Und dann ist es halt so passiert. Wir sind uns in die Arme gefallen, haben uns leidenschaftlich geküsst und geküsst und ich, verstehen sie, iiiich, habe gesagt, dass wir besser in mein Schlafzimmer gehen sollten ... in mein Schlafzimmer ... mein Gott, was habe ich nur getan. Aber ich wollte es ja doch auch und ich war ja doch mit Mal auch so voller Begierde nach ihm. Spüren wollte ich ihn. Ich weiß nicht mehr, was in mich gefahren war ... das ist einfach so über mich gekommen ... als ob ein Teufel in meinem Schoß war, der mich dazu gezwungen hat ... wie tausend Teufel war das ...!"

Er fragte nach, weil er dachte, sich verhört zu haben „Wo sagten sie, waren die vielen Teufel nochmal ...?"

Aufheulend rief sie laut „In meinem Schoß, hier drinnen ...!" spreizte ihre Schenkel etwas weiter und drückte ihren Zeigefinger auf die Muschi und anschließend nahm sie beide Brüste in ihre Hände und meinte noch „und hier auch, und im ganzen Bauch, überall waren sie, aber da unten war es ganz besonders schlimm. Ich woltle ihn doch nur so ein bisschen spüren und nicht sündigen, sowas Schweiniges, solche Sauereien alle machen."

Wieder schüttelte sie ein heftiger Weinkrampf „Mein Gott, was habe ich nur getan? Sicher, wenn ich meine fruchtbaren Tage habe, bin ich - wie viele Frauen - immer so ganz komisch. Da habe ich auch irgendwie so komische Gedanken. Da war ich aber weit weg davon ... Ich war gar nicht heiß ...!"

03.

Märchenstunde für einen unerfahrenen Einfaltspinsel

„Was meinen sie denn mit so ganz komische Gedanken ...?" fragte er sie lächelnd. „An was denken sie denn da so immer?"

Aufgeregt stotterte sie „Na ja ... so komisch eben ... man will es gleich und immer ... das, na ja ... man ist halt ... Pater, bitte verzeihen sie ... man hat eben so großes Verlangen ... man ist irgendwie richtig ... ja ... so ... verzeihen sie ... so geil ... da unten und überall brennt und juckt alles so ... bin ich ganz kribbelig ... richtig so fickerig ... eben da überall ... verstehen sie ... und kann gar nichts gegen machen ... furchtbar ... da bin ich immer ganz hilflos ... und willenlos auch ... lieg auf der Couch ... hab keinen Willen mehr ... nichts mehr, Null ... denk nur noch unkeusche Sachen ... mit einem richtigen Mann ... ja, weil ich eben so ... bin ... verstehen sie ...?" Leise flüsterte sie mit einem schüchternem Augenaufschlag „... so geil und mannstoll bin... einen bräuchte ... und das über vier Tage immer ...!"

Doris hatte sich jetzt etwas nach vorne gebeugt und er konnte nicht nur die schwarzen Träger ihres BH sehen. Wenn er sich anstrengte, und das tat er sehr und höchst unauffällig, aber mit ganz besonderer Aufmerksamkeit, erhaschte er zu diesen prachtvollen Kokosnüssen einen kleinen Einblick. Dabei konnte er ganz genau die sich mit Doris heftigem Atem bewegenden, prallen Brüste ein paar Zentimeter in die überquellenden Körbchen verfolgen. Gierig sog er diesen geilen Anblick in sich hinein. Er träumte jetzt nur noch von diesen großen Kokosnüssen, saftige Melonen, wie er sie zärtlich nannte.

‚Geil und mannstoll' war sie da immer. Sowas hatte ihm bisher ja nicht einmal eine sexbesessene Sekretärin, die wöchentlich zwei Mal ihre Sünden wider das sechste Gebot beichten musste, offenbart. Der Pater musste Genaueres wissen „Spüren sie das denn oft ...?"

„Jaa ... jaa ... nein ... nein ... na ja, wenn ich ehrlich bin ... eigentlich schon ... ja ... ja ... aber ... aber ... ich kann das ganz gut verdrängen ...!"

Leise hakte er nach „Jetzt auch ...?"

„Nein ... nein ... um Gottes Willen ... jaa ... nein ... nein ... ich kann vor ihnen nicht lügen ...!" Mit ihren großen dunklen Augen schaute sie ihn mit ihrem naivsten Blick treuherzig an und flüsterte „Ja ... jetzt auch ... bitte verzeihen sie ... Herr Pater ... aber das hätte ich jetzt vielleicht doch nicht sagen dürfen ... vor ihnen ... oder ...? Manchmal denke ich ... ich bin doch nicht normal ... ich bin so furchtbar abartig ...!"

„Nein, nein, das ist schon in Ordnung so. Nur wenn sie ganz ehrlich sind, können wir das Problem lösen. Aber ich hab sie unterbrochen, erzählen sie doch weiter, was ist dann geschehen? Wenn wir den Grund ihrer furchtbaren Albträume herausbekommen wollen, müssen wir die ganze Wahrheit kennen, verstehen sie ...?"

„Ja, ja, das verstehe ich ganz gut ... Wir sind in mein Schlafzimmer gelaufen. Ich hab mir meinen Bademantel heruntergerissen und er hat sich ganz schnell auch nackig ausgezogen. Und ich hab ihm dort halt alles das gegeben, was er schon so lange vermisst hatte ... der arme Kerl ... alles ... alles, was er wollte ... und ich ja leider auch ...!"

„Und was war das ...?"

„Jetzt wird's aber leider schon sehr, sehr peinlich, sehr unkeusch, Herr Pater ...!" Gekonnt tupfte sie mit ihrem aus der Handtasche etwas ungeschickt herausgezogenen Taschentuch die Tränchen aus ihre nassen Augen und von den Backen. Mit ihrem treuherzigsten Blick und warmherzigsten Tonfall, den sie drauf hatte, meinte sie „Wenn ich mit dem Erzählen aufhören soll, weil es zu schlimm wird, müssen sie es bitte, bitte gleich sagen, versprechen sie mir das ...?"

„Natürlich verspreche ich Ihnen das ...!"

„Meinen Körper ... und ... und ... und ... alles da unten ... und da oben rum ... verstehen sie ... alles ... Lag ja alles nackt vor ihm ... Gleich ist er über mich hergefallen ... wollte mich überall streicheln ... an meinen Brüsten saugen ... sie kneten. Mir hat das ja auch so gefallen. Ich musste mich dann zuerst vor ihm hinknien und meine Pobacken ihm präsentieren und auch noch auseinander ziehen, weil er mich so richtig einmal von hinten sehen wollte. O Gott, wie peinlich das ist. Er meinte, das habe er so noch nie sehen dürfen. Vor allem mein Po wäre so schön drall und fest. Ich hätt so einen -verzeihen sie- so einen ... sie wissen schon ... so einen ... Mein Gott, ist das schlimm ... so einen geilen, dicken Arsch ... den schönsten Arsch, den er jemals gesehen hatte ... und das Loch auch, meinte er, diese gesprenkelte Ding da hinten, wo was rauskommt, und wo er dann rein ist."

Er ergänzte leise „Sie meinen wohl diese Rosette, die Öffnung?"

„Ja, ja, die meine ich, die Rosette, das A-Loch eben. Da war er richtig versessen darauf, wie er mich da gleich an den Backen gepackt und immer angesehen hat. Und rumgestreichelt hat er auch überall, hat mich weit gespreizt und ist mit seinem Finger in meine Muschi. Dabei ist mir mein Po doch viel zu dick. Furchtbar sieht der aus. Ich hab doch bestimmt 13, 14 kg oder noch viel mehr zu viel. Sehen sie mal, überall sind da dicke Polster. Ihm gefiel er scheinbar wahnsinnig gut. Na ja ... er meinte halt ... die dicken Backen und meine hohen ... stimmt ja ... so dicken und breiten Hüften würden so geil aussehen ... in mein Becken muss man doch ... bitte entschuldigen sie ... tut mir leid ... ist so was schweiniges ... hat er aber gesagt ... unbedingt ein Kind ... Entschuldigung ... reiiin f f f f i i i ck k en ... hat er so gesagt ... und mein Körper wäre so schön ... und einfach so was von aufregend für ihn.

Ein Kind in mein großes Becken reinficken? Das müsste man schon mal, wird ja auch nicht jünger, Entschuldigung war blöd. Das wäre schon sehr schön, darf man aber doch nur mit dem Ehemann machen, so ein Kind. Obwohl, wenn es gepasst hätte, wäre mir alles egal gewesen. Ich sehne mich doch schon lange so nach eine Kind. Bestimmt bin auch deshalb immer so komisch da unten. Der geile Kerl hätte mir da doch glatt gleich eines in meinen Bauch gefickt, mich ‚läufige Matz' richtig echt geschwängert. Nicht nur so zum Spaß oder so mal, richtig echt, mir ein Baby machen."

Und immer wieder kam natürlich dabei der Griff und das Deuten zwischen ihre Schenkel und direkt auf die Muschi, selbstverständlich bei Schenkelchen, die sich immer noch etwas mehr spreizten. Die Glasur dieser überaus verlockenden Komposition eines geilen Weibes für besondere Gourmets war natürlich immer der leidende, hilfeheischende, sehnsüchtig auf Verzeihung gerichtete Gesichtsausdruck von Doris. In aller ‚Offenheit' zeigte sie ihre so tiefe, echte Reue. Logisch, der konnte ja bis zum Stringtanga und nicht nur den Brustansatz sehen. Doris spielte die perfekte Büßerin, die perfekte Betschwester, die jedes Mal patschnass wurde, wenn der Pfarrer vorne die Hände hochhob, also nach der Kirche immer richtiggehend auslief. Ihre erst bei näherer Betrachtung erkennbare, verführerische Kleidung als Verpackung für ihren sündhaft aussehenden Körper, ihre geschickt auf ‚naives Dummchen' getrimmten Worte und vor allem ihre so sehr emotionalisierte, packende, aufrüttelnde Melodie in jedem Wort und Satz waren für den Pater erotischer Psychoterror.

Immer wieder sagte er mit einem ganz gierigen Blick, stellen sie sich das mal vor, so was Schmutziges, nein, schrecklich, er sagte ... O Gott, ich schäme mich ja so ... ‚Du geiles Luder du ... du geiles Weib du ... du geile Fotze du ... und ... du verfickte Hure du ... du musst sofort ... entschuldigen sie ... bes s s a a amt, ich muss unbedingt sofort gespritzt werden!' Da hat er sogar gleich an meinen Po-Backen und zwischen meinen Schenkeln zum Schmusen angefangen und immer feste reingegriffen. Das hat mir ja leider auch irgendwie schon so gefallen. Ich hab es einfach gerne gemacht, weil ich ihn ja nur etwas trösten wollte, wenn er schon so arm dran ist, der arme Kerl, und nie mehr etwas Schönes kriegt von meiner Schwester. Das hat ihn aber jetzt gefreut. Ganz aus dem Häuschen war er da. Mein Gott, ist das alles peinlich ... wäre ich doch nie hierher gekommen ... ich schäme mich so ... Ich kann aber nicht mehr zurück ... und muss es jemand sagen ... diese Last loswerden ...!"

Sie machte eine kleine Pause und ein paar Tränchen kullerten erneut über ihre Backen. Die Vorstellung bliebt absolut perfekt. Die Gedanken von Doris, zu denen man ja schon öfters jetzt einen kleinen Einblick bekommen konnte, passten nicht im Geringsten zu ihrem Verhalten. Klar, wenn sie ihm gesagt hätte, „Ich will an deinen Schwanz, will, dass du mich fickst, weil ich läufig bin, und von dir ein Kind möchte, wäre er aufgestanden und nicht sein Schwanz. Der übte nämlich schon die Auferstehung machte Dehn- und Streckübung und pumpte sich auf, wie so ein Maikäfer. Und weiter ging dieses einseitige Gespräch „Ich mag ihn wirklich ... so habe ich den süssen Kerl noch gar nicht erlebt ... so verständnisvoll ... so lieb ... er lacht immer so süß ... und ich böses Weib will ihn aufs Kreuz legen ... ich will ihn hintergehen ...!" Solche Gewissensbisse keimten allerdings leider nur für etwa zwei bis dreieinhalb Sekunden in ihr. Mehr waren das nicht, gell."

Sofort ging es weiter „Ja, ja ... ich musste mich wieder auf den Rücken legen ... und die Beine ganz weit spreizen. Wissen sie, nicht wie man das normalerweise macht ... wenn man vöööge ..., verstehen sie, fiiiick ....., eben vööög ... will ..., verstehen sie ... da müssen die Beine ganz weit und breit gespreizt werden ... damit er ordentlich reinkommt mit seinem Dings." Sie zeigte es ihm mit den beiden Zeigefingern. „Ich musste sie aber total spreizen ... ganz total ... weit auf ... und auch noch so richtig die Knie auf Kinnhöhe rauf ziehen ... bis hier rauf ...!" zeigte sie mit der Hand. „Also auseinander und weit rauf, is ja nicht ganz einfach. Das habe ich dumme Kuh auch so gemacht, und die Beine unter den Knien mit meinen Armen so oben festgehalten. Da war ich aber jetzt ganz aufgespreizt ... total. Jetzt sah er alles da unten ... aber so was von total ... ich sag es ihnen ... ratzeputz alles ... jedes Häarchen. Die hab ich ja Gott sei Dank überall so üppig und haben alles ein bisschen zumindest versteckt. Ganz schön peinlich war das.

Nein, ich hab mich ja so geschämt ... aber irgendwie hat mir das ja auch gar nichts ausgemacht. Ich glaub, ich habe es sogar gern gemacht, weil er es sich auch so sehr gewünscht hat ... und geil ... Verzeihung, Herr Pater ... war es ja auch so. Er hat sich meine Scham ... und alles da unten ... sehr genau angesehen ... und immer wieder mit den Fingern hat er mich ganz genau untersucht ... so richtig ganz genau ... hat die Haare alle beiseitegedrückt, mit den Daumen meine Lippen da unten auseinander gezogen ... und ist mit seinem Finger in das Muschiloch rein. Den Mittelfinger hat er schon in der Muschi nass gemacht und mir gleichzeitig langsam in das andere Loch, ganz hinten, wissen sie, in das Poloch, gedrückt. Da ist er gleich in Beides ganz rein, bis es nicht mehr weiter ging ...!"

Wieder machte sie eine kleine Pause. Sie schnaufte erst mal kräftig durch und nahm ein Schlückchen aus dem Glas. Gestärkt fuhr sie fort „Ganz drinnen hat er ein paar Sekunden nichts gemacht. Da hat er nur so blöde geguckt und so geil gegrinst, der Blödmann. Dann aber hat er mich mit seinen Fingern in beide Löcher ... verstehen sie, Herr Pater ... in beide Löcher ... wie blöd ... zuerst ja langsam und gleich ... da hat er gemerkt ... dass mir das richtig gut tat ... und ich noch mehr wollte ... immer mehr und fester ... schnell richtig heftig ... damit ... darf ich es sagen, Herr Pater ...?" Der nickte nur gütig und überaus verständnisvoll mit geschlossenen Augen.

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