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Quälende Teufel im Schoß

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„Da hat er mich ... hat er mich ... ge f f f f f ... gef f f f f ickt ... Entschuldigung ... Stellen Sie sich vor ... Herr Pater ... in meine beiden da unten ... alle beide ... mit den langen, dicken Fingern in meine kleine, enge Muschi ... und auch noch in meinen Po ... ganz rein ... in die Muschi mit dem Zeigefinger und ... so ein Saubär ... in den Po mit dem Mittelfinger ... der hat aber lange Finger ... verzeihen sie, Herr Pater ... in den Po darf man doch gar nicht reinficken ... das ist doch schrecklich ... wenn jemand so was macht. Schweinig ist das ... ganz säuisch ... in das A-Loch ficken. War ja zu erwarten, hat er ja gesagt, dass ihm mein Arsch so gut gefällt. Aber er hat es einfach gemacht ... und ... wenn ich ehrlich bin ... muss ich ja bei ihnen sein ... mir hat es sogar auch so gut getan ... hat so schöne Gefühle gemacht ... so gejuckt. Ich konnte ja nichts dafür ... war ihm ja ausgeliefert ... lustvoll gestöhnt hab ich dabei sogar noch ... und immer nach noch mehr gejammert ... ich war nicht mehr ich selbst ... nicht mehr die brave Doris ... jaaa ... so hat der das mit mir gemacht ...!"

Wieder schlug sie schamhaft die Hände vor ihr Gesicht und wartete Sekunden, bis sie weiter erzählte „Während er mit den Fingern reinstieß, und so irrsinnig heftig reinfickte ... wissen sie so ... so richtig brutal und schnell zustieß ... so richtig zack-zack-zack ... haben wir uns immer nur angesehen. Na ja, das war ja auch ganz schön und so neu ... Das Reinstoßen in den Po - wie gesagt - hat ja auch so schöne Gefühle gemacht ... ich wusste ja nicht mehr, was ich tat ... Er schrie dabei ... ich kann es gar nicht sagen ... es ist doch alles so schmutzig ... so schweinig ... so ordinär ... und so furchtbar unkeusch ... ich traue es mir nicht ... das ist so ungeheuer ...!"

Er ermunterte sie „Sagen sie es nur ... wir müssen es wissen ...!" Nach ein paar Sekunden Überlegung ging es weiter „Ja, ganz laut hat er geschrien, ganz laut, ‚Du bist ja eine richtig arschgeile Sau ... arschgeil ist die Hure ... na, dir Nutte werd ich es zeigen ... du Hure du ... du verdammtes, geiles Luder du ... du brauchst das ... im Arschloch so heiß ... Gott hast du es nötig ... das ist aber höchste Zeit ... jaa ... du arschgeile Sau ... das tut dir aber gut ... hähähä ... schön dagegen stoßen ... jaa ... O Gott ... was bist du für eine arschgeile Sau ... du geiles Luder du ... und immer schön weiter ... eine heiße Fotze ... und einen noch heißeren Pferdearsch ... ich werd dir helfen ... du Luder ... du verdammtes Luder du ... und hopp ... hopp ... hopp ... hopp ... hopp ...!' So ging das ständig. ‚Und immer wieder weiter zack ... zack ... zack ... zack ... hopp ... hopp ... hopp ... es war der Wahnsinn' und hat mich mit den Fingern geffffi ... So furchtbar hat der geredet. Ich bin doch keine Hure ... und warum sagte der ‚Ich bin eine arschgeile Sau' ...? Ich hab doch gar nichts gemacht ... so ein Idiot ... Der Kerl wusste genau, wie er mich geil, so richtig kirre machen konnte ... verstehen sie ... willenlos ... und ich war ihm hilflos ausgeliefert ... diesem Unhold ... diesem Schwein ... diesem Saubären ...!"

Doris wollte hier gleich noch ein paar Tränchen einflechten und stockte deshalb etwas für ein paar Sekündchen. Sofort ging es aber gleich schwungvoll weiter im Takt „Sicher ... er war auch sehr vorsichtig ... muss ich zugeben ... und hat mich überall unten an der Muschi innen und außen, und am Poloch, die Furche rauf und runter und so weiter ganz fest geküsst ... und wie blöd geleckt ... und da unten da rumgeschmust ... überall ... ja, überall ... war bei dran und hat es mir besorgt ... und an meinem Knopf da unten ... na ja ... da hat er auch so brutal ... sooo gemein ... sooo gemein ... herumgesaugt und geleckt ...!"

„Welchen Knopf meinen Sie denn Doris ...?"

Schamhaft schaute sie zu Boden und sagte leise „Ich trau es mir nicht zu sagen ... das ist so peinlich ... wissen sie ... es ist mein Kkk ... mein Kkki ...Kkkit ... mein K-i-t-z-l-er ... ja ... der Kitzler war so dick geschwollen ... irgendwie und so ... und er war so ganz dick und hart ... gejuckt und geglüht hat er so ... ununterbrochen ... auch vorher schon ... schlimm war das ... so schlimm ... da war soviel Feuer zwischen meinen Schenkeln ... hier drinnen ... verstehen sie?" Das musste sie ihm natürlich genauer zeigen.

„Überall war das ... im ganzen Becken ... und so furchtbar heiß war mir. Das Schwein hat das ganz genau gespürt ... dieser ... den ... verzeihen sie ... Kitzler hat er mit seiner Zunge richtig bearbeitet ... richtig brutal ... und so gemein ... ganz gemein ... immer und immer wieder hat er ihn umkreist ... und seitlich gelutscht ... und mit der Zunge gestreichelt ... wie blöd ... der hat mich ... mein Gott, wie ist das peinlich ... regelrecht in den Wahnsinn getrieben ... ich glaub ... da hab ich nur noch geschrien ... so hat der mich gequält ... diese geile Sau ... bitte verzeihen sie ... aber das war wirklich so ...!"

„Ja, das gab mir fast schon den Rest ... da hätte er mich beinahe total vernichtet ... so schön war das ... und so geil ... alles war so geil ... nur noch geil ... meine ganze Muschi war eine einzige Glut ... wie ein glühender Ofen ... da waren tausend Teufel drinnen ... lauter Teufel ... in meiner Muschi ... überall im Becken da ... im Po ja auch so!" Sie musste ihm das jetzt sofort gleich nochmal genauer zeigen. „Und die haben alle Benzin, nein, Sprengstoff reingespritzt ... Gott, was sag ich denn ... zehntausend, hunderttausend haben da gespritzt ... und wie ... kann ich ihnen aber sagen, Herr Pater. Das war die Hölle ... ich hab nur noch geschrien ... als es immer schlimmer wurde ... wissen sie ... das Glühen und das Jucken im Schoß da ... hier unten ... überall ... da im Bauch und da drunter und hinten ... da im Busen ja auch überall ... und das Geilsein ... und überall ...!"

„Darf ich auch erfahren, was sie so geschrien haben, liebe Doris ... wissen sie wegen der Albträume müssen wir das wissen ... Sonst kann man da schlecht was zu sagen. Das verstehen sie sicher? Bei mir ist es gut aufgehoben. Und ich muss es ja nach unserem Gespräch gleich wieder alles vergessen haben. Da weiß ich gar nicht mehr, dass sie mir das gesagt haben. Das ist das Beichtgeheimnis, ganz streng ist das, wissen sie ja."

Doris nickte dabei andächtig, dachte aber „Na sowas, Süsser, mich vergisst man nie mehr. Und du schon gar nicht. Wenn es heut nicht klappt, ist die kleine Doris schnellstmöglich wieder bei dir und heult sich aus. Ich flenne bis zum Goldenen Schuss, bis meine Regel schön ausbleibt. Was dann wird, weiß ich selbst noch nicht. Mit dir würde ich gerne, sehr gerne, schön regelmäßig ficken. Zumindest deine Geliebte sein dürfen, das wäre genau das Richtige, von dir zwei, drei Mal die Woche schön gebürstet werden. Unten darfst du immer mein Döschen schön aufmachen und dich ausspritzen, wäre ja bei dir keine Gefahr. Das würde ich dir so schön machen. Und oben darfst du mit meinen Milchtüten spielen, stundenlang. Ja, ja, hinten natürlich auch. Du bist doch auch ein Liebhaber von dicken Arschbacken und Atomtitten. Hab ich beides. Und meine Muschi hat auch noch nicht viel auf dem Tacho, schön eng und sooo gierig. Da wirst du staunen. Hinten, hat mir doch angeblich so gut getan? Tut es ja auch, zumindest mit dem Vib. Und wo noch? Mit dem Mund und den Händen, da hab ich noch jeden Mann und jeden Schwanz klein gekriegt, sie jaulen lassen."

Ihre Gedanken wurden unterbrochen. Sie musste ihm das Gesagte natürlich bestätigen „Beichtgeheimnis, ja, ja, Herr Pater, das ist aber gut, wenn sie das gleich wieder vergessen müssen und praktisch gehört, aber doch nie gehört haben und nix mehr wissen, weil sie doch ein Mann der Kirche sind. Ja ... ich hab ja so viel geschrien ... lauter Sauereien ... blödes Zeug ... weil ich doch so geil war ... Ich sag alles ... alles sollen sie wissen ... Da hab ich geschrien ‚Ich bin so geil ... ich bin deine Sau ... deine geile Sau' und solchen Blödsinn, stimmt doch alles gar nicht! Ach ja, und auch immer wieder ‚fick mich ... fick mich ... du geiles Schwein ... ich will deinen Schwanz ... fick mich ... stopf meine geile Fotze schnell ... deinen Schwanz brauch ich ... du Schwein ... fick meine geile Fotze ... fick deine geile Sau ... mach mir ein Kind ... du geiles Schwein ... spritz mir deinen Samen.' Und lauter so Sauereien ... so ein Unsinn ... und immer wieder das Gleiche ... ja so schrecklich dumme Sachen hab ich geschrien ... hat er danach behauptet. Ich weiß da nichts mehr von."

„So was hab ich doch noch nie gesagt ... das kenn ich doch gar nicht ‚Fotze' oder ‚geile Sau'. Na ja, ein Kind möchte ich schon gerne ... habe ich ihnen ja schon gebeichtet. Da kam ja auch noch seine volle Ladung Samen ... Weil ich doch fruchtbar hätte sein können ... Ich wusste es aber auch nicht genau ... hab ja keine Ahnung, wann ich das bin. Es war halt vier Tage nach der Regel ... Da hätte es schon passieren können ... Der blöde Kerl hat mir aber so schlecht reingespritzt, dass nichts passiert ist ...!"

Was hat der nur mit mir gemacht ... dass ich überhaupt so ... so durchgeknallt ... so furchtbar geil war ...?"

„Wie wild hab ich um mich geschlagen ... und ihn an den Haaren gepackt. Das Schwein hat mich richtig zappeln lassen ... hat mich total geil gemacht ... und mir nicht einmal die Erlösung gegeben ... dabei war ich kurz davor ... genau davor ... gleich wäre es mir so schön und so fest gekommen ... nein ... das Schwein hört vorher auf ... und lässt mich zappeln ... und so leiden ... wo er mich doch schon so geil gemacht hatte ... das war doch gemein ... mich so grausam zu quälen, oder, gell? Wo ich doch dringend seinen Dingsbums gebraucht hätte ... hat er ihn mir nicht reingestoßen ... der Verbrecher. Ich war doch ganz kurz vor dem ‚Peng und Wumm' ... wissen sie, da wo alles so explodiert ... da im Becken drinnen ... und so juckt ... und so ... Es ist ja leider langsam wieder weniger geworden ... aber gar nicht viel ... ich blieb nämlich so geil ... und da dachte ich ‚Ätsch, ätsch!' ... Weil ich doch wollte, dass er mich fertig macht ... Der Kerl konnte mich doch nicht so mit einem glühenden Bauch da liegen lassen ... mit meinem richtig heißen Unterleib ... das war da um die Muschi herum so schlimm ... der gemeine Hund ...!"

Das musste sie ihm natürlich mit ihren Händen schön zeigen, wo das überall war. Gleich ging es weiter. „Und ich konnte ja auch nicht. Endlich ... eeeendlich hat er wieder meine Muschi bearbeitet ... und so schön weiter gemacht ...!"

„Gleich ist er über meinen Dings, meinen Kkkiitzler, hergefallen, und hat mich mit seiner Zunge zwischen den Beinen, wissen sie, wie so ein schlabbernder Hund, geleckt, wie ein Verrückter. Ich sag es ihnen, Herr Pater, wie so eine schlabbernde Dogge war der, brutal, schrecklich, so grausam schön war das. Hinten und in der Muschi waren ja immer noch seine Finger drinnen. Die haben mich da auch ständig bearbeitet, richtig fest reingestoßen, und irgendwie so rummassiert. Als er dann an meinem Dings, meinem Kitzler, wieder mit dem Saugen anfing, da drehte ich vor Lust richtig durch ...!" Doris legte jetzt wieder ein kleines Besinnungs-Päuschen ein, und gleich ging es weiter.

„Sie müssen dazu wissen, Herr Pater, mit Sex hab ich ja nie was am Hut gehabt. Beim ersten Mal war ich einfach fällig. Alle Freundinnen haben ihr Häutchen da unten schon weg gehabt. Da hab ich halt mit 14 einen 22-jährigen Kerl verführt und im Freibad in den Büschen es gleich ein paar Mal machen lassen ... so eben auf die Schnelle ... zack, bumm, reingedonnert ... ein paar brutale Stöße, reingespritzt wie blöd, und es war vorbei. Das hat weh getan, wie Sau. Ich hab gedacht, dem sein Pürgel zerreißt mir die Muschi, das ganze Becken, macht meinen Bauch, alles, alles ganz kaputt. Gespritzt hat er auch eine große Menge. Das war bestimmt ein halber Liter. Das war irgendwo im Gebüsch. Ja, und nach zwei Wochen war ich immer noch ganz wund, weil dem sein Dingsbums so dick und so lang war. Und die Tage danach hat er ja auch immer wieder gewollt. Und jeden Tag mindestens fünf, sechs Mal, hinten, vorne, von hinten, von vorne, im Stehen, knien und sogar, sogar im Wasser. Jaa, der kannte sich aus.

Auch der zweite kannte sich aus. Der hat mir auch gleich anschließend einfach das Höschen beiseitegezogen, im Wasser meine ich, mich auf den Händen hochgehoben und ist brutal rein. Und dann ist er mit mir im Becken umhergegangen und hat mich wie ein Karnickel gevögelt. In der halben Stunde hat der bestimmt 7 Mal gespritzt. Und danach kamen seine beiden Freunde, die immer dabei waren, wie der mich so ... Hab ich an seinem blöden Gucken immer genau gesehen. Wissen sie, Herr Pater, im Wasser tat es nicht so weh. Ich hing nur an seinem Hals. Das war aber nicht der mit dem Häutchen durchstoßen. Das war der Freund von dem. Aber das musste einfach sein, sonst wär ich ja die einzige mit Häutchen gewesen. Aber da war nichts mit dem blöden Orgasmus, kenn ich gar nicht ...!"

„Männer, Männer, das sind doch alles nur furchtbare Schweine, Säue, Ferkel, richtige Saubären sind sie. Sie natürlich nicht, sie nicht Herr Pater, sie nicht. Sie sind ja ein Mann der Kirche ...!" Er nickte und lächelte ihr lieb zu.

„Die haben auch immer wieder gesagt, dass ich ‚so eine geile Sau bin' Ich bin doch keine geile Sau ...!" Doris fand jetzt, dass sie ihrem tief sitzenden Entsetzen und Leiden ob dieser nie statt gefundenen Schändungen auch optisch noch etwas mehr zum Ausdruck verhelfen sollte und drehte kräftig den Wasserhahn auf. Sie plärrte richtig, so sehr nahm sie diese Erinnerung mit.

„Sehen Sie ... das war meine ganzen Erfahrungen mit dem Sex. Ich wusste bis zu meinem Schwager nichts vom Orgasmus und so, wenn man es macht, so richtig macht, verstehen sie? Für einen Partner hab ich mir nie die Zeit genommen. Ich war zu schüchtern. Es war auch nie der Richtige dabei. Und mit ihm durfte ich das erleben. Er war so zärtlich und so gefühlvoll. Da waren keine Schmerzen. Da war alles nur Lust und schön. Ich glaube, ich hab beim Orgasmus sogar ganz furchtbar geschrien. Mir schwanden die Sinne und ich wusste nicht mehr, was ich sagte und tat. Ich war über Minuten hinweg nicht mehr die Doris, so schlimm und so schön war das. Und mein Schwager, dieser gemeine Kerl", sagte sie leise lachend mit schamhaft zum Boden gerichteten Blick", der hat das natürlich ganz genau gespannt und immer noch fester weiter gemacht, bis ich total ausgerastet bin ...!"

„Was meinen Sie denn mit ‚so total ausgerastet', Doris ...?"

„Na ja, da hat mein ganzer Unterleib sich wie ein ausbrechender Vulkan angefühlt. Es war so schön ... wie ich es eben noch nie erlebt hab. Er sagte mir hinterher ... dass ich da auch noch furchtbarer geschrien hab ... und herumgezappelt ... und um mich geschlagen hab ... noch mehr als vorher. Angeblich hab ich mich wie blöd aufgebäumt, ihm entgegengestoßen, so gewunden und gewinselt, nur noch gestöhnt, nach seinem Dingsbums immer wieder verlangt. Der Idiot, ich hab doch nicht gewinselt. Der sagte, Ich hab auch so schmutzige Sachen gestöhnt. Aber, das kann ich mir nicht vorstellen. Das hat sich der doch alles zusammengelogen. Und seinen Dingsbums hat er mir ja auch tatsächlich gleich gegeben ... gleich die volle Pulle. Ich war noch nicht einmal halb wieder einigermaßen auf dem Boden. Ganz heiß war ich noch ... boaaahh ... da donnert er mir doch glatt sein Monsterdings ... und mit einem Stoß brutal in den Leib ... einfach so ... richtig aufgespießt ... zugestochen ... zack ... schon war er total drinnen ...!"

„Ja, da hat er tatsächlich auch durchgedreht. Männer können ja so brutal und so was von geil sein, furchtbar. Was glauben sie, wie der in meinen Schoß reingestoßen hat. Ich dachte wirklich, jetzt spießt er mich auf, und ich hab mich furchtbar so aufgebäumt und wieder so schreien müssen. Das war ihm egal. Das war aber hauptsächlich nur der Schreck ... weil da plötzlich so ein dicker, harter Knochen, so blitzschnell reingeschossen kam in meine Muschi, tief drinnen ziemlich heftig anstieß ... und gleich so brutal ... ununterbrochen ... und so schnell einfach nur reingestoßen hat ... wie blöd ...!

Und ich hab immer nur geschrien ‚Nicht spritzen ... du darfst nicht reinspritzen ... sonst krieg ich ein Kind ... nicht reinspritzen ... hörst du ... nicht spritzen ... ich bin doch fruchtbar ... bitte ... bitte nicht spritzen ...!' Hätte ja sein können. Das hat den gar nicht interessiert. Da hat er nur gelacht ‚Prima ... das Kind fick ich dir jetzt ... du läufige Matz ... das spritz ich dir gleich ... du geiles Luder du ... boaaahhh ... die Sau ist läufig ... dir mach ich jetzt ein Kind ... gleich bist schwanger ... du geiles Miststück ... gleich bist schön geschwängert ... ich besam dich jetzt ... du geile Nutte du ... und wie ich jetzt reinspritze ...!'

Und ich hab immer nur geschrien ‚Nein ... nicht doch ... nein ... bitte nicht ...!' Das war dem ganz egal. Ich glaub, je öfter ich das gesagt hab, desto schlimmer wurde das mit dem Reinspritz-Wahn. Mir in die Muschi spritzen, was der da schon davon hat. Ist doch nichts besonderes, gell. Er war wie irr. Ich hab genau gesehen, wie geil der war. O.K., ich wurde es ja auch, immer mehr und immer mehr. Sonst hätte ich doch das alles so niemals, nie, nie so gemacht, wäre auch nicht im Schritt so nass, und so willig gewesen. Ich war ihm doch völlig machtlos ausgeliefert. Das Schwein hat mich schamlos ausgenutzt. Ich schäme mich doch so ...!" Doris übermannte wieder die Erinnerung, sie musste mal wieder ein paar Tränchen vergießen. Erst danach konnte ihre rege Fantasie wieder weiter sprudeln.

„Ich dachte wirklich, jetzt ist es geschehen, der spaltet mir doch meine ganze Muschi, mein Becken, so kam mir das vor, wie so ein riesiger, langer Keil zum Holzspalten. Wo ich doch eigentlich gar nicht so für gebaut bin. Sehen sie mal, mit so einem Unterleib kann man das doch nicht machen, oder? Ich bin schon schön breit und proper gebaut. Da geht schon was rein, auch ein dickerer. Aber doch nicht sowas, wo ich doch so eng bin. Das war dem wurst. Glauben sie mir, das war wie eine Ernüchterung. Eben noch die schöne Lust, und gleich danach so ein grausamer Schmerz, wie der da rein ist in meinen Bauch. Ganz tief ist er rein. Er war so was von geil, wie ein Gorilla sah der auf mir aus, zum Fürchten. Wie sie halt wahrscheinlich alle aussehen, wenn sie ihn drinnen haben, und die Frauen mit ihrem Ding abstechen ... die Männer, diese geilen Schweine ... sind alles geile Säue ... und so schlimm, wenn sie ihn drinnen haben ... da werden sie so richtig zum Tier ...!"

Nach einer weiteren kleinen Pause der Meditation fuhr sie fort „Er hat mich so gepackt, dass ich gar nicht mehr auskommen konnte. Und schnell wurde es sogar besser in meiner Muschi, jaa, richtig besser. Ich gewöhnte mich ganz schnell an das Monstrum, und hab am Kitzler auch wieder was Schönes gefühlt. Der wurde wieder ganz heiß, hat gejuckt, und so. Ich wollte jetzt, dass er tief drinnen bleibt, mich weiter ganz fest stößt. Ich fühlte irgendwie, dieses schöne Gefühl kommt ja wieder. Er keuchte und fickte einfach wie ein Wilder in meinen Bauch rein. Und schon bald kam es bei mir tatsächlich schon wieder zu einer schönen Explosion. Die hab ich aber prima miterlebt. Bei der ersten war ich ja regelrecht weggetreten. Er hat das bestimmt an meinem Zappeln, dem Stöhnen, Schreien, und dem Gejammer gespannt und sich darauf eingestellt, denk ich mal. Auf jeden Fall kam es auch ihm furchtbar heftig. Da hat er vielleicht so einen furchtbar blöden Gesichtsausdruck gehabt, wie ein Vollidiot, zum Todlachen. Und er hat mir seinen Dings richtig mit Schwung in den Bauch gedrückt. Den spürte ich bis hier oben ...!" Sie zeigte dabei auf eine Stelle weit über dem Nabel.

Nach einer erneuten kleine Pause gab es gleich wieder die Fortsetzung ihres Schauermärchens „Das tat zwar bei den ersten Stößen ein bisschen weh, hab ich aber echt nichts gespürt, weil ich ja selbst auch so, so geil war. Na ja, und dann hat er mir ja seinen Samen in den Bauch gespritzt. Dabei und schon davor hat er immer wieder geschrien ‚Jetzt mach ich dir ein Kind ... ich fick dir ein Kind in den Bauch ...!' und hat zu mir gesagt, ‚du bist eine Hure und meine Sau.' Alles solche ordinären Sachen, so furchtbar schmutziges Zeug hat er da von sich gegeben.

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