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Quälende Teufel im Schoß

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Der wohl spannenste Augenblick der ganzen Begegnung kam jetzt für ihn, nämlich die Öffnung dieser so geheimnisvollen Schatzkammer. Mit zitternden Händen griff er an beiden Seiten nach ihrem Höschen und sah sie dabei an. Sie lächelte zärtlich und flüsterte „Ja ... komm nur ... mein Liebling ... mach es ... zieh mich aus ... und komm zu mir ... komm nur ...!" Sie hob ihr Becken und ungeduldig zog er es ihr herunter. Was er sah, ließ ihm seinen Atem stocken. Noch nie hatte er eine Frau ganz nackt gesehen. Wie eine Muschi aussah, wusste er von Zeichnungen und Bildern. Aber einen solchen Anblick hatte er noch niemals sehen dürfen. Mit einem geradezu gebannten Blick sog er diesen jetzt ganz nackten, diesen so weiblichen Körper, diese Frau, diese Eva, in sich hinein. Sein Schwanz ragte währenddessen ununterbrochen steil nach oben. Aber zuerst musste er diese wunderbare Landschaft sich schon einmal näher etwas anschauen.

Doris ahnte, was in ihm vorging. Sie sah seinen schon seit geraumer Zeit steifen Schwanz. Weit spreizte sie wieder ihre Schenkel, fasste unter ihre Knie und zog sie nach oben. Jetzt sah er alles ihrer ganzen wunderbaren Pracht, wie sie es ihm ja schließlich schon erzählt hatte. Diesen herrlichen Urwald, der sich über die Beuge hinaus erstreckte. Genau in der Mitte waren die dicken, prallen Lippen, die so unheimlich muskulös und kraftvoll aussahen, aus denen unten etwas ein paar Millimeter herausschaute. Sie schienen mit dem Umfeld richtig leuchtend rot heraus. Er überlegte „Das kommt bestimmt vom vielen Massieren an ihrem Kitzler und dem Reinstoßen von den Gummidingern ...!" Es stimmte fast ein wenig. Die Lippen hatte sie sich zwecks der besonderen Wirkung noch mühsam ausrasiert und die Haare entfernt. Das Rote kam also sicher auch davon.

Darunter sah er ihr Poloch. Alles war perfekt eingebettet in ihre dunkelbraune Furche. Ganz zärtlich und behutsam tastete er diese so schönen, glatten Lippen ab, strich leicht darüber und fuhr weiter. Sogar über ihre so schön gesprenkelte Rosette getraute er sich drüber zu streichen. Es schien ihm wie ein kleines Kunstwerk, ihre Lippen, ihr so geschwollen aussehender Schamberg und ihre dichte, wilde Behaarung.

Doris fragte ihn zärtlich flüsternd „Gefällt dir das ... was du da siehst ... mein Liebling? Ist es schön für dich ... meine Muschi ...?" Er nickte nur. Sie schauten sich nur an. „Sie gehört jetzt dir ... nimm sie dir nur ... ganz ... wie du es möchtest ... nimm sie dir nur ... nimm sie dir ganz ... alles gehört jetzt dir ...!" Sie wollte ihn spüren. So sehnsüchtig hatte sie das bisher noch bei keinem Mann gefühlt. Ganz tief wollte sie ihn jetzt in sich spüren, einfach nur spüren und mit ihm ein Körper sein. Und er sollte sich dabei in sie ergießen. Sie hatte nur einen einzigen Gedanken „Ich will doch deinen Samen ... ein Kind von dir ... jetzt ... gleich ... sofort. Gib mir deinen Samen ... gib ihn mir ... stoß fest rein ... und spritz mir mein Baby ... bitte, bitte ... mach es mir ...!" versuchte sie ihn mit ihren flehenden Gedanken und sehnsüchtig ihn ansehenden Augen regelrecht telepathisch zu hypnotisieren.

Der Pater, Gerd, wie er eigentlich hieß, war währenddessen bei ihr auf Entdeckungsreise gegangen. Vorsichtig zog er die Schamlippen auseinander. Das leuchtende Rot ihres Kitzlers war wie ein Magnet. Als er die Lippen auseinander zog, sah er erstmals den Eingang eines zerklüfteten Loches, eines Muschischlauches, in dem man doch ganz tief in den Körper der Frau fuhr, um ihr den Samen reinzuspritzen. Ganz langsam setzte er seinen Zeigefinger dort an. Er wollte nur mal etwas fühlen. Nur ein klein wenig dieses so weiche und nasse Fleisch fühlen, das wollte er, sonst nichts. Das war ganz leicht. Alles war so zart und glänzte so. Langsam rutschte sein Finger von ganz alleine in dieses heiße Loch. Zum ersten Mal in seinem Leben fühlte er so das Innerste einer Frau. Und er wusste, dass dieses Berühren erst der Anfang sein durfte. „Ich will alles ... ich will sie ganz ... ich muss in diesen Körper rein ... ich muss sie ficken ... mit meinem Schwanz ... und reinspritzen. Nur ein Mal möchte ich das machen ... nur ein einziges Mal ... das reicht mir schon ...!" dachte er. Dass es genau wie beim ersten Schuss Heroin war, sollte er schon bald feststellen. Auch da wurde mit dem ersten Mal eine lebenslange, zwingende und unheilbare Sucht ausgelöst.

Mit beiden Händen hatte sie ihn behutsam dorthin gelotst, wo er jetzt weitermachen sollte, zwischen ihre weit gespreizten Schenkel. Jetzt musste er sich mit seinem so schön langen und dicken Teleskop ganz tief drinnen alles ganz genau ansehen, genau. War ja auch alles schon für ihn bereit. Die Hand von Doris nahm schnell seinen herrlich dicken Pfahl und führte die Eichel zwischen ihre Lippen. Schon war sie ganz von den prallen Lippen umfangen, verschlungen, und sie hatte ihn sich schon ein Stück einverleibt. Jetzt kamen Doris richtig echte Freudentränen. Sie war dankbar und atmete heftig auf „Jetzt hab ich dich ... mein Lieber ... jetzt hab ich dich ... endlich ... endlich ... jetzt kommst du mir nicht mehr raus ... erst wenn du dich ganz ausgespritzt hast ... lass ich dich aus diesem Schlund wieder heraus ... jetzt gehörst du mir ...!" dachte sie und fühlte sich sehr glücklich, dass sie fast am Ziel war.

Zärtlich flüsterte sie dabei „Jetzt komm ... gib ihn mir ... ganz ... komm in meinen Bauch ... komm nur ... komm schön ... stoß fest rein ... komm nur ... mein Liebling ... gib ihn mir ... ganz fest ... fick mich ... fick deine Doris ... ich brauch dich ... bitte ... ich brauch dich so ... jaa ... so ist es gut ... ahh ... Ahh ... das tut so gut ... jaa, so guut tut er ... dein Schwanz ... Ahh ... ich spür deine Eichel so, wie sie eindringt ... sich reindrückt, mich weitet ... mich erobern will ... endlich ... endlich ... ein richtiger Schwanz, der mich erobert ...!"

Längst hatte er zum Denken aufgehört. Als er an seiner Eichel dieses so furchtbar heiße und nasse Loch spürte, hatte er nur noch einen Wunsch, er musste rein und er wollte spritzen, sonst nichts mehr. Da war es so eng. Nach wenigen Zentimetern legte sich dieser kleine Schlauch wie eine Schraubzwinge um seine Eichel. Als sie ihn am Rücken umarmte und in sich hinein drückte, hatte er richtig etwas aufgeschrien, so schön und so geil war das.

Bis zum Anschlag war er jetzt in Doris ganz langsam eingedrungen. Er spürte diese unglaubliche Enge des ganzen Schlauches, der sich so fest um seinen zum Bersten vollgepumpten Schwanz gelegt hatte, total, bon der Schwanzspitze bis zur Schwanzwurzel, auch an der Scham, die sich beide fest berührten. Es war ein unglaubliches, unbeschreiblich schönes Gefühl und er meinte, richtig mit ihrem Körper jetzt in ihr zu verschmelzen. Unentwegt küssten sie sich innig und fühlten beide, wie ihre Körper, Geist und Seele tatsächlich zu einer Einheit verschmolzen. So wäre er am liebsten für immer in ihr geblieben, so wie er tief in ihr war. Fest drückte er seine Scham auf die ihre. Er meinte dabei sogar ihre nassen, warmen Muschilippen zu spüren. So blieben sie minutenlang ohne eine Regung und ohne eine Wort liegen. Nur ihre Lippen spielten in ihren Mundhöhlen zärtlich miteinander. Und ihre Augen versanken immer wieder ineinander. Das empfanden sie als wunderschön. Doris dachte wie er und fühlte sich nur noch glücklich. Es war nicht nur, weil es jetzt vollbracht, er in ihr war und gleich das geben wollte, wonach sie sich so sehnte. Die beiden waren längst ineinander verliebt, wussten diese Gefühle jedoch nicht zu deuten, dachten, es wäre nur der Sex, das geile Reden, die nackte Frau. Das war es schon nach der ersten halben Stunde nicht mehr. Die Geilheit, das Sehnen nach dem Körper des anderen, war nur das übliche Vehikel für ihre Gefühle.

Ganz behutsam legte sie ihre Beine hinter seinen Rücken und drückte mit den Füßen auf seine Lenden. Sie versuchte ihn noch tiefer in sich hinein zu drücken. Lüstern gurrte sie „Komm nur ... komm nur ... fick mich ... schön ficken ... fick mich ganz fest ... fick deine Doris. Ich brauch deinen Schwanz ... ich bin so geil ... stoß mich doch ... ich bin so geil ... gib ihn mir ... stoß ... fick mich doch ... fester ... ganz fest ... nimm mich ganz fest und spritz fest rein. Meine Muschi gehört nur dir ... du Liebling du ... nimm sie dir ganz fest. Du brauchst es doch so sehr ... und ich auch ... ich brauch dich auch ... ich bin doch so geil ... auf deinen Schwanz ... komm ... mein Liebling ... spritz mir deinen Samen in den Bauch. Brauchst keine Angst haben ... es kann nichts passieren ... ich nehm doch die Pille ...!"

8.

Machtlos gegen Gefühle und Lust

Der Pater war besiegt, total, auf der ganzen Linie. Doris hatte ihn dort, wo sie ihn haben wollte. Alles andere war für sie jetzt nur noch reine weibliche Routinearbeit, die sie recht gut kannte, so hatte sie sich das zurecht gelegt. Schließlich hatte sie ja schon mehrfach von Männern beschlafen lassen, wenn auch nicht in den letzten Jahren, weil die Zeit fehlte. Und es war doch alles so völlig anders. Es waren so unheimlich viele Gefühle dabei, die sich mit ihrem Wünschen und Absichten trafen, die sie nicht kannte, noch nie gefühlt hatte. Noch überlagerte das Ziel und die Lust alle Gefühle der Liebe.

Schnell konnte Doris von dem unbedarften Hascherl, das sich den Emotionen hingab, auf die nüchtern kalkulierende, gefährliche Doris umschalten. Die war sie jetzt nach ein paar gefühlsbetonten Minuten wieder. Und die wollte ihn einfach nur für ihre Zwecke benutzen, dachte an nichts anderes. Doris fühlte sich am Ziel ihrer Wünsche. Jetzt musste sie ihm nur noch seinen Samen herausholen und dachte nur noch an ihre Verführungsstrategie. Sie flüsterte ihm zu „Du herrlich starker Mann du ... wie dein Schwanz in meinem Bauch sich anfühlt ... das tut so gut ... ein so starker Mann fickt mich ... schön stoßen ... das kannst du aber gut ... du Liebling du ... so schön ... ich möchte ... dass du jetzt ganz glücklich bist ... ganz schön musst du es jetzt fühlen ... ganz geil ... so geil ... ich bin es doch auch so sehr durch dich ...!"

Doris konnte sich nicht mehr beherrschen. Sie stieß ihm mit ihrem Becken heftig entgegen und rief ihm zu „Komm ... stoß mich nur ... drück rein ... ganz tief ... jaa ... noch tiefer ... jaa ... noch tiefer ... das tut so gut ... jaa ... jetzt spür ich deine Eichel schön ... im Bauch ... komm nur ... fick mich ... fick mich ... ich bin so geil ... und du doch auch ... sei ganz geil ... ich brauch deinen Schwanz ... deinen Samen ... gib mir deinen Samen ... komm Süsser ... spritz mich ... in meine geile Muschi ...!"

Ihre Gedanken kreisten nur um Eines „Besame mich ... fick mir ein Kind in den Bauch! Bitte tue es und spritz mir deinen Samen ... du Liebling du. Dann hast du es wunderbar überstanden. Mach mir ein Kind ... ich möchte doch ein Baby von dir ... du lieber Junge du ... von deinem Samen. Gib ihn mir, ganz schnell musst du spritzen ...!"

Sie sah seine totale Hingabe, seine Ergebenheit in seinem Gesicht und in seinen Augen. Sein Mund war offen. Sicher hatte er es wohl nicht so himmlisch schön erwartet. Offensichtlich war er furchtbar geil, wie ein Hengst hinter der rossigen Stute. Er war nicht mehr Herr seiner Sinne und wollte nur noch in diese Frau hineinstoßen, ihr all seinen Samen tief in den Bauch spritzen und sie schwängern. Alles andere war ihm egal. Das war sein ganz natürlicher, genetisch verankerter, Auftrag, der ihn zu diesem Verhalten zwang. Auch wenn sein Bischof persönlich jetzt vor ihm gestand wäre, hätte er ihn erst nach vollendetem Werk wahrgenommen. Doris dachte nur „Ist ja gut, mein Junge. Gleich darfst du dich erleichtern. Gleich geht es dir wieder besser. Du gibst mir jetzt schön deinen Samen und es ist dann alles gut. Und du bist befreit von dieser süßen Qual ... deiner Samenlast ... die muss jetzt raus ...!" An diesem Tag war sie tatsächlich sehr groß, diese Last. Es war schon einige Zeit her, dass er sich den zwingenden Gefühlen dann schließlich doch hingab, und sich von dem immensen Druck befreite.

Jetzt kamen nur noch seine Urtriebe in einer besonders leidenschaftlichen Form zur Geltung, die er schon so lange unterdrücken musste. Er benahm sich wie ein geiler Gorilla, der Herdenchef, der wild in sein Weibchen hineinstieß und dabei grunzte. Doris dachte „So benehmen sie sich alle, wenn sie total weggetreten sind, und nur noch aus ihrem Schwanz bestehen. Ist ja gut so, mein Liebling, je wilder und unbeherrschter du bist, desto besser kann ich deinen Erguss steuern ...!" Sie hatte ihn perfekt mit ihrem Becken und den Muskeln ihres Schoßes unter Kontrolle. Mehrfach zog er seinen Schwanz immer wieder heraus und drückte ihn ihr, immer mutiger werdend, immer heftiger wieder in die Muschi.

9.

Komm, spritz dich aus in mir!

Sein Kopf lag jetzt dicht über ihren Brüsten. Seine Hände umfassten ihre Arschbacken und Doris hielt ihn mit ihren Beinen und Armen umschlungen. Kraftvoll drückte sie ihm immer wieder ihr so heißes Becken entgegen.

Schnell, hart und konsequent stieß er sie anfangs im gleichmäßigen Rhythmus. Schon bald wurden seine Stöße immer schneller, immer noch härter und ungeduldiger, so als wollte er immer noch weiter in ihren Leib vordringen. Es war ihm alles egal. Er grunzte nur noch vor Geilheit. Die Zunge hing ihm aus dem Maul. Er keuchte und stöhnte. Sein Speichel tropfte auf Doris. Jetzt hatte er wirklich fast etwas Tierisches an sich, wie er da so wahnsinnig brutal in sie stieß und sie ihr Becken, ihren ganzen Körper, dabei seinem Schwanz und seinem ungestümen Stoßen mit den krampfhaft klammernden Beinen, Armen und Händen ihren Körper ihm kraftvoll entgegendrückte. Der Herdenchef ließ grüßen. Jetzt gab es fast keinen Unterschied mehr. Nicht jedoch so die Frau, die ihn so schonungslos benutzte. Die war der homo sapiens sapiens einer zum Zeitpunkt der Ereignisse noch lange nicht geborenen Generation.

„Das tut mir wirklich gut, wie er mich nimmt. Er ist so kraftvoll und kommt so schön tief rein ...!" dachte Doris. „Dieser ungestüme, unerfahrene, dicke Prügel, der mich so schön unbeherrscht nimmt, und immer wieder so gnadenlos aufweitet, das ist einfach nur noch geil, geil und schön ...!" waren ihre Gedanken.

Sie rutschte immer höher. Er kam ihr nach. Sie merkte, obwohl er sie noch nicht lange durchfickte, dass ihre glühende Muschi und ihr Kitzler sich in mächtigen Wellen verkrampften. Sie fühlte ihre Wellen kommen, wollte sich aber nur auf ihr großes Ziel konzentrieren. Erst, wenn das vollbracht war, konnte sie sich ihrer Geilheit hingeben. Sie sah nur den Samenspender über sich, fühlte, hörte und sah, dass er seiner totalen Explosion schon sehr nahe war, ihr mehrfach gerade noch ausgewichen war, sie jetzt aber endlich kommen ließ.

Jetzt zeigte sie ihm wirklich, wo es lang ging, und gab ihm nicht mehr die geringste Chance. Mit aller Kraft umklammerte sie mit ihren Muschimuskeln seinen Schwanz und dachte „Jetzt zwinge ich dich zum Spritzen, mein Lieber. Jetzt ist Schluss mit der Stocherei in meinem Loch. Du wirst dich jetzt ganz brav in mich ergießen, deinen kostbaren Saft brav an meinem sperrangelweiten Muttermund abladen. Ich kann dich nicht mehr herauslassen, mein Süsser, und geb dir keine Chance mehr ... Schluss ist, du hast genug gestoßen ... deine dicke Eichel weitet mich aber bei jedem Stoß ganz schön gemein auf ... ist so dick ... wie das spannt ... boaaahhh ... die donnert immer wie ein dicker Stößel in meine Muschi ... und wieder raus ... rein ... raus ... rein ... bisschen langsamer mein Junge ... und jetzt pack ich dich mit meiner Muschi ... Volltreffer ... ich hab ihn an der Schwanzwurzel erwischt ... jaaa ... und deine Eichel bleibt schön an meinem Muttermund ... da bleibt sie ... da bleibt sie ... festhalten ... festhalten muss ich ich ... nichts mehr raus ... da darf mein Junge jetzt ‚Lieber Gott' spielen ... und der läufigen Mutti schön ein ganz schönes Kindchen reinspritzen ... ein Kind machen ... komm schon ...!"

Aufjaulend, so, als ob er furchtbar gequält und kurz vor dem Todestoß war, keuchte er „Ich sppppritz dich ... mein Samen ... jetzt ... jetzt ... kommt er ... Dooooris ... geliebte Doris ... ich liebe dich ...!" Sie spürte, wie er zitterte, wie sein Schwanz leicht ihren Muttermund berührte und er seine Unmengen an heißem Samen tief in sie spritzte. „Er tut es ... er macht es mir ... ich hab ihn ... O Gott, wie er spritzt ... er spritzt ... so viel ... hast für mich gesammelt ... Unmengen ... literweise ... jaaa ... und jetzt schön mit der Eichel tief reinschaufeln ... und fest in den Muttermund drücken ... jaa ... fest drücken ... und noch mal ... O Gott, ich hab seinen Samen ...!" dachte sie. Voll geilem Verlangen nach der Schwängerung hatte sie ihm in diesen Sekunden ihr Becken mit ihrer letzten Kraft entgegengedrückt. Jeden Millimeter dieses gesegneten Schwanzes, musste sie in sich spüren, war so wichtig.

Dieses schöne Gefühl, dieses Glücksgefühl, raubte jetzt auch ihr die Sinne. Sie konnte nicht mehr. Während seines Keuchen und Jaulens sah man, wie sich immer wieder ihr ganzes Becken und der Bauch zusammenzogen, wie sie im ganzen Leib alle Kraft aufbot, um sein Becken, seinen Schwanz festzuhalten, zum Spritzen, gleich zu behutsamen ganz langsamen Nachstößen und zum abschließenden Verweilen zu zwingen. Auch das war so wichtig, damit sein Samen immer wieder in diesen so entscheidenden Minuten an und in den Muttermund gedrückt wurde. Dieses krampfartige, sehr feste Zusammenziehen aller Muskeln im Becken erforderte höchste Konzentration, ungeheure Kraft und Ausdauer. Entsprechend groß war jetzt auch die Freude, als es jetzt geschehen war.

Immer und immer wieder rief sie glückselig „Jaa ... ich liebe dich so ... mein Liebling ... mein Liebling ...!" Das ganze Arbeitszimmer hallte davon wieder. Sie heulte dabei. Es war die totale körperliche und nervliche Anspannung, die sich sofort löste, wie sie seine dicken Schübe, sein schnelles, intensives Abspritzen ihres Innersten im Loch zum Gebärmutterhals als ein Kitzeln und leichtes Zippen spürte. Sofort hatte sie damit in der gleichen Sekunde den Gedanken verbunden „Es ist wirklich geschehen ... es ist geschehen ... ich spüre es doch ... er hat mich geschwängert ... er hat mir jetzt ein Kind gemacht ... ich habe es empfangen ... ich habe es empfangen ...!"

Noch nie vorher hatte sie bei einer Samenspritze Ähnliches gedacht und so überzeugt empfunden. Es stimmte. Der Pater hatte tatsächlich mit seiner schon wochenlang aufgestauten, besonders großen, Samenmenge in Doris Unterleib ein regelrechtes Vollbad, eine große Überschwemmung verursacht. Ein ganzer Strahl seiner Samenzellen wurde unmittelbar durch den weit geöffneten Muttermund gleich in den Gebärmutterhals geschleudert und machte sich auf den Weg. Weitere Millionen schob er ihr mit seinem behutsamen Nachstoßen nach dem Spritzen direkt in diese kleine Öffnung. Und was dort nicht gleich durchkam, klebte vor und an dem Loch, wartete auf seine / ihre große Chance für das Weiterkommen. Diese restlichen Millionen Samenzellen machten sich von alleine auf den Weg und schwammen durch dieses Pforte und den kurzen Hals in die Gebärmutter, um bei diesem Wettrennen zum wartenden Ei mit dabei sein zu können.

Dort begann, wie stets bei einer Schwängerung, ein unglaubliches Kämpfen, Hauen und Stechen. Nur der Beste durfte übrig bleiben. Man stelle sich mal vor, zuerst in der engen, nicht mehr aufgeweiteten Muschi, gleich an dem Muttermund und im Hals und schließlich in den ebenfalls sehr beengten Verhältnissen der Gebärmutter kämpften (geschätzt) 80 Millionen, 20 Mille hin oder her, Samenzellen nach der Methode ‚Jeder gegen jeden und einer gegen alle'. Es stimmt schon, wenn man scherzhaft angemerkt lesen kann, dass jeder Mensch zumindest einmal in seinem Leben gegen eine Konkurrenz von vielen Millionen Mitbewerbern Sieger, der stärkste Kämpfer, war.

Und weil für die von der Natur geplanten zweieiigen Zwillinge in Doris Leib zwei dieser winzigen Bauhilfsarbeiter benötigt wurden, weil sie die benötigte Kopie der Pläne für neue Menschen heranschaffen mussten, gab es in Doris Gebärmutter etliche Stunden später sogar ausnahmsweise zwei Sieger. O ja, der Pater hatte ganze Arbeit geleistet, so richtig total zugeschlagen, gleich zwei Mal -mit größter Ehrfurcht und Respekt ausgedrückt- ‚Lieber Gott' gespielt und zwei neue Menschen in und mit Doris ‚erschaffen'. Die beiden hatten in diesen Sekunden, wenn man so wollte, gemeinsam ‚Schöpfungsgeschichte' geschrieben.

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