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Quälende Teufel im Schoß

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Der Pater wirkte völlig zerknittert, total verwirrt „Im Gegenteil, ich bin stolz darauf, und ich bin sehr glücklich, dass du so gedacht und gefühlt hast, meine Kinder in deinem Bauch wachsen und gedeihen. Doris, Liebling, das muss ich wohl alles erst etwas verdauen. Und warum wolltest du, dass ich dir unbedingt ein Kind mache, ich, ein Pater ...?"

„Weil ich dich sehr, sehr gern mag, und du der einzige Mann warst, von dem ich mir vorstellen konnte, dass ich von ihm ein Kind bekomme ...!" sagte sie. „Ich wollte es entweder nur von dir, von dir, oder lieber gar keines. Ich weiß auch nicht genau, warum ich das so wollte, und immer noch will. Was ich jetzt sage, mag dir etwas unglaubwürdig vorkommen. Es ist aber die Wahrheit, mein Liebster. Ich wollte mein Kind vom besten Mann, den ich mir vorstellen konnte, und auch heute noch vorstellen kann. Das warst und bist nur du, du ganz allein. Du warst und bist nun einmal in meinen Augen das Abbild meines idealen Ehemannes und Vaters meiner Kinder. Du bist so charakterstark, so lieb, so unheimlich klug, ein brillanter Kopf, so hübsch bist du. Du bist ein durch und durch guter, und so sehr gütiger Mensch. Und so jung bist du auch. Du hast mich schon vom ersten Sehen her so fasziniert und tust es heute mehr denn je ...!"

Nach ein paar Sekunden Pause fuhr sie leise fort und offenbarte ihm ehrlich ihre geheimsten Gedanken und Gefühle „Gerd, ich verehre dich richtig, ich liebe dich unermesslich. Immer habe ich mir gedacht, zu dem Mann, von dem ich ein Kind haben möchte, muss ich aufschauen können, verstehst du? Und dieses Gefühl, dass ich zu einem Mann aufschauen kann, das hab ich zum ersten Mal so richtig intensiv nur bei dir gespürt, als wir uns zum ersten Mal getroffen haben, und lange unterhalten haben. Da hab ich mir gedacht, du bist es, genau der ideale Mann für mich und der ideale Vater meiner Kinder. Du hast mich richtig fasziniert. Dass ich mich da schon in dich verliebt hatte, wusste ich erst nach der Nacht bei dir. Mein Liebster, ich bin so unbeschreiblich glücklich, dass ich mir deinen Samen gestohlen hab, dass meine Kinder von dir sein werden, und ich zumindest etwas, das Schönste und Beste, die Kinder, von dir haben werde."

Lächelnd sagte sie „Nein, ich bereue es nicht, nicht im Mindesten. Nichts, nichts bereue ich. Ich bin sogar richtig stolz darauf, dass ich meine Angst davor überwunden, und diesen aussichtslos scheinenen Kampf als liebende Frau gewonnen, deinen bescheuerten Zölibat so wunderschön überwunden und deine verschimmelte Amtskirche ausgetrickst habe. Das hab ich och, mein Liebster, was meinst du, ein klitzekleines bisschen schon, oder?" lachte sie.

Zärtlich sah sie ihm in die Augen, als sie weiterfuhr „Und ich würde es notfalls wieder so raffiniert anstellen, hörst du, mein Liebster. Wieder, immer wieder und immer wieder würde ich es bei dir, nur bei dir, tun wollen, dir deinen Samen stehlen, für ein Baby von dir ... und vor allem, um dich für mich, mein Herz und meine Seele, zu verführen, mich dir hingeben, dir schenken zu dürfen und dich vielleicht ein wenig zu gewinnen, für mich zu haben. Ich will dich doch nur glücklich machen, nicht nur mit meinem Körper. Und mein sehnlichster Wunsch ist, dass ich mit dir und durch glücklich sein darf, auch nicht nur mit deinem Körper. Das ist schön und gehört immer dazu, muss man sich gerne und zärtlich einander schenken, den Körper, die Geilheit, das Vögeln. Es würde uns aber garantiert niemals beherrschen."

„Der Sex wäre allerdings auch immer mit im Nährboden unserer innigen Liebe, wenn dir dieses Bild gefallen könnte. Mein Liebster, vergiss nicht, ich will dich, und diese Gefahr ist für dich noch sehr lange nicht vorüber. Und es gibt bald drei, die dich wollen, zumindest zwei, die dich unbedingt brauchen, wo du größte Verantwortung mit mir hast. Und da wirst du dich niemals heraushalten könnn und wollen, weil es jede Faser deines Leibes, dein Herz und deine Seele will, will, will. Sie wird nie vorüber sein, weil ich nie aufgeben werde. Und vergiss nicht, jetzt sind wir bald zu Dritt, drei, die um dich kämpfen, mit allen erlaubten, guten Mitteln, dem Herzen, aber vor allem auch dem Verstand."

Mit Tränen in den Augen sagte sie leise ihn sehr zärtlich anlächelnd „Das klingt jetzt vielleicht alles unheimlich nach Schmeichelei. Ich will dir nicht schmeicheln. Ich will nur dir gegenüber niemals wieder unehrlich sein, dich belügen, niemals mehr, dir meine wahren Gedanken sagen, und meine wirklichen Gefühle. Ich muss immer nur an dich denken. Ich liebe dich, ich liebe dich so sehr, immer, in jeder Sekunde. Und meine Sehnsucht nach dir ist so unermesslich groß, frisst mich noch irgendwann auf. Vielleicht wird es besser, wenn ich dich in deinen Kindern immer bei mir hab. Ich kann gar nichts anderes mehr denken ...!" Doris weinte sehr heftig. Ihre Tränen waren echt. Es schüttelte sie richtig „Das weiß ich jetzt, seit ich bei dir war."

„Seitdem ich deine Kinder unter meinem Herzen trage, tut meine Sehnsucht nach dir richtig weh, weißt du das, weil ich dir aus dem Weg gehen muss ... dir nicht mehr nahe sein darf. Das tut furchtbar weh ... mein Liebster ... so unglaublich weh ... schmerzt in meiner Seele so sehr ... ist so grausam ... Ich hab so was noch nie erlebt. Ich weiß, ich muss vernünftig bleiben, und ich darf dir nicht zu nahe kommen, und ich tue es auch ...!" Es klang sehr flehentlich, als sie sagte „Ich weiß nicht einmal, ob du mich noch sehen möchtest. Ja, ja, ja, ich wiß, das war hässlich, gemein, so gemein, was ich gemacht hab, ich weiß es. Aber, bitte, bitte, doch nur ... weil ich von dir ein Kind wollte, nur ein Baby von dir ... und vor allem dich ... dich ... mein Liebling. Bitte ... Liebster ... bitte ... ich muss dich wieder sehen dürfen ... nur manchmal ... bitte ... und nicht nur in der Kirche ... oder zufällig auf einer Parkbank. Bitte ... mein Liebster ... nur manchmal ... wenn uns niemand sehen kann ... ja, mein Liebster? Bitte ... nur manchmal ...? Ich bin zu allem bereit ... zu allem ... verstehst du ... auch wenn ich nur deine Geliebte manchmal sein darf. Aber ich möchte dir nahe sein ... und dich vielleicht wieder so innig in mir und bei mir spüren." Lachen fügte sie an „Und um mir bei dir wieder das holen, was zu solch wunderbaren Folgen führt." Er nickte. Sie sahen sich zärtlich in die Augen und er flüsterte „Ich verspreche es dir, Doris, ganz fest, nicht nur manchmal. Ich schaff das sonst auch nicht ...!"

„Bist du denn noch ein klein wenig mein Liebster? Und möchtest du es denn nach dem Schlimmen, das ich getan hab, noch sein ...?" Er lächelte und nickte „Ich liebe dich, ich liebe dich auch so sehr, und mir ist es genau so ergangen. Sehnsucht kann so grausam sein, sie war es auch für mich. Vergiss es nie, meine geliebte Doris, ich liebe dich, von ganzem Herzen, von ganzer Seele, und ganzem Gemüte, mit jeder Faser meines Körpers, und mit jedem Gedanken ...!"

Doris lächelte „Ich liebe dich auch so sehr. Aber freiwillig hätte mir mein Liebster seinen Samen für ein Baby nicht so einfach gegeben, oder, mein Liebster? Bekomme ich ihn wieder? Ich wünsch es mir so sehr ... und brauche dich ... und deinen Samen ... das Kostbarste von dir ... mein Liebster ...!" setzte sie lächelnd hinzu. „Notfalls werde ich ihn mir sogar ganz bestimmt wieder stehlen, und ich würde es wieder und immer wieder und immer wieder tun, mein Liebster, mit allen Tricks ...!" Jetzt lachte sie lauthals „Das kann ich dir sogar versprechen, mein Liebster. Damit musst du auch rechnen, na ja, momentan kann da ja nichts passieren, aber danach. Ich hab doch so große Sehnsucht danach, dich einfach wieder so zu spüren. Ich möchte dich doch einfach nur immer bei mir haben, sonst nichts, meinen Liebsten einfach nur ganz nahe bei mir haben, dich küssen und streicheln, mein Liebster, mit dir leben, ein Paar sein. Ich liebe dich doch so sehr. Und wenn das nicht geht, möchte ich doch zumindest manchmal sehen und spüren, ein klein wenig meinen Liebsten spüren, sonst nichts ... seine Geliebte sein ... und immer das Kostbarste von ihm mir holen ...!"

Er lächelte sie zärtlich an und sagte „Du bekommst ihn ... meine Geliebte ... meine Liebste ... ganz oft ... und ganz freiwillig ... und sehr gerne ... ich brauch dich doch auch ... dich und deinen Körper ... deine Muschi und deine Titten. Das muss ich mir doch alles noch unzählige Male genauestens ansehen und erforschen.

Doris lächelte und es rannen ihr dabei Freudentränen über die Backen „Alles an mir und in mir musst du erforschen, und genau kennen, alles, verstehst du. Da gehört noch mehr dazu, als meine Muschi, oder. Ich gebe dir alles, alles, was du willst, mein Liebster, weil ich dich so sehr liebe.

Auch er kämpfte wieder mit den Tränen, als er leise sagte „Mein Liebling, es war so wunderschön ... na ja ... und unglaublich geil ... richtig geil mit dir ... meine Liebste ... du bist eine wahnsinnig aufregende Frau ... ein Weib ... eine Wahnsinnsfrau ... eine Eva ... die zur Hälfte ein wunderschöner Engel und mit der anderen ein wunderschönes kleines Teufelchen ist. Da kann man schon seinen Kopf verlieren. Und ich liebe sie alle unbeschreiblich, unumkehrbar, wie bei dir. Das sitzt fest, total, und für immer. Da ändert sich nie mehr etwas. Am liebsten würde ich dich jetzt hier einfach packen, in meine Arme reißen und stundenlang küssen ... einfach nur ganz lange in meine Arme nehmen ... und dich fühlen. Es ist auch für mich hart ... dass ich dich hier in der Öffentlichkeit nicht einmal in den Arm nehmen darf, küssen kann. Es läuft uns nicht weg ... das heben wir uns auf. Und ich freue mich so darauf ... dich wieder ganz nah zu spüren ... immerzu muss ich nur an dich denken ... und kann vor Sehnsucht oft nicht schlafen. Ich hab mir auch immer so sehr gewünscht, dass mein Engelchen bei mir bist ... einfach die Tür aufgeht, und sie wieder vor mir sitzt ...!"

Leise setzte er hinzu „Vergiss nie ... ich liebe dich auch ... meine liebste Doris ... du wunderbare ... so aufregende Frau ... und jetzt noch mehr ... weil du mir zwei Kinder schenkst ... auch wenn es mein ganzes Leben total durcheinander bringt. Darf ich denn vielleicht heute Abend, oder die nächsten Tage einmal am Abend zu dir kommen, wenn es dunkel ist ...?" fragte er leise.

Doris lächelte glücklich. Damit hatte sie jetzt gar nicht gerechnet. Sie sagte leise „Bitte, mein Liebster ... komm, egal, wann es sein wird ... und wenn es nur für ein paar Minuten ist ... ich sehne mich danach ... Ich sehne mich so nach deinen Armen und deinem Mund ... na ja, und danach sehne ich mich auch so sehr. Ganz glücklich möchte ich dich wieder machen, ich verspreche es dir. Ich will dich wieder ganz tief in mir spüren, verstehst du? Das geht auch in meinem Zustand ganz wunderbar, du wirst es sehen, ich mache es dir ganz schön. Immer möchte ich, dass es für dich ganz schön ist. Die letzte Zeit bin ich dir sehr schweren Herzens bewusst immer aus dem Weg gegangen. Ich wollte dir keine Schwierigkeiten bereiten, wollte nicht riskieren, dass man uns zusammen sieht. Und ich hätte dich auch niemals in meinem Zustand aufgesucht. Niemand sollte je irgend einen Verdacht schöpfen können, verstehst du? Das Ausweichen werde ich jetzt nicht mehr tun. Wir tun einfach so, als ob wir uns nicht kennen. Ich will dich zumindest sehen, und du sollst mich sehen können, wenn du das willst, gut so?"

Er sagte „Liebling ... ich glaub, das braucht es garnicht, weil ich ganz oft eine Gelegenheit und Ausrede finden werde. Lügen um der Liebe Willen sind keine Lügen und auch keine Sünde. Das galt für dich, wie du bei mir warst, und es gilt jetzt auch für mich. Und für dich, meine Liebste, würde ich auch den Papst belügen. Das kann nicht nur mein Engelchen oder das Teufelchen in meinem Engelchen so perfekt. Wenn es um das Liebste geht, das ich kenne, kann es sogar ich perfekt. Liebste, ich muss jetzt wieder gehen. Ich küsse dich viel tausend Mal, darf dich leider nicht berühren. Dort kommen mehrere ältere Herrschaften, die mich bestimmt kennen. Pass auf dich gut auf, und pass gut auf unsere beiden Kinder auf, ich segne dich und unsere Kinder ...!" Er lächelte dabei etwas gequält und wirkte immer noch total durcheinander. In seinen Augen waren Tränen, als er leise schon im Weggehen begriffen sagte „Ich liebe dich ... denk daran ... vergiss es nie ... ich liebe dich ...!" Sie nickte nur und sagte „Ich liebe dich auch ... und hab immer so große Sehnsucht nach dir ... denk auch immer daran ... Ich liebe dich ...!" Wie in Trance winkte er ihr noch kurz zu und ging seinen Weg.

11.

Er kommt von ihr nicht mehr los

Schon eine Stunde später rief er sie an und sagte, dass er die abendlichen Verpflichtung verschoben hatte. Kurz nach Einbruch der Dunkelheit wollte er zu ihr kommen. Sie freute sich, und konnte es gar nicht erwarten. Jetzt wollte sie ihm und sich selbst ein paar wunderschöne Stunden bereiten. Und die bekam er auch. Und sie natürlich auch. Als er kam, fielen sie sich in die Arme und hielten einander sehr lange fest. Sie hatte für ihn schon etwas zum Essen hergerichtet, stand sogar hinter ihm und streichelte ihn, während er sein Essen verschlang. Anschließend nahmen sie sich an der Hand und gingen in das Schlafzimmer. Dort hatte sie schon alles vorbereitet, sich selbst natürlich auch. Das sollte er erst noch sehen. Leise sagte sie zärtlich zu ihm „Komm, mein Liebster ... ich möchte dir meinen Bauch zeigen ... du musst sie richtig spüren ... wie sie strampeln ... deine Kinder ... es ist ein Junge und ein Mädchen ... Du musst sie streicheln und mit ihnen schmusen ... mit mir auch ... aber unsere Kinder sind jetzt wichtiger ...!" Schnell hatten sie sich beide nackt ausgezogen. Unentwegt küsste er ihren Bauch und streichelte ihn zärtlich.

Ununterbrochen schmuste und saugte er an ihren überdimensionalen, ganz offensichtlich schon prall mit Milch aufgepumpten, schwangeren Brüste. Ihre großen, dunklen Vorhöfe waren richtig dick, angeschwollen. Spitz standen sie von den Brüsten ab. Ihre Zitzen waren bereit zum Saugen. Sie waren ebenfalls dick und sehr lang, bestimmt über einen Zentimeter. Sicher lag es auch etwas daran, dass Doris auch sehr geil war, richtig nach ihm heftig fieberte. Sie wollte ihn jetzt im Arm halten und sehnte sich nach seinen Küssen, seinem Mund auf ihren Brüsten. Sie hatte sich auf die Seite gelegt und er lag mit seinem Kopf davor. Wie ein Säugling trank er an ihren Zitzen und stöhnte mit geschlossenen Augen unentwegt heftig. Doris hielt ihn fest und streichelte ihn.

Das Saugen und seine Hände, die sich um ihre Brust gelegt hatten, empfand sie als wunderschön. Zärtlich hielt sie ihm eine Brust nach der anderen hin, damit er schön an ihr saugen konnte. Zärtlich flüsterte sie unentwegt „Komm nur ... komm nur mein geliebter Junge ... das magst du ... ist das schön für dich ... für mich auch so sehr ... trink schön meine Milch ... mein Liebster ... tu nur ganz fest saugen ... mein Junge ... nuckel schön an Mamas Titties ... das tut dir gut ... gibt meinem Liebsten Kraft ... saug nur fest ... ganz fest an Mamas Titties ... nimm sie dir nur ... trink ganz fest ... jaa, nimm sie dir nur ... ganz fest saugen muss mein Junge ... jaa ... das ist gut für dich ... ich brauch das auch ... mein Liebling ... jaa, dich brauch ich so ... fest saugen ... trink nur ganz fest, mein Liebster ... jaa ... saug mich aus ... hol dir nur meine Milch ... noch sind es nur deine Titties ... nur dir gehören sie jetzt ... nur du darfst daran saugen ... und bald unsere Kinder ... ooooch ... mein Junge ist ja ganz durstig ... saug nur fest mein Liebster ... meine Milch muss deinen ganzen Geist und Körper für mich erobern, beherrschen, so wie mich dein Samen erobert hat und du beherrscht ... ich möchte einfach nur lieb und so zärtlich zu dir sein dürfen ... mein liebster Gerd ... saug nur ... jaa ... so ist es gut ... ist das schön für dich ... meine Muttermilch tut dir gut ... das ist alles für meinen Jungen ... für meinen Süßen ... meinen Liebsten ... jaa ... ganz fest saugen tust du ... hol dir die Milch nur ... hol sie dir nur mein süßer Junge ... von deiner Mama ... so ist es gut ... so bist du mein braver Junge ...!"

Unentwegt redete sie leise mit ihm während er sich ungestüm und heftig auf das Saugen an ihrer Brust konzentrierte, an ihren Zitzen saugte, und sich an ihrer Muttermilch labte. Sie sagte leise „Na, das schmeckt aber meinem Liebsten ... hm, bei der Mama trinken ...? Hm, mein Liebster ... das magst du aber ... jaa, trink nur fest meine Milch ... melk mich leer ... melk mich schön aus ... saug nur ...!" Doris lächelte zärtlich und streichelte ihm dabei immer wieder über den Kopf und flüsterte zärtlich „Saug nur fest ... saug mich aus ... magst du meine Milch so gerne ... ist sie so lecker ... für meinen Liebsten ...saug mich ganz aus ... mein Süsser ... hol dir nur alles ... bald brauche ich sie aber auch für unsere Kinder ... es reicht aber bestimmt für euch drei ... bekommst du jetzt jeden Tag ... tust schön bei deiner Liebsten saugen ... meine Muttermilch holen ... die tut dir gut ... und gehört nur dir ... und gleich darfst du schön mein Loch stopfen ... mich ganz fest ficken und wieder ganz vollspritzen. Das krieg ich dann von dir, brauch ich ganz dringend." Lange brauchte er, bis er schließlich ihr ‚Euter' einigermaßen leer gesaugt hatte.

Immer wieder neckte sie ihn. Lachend drückte sie auf ihr Zitze und spritzte ihm richtig die Milch, von der sie wirklich überaus reichlich hatte, im festen Strahl in den Mund. Er ließ sich davon nicht beirren, lachte nur. Wie ein Wilder schluckte er alles, und saugte immer noch heftiger. Sein Schwanz war dabei die ganze Zeit zum Zerplatzen steif. Doris sah es und dachte „All die Monate hab ich mir immer wieder gewünscht, dass dieser dicke Prügel wieder so unbeherrscht und so total in mich eindringt, dass dieser starke Mann wieder so heftig und tief über mich kommt, mich einfach rücksichtslos nimmt, mich vergewaltigt, niederfickt und anschreit „Du verdammtes, geliebtes Weib, du gehörst nur mir, mir, mir, mir, und sonst keinem, verstanden, mir gehörst du, exklusiv! Und ich werde mein geliebtes Weib ficken und schwängern so oft ich das will. Immer werde ich es wollen, immer, weil du die beste Frau für mich und die beste Mutter der Welt für meine Kinder bist, weil ich dich so sehr liebe!" Und jetzt ist er bei mir, in meinem Bett ...!" In Gedanken sprach sie richtig mit seinem Schwanz „Du kommst schon noch zu deinem Recht ... du riechst wohl schon meine geile Muschi ... du Schlimmer du ... du hast mir meine Babys reingespritzt ... und jetzt willst du mich schon wieder ganz vollspritzen ... das musst du auch ... du geiler Schwanz du ... ich brauch dich noch ganz oft ... sehr oft muss ich dich noch spüren ... Du gehörst jetzt nur noch zu mir ... oft ... sehr oft ...!"

Doris war wirklich ein ganz großes, raffiniertes Luderchen. Ihre Gedanken planten währenddessen sogar schon etwas weiter in die Zukunft. Sie überlegte „Drei, höchstens vier Monate nach der Geburt. Zwillinge? Das spielt doch keine Rolle. Mit einem Kindermädchen und der Haushälterin geht alles. Meine Muschi wird ja ein paar Wochen bestimmt ganz schön ramponiert sein, aber meinen Liebling doch damit schon wieder verwöhnen. O.K., nach einem Vierteljahr muss er mir das Nächste machen. Egal, wenn es geschieht, geschieht es einfach. Niemals werde ich ein Kind verhüten. Immer werde ich es geschehen lassen wollen, und jedes Kind als ein unermesslich schönes und großes Geschenk Gottes annehmen, mit großen Schmerzen auf die Welt bringen wollen. Mein Liebster denkt sicher auch so."

„Der liebe Gott hätte dich mir nicht in die Arme geführt, dich für mich schwach und mich so stark gemacht, und unsere Kinder entstehen lassen, wenn er nicht wollte, dass wir ganz und für immer zusammengehören. Und wenn nicht, werde ich eben nur manchmal seine Geliebte sein dürfen. Auch damit kann ich leben, hab ihn zumindest ein bisschen manchmal. Nur manchmal soll er mir gehören, nur manchmal, nach dem Terminplan? Nein, unsere Liebe, unsere Triebe, unser ganzes Fühlen und Denken, unser ganzes Sehnen und Wollen war, ist und bleibt tausend mal stärker als alles andere. Irgendwann wird du bei mir bleiben, ganz mir gehören. Mein Liebster du liebst mich auch so sehr, so total, wie ich ihn. Das weiß ich jetzt. Und diese Liebe ist in uns beiden unumkehrbar, weil wir uns rettungslos aneinander verloren haben, nie mehr zurück können."

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