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Remutation 03

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Dennoch war sie gefangen, ihr Körper steckte in einem eng anliegenden Schlauch aus schwarz glänzendem Latex. Die Arme waren fest an ihren Körper gedrückt, die Beine wurden eng zusammengepresst. Ihre deutlich vergrößerten Brüste wölbten sich prall unter der neuen Haut. Als sie sich auf den Bauch rollte, drückten ihre überempfindlichen Brustwarzen hart auf den glitschigen Boden. Ein erregtes Zucken ging durch ihren Körper und nun fühlte sie, dass ihr Po und die Vagina mit harten Zapfen ausgefüllt waren. Jede noch so kleine Bewegung erzeugte eine unglaubliche Erregung, die ihren Körper ungewollt zu neuen Bewegungen animierte. Hilflos wand sie sich in diesem Teufelskreis auf dem Boden und erlebte einen Höhepunkt nach dem anderen, ohne etwas dagegen tun zu können.

Ohne Zeitgefühl durchzuckten sie zahllose Orgasmen, bis sie lernte, ihre Lust besser zu kontrollieren. Immer noch benebelt von ihrer Geilheit schaffte sie es, ihre Triebe soweit zu kontrollieren, dass sie ein kleines Stück über den Boden robben konnte. In einiger Entfernung sah sie mehrere dicke, fleischige Zapfen aus dem Boden ragen, sie ähnelten menschlichen Schwänzen, die aus dem Boden wuchsen. Sie waren reif und aus ihren Spitzen tropfte ein zähflüssiger Saft, dessen Duft Christina magisch anzog. Von unstillbarem Durst überwältigt, wurde die Latexraupe zu diesem Nahrungsquell gelockt.

In wellenartigen Bewegungen robbte Christina auf diese Zapfen zu, ihre großen Brüste rieben hart über den Boden und einige Male musste sie ihrer quälenden Erregung nachgeben, dann wand sie sich zuckend und stöhnend auf dem Boden und genoss diese übermenschlichen Gefühlsausbrüche. An den Grenzen ihrer Kräfte waren die Zapfen nun zum Greifen nahe, noch zwei oder drei beherzte Schlängelbewegungen der bizarren Gummiraupe und sie könnte den Nektar in sich saugen.

***

Der Hauptmann der Söldnertruppe schlief noch tief und fest auf dem Sonnendeck, als einer seiner Männer erschrocken aufschrie und damit den Rest der Truppe aufweckte. Zutiefst befriedigt und mit einem verwegenen Grinsen auf dem Gesicht öffnete der Hauptmann die Augen. Ihm wurde wieder bewusst, dass er mit seinen Männern heute Mittag die hemmungsloseste Schlampe der Welt an den Rand der Besinnungslosigkeit gevögelt hatte -- das war fast so toll wie eine gewonnene Schlacht. Gut gelaunt drehte er sich zur Seite, um zu sehen, warum einer seiner Männer Alarm schlug.

Es war mitten in der Nacht, lediglich ein paar Scheinwerfer sorgten dafür, dass man sich auf Deck orientieren konnte. Verwundert wischte sich der Hauptmann den Schlaf aus den Augen und erblickte etwas sehr Merkwürdiges. Anstatt der notgeilen Laborantin lag auf der Sonnenliege ein undefinierbares schwarzes Gebilde. Vorsichtig musterte er den länglichen Gegenstand und erkannte die Konturen einer Frau, jedoch waren ihre Brüste viel größer. Ihr Kopf ragte aus dem schwarzen Schlauch hervor und glänzte ebenfalls schwarz. Ihr Mund mit den vollen Lippen war weit geöffnet, aber er konnte keine Atmung feststellen.

Nervös leckte er sich über die Lippen und fluchte: "Scheiße! Die ist tot." Mit ängstlichem Blick schaute er seine Soldaten genau an: "Geht es euch gut?" Alle nickten oder raunten ein „Ja". Der Hauptmann überlegte kurz, dann sprach er: "Von der Brücke aus konnte uns keiner beobachten und hier sind keine Kameras. Wenn wir das Ding einfach ins Wasser werfen, kann uns keiner was anhängen."

Zögernd stimmten ihm die Soldaten zu. Und kurz darauf wurde die Liege mitsamt der träumenden Christina über Bord geworfen. Ihre Badetasche und die restlichen Accessoires flogen ebenfalls in hohem Bogen in den Atlantik. Mit gedrückter Stimmung standen die Soldaten an der Reling und beobachteten das davonschwimmende Treibgut. Dann baute sich der Hauptmann vor seinen Männern auf: "Wenn einer von euch plaudert, knall ich ihn ab!"

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Anonymous
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Anonym
3 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren
Hi Faith!

Da sitzt Alice tief in ihrem Kaninchenbau und liest die geilste Geschichte, die ich auf LIT jemals gelesen habe. Wahnsinn, um Welten besser als die ursprünglich veröffentlichte Geschichte, einfach hervorragend. Ich sterbe vor Neugierde, ich will mehr! Man könnte sagen, dass du deine Leserschaft mutieren lässt: deine Stories sind für uns das, was Sperma für die Drohnen darstellt, nämlich geistige Nahrung, die mich unvermittelt nach meinem Schwanz greifen lässt. Füttere mich, Faith, bis ich platze...

In allergrößter Hochachtung, chekov

Miri.mausMiri.mausvor mehr als 16 Jahren
=)

hi faith, wieder richtig super....

- ich schick dir demnächst mal wieder einen ausführiche Kritik.

CU

Miri

AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren
Spitze

Es wird immer spannender...bin schon gespannt auf den nächsten Teil!

Könntest du die Teile nicht etwas länger gestalten, sonst platz ich irgendwann noch vor neugier :-)

lg

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