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Alle Kommentare zu 'Replay'

von Kojote

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  • 18 Kommentare
_Faith__Faith_vor mehr als 11 Jahren
guter Twist aber nicht mein Ding

Sprachlich sauber umgesetzt, läuft der Film rucktelfrei in klaren Bildern. An deinen handwerklichen Fähigkeiten habe ich keinen Zweifel. Gerade jemand mit so viel Talent hat es doch gar nicht nötig diese "miesen" Tricks anzuwenden.

Das Thema ist (in meinen Augen) so ausgelutscht, dass ich mich nach der ersten Hälfte schon gefragte habe, mit welchem Spagat du die Handlung wieder legalisierst, damit es gerade noch so durchgeht.

Dementsprechend hat mich der eigentliche Akt absolut kalt gelassen.

Nach der grandiosen Geschichte "Blinde Date" bist du hier wieder mal ins andere Extrem umgeschlagen - Warum?

liebe Grüße

Faith

LittleHollyLittleHollyvor mehr als 11 Jahren
Also so richtig einig...

... bin ich mir noch immer nicht. Selten, das ich eine Story zweimal lese, bzw. verschiedene Abschnitte auch drei-, viermal.

Ich fang mal mit dem einfachsten an: ok, kurze Kurzgeschichten bekommst du hin. Hast du gut gemacht, für jemanden, der es gerne etwas ausführlicher mag (hast du mal so "gesagt")... =)

Die "Tat" selbst, damit hadere ich... Wenn er noch ein Maß an Selbstbeherrschung haben soll - dafür ist er schon zu unbeherrscht. Umgekehrt hat er mir noch zu viel Kontrolle über sich, für jemanden, der eben diese verloren haben soll... Ich, für meinen Teil, kann das nicht richtig zuordnen. Absicht von dir, dieser Tanz auf dem Hochseil?

Der Schluss: ungeschehen kann er die Tat selbst doch nicht mehr machen. Mir fehlt da dann doch irgendwo das letzte bisschen "Sinn" an der Aktion, genauso, wie der, das Frau sich gerade bei einem solchen Mann sicher fühlt. Nur weil er in dem Falle die Beherschung eben NICHT verloren hat...?!? Hm...vielleicht bin ich dafür zu misstrauisch....

LG LittleHolly

KojoteKojotevor mehr als 11 JahrenAutor
@ Faith

Danke für dein Feedback!

Ich sehe, was du kritisierst. Aber ich sehe auch meine Intention und daher kann ich sagen, dass du dich in diesem Punkt irrst.

Ich wollte keinen Spagat machen, um etwas wieder zu legalisieren. Ich hätte durchaus auch eine wirkliche Rapefantasy schreiben können, wenn ich das gewollt hätte. Oder einen Krimi mit einem waschechten Mord am Ende des Aktes. Aber das war nicht der Plan. Ebenso wenig wie mit dem sexuellen Teil zu erregen.

Es ist natürlich bedauerlich, dass zu viele Geschichten existieren, die einen vergleichbaren Umschwung verwenden, um aus einer Gewalttat etwas einvernehmliches zu machen. Als rückwirkende Rechtfertigung. Aber wenn du genau hinschaust, dann könnte dir auffallen, das ich das hier nicht zu tun versuche.

Die Botschaft der Geschichte liegt völlig zwischen den Zeilen, weil ich mit sehr viel Überwindung aus meinem üblichen Muster ausgebrochen bin und eben mal zur Abwechslung nichts erklärt habe. Ich beobachte gespannt, welche Erklärungen andere für sich finden und bin dir deswegen sehr dankbar für deine Meinung.

Zur Frage nach dem Warum: Ich kann jetzt spekulieren, auf welcher Ebene du die Gegenteiligkeit von Blind Date und Replay siehst. Aber ich würde es lieber von dir erfahren, bevor ich dazu Stellung beziehe.

@ Holly

Freit mich, dass ich dich mit der Geschichte zum Grübeln gebracht habe… ;-)

Und es freut mich, dass mir eine Kurzgeschichte gelungen ist. Ich habe da ja wirklich einige Defizite und muss das ein wenig üben…

Zur Tat und dem Tanz auf dem Hochseil: Ja. Absicht von mir. Da ich jedwede Erklärung (dazu gleich noch etwas) allein schon aus dramaturgischen Gründen ans Ende verschoben habe, mussten gewisse Dinge in diesem Teil der Geschichte noch schleierhaft bleiben. Schließlich habe ich mit einem Trick gespielt. Nur aus meiner Sicht nicht mit dem, den Faith in seinem Kommentar annimmt.

Zum Ende und dem Sinn: Hier kann ich sagen, dass ich am meisten von meinem sonstigen Schema abgewichen bin. Es gibt ein paar Alternative Endversionen, die alle kein ‚anderes‘ Ende enthalten, sondern ein ‚umfangreicheres‘ Ende. Sie enthalten alle mehr Erklärungen. Schildern, was eigentlich genau mit seiner Ehefrau passiert ist. Gehen ins Detail und würden sicherlich für dich einige Fragen beantworten.

Aber ich habe mich dazu entschlossen, genau DARAUF zu verzichten. Weil ich das sonst eben immer mache. Weil ich damit ein großes Stück weit die Notwendigkeit herausnehme, die Lücken mit eigenen Spekulationen zu füllen.

Die Antwort auf die große Frage, weswegen die Frau sich letztlich verhält, wie sie es tut, ist meiner Meinung nach insgesamt im Nachhall verteilt. Die Worte sind da.

Wie sich andernorts gezeigt hat, werden sie auch gefunden. Aber bislang tendenziell von einer ganz bestimmten Art von Leuten. Also wäre es absolut möglich, das ich eine Geschichte für eine sehr, sehr spezifische Zielgruppe geschrieben habe, die vielen anderen einfach verschlossen bleibt.

Mal sehen, wie sich das hier entwickelt und welche Puzzleteile für meine Fragen sich hier ergeben.

Danke jedenfalls für dein Feedback. Freut mich, dass du dich darauf eingelassen hast.

Rolf_naiRolf_naivor mehr als 11 Jahren
Hm …

… ehrlich gesagt wollte ich kurz vor dem „Twist“ aufhören zu lesen, weil es mir dann doch zu heftig wurde. Dann habe ich aber weitergelesen und war zwar sehr überrascht von der Wendung (Immerhinn wird darurch der Titel verständlich), konnte der Geschichte aber trotzdem nichts „abgewinnen“. Das Ende kann ich überhaupt nicht nachvollziehen.

Obwohl handwerklich sicherlich gut, gefällt mir die Geschichte inhaltlich nicht. Deine anderen, ausführlicheren Geschichten, in denen immer auch ein wenig von Deinem speziellen Humor steckt, mag ich lieber.

LG, R.N.

_Faith__Faith_vor mehr als 11 Jahren
zweiter Anlauf

Hey Kojote,

bei dieser Geschichte geht die Gleichung nicht auf: Der Schurke begeht seinen (wahrscheinlich) größten Fehler noch einmal und findet dabei sein Glück. Wobei dieses Glück nicht von Dauer sein kann und dann wird er den Kick wo anders suchen – Fehlverhalten wird belohnt und endet eher früher als später in einem Fiasko. Vielleicht fällt dir auf, dass ich (im Gegensatz zu deinem „Held“) den Fokus nicht auf die Vergangenheitsbewältigung lege, sondern die Handlung in die Zukunft projiziere.

Bei „Blinde Date“ haben sich die Charaktere weiterentwickelt, oder zumindest wertvolle Erfahrungen gesammelt. Bei dieser Geschichte ist es (nach meinem Empfinden) genau umgekehrt – negatives Verhalten wird belohnt und als Bereicherung empfunden.

...

OK, eine Kippe später ist mir eingefallen, dass seine Ehefrau die „böse“ sein könnte und er das arme „Opfer“, dass jetzt mit der ganzen Scheiße fertig werden muss – aber wieder komme ich auf den Schluss, dass ihn diese selbst gewählte Therapieform nicht wirklich weiter bringt.

Lasse dich von mir nicht durcheinander bringen, ich freu mich auf deine nächste Geschichte.

LG, Faith

abcofloveabcoflovevor mehr als 11 Jahren
Kurz und gut

Vorweg: "Kojote" zweifelt, ober er kurz -also: Kurzgeschichten- kann?

Nach dieser Story gibt es darauf nur eine Antwort: Er kann es!

Mir persönlich gefällt der "Kurze "Kojote" " *lach* wesentlich besser als der Langstreckenerzähler (aber auch auf der langen Strecke hat er einige gute Sachen abgeliefert).

"Kojote" sagt, er ist von seiner bisherigen Linie abgewichen, zuviel zu erklären.

Wunderbar. Dieses abweichende (Erzähl)Verhalten sollte er beibehalten.

Was wird erzählt?

Ein Mann kommt wütend nach Hause, und will seiner Frau einen Betrug heimzahlen.

Dieser Abschnitt ist tatsächlich nichts für Blümchensex-Liebhaber, aber er ist passend und überzeugend erzählt.

Mir persönlich gefällt, dass "Kojote" es schafft eine authentische Atmosphäre des gewalttätigen Ausbruchs zu inszenieren.

Das gelingt ihm u. a. durch die kurze Schilderung vieler Details: Gestik und Mimik der beiden Personen, etc...

Der Clou der Story kommt erst zum Schluß.

Hier beherzigt "Kojote"ein wichtiges Prinzip der Kurzgeschichte, nämlich an passender Stelle eine überraschende Pointe einzuführen, die der Geschichte eine entscheidende Wende gibt und die Dinge in neuem Licht erscheinen lässt.

Normalerweise sollte man diesen Schluß gar nicht verraten. Er ist meines Erachtens das eigentlich Brilliante an der Story.

Ich verrate ihn hier auch nicht, obwohl dadurch das Folgende, was ich schreibe, vielleicht etwas nebulös klingen mag.

Das löst sich aber auf, wenn man die Story gelesen hat, und den Schluss kennt.

In den Kommentaren kommen verschiedene teils widersprüchliche Einschätzungen der männlichen HP zum Ausdruck und es wird ein (meiner Meinung nach unpassender) Vergleich zu "Blind Date";- "Kojotes" letzter Story; - gezogen.

"_Faith_" meint, der Mann wird am Ende für sein Fehlverhalten belohnt, und findet das wohl bedenklich, wenn ich seinen zweiten Kommentar richtig verstanden habe?

Hm....dass die männliche HP in Zukunft ihr Verhalten zwanghaft wiederholt ist möglich, aber nicht zwingend. Ich halte es sogar für wahrscheinlich, dass es nicht so ist.

Vielleicht hat er durch die Aktion, die in "Replay" geschildert wird, sein Trauma endgültig überwunden???

Oder: Wenn er es wiederholt, dann wohl im Rahmen eines Rituals mit festgelegten Regeln und Grenzen-- denn er hat inzw. eine potentielle neue Partnerin gefunden (die weibliche HP in "Replay"), die seine Neigungen teilt bzw. mit seinem cholerischen Temperament umgehen kann.

Die Reaktion der Frau am Ende der Story legt diesen Schluß nahe.

Das ist meines Erachtens das Interessante der Story: Das Ende bleibt offen und lässt verschiedene Deutungen über die Zukunft der Personen zu.

Mit "Blind Date" ist das "Replay" nach meinem Dafürhalten schwer zu vergleichen.

"Blind Date" schildert ein Ende. Einen Abschluss. Die männliche HP rekapituliert eine frühere Beziehung, in der sie sich falsch verhalten hat, und hat keine Möglichkeit mehr, Vergangenes zu ändern.

"Replay" hingegen ist beides: Ein Ende und ein neuer Anfang.

So, damit beende ich auch meinen Kommentar, bevor er noch länger wird. *lach*

KojoteKojotevor mehr als 11 JahrenAutor
Sammelantwort

@ Rolf

Ich verstehe dich. Ganz gut sogar.

Und das ist völlig in Ordnung. Ich muss nicht immer bei jedem ins Schwarze treffen und bin mittlerweile ohnehin soweit, dass ich bemerke, wie eine bestimmte Zielgruppe primär auf die Geschichte reagiert.

@ Faith

Ich verstehe auch dich. Aber ich muss dir widerspreche.

Diese Geschichte ist keine Gleichung, sondern eine Problemstellung. Was hinter dem = steht, habe ich offen gelassen.

Die Unterschiede zu Blind Date sehe ich. Und in einigen Punkten stimme ich dir sogar zu. Aber darum geht es unter anderem auch in der Geschichte.

Was ich diesmal anders gemacht habe ist, überhaupt keine Wertung auch nur anzudeuten. Soll jeder mit sich ausmachen, was wirklich passiert ist, wie man die Handlungen und Geschehnisse interpretieren kann oder muss und was all das zu bedeuten hat.

Wichtig ist mir nur, dass der Leser auch zu einer Wertung kommen kann. Und das ist bei dir der Fall, wie mir scheint. Also… Mission accomplished. ;-)

@ abc

O.O

Du siehst mich sprachlos.

Ich will jetzt nicht sagen, du hättest die Geschichte verstanden, denn jeder soll sie bitte ganz so verstehen, wie er oder sie möchte, aber…

Fuck me sideways… Du hast die Geschichte verstanden! O.O

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
Völliger Mist

Überhebliche Story von einem überheblichen Autor.

Rolf_naiRolf_naivor mehr als 11 Jahren

Hallo Kojote,

Ich bewundere Dich dafür, was Du in Deine Geschichten hineinschreibst, welche Fragen Du darin aufwirfst. Aber ehrlich gesagt geht es mir beim Lesen eher um einen kurzweiligen Zeitvertreib. Lit ist für mich ein Forum mit erotischen (nein, pornografischen) Geschichten und kein Philosophieseminar.

Trotzdem habe ich eine (vielleicht etwas technisch anmutende) Frage: Wenn Du so eine Geschichte wie Replay schreibst, was ist bei Dir zuerst da? Ist es eher der grobe Verlauf der Storry und dann entwickelt sich daraus (vielleicht auch verborgen in einer tieferen Schicht) eine bestimmte Fragestellung oder hast Du zuerst die Frage klar vor Dir und spinnst dann eine Geschichte darum herum?

abcofloveabcoflovevor mehr als 11 Jahren
@Rolf_nai

- Zu deinem letzten Kommentar zu "Kojotes" "Replay:"

Du suchst hier eher pornografischen/erotischen Zeitvertreib statt Texte mit etwas Tiefgang, akzeptierst aber auch, dass es solche hier gelegentlich gibt.

Finde ich ne prima Einstellung, die ich teile.

Aber: Was deine Fragen an "Kojote" betriftt: Das im PCB zu diskutieren würde vielleicht den Rahmen sprengen, und ist vielleicht angebrachter in PMs oder "litfeedbacks" zu behandeln.

Oder man macht i d "Diskussionsforen" so ne Art "Autorenwerkstatt" auf??? (Kategorie: "Schreiben")

Aber für das PCB gehen diese Dinge meines Erachtens zu sehr ins Detail.

lg

abc

KojoteKojotevor mehr als 11 JahrenAutor
@ Rolf

Ich verstehe deine Sichtweise. Im Grunde teile ich sie sogar. Und ich werde sicherlich primär bei meinen Unterhaltungsgeschichten bleiben.

Aber da ich mich noch immer selbst ausprobiere, entstehen auch manchmal solche 'Ausreißer'. Und auch zu denen interessiert mich natürlich Feedback.

Zu deiner Frage: Bei Replay war das Ende mit der Frage zuerst da. Dann entwickelte sich der Ablauf mit der namensgebenden 'Wiederholung' und danach habe ich dann das Ende gekürzt und die Erklärung raus genommen.

So richtig streng voneinander trennen kann ich diese Prozesse aber nicht. Meistens ist das ein Gedankengang, aus dem sich solche Dinge entwickeln. Zumindest in ihrer groben Rohform.

@ abc

Wie Versuche enden, im Forum etwas zu diskutieren, ist mittlerweile hinlänglich belegt. Selbst wenn mal eine Diskussion zustande kommt, findet sich immer jemand, der sie sprengt.

Also kann mir das Forum mal getrost den Buckel runter rutschen. Da diskutiere ich lieber hier, wo auch die Leute sind, die mit mir diskutieren wollen und sich nicht in irgendeiner der Kriegsparteien im Forum verstrickt haben.

Auch wenn der letzte Anonyme zeigt, dass die natürlich hier ebenfalls präsent sind. Aber hier kann ich sie ggf. löschen, wenn es mir zu bunt wird.

abcofloveabcoflovevor mehr als 11 Jahren
@Kojote (@"Rolf" von "Kojote")

- Betrifft: Deine Ausführungen zu Diskussionen.

Einverstanden.

Deine Argumentation ist absolut nachvollziehbar.

Rolf_naiRolf_naivor mehr als 11 Jahren
@Kojote

Vielen Dank für Deine Erläuterung.

LG, R.N.

galdranorngaldranornvor etwa 11 Jahren
uff.

mehr fällt mir da grad irgendwie nicht zu ein x_X

egal, ich versuch's mal trotzdem, aber erwarte nichts allzu strukturiertes/konstruktives, bitte.

aaalso. die kategorie "erotischer horror" hat mich schon länger gereizt, und prompt stoße ich auf was von dir o_O

okay, kurzgeschichte klang auch interessant. allerdings hat mich überrascht, dass du das mit dem "KURZ" tatsächlich ziemlich wörtlich genommen hast. es ist schwierig, in einer solch knapp gefassten geschichte glaubwürdige charaktere rüberzubringen. die meisten punkte sehe ich daher ähnlich wie littleholly. dein hauptcharakter kommt sehr widersprüchig rüber - absicht?

und "auf der betriebsfeier mit der gesamten männlichen besatzung der firma geschlafen" - ehrlich gesagt, war ich an dem punkt nicht ganz sicher, ob du es jetzt von makaber/gruselig ins ironische ziehst. das ist schon extrem übertrieben.

das ende hat mich zugegebenermaßen ziemlich schockiert. das kam so unvorbereitet. selbst nach einigem drübernachdenken bin ich noch zu keinem vernünftigen schluss gekommen, was ich davon halten soll.

allerdings, und dafür echt großes lob, schreibst du konstant fesselnd. man ist ab dem ersten wort irgendwie drin im geschehen, und so verwirrend die handlung teils auch gewesen sein mag, man liest trotzdem bis zum ende.

TL;DR thematisch eher nicht so meins, aber handwerklich absolut sauber und gelungen.

liebe grüße!

PS: lieben dank an den anonymen cmmt da irgendwo unter/über? mir :D "Überhebliche Story von einem überheblichen Autor." lol - you just made my night xD

KojoteKojotevor etwa 11 JahrenAutor
@ Galdranorn

Ganz lieben Dank für deinen Kommentar! Freut mich wirklich sehr, dich mal wieder zu lesen. ;-)

Zum Inhalt: Du hast in meinen Augen recht, was die Schwierigkeit angeht, eine umfassende Charakterisierung vorzunehmen. Ich habe mich hier ein wenig im Minimalismus versucht und auf Erklärungen verzichtet. Ganz entgegen meinem üblichen Schema.

Was die Widersprüchlichkeiten und Auffälligkeiten angeht: Schon ein wenig Absicht. Ich habe Versucht, allen Raum für Eigentinterpretationen zu lassen, den ich hinbekommen habe.

Ich bin froh, es handwerklich passabel hinbekommen zu haben. Aber ich sagte glaube ich auch hier schon: So ganz meiner ist dieser Stil eher nicht. Und vielleicht ist er auch nicht ganz deiner…? So aus der reinen Leserperspektive… ;-)

rosettenfreakrosettenfreakvor etwa 11 Jahren
Ganz grosses Erzählkino

Für mich das beste, was "Kojote" bisher geschrieben hat.

Es erfüllt alle Merkmale einer perfekten Short-Story.

Ich führe das in Kürze noch detaillierter aus.

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
irre

So Irre und abgedreht, dass es beinahe irgendwie Sinn macht....

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren

Wow , ehrlich .... ich habe erst wirklich gedacht das er gerade seine frau bestraft / misshandelt aber das es dann eine hure war...... mei mei heftig heftig, naja es gibt halt solche und solche auf der erde ^-^.

Anonymous
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